DE1929384U - Ventilbetaetigungsdruckknopf fuer aerosolspruehbehaelter mit stehendem ventilschaft. - Google Patents

Ventilbetaetigungsdruckknopf fuer aerosolspruehbehaelter mit stehendem ventilschaft.

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DE1929384U
DE1929384U DEA20072U DEA0020072U DE1929384U DE 1929384 U DE1929384 U DE 1929384U DE A20072 U DEA20072 U DE A20072U DE A0020072 U DEA0020072 U DE A0020072U DE 1929384 U DE1929384 U DE 1929384U
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilbetätigungsdruckknopf für Aerosolbehälter mit stehendem Ventilschaft.
Der Ventilbetätigungsdruckknopf gemäss der Erfindung ist von besonderer Bedeutung für das Füllen von Aerosolbehältern mit Treibstoff, insbesondere in den Fällen, in welchen eine vorher festgelegte Men&e eines aktiven Bestandteils in einen Behälter geeigneter Art, nachstehend als Dose bezeichnet, gefüllt wird, der mit einem von Hand zu betätigenden Abgabeventil mit rohrförmigem Ventilschaft ausgerüstet ist, durch den ein Treibmittel in die Dose gefüllt wird, nachdem diese irgendwie abgedichtet ist. Entsprechend dieser Handhabung wird der Ventilschaft nach unten gedrückt, um das Ventil durch einen von einem geeigneten Füllkopf ausgeübten Druck zu öffnen, und das Treibmittel, das. durch den Füllkopf zugeführt wird, wird durch den rohrförmigen Ventilschaft und um ihn herum in die Dose gefüllt, während das Ventil offenge-
halten und' ehe ein Druckknopf' auf den Ventilschaft auf gesetzt wird < ' . ' -, '
dieser "bekannten Technik ist es üblich, einen Füllkopf·.mit -einer verhältnismäßig großen Kammer vorzusehen, welche zu der Dose in. eine solche lage gebracht wird, daß ein luftdichter Abschluß zwischen den offenen Boden* der liamtner und der Oberfläche der Döse durch. die Verwendung einer oder mehrerer elastischer Dichtun- ' gen erzielt wird. Das treibmittel wird dann in die genannte Kammer unter- Druck eingefüllt und strömt durch den Ventilschaft In die Dose, während das Ventil offengehalten wird. Während nach diesem Verfahren ein Füllen der Dose vorgenommen werden kann,' vergeudet das Verfahren Treibmittel, weil die Kammer vollständig ftit dem Treibmittel unter Drude gefüllt werden muß, ehe es in die Döse eingeführt werden kann, und die Kammer hat etetö 'ein verhältnismäßig großes Volumen., Wenn der Pull-'-Vorgang beendet ist und das Ventil wieder abdichten kann.; wird infolgedessen ein Überschuß an Treibmittel, der in der verhältnismäßig großen Kammer zurückbleibt,- · „in die umgebende I/uft abgelassen und geht so verloren» '. Das bedingt eine weitgehend'©· Vergeudung von Treibmittel 4
Es ist. ein Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung und einen Ventilbetätigungsknopf' au schaffen, die so" miteinander zur Ausübung eines neiien Verfahrens .zusammenarbeiten können, daß ein Füllen der Dose ermöglicht wird, indem nur sehr wenig Treibmittel beim Füllen verloren geht oder·vergeudet wird. .
Entsprechend einer,Möglichkeit der Erfindung hat ein Ventilbetätigungs'-Druckknopf für einen. Aerosolbehälter
mit .einem eenkrechtstehenden Ventilschaft an seiner . - .Außenfläche.' ,eine erste Dichtungsfläche /iir einen Bingriff mit der Fülleinrichtung und innerhalb des &no$~ ., ■ fes'Abgabek&nsle sowie wenigstens eine Füllßitung, die von der Außenfläche des Knopfs unterhalb der Dichtung^- fläche säum Ä'üßerto· des. Knopfs oberhalb der Bichtungs-.fläche führt und mit den Abg&bekanälen &eine Verbindung hat, Zweckmäßig hat der -Unterteil des Knopfes eine zweite, Mchtungsf läehe für einen Bingriff mit'einem Teil der Dose, iait dem sie öins dicht©, mit dem unteren Βά$.<5 der PjAlleitung Verbunden© Karteier unterhalb der Dichtungsfläch£ bildet. Einer d£p erwähnten Abgabekanäle "kann ein hohler Ansät» am fcnopfbodsm &xr iufnah- - me des" Ventilschafts sein» und die erwähnte 'zweite Diantuiigsflaiche kann diesen Ansät? umgeben.
SF&eh einem weiteren Merkmal der .Erfindung hstt ein vVen?- . tilbetstigiings-Bruckkviopf 'für einen Aerosolbehälter mit einem sesakrechtsiiehenden Ventilschaft ein dichtendes ,, Uiderlager?, d&s ,,znsajmen mit einer Innenfläche einer
-i*üileinrichtung eine erste dicht'e, mit, Abdes Knopfs verbundene Abteilung bildet» und ein zweites dichtöndes Widerlager, das mit einem der Dose eine zweite/ dichte Abteilung bildet, &ten& eine Füllleitung, -die nicht siit den. Abgab eternal en in Verbindu&ü' steht t zur Verbindung der beiden Abtei'-lungenfi. ©odaß 5?reibmitte3- -in die Dps© durch die Abgäbekanäl© und $ußen um den Ventilschaft strömen kann. Die dichtenden Vlid(grlsger-können so hergestellt werden» daß sie gitte» luftdichte Abschlüsse· bilden und Dichtungsringe erübrigen, die einer erheblichen Abnui>sung un.terliegen und deswegen Öfters erneuert werden aiüssen, um. wirlcsaia zu bleiben *
-.4 -■
Bei dieser genaftniien Auegestaltung können beide Pichtungskammer-n mit- sehr geringem 'Rauminhalt hergestellt werden, wenn der Knöpf-beim Füllvorgang an seinem Platz ist, sodaß ein Verlust oder eine "Vergeudung, von mittel verringert wird*
Die böigef'j-gten- Zeichnungen geben in vergrößertem stabe verschiedene praktische Ausfuhrungen der Erfindung wieder, doch sind diese Ausbildungen nur als Beispiele für die Erfindung und nicht ausschließlich gedacht. - ■ - ■ '
Fig.' i ist ein senkrechter Schnitt durch einen .
eines Aerosolbehälter© mit einem Untersatz und einem Ventilschaft in aufrechter Stellung „ • ■ ,' einem in der Mitte, geschnittenen Ventilbetätlgimgs-Druckknopf und durch einen EUllkopfy wobei die Ceüe in ihrer Lage zueinander la, liicht-Füllstellung gezeigt "!Sind, .
Fig, 2 iet ähnlich, der Fig, 1, .zeigt aber die. einzelnen 3?eila in der· lOJLlatelluag,
Tig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den Knopf nach der Linie 3,- 3'der I!'ig. 1,
Jig. 4 ist,eine Ansicht tfie Fig. 3» Keigt aber eine ' etwas abgewandelte Porin, des Knopfes,
Fig. 5 ist eine Ansicht wie 3?ig. 1, zeigt aber eine andere Ausgestaltung mit den Seilen nicht in Nullstellung,
11g. 6 zeigt die Teile der Fig. 5 in Füllstellung,
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch den in Tig. 5 und 6 gezeigten Knopf.
In Pig» 1 - 3 der Zeichnung ist ein Aerosolbehälter ge~ aeigtj der aus einem Dosenkörper 1 besteht, dessen obere
Öffnung von einem schalenförmigen .ßebkel 2 verschlossen wird, der einen Teil der Dose',"bildet, >;as- die vorlie-" gende Erfindung anbelangt; Dieser Aufsatzdeckel hat einen. IB1UO 5 mit einem von Hand au betätigenden Ventil mit hohlem Ventilschaft 4.
Auf dem Ventilschaft 4 sitat ein Ventxlbetätigungsknopf 5 mit einer Höhlung β'in seinem Boden?· um den Ventil-* ,schaft. 4 mit engem Sita aufnehmen zu können. Ein Auslaß· 7 deö -Knopfes ist duröh geeignete innere Durchlässe 8 mit der HÖhluag 6 verbunden,, sodaß bei der Ab-. gäbe des- Aerosols im Behälter das Material durch den •hohlen Ventilschaft und durch die genannten.· Durchlässe-8 sum Auslaß 7 geleitet wird,, von 'wo in die Atmosphäre abgegeben wird. Di© Durchlässe 8 können weitgehend verändert werden» während sie im Bereich der Erfindung verbleiben, die sich nicht in. erster Linie auf die besondere, Ausgestaltung dieser Durchlässe, erstreckt. 2um Heispiel ^οπιάθώ. die Durchlässe so ausgebildet sein, wie sie in dem Druckknopf des ΌΒΑ-Ϊ^tents 3 0Q8 654 oder des britischen Patents 826 527 gezeigt sind*
Bei der Ausführung nach Pig. 1 ~ 5 ist der Knopf äit einem abdichtenden Widerlager 9 am Umfang versehen und ■ ■hat eine nach unten ragende, ringförmige Hippe 10 an der Kno.punterseite sowie zwei Pülleitungen 11 s die sieh senkrecht durch &en Kaopfvon seiner Oberfläche
, zu seiner Unterfläche erstrecken und die Unterseite innerhalb der'Begrenzung durch die Rippe 10 schneiden und radial von der Höhlung 6· dea Knopfes entfernt sind.
Das Widerlager- 9 kann nach wünsch fläch oder, wie geaeigt, geneigt sein, doch ist irA jedem Fall so ausge-
-■.-*■ β
■ staltet, daß .sich, seine Form im wesentlichen einer ' Blngflache 9a anpaßt * welche an -der Innenseite- eines ■ rohrförmigen Seils 12 des Füllkopfs H so ausgebildet ißt, daß beim. Absenken des Füllkopfs sioh die Fläche 9a an·das Widerlager 9. legt und mit ihm eine ringförmige„ in Pig, 1 und.2-mit S2 bezeichnete Dichtungsaone bildet. Der-Knopf ist als Gpritaguß 'aus Polyäthylen oder einem sonatigen EunststoiSf hergestellt, der genügend elastisch oder nachgiebig ist, um sieh dicht auf die Fläche 9s.' zu legen und unit ihr eine gute Abdichtung in der Biöhtuagsaone zu,bilden. Ein besonderer Dichtungsring, .der häufig ausgewechselt werden muß,'um wirksam au bleiben, ist nicht erforderlich.
.Unterhalb der Fläche 9a erweitert sich" der rohrf ör-mige Te.il 12» wie bei 15 gezeigt ist» uä. ausreichendes Spiel zu gewähren und auch zum Zentrieren der Dose sum Füllkopf' au dienen. Die'Außenfläche des rohrförmigen Teils 12 kann sich ebenfalls, wie bei-14 gezeigt, verjüngen, um das Zentrieren der Teile durch Berührung mit dem Deckel 2 zn unterstützen, obwohl das untere Ende des Teils 12 den Boden des Deckels 2 nicht berühren soll. Mit Aufnahme der genannten Besonderheiten ist der Füllkopf H- wie üblich ausgestaltet. Er besitzt üblicherweise eine Fülleitung 15 mit irgendeinem geeigneten Ventil 16, um den Strom des Treibmittels durch sie in eine Kammer 17 au regeln, die nachstehend als obere bezeichnet wird.
Die Ringwulst .10 am Boden des Knopfes kann beim, Abwärt andrücken des Knopfes in die Füllst ellung der Fig. 2 -auf die' Überfläche des Fußes 3 fassen undP da er aus nachgiebigem Kunststoff besteht,· durch die Anlage eine
wirksame Abdichtung mil; dem erwähnten Fuß erzielen,.
Die leitungen 11· bilden Durchlässe für das durch den Auslaß 15: döfif füllkopfa zugeführt© Treibmittel,-
Beim -Durchführen des Verfahrens gemäß der Erläuterung , in Pig» 1 - Jf vird 'der Aerosolbehälter mit einem aktiven Bestandteil in Arbeitsstellung au dem Füllkopf H gebrachti u&d Füllkopf und Behälter erhalten die in .Pig.. .1 gezeigte Stellung', zueinander-. Zu diesem Zeitpunkt ist- das Ventil des Behälters geschlossen.
Die !eile ".-."erden dann aus der Stellung, nach I?ig* 1 in diö nach Pig. Z gebracht» v^ &$-e Fläche 9a dös rohrförmigen Seils 12 sich fest auf die Oberfläche: äes t Widerlagers '9 an der -Biehtungszone - S2 pressen' zu lassen= Da diese. Bewegung anhält ^ xiiird der ^Druckknopf 5 nach -unten gedrückt und nimtftt dabei den Ventilschaft 4. mit, bis. der'cULehtenäer Ringwulöt 10 auf die Oberfläche des l?uJ3es faßt, mn mit diesem eine -vollständige Abdichtung für eine untere Kammer 18 au bilden. Dabei "werden ave'i .vollständige Abdichtungen erzeugt, nämlich abfischen der Wulst 10 und dem Behälter and zwischen ά<$ν Pläche Sb, und dem Widerlager 9* so'daJß soii-rohl die obere als auch die untere Kammer 17 und 18 gegen die Außenluft abgeschlossen sind«
Sine weitere geringe Abwärtsbewegung des Füllkopfs druckt den Ventilschaft 4 "weit genug nach unten,,, um das mit ihm verbundene.Dosenventil zu Öffnen und damit eine. Verbindung zwischen dem Doseninnern und dem Auslad 15 des .Füllkopf s he raus teilen. 3s ist wesentlich, daß die Luftabschlüsse erfolgen, ehe das Ventil 16 des Füllkopfs geöffnet wird, um eine Zufuhr an Treibmittel unter Druck durch den Auslaß 15 au ermöglichen.
Sobald das Ventil 16 geöffnet wird, strömt Treibmittel unter Druck in die verhältnismäßig kleine obere Kanraier 17 unterhalb des unteren.· Endlos des Auslassee 15 und oberhalb des. luftdichten Abschlusses an. dem Widerlager 9« Grleicbiseitijf strömt das so zugeführte treibmittel aus der Kammer 17 abwärts durch die Leitungen 11 in die kleine untere""Kammer 18, die .zwischen d.em Xnopf und der Oberfl"rtee des ^uBeS 3 und innerhalb der 'Begrenzung durch de/o Ringwulst 10 gebildet ist»
Auf diese Weise wird das Treibmittel aus der oberen Kammer 17'auf zwei verschiedenen Weg^n weitergelcitst« ils strömt dur-oh die Abgabeöffnung 7 und- die !leitungen 8 des Knopfs zu de.m inneren .'Durchlaß des Yentilschafts- 4 und durch diesen. 'Durchlaß nach unten zv„ dem offenen Ventil und durch dieses in die Dos.e. ß-leichaeitig. wird Treibmittel aus der Kammer 17 nach unten durch di© Lei-' tungen- 11- au der 'unteren Sammer- 18 und von dort abwärts um die Außenfläche des Ventilscliafts 4» .durch den Spiel- -raua svinchon dem. Ventilschaft und dem 3?uß und von da nach'Untea durch das offene Veaatil in die Dose geleitet.· Infolgedessen besteht eine Zufuhr von (Treibmittel in die Dose sowohl durch das Innere des VentilschaftB als axicli um-'seine. AuSenwnaadung heruuij xes ein schnelles zu erreiohen+
Besonderer VJert wird hierbei auf dan verhältnismäßig geringen Rauminhalt der Sammern 17 und 18 gelegt, Diese K'afiiraem. enthalten au Jeder 2eit sehr kleine -Mengen. !Treibmittelg und infolgedessen wird in ihnen auch üur sehr wenig treibmittel übrig gelassen., das naoh Beendi gung des Füllvorgangs verloren, geht..
/'*■ Ü
Nachdem der Behälter in der beschriebenen Weise gefüllt worden ist, wird das Ventil 16 des Füllkopfs geschlo S.*- Ben» und der'!Füllkopf H wird- hoeh^ehoben oder der Behälter abgesenkt 9 wi© es sich jeweils ergibt. Bei diesem Arbeitsgang' wird suerst das Sehälterventil durch seine l^eder in dem Behälter geschlossen und, wenn es geschlossen ist j der Ventilschaft mit dem Druckknopf aap-ehoben, bis die iei'le ihre Stellung nach Pig* 1 wieder einnehmen. IteirauiC erfolgendes Anheben des Ftil3.kopfes öder Absenken "d$s Behälters besiegt den Draoldoiopf und 'den Behälter aus der Umfassung deö Pullkopfs, mid der Behälter kania entfernt werden tad ist verkauisfert'xg. Sine sehr ^oringu He'nge Treibmittel» die in den Kammera 17 vena. 1$ enthalten istf verflüchtigt, sich natürlich^ wenn der füllkopf tmd dei" Behälter voneinander getrennt vrarden., aber infolge des geringen fiauminhaliJs dieser Kammern geht nur eine vern^chlässigbare Kenge an itreihmittel verloren«. Das steht in völligem Gegensatz su der bisher üblichen YörfahrensYrsise,, wie voretehead ausgeführt ist, und ist deshalb vom Standpunkt der T//±-rt-Bchaftlichkeit von ganz, weeentlichsr
Sei dem in Pig* 1-5 gezeigten'Knopf verlaufen die Leit'aügen 11 von dör Oberflschs zur Unt.erflache des ■3&iopfQs«- Sie alleinige Voraussäa'ang für die Anlege dieser IiQitangen ist jedoch, ,dai3 sie die obere und die untere K&xnmer 17' und 18 ober- und unterhalb der Dichtungsverbinden. Diese I-aitungen können viele Lagen ein— si, solange sie nur. diese Bedingung erfüllen. So verläuft in Pig. 4 eine Keihe Leitungen Ha von der Knkpfunterseite innerhalb der Begrenzung durch den ¥ulst 10 aur Seitenfläche des Knopfes "und schafft so eine Umgehung der DiohtungsaOn©» 'Die Arbeitsweise ist bei des;
.Knopf 'paeh Fig* 4 .dieselbe" vie bei deist Knopf na^eh Fig.
, In dep. "bisher, beschriebenen Abbildungen der 2elchnurig · wird- ein ifiLdarlager -ssit einer begrenzen Piahtungsfläehe, wie.9* «gebildet, die mia einer entaprechenden 2?läehe aiii '!Füllkopf, in. Singriff köaimea .kann« Sai einer sol« n· Anordnung isst-sehr- BtfeakmäjBig/, das füllen der Dose unmittelbare Berührung äwisoheaa dem füllkopf vmä. ■ " ■ dein Kno,pf und-ax-risolaen dem E&opf und der Doso.oime Ah-.. .weßÄTing irg<?ntleiuee Diobtungsringes YO^rnielmen und damit der liotvrendigkeit eiaer InstancHialtung des .J>icfotungsringes enthoben άμ s®lnf der sieb, bei den bisherigen Koastrulctioneii als SQiir 'störend erwiesen, bat* '
eines elastischen Dichtungsringes 22^ wie in Fig. 5 S
hat. ;Da© untere Hnde des Körpers 19 verjüngt' sich bei 25 'nach innen, um rni-t dem Dichtungsring in der Weise
Jedoöh neigen !Pig» 5 tmd β -eine Anordnung, bei -viölclier ί
. ' eine Abdioktim^ zwischen dem !Füllkopf und doai Kopf. - · ;
durch 'dl© T^rvrenaung eines. elastischen., tob dem Füll-. ι
kopf '-gehaltenen Di'ohtU3ö^6J3?ings bewirkt wird, der da- - 1
' · durcii -beautist· werden"kann, tun. eine- iHöhttmgöaoiie atfi- ■ ;
sehen, dea'Billltopf und, dem Üäopf durch Anlag© -an. dem 'Üm~ ,
, fang, des-ICnopf0S· imd dufch eine Eelativhewegang der iei— j
V ' I
le des Üfüllkopis zueinander au bilden. .' :
, In Ä?igV 5 und 6 isi; der Füllkopf Π' mit awei relativ : ■ ;
zueinander "beweglichen !Teilen» ä»h» dem Körper Ί 9 des i IHillkopfs mit einer Kammer 17a im Innern., der durch
einen von -einois Ventil'1"6a gesteuerten i\usla.(3 15a !'reib- '' ί mittel sugefiShrt. werden kann, und, d.en Körper 19 umschließend,, einer Hülse 20' ausgerüstet, die am unteren ' ! i-nde eine innere Schulter oder Einbiegung zur Aufnahme j
11 - ■ ' /iW ,
zusammenzuwirken, daß der· Dichtungsring 22 mit einer inneren radialen Komponente gegen die Seite 24 des Knopfs 5a gepreßt wird« -Der Knopf hat eine'äußere "Wulst oder Anlage 25» d-ie unterhalb der Auslaßöffnung 7a des · Knopfs sitzt. Treibmittelleitungen 11a verlauf en-von der Unterseite des,Knopfs innerhalb der Begrenzung durch die Wulst,10a gu der Seitenfläche des EJaQpgs gerade über der"Wulst oder Anlage»
Bei der Anwendung wird der Behälter in Arbeitsstellung zum Kopf H' gebracht, während die.3?eile des Kopfs.in.' · den in Pig. 5 gezeigten Stellungen'Zueinander sind. Aus der Abbildung geht hervor, daß'der Dichtungsring 22 den Knopf oberhalb der Wulst 2$ dicht umgibt, aber keine Berührung mit dem Knopf hat»
Zum Pullen des Behälter» wird die Hülse in die Stellung nach Pig* 6 gesenkt, woböi'sie den Dichtungsring 22 von der Vftilet 25 halten läßt. Der Körper 19 des Füllkopfs ' wird dann gesenkt, uai die augespitzte untere Kant© Z3 in..Berührung mit" dem Dichtungsring 22 z\x bringen. Bei fortgesetztem Absenken' drückt die genannte zugespitzte Unterkante den Dichtungering 22 nach innen, während er gegen eine Abwärtsbewegung von der Wulst 25 geschützt ist, sodai? wischen dem verjüngten Teil 23· und dem Knopf eine DiQhtungszone geschaffen wird, in der ein luftdichter.Abschluß herrscht. Inzwischen hat· die Unterkante der Wulst 10a einen luftdichten Abschluß mit der Oberfläche, des Pußes -3 des Behälters geschaffen und sind eine obere und eine untere Kammer 17a und Ί" 8a gebildet worden, die, abgesehen von den Yerbindungsleitungen 11a, voneinander isoliert sind» Sine weitere ge~ ringe Abwärtsbewegung des Körpers 19 des
drückt den Ventilschaft 4 weit genug nach unten, um das Behalterventil von seinem Sitz zu heben, und mimit~ tel~bar darauf, wird das.Yentil 16 a geöffnet, um ^reibr mittel in die obere Kammer 17a und von dieser in die untere Kammer 18a strömen zu lassen und den Behälter in derselben Weise mit Treibmittel zu füllen, wie es oben unter Bezug auf die Fig. 1,'bis 3 beschrieben ist.
Nachdem der- Behälter vollständig gefüllt ist,' werden die Teile 19 .und 2.0 des Füllkopf^ zurückgezogen, um die Dichtung am Dichtungsring 22 aufzuheben und den Knopf freizugeben,, sodaß das behältervcntil geschlossen werden kann. Der gefüllte Behälter t&.mi dann von der Füllvorrichtung entfernt werden. .
Bei allen gezeigten Ausführungsformen der Erfindung sind die obere und.die untere Kammer mit verhältnis- ' mäßig geringem HaiAminhalt gebildet, sodaß bei jedem ' Püllvorgang verhältnismäßig wenig Treibmittel verloren geht und vergeudet wird. '
In der Praxis kann jede Anzahl von Fülleitungen 11 oder 11a verwendet werden. In JTig, 1 bis 3 sind zwei äolGhe Leitungen gezeigt, während in Fig. 5 bis 7 vier I*eitun~ gegen wiedergegeben sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1 · Ventilbetätigungsdruckknopf für !^erosolsprühbehälter mit stehendem Ventilschaft, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenflache des Ventilbetätigungsknopfes (5) eine erste Dichtungsflache (9) zum Eingriff mit der"5Ul!vorrichtung (12) angeordnet ist und dass in seinem Inneren Austrittsöffnüngen (?» 8) sowie wenigstens eine lülleitung (11, 11a) vorgesehen sind, wobei die Fülleitung von cer Bodenfläche des Knopfes unterhalb der Dichtungsflache (9) zur Stirnfläche des Knopfes oberhalb der Dichtungsfläche (9) verläuft land diese Milleitung ohne Verbindung mit den Auslass-Öffnungen (7» 8) ist und dass ferner die Unterseite des Knopfes (j?) mit einer zweiten Dichtungsfläche (1o) zur Anlage gegen einen Teil des Behälters (1) versehen ist, um hierdurch eine Diehtungskammer (18) zu bilden, welche mit dem unteren Ende der Fülleitüng (11) in Verbindung steht»
    2· Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Auslassöffnungen eine Höhlung (6) im Unterteil des Knopfes (5) lyty die den Ventilschaft (4) aufnimmt, und dass die zweite Dichtungsf lache diese Höhlung umgibt*
    2U Druckknopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtungsfläche eine nach unten ragende Wulst (1o) zur Aufnahme einer Kappe des Äbgabebehälters und zur Umfassung des Ventilschafts (4) ist, um einen luftdichten Abschluss damit zu bilden.
    4·» Druckknopf nach Anspruch 1 ~3* dadurch gekennzeichnet» dass die Milleitung (11) mit ihrem oberen Ende in der Oberfläche, des Knopfes (5) sitzt·
    5· Druckknopf nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pülleitung (Ha) mit ihrem oberen Ende in einer Seitenfläche des Knopfes (5) sitzt* .
    6* Druckknopf nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet» dass die erste Dichtungsfläche (9) aus einem flachdh oder geneigten Hand besteht» der sieh an eine entsprechende Dichtungsfläche 59a) des füllköpfe (12) lögt·
    7* Druckknopf nach Anspruch 1 - 6m dadurch gekennzeichnet» dass der Knopf (5) aus genügend nachgiebigem Material besteht, um einen luftdichten Abschluss mit der ent*- sprechenden Dichtungsfläche zu bewirken.
    8« Druckknopf nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet» dass die erste Dichtungsfläche■(9) aus einer Wulst (25) für einen dichtenden Eingriff mit einem nachgiebigen Dichtungsring (22) an der !Fülleinrichtung (12) besteht.
    9..Tentilbetätigüngsdruckknopf für Aerosolsprühbehälter , mit stehendem Ventilschaft und einem dichtenden Widerlager, das zusammen mit einer Innenfläche der iDreibmittel-iulleinrichtung eine erste Abdichtungskammer, die mit Auslässöffnungön des Knopfes verbunden ist, bildet, einem zweiten Widerlager, das zusammen mit einem Teil des Behälters eine zweite Abdichtungskammer bildet, und wenigstens einer Milleitung, die ohne Verbindung mit den Auslassöffnungen ist, zur Verbindung der beiden Kammern, sodass treibmittel durch die Auslassöffnungen und längs der Aussenfläche des Ventilschafts in den Behälter strömen kann.
    1o. Druckknopfnach Anspruch9» dadurch gekennzeichnet, dass das zweite abdichtende Widerlager aus einer ringförmigen Wulst (1ο> besteht, die einen den Ventils chaft (4) aufnehmenden Seil (6) des Knopfes (5) umgibt»
    « Diese Untettege (Beschrelbuns and SchufeoraprO ist dfe iuleW eingereichte; sie weicht von d* jQssung dar ursprünglich eingereichten Unierlogen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Om titspfungiich singereichten Unterlagen befinden sich in tlen Amtsokten. Sie können jederzeit ohne Nöciiwds eines rechtliohen Interesses geböhrenffe! eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien otter Füm-
    zu «ton WOm^niism geiMvti DcwlnhM Patattatn),
DEA20072U 1962-05-31 1963-05-28 Ventilbetaetigungsdruckknopf fuer aerosolspruehbehaelter mit stehendem ventilschaft. Expired DE1929384U (de)

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US199009A US3122180A (en) 1962-05-31 1962-05-31 Valve operating button and method of and apparatus for using the same in charging aerosol dispensers

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