DE1928928C3 - Vorrichtung zur Aufnahme von Kernen, z.B. aus einer Gießereimaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Kernen, z.B. aus einer GießereimaschineInfo
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Description
nähme von Kernen 27 «us einer GiiißereifannmascWne 28 dargestellt, die ein Gestell 15, einen Förderer Ii, einen Kernträger 12 und ein Parallelverschiebungsgestänge 13,14, 31 aufweist, das aus zwei Gestängeeinheiten 13, 14, einer ihnen gemeinsamen, sie
verbindenden Betätigungseinheit 31 und einer Stabi-Hsierungseinheit 50, 59 besteht. Die erste Gestängeeinheit 13 umfaßt einen ersten Winkelhebel 17, einen
ersten Hebellenker 18 und eine erste Schwinge 19, die zweite Gestängeeinheit 14 einen zweiten Winkel- to
hebel 21, der bei 57 am Hebellenker 22 angelenkt ist, und eine zweite Schwinge 23. Das Gestell 15 ist
bei dieser Ausführungsform auf Rädern 25 angeord net, die auf Schienen 26 laufen, so daß die gesamte
Kernaufnahmevorrichtung von einer Stelle unter der »5
angedeuteten Gießereimaschine 28 wegbewegt wer den kann. Die Gießereimaschine 28 ist: so eingerichtet, daß sie den Kern 27 senkrecht nach unten abgibt,
wobei dieser von Kemaufnahmefingerai 29 des hoch
gehobenen Kernträgers 12 aufgenommen und nach- «o
folgend auf den zunächst ebenfalls angehobenen Förderer 11 übergeben wird, wenn der Förderer 11 und
der Träger 12 sich senken. Um die Übergabe zu erreichen, vermitteln die beiden Gestärtgeeinheiten 13,
14 sowohl eine senkrechte Bewegung des Kernträgers as
12 um eine gegebene Sirecke als auch eine senkrechte Bewegung des Förderers 11 um etwa die
Hälfte dieser gegebenen Strecke. Der Förderer 11 und der Kernträger 12 sind in ihrer unteren Grenzstellung
in ausgezogenen Linien und in ihrer oberen Grenzsiellung in unterbrochenen Linien 11', 12'
wiedergegeben.
Die die Bewegung des Kernträgers Jl und des Förderers 11 bewirkende Betätigungseinheit 31 besteht
aus einem Arbeitsmittelzylinder mit Kolben. Aus Symmetriegründen können zwei solcher Zylinder-Kolben-Einheiten
31 vorgesehen sein.
Die beiden Gestängeeinheiten 13 und 14 sind identisch, jedoch spiegelbildlich angeordnet. Demgemäß
wird r.jr die erste Gestängeeinheit 13 im einzelnen ip
beschrieben. Der Winkelhebel 17 ist an seiner Winkelstelle 34 an dem Gestell 15 angelenkt. Er hat ein
erstes Ende 35, das an dem Mittelpunkt des Hebellenkers 18 an einer Schwenkstelle 36 angelenkt ist;
sein zweites Ende ist bei 37 an einem Ende der Zylinder-Kolben-Einheit
31 anpdenkt. Der Hebellenker 18 ist mit seinem ersten Ende 38 mittels einer Rolle
40 zwischen Führungen 41 geführt, die bei dieser Ausführungsform in waagerechter Ebene verläuft;
mit seinem zweiter Ende 39 ist der Hebellenker 18 bei 42 an dem Kenaufnahmetisch 12 angelenkt. Die
Schwinge 19 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht. Er ist mit seinem ersten Ende 45 an derselben
Schwcnkstellc 36 am Hebellenker 18 angelenkt, die die Schwenkverbindung zwischen dem Hebel 17 und
dem Hebellenker 18 darstellt. Nahe seinem zweitpn Ende 46 ist die Schwinge 19 an einem Schwenkpunkt
47 seitlich am Förderer 11 angeienkt, an dessen anderer Seite die Schwinge 23 an der Schwcnkstelle 48
angelenkt ist. Die Stabilisicrungseinheit weist zwei Stabilisierungsstangen 50, 59 auf. Die eine Stabilisifirungstangc
50 ist zwischen den beiden Gestängeeinheiten 13 und 14 vorgesehen. Ihr eines Ende ist mit
dem Winkclhebel 17 mittig zwischen den Schwenkpunkten 34 und 37 verbunden, das andere Ende mit
einer Verlängerung 51 des zweiten Winkelhcbcls 21, um zu gewährleisten, daß die beiden Winkelhebel
und 21 sich gleichzeitig und gleichlaufend mit derselben
Geschwindigkeit und im selben Ausmaß ^Jf!
gen und demgemäß eine senkrechte Bewegung aw Kernträgers 12 hervorrufen. Die Schwinge W J£
eine Verlängerung 60, mit der die «werte &t»mM«*
rungsstange 59 an einem Schwenkpunkt öl verwm den ist, dessen anderes Ende an einem Scnwen*
punkt 62 mit der Schwinge 23 verbunden ist.
Die Zeichnung zeigt die Kernaufnahmevorrichtung in der unteren Grenzstelluag und in unterbrocneueu
Linien in der oberen GrenzsteUiing. Um fliese
Bewegung zu erzielen, wird die KolDen-Zyunaer
Einheit 31 druckbeaufschlagt und der Kolben bewegt, da die Antriebseinheit 31 frei schwimmend ist, wir
hierbei der Zylinder nach rechts und <"ε,Κ0"*Γ~
stange nach links bewegt. Im folgenden wird nur °»
Verhalten der ersten Gestängeeinheit 13 tetracine
Es ist ersichtlich, daß die Verlängerung der KolDenstange
auf den Schwenkpr.:,kt 37 des Winkelhebels
17 einwirkt und diesen um '•.inen Bogen von w
verschwenkt, wobei diese Bewegung durch den ooeren Grenzanschlag 53 begrenzt wird. Der Winkeinebel
17 wird demgemäß ebenfalls um 90 yerschwenkt,
so daß der Schwerpunkt 36 ae\Jrw
lenkers 18 sich über den Bogen 55 um etwa 90 verschwenkt. Da das erste Ende 38 des Hebellenkers i»
durch die Rolle 40 und die waagerechten Fuhrungen 41 in waagerechter Ebene geführt wird, bewegt sicn
der Schwenkpunkt 42 am zweiten Ende des Heoeilenkers
18 in senkrechter Ebene nach oben. Da die zweite Verbindungseinrichtung 14 identische una
spiegelbildliche Arbeitsweise hat und der GelenK-punkt 57 den Bogen 56 beschreibt, bewegt sich aucn
der Kernträger 12 parallel zu sich selbst senkrecht m die obere Grenzstellung, wobei die Stabilisierungsstange
50 gleiche Bogenbewegungen rier beiden Winkelhebel 17 und 21 und die Parallelverschiebung des
Kernaufnahmetisches 12 gewährleistet. Zusammen mit den von den Hebellenkern angehobenen Schwingen
19, 23 bewegt sich der Förderer nach oben, jedoch nur um etwa die Hälfte der gegebenen Strecke
des Tisches 12, da er an den Mittelpunkten 36 una 57 der Hebellenker 18, 21 mit diesen verbunden ist.
Der Förderer 11 ist aus einer Reihe von längslaufenden Bändern zusammengesetzt, so daß die sich
schneller anhebenden Kernaufnahmefinger 29 zwischen den Bändern durchgreifen können, um den
Kern 27 aufzunehmen. Während des Anhebcns und Senkcns hält die Stabilisierungstange 59 die beiden
Schwingen 19 und 23 parallel zu sich selbst. Ohne die Siabilisicrurigsstange 59 könnten die Schwenkpunkte
36, 47 48 und 57 als freie Pa.allelogrammverbindung wirken, die nicht stabil sein und nach
einer Seite zusammenfallen würde. Die Stabilisicrungsstai.ge
59 verhindert dies und hält auch den Förderer 11 wahrend seiner senkrechten Bewegung
waagerecht.
Durch Zurückziehen des Kolbens der Betätigungseinheit 31 werden der Kernträger 12 um die genannte
gcpebenc Strecke und außerdem der Förderer
11 mit etwa der halben Geschwindigkeit des Kernträgers 12 und um etwa die Hälfte der gegebenen
Strecke gesenkt.
Während des Senkens wird der Kern 27, der zufolge seiner gerade erfolgten Herstellung in der
1 9218 928
jicßerciforminaschinc 28 noch etwas zerbrechlich
st, sanft auf dem Bandförderer 11 abgelegt. Dies ergibt
sich, weil die Oberendcn der Finger 29 sich in der oberen Grcnzstellung oberhalb des Förderers 11
befinden und während der Abwärtsbewegung des Förderers 11 und des Trägers 12 sich zu einer Stellung
unterhalb des oberen Trums des Förderers 11 bewegen. Durch die Abwärtsbewegung werden die
Finger 29 aus dem Arbeitsbereich der Gießereiform· maschine 28 beweg), so daß diese genügend Raum
hat, um den nächsten Arbcitskrcislauf zu durchlaufen,
der beispielsweise eine Übcrrollbewcgung sein kann. Eine solche tJbcrrollbewegung wird verwendet,
um den Kernkasten nach unten gewandt gerade über den Oberendcn der Finger 29 in der oberen Stellung
darzubieten, so daß dieser Kern 27 auf die sich in der oberen Grenzstellung befindenden Finger 29 geschoben
und auf diesen abgelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- I 928 928Die Erfindung besieht sich auf eine VorrichtungPatentansprüche: zur Aufnahme von Kernen, %* B. aus einer Gießereiformmaschine, bei welcher die Kerne nach unten aufX. Vorrichtung zur Aufnahme von Kernen, einen unterhalb der Formeinheit angeordneten, als z.B. aus einer Gießereimaschine, bei welcher die 5 Bandförderer ausgebildeten Förderer Oberführt wer-Kerne nach unten auf einen unterhalb der Form- den.einheit angeordneten, als Bandförderer ausge- Es ist bekannt, daß das Abgeben und überfuhren bildeten Förderer überführt werden, dadurch von Kernen, insbesondere bei Gießereimaschinen, so gekennzeichnet, daß unter dem Förderer erfolgen soll, daß die Kerne, die oft komplizierte Ge-(11) an sich bekannte, durch den Förderer grei- io stalt mit leicht abbrechenden Teilen haben, nicht befende Kernaufnahmefinger (29) abgestützt sind schädigt werden.und daß die Kernaufnahmeßnger und der Förde- Es ist beispielsweise eine Vorrichtung bekanntrer an einem ihnen gemeinsamen Parallelver- (USA.-Patentschrift 3 096547), bei welcher die schiebungsgestange (13,14, 31, 50, 59) mit senk- Kerne mittels fingerartigen Ausschiebestiften aus rechter Bewegung derart angebracht sind, daß 15 dem Kernkasten nach oben herausgeschoben werden, der Parallelverschiebungshub des Förderers klei- Danach greift ein waagerechter Förderer mit Auslener als der Parallelverschiebungshub der Kem- gem unter den von den fingerartigen Ausschiebesü'ftufnahmefinger ist. ten abgestützten Kern und heben diesen von den Stif-
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ten ab, wonach er wegbewegt wird, um den Kern auf kennzeichnet, daß das Parallelverschiebungsge- 90 einen weiteren Förderer zu übergeben. Eine solche •länge folgende Einheiten umfaßt: Vorrichtung ist vergleichsweise aufwendig, weil dreia) zwei sich spiegelbildlich gegenüberliegende getrennte Bewegungsmechanismen erforderlich sind, Gestängeeinheiten (13, 14), jeweils beste- deren Arbeiten synchronisiert werden muß.hend aus Es ist auch eine Kernherstellungsmaschine be-1. einem Hebellenker (18, 22), der an «5 kannt (deutsche Auslegeschrift 1256 361), bei weleinem Ende ein in einer Führung eher die fertigen Kerne aus dem Ke.nkasten nach un-(41) des Vorrichtungsgestells (15) rol- ten ausgeschoben werden. Dabei fallen die Kerne lend geführtes Schwenklager (40) trägt über eine beträchtliche Strecke nach unten, bevor sie und an dessen anderem Ende ein die von einem als Bandförderer ausgebildeten Förderer Heuellenker (18, 22) verbindender, die 30 aufgenommen werden. Es ist offensichtlich, daß hier-Kernaufnahmefinger (29) tragender bei die Gefahr besteht, daß empfindliche Teile des Kernträger (12) angelenkt ist, Kernes abbrechen.2. einer nach obea gc "ichteten Schwinge Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der (19, 23), die am Hebellenker (18, 22) einleitend genannten Art so auszubilden, daß ein im Abstand vom Schwenklager (40) an- 35 sanftes Überführen von Kernen nach unten auf einen gelenkt ist und dessen oberes Ende den unterhalb angeordneten, als Bandförderer ausgcbil-Förderer (11), die Schwingen (19, 23) deten Förderer vergleichsweise einfach erzielt wird, verbindend, trägt und Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung ge-
- 3. einem Winkelhebel (17, 21), der an der maß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß un-Winkelstelle (34) mit dem Vorrich- 40 ter dem Förderer an sich bekannte, durch den Fördetungsgestell (15) und an seinem äuße- rer greifende Kernaufnahmefinger abgestützt sind ren Ende (36) mit dem Hebellenkcr und daß die Kernaufnahmefinger und der Förderer (18, 22) schwenkbar verbunden ist, an einem ihnen gemeinsamen Parallelverschiebungs-b) eine Betätigungseinheit, bestehend aus gestänge mit senkrechter Bewegung derart angeeiner an die inneren Enden (37) der Winkel- 45 bracht" sind, daß der Parallelverschiebungshub des hebel (17, 21) angelenkten und sie kraft- Förderers kleiner als der Parallelverschiebungshub schlüssig verbindenden Kolben-Zylinder- der Kcmaufnahmefinger ist.Einrichtung (51); Durch die Erfindung ist eine Ausführung geschaf-c) eine Stabilisierungseinheit, bestehend aus fen, bei welcher mittels eines einzigen Bewegungsme-1. einer Stabilisierungsstangc (50), die an 50 chanismus unterschiedliche Bewegung vm Kernaufden einen Winkelhebel (17) unterhalb nahmefingem und Förderer derart erhalten werden und dem anderen Winkelhebel (21) können, daß von den Kernaufnahmefingern getraoberhalb dessen Verbindungsstelle (34) gene Kerne weich auf den Förderer überführt werden mit dem Vorrichtungsgestell (15) ange- können. Bei Aufwärtsbewegung bewegen sich die lenkt ist, und 55 Kernaufnahmefinger um eine größere Strecke als der2. einer Stabilisierungsstange (59), die an Förderer, wobei sie sich zwischen den Bändern des der einen Schwinge (19) oberhalb und Förderers nach oben hindurch bewegen, in der obean der anderen Schwinge (23) unter- ren Stellung können sie dann dnen Kern aufnehmen, halb der Verbindungsstelle (47, 48) mit Bei der nachfolgenden Abwärtsbewegung bewegen dem Förderer (11) angelenkt ist. 60 sich die Kernaufnahmefinger wiederum über eine3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- größere Strecke und demgemäß schneller als der durch gekennzeichnet, daß der Kernträger (12) Förderer, und während dieser Bewegung, während an den Hebellenkern (18, 22) in doppelt so gro- welcher die Kernaufnahmefinger sich aus ihrer Stelßem Abstand vom Schwenklagerpunkt der He- lung zwischen den Bändern des Förderers herausbebellenker wie die Schwingen (19, 23) angelenkt 65 wegen, wird der Kern auf dem Förderer abgelegt.ist. Die Erfindung wird nachstehend an Hand derZeichnung beispielsweise erläutert.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Auf-
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DE1928928C3 true DE1928928C3 (de) | 1974-09-26 |
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SU864660A1 (ru) * | 1980-07-15 | 1987-08-15 | Центральное Проектно-Конструкторское И Технологическое Бюро "Главсантехпрома" | Механизм выдачи стержней |
CN110510490B (zh) * | 2019-09-24 | 2021-10-26 | 扬州大学 | 一种可在较大温度范围内使用的电梯专用复合式滚轮、滚轮加工装置及滚轮加工方法 |
CN117798786B (zh) * | 2024-03-01 | 2024-05-28 | 三明市南益机械设备有限公司 | 一种铸件表面处理装置 |
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1968
- 1968-06-10 US US735867A patent/US3540608A/en not_active Expired - Lifetime
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-
1969
- 1969-04-15 GB GB1258626D patent/GB1258626A/en not_active Expired
- 1969-06-06 JP JP44044109A patent/JPS4840169B1/ja active Pending
- 1969-06-07 DE DE1928928A patent/DE1928928C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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