DE1928846B2 - Regeleinrichtung fuer fernsehempfaenger - Google Patents

Regeleinrichtung fuer fernsehempfaenger

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DE1928846B2 DE19691928846 DE1928846A DE1928846B2 DE 1928846 B2 DE1928846 B2 DE 1928846B2 DE 19691928846 DE19691928846 DE 19691928846 DE 1928846 A DE1928846 A DE 1928846A DE 1928846 B2 DE1928846 B2 DE 1928846B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für Fernsehempfänger mit mindestens zwei jeweils über einen breiten Regelbereich verstellbaren Breitbandreglern für je einen von mehreren Bild- und/oder Tonparametern.
Eine Regeleinrichtung dieser Art ist in der DT-AS Il 26 914 beschrieben. Die darin vorgesehenen Breitbandregier ermöglichen es dank ihres weiten Regelbereiches, die einzelnen Bild- und Tonparameier in weiten Grenzen zu variieren, um jeweils optimalen BiId- und Tonempfang zu erzielen. Auf der anderen Seite führt der weite Regelbereich der Breitbandreglcr aber dann zu erheblichen Schwierigkeiten, wenn einer oder mehrere der Regler ungewollt — beispielsweise aus Unachtsamkeit oder durch unerfahrene Personen wie Kinder — verstellt worden sind, da es dann nur erfahrenem Wartungspersonal möglich ist, die ursprüngliche Bild- und Tonqualität wiederherzustellen. In diesem Punkt vermag auch die bei der bekannten Regeleinrichtung vorgesehene Einstellhilfe durch Einblendung eines bei normalem Betrieb des Fernsehempfängers nicht sichtbaren Bezugssignals den bestehenden Schwierigkeiten nicht zu begegnen, da es auch dann noch erheblicher Erfahrung bedarf, um zu einem guten Bild bzw. einer guten Tonwiedergabe zu gelangen, eine Erfahrung, die aber bei den meisten Benutzern von l'ernsehgeräten nicht vorausgesetzt werden kann. Abhilfe ist weiter auch durch die aus der DT-AS 12 67 453 bekannte Möglichkeit einer Umschaltung von Reglern von handgesteuertem auf automatischen Betrieb und umgekehrt nicht zu erwarten, zumal diese Möglichkeil ohnehin keinen direkten Bezug zu den sich aus dem weiten Regeibereich von Breitbandreglern ergebender Einstellschwierigkeiten hat.
Im Endergebnis ist daher der normale Fernsehteilnehmer bei einer ungewollten Verstellung der bekannten Regeleinrichtungen in der Regel gezwungen, die Hilfe eines erfahrenen Fachmannes in Anspruch zl nehmen, um wieder befriedigende Empfangsverhältnisse für Bild und Ton zu erhalten, und dies ist naturgemäß insofern sehr unerwünscht, als das Eintreffen dieser fachmännischen Hilfe häufig an längere Wartezeiter gebunden ist, in denen dann auf eine Benutzung des betroffenen Fernsehempfängers überhaupt verzichtei werden muß oder diese Benutzung nur in wenig zufrie denstellender Weise möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Regeleinrichtung der eingangs erwähnten Art se auszubilden, daß sie auch ungeübten und unerfahrenen Personen die Möglichkeit gibt, nach einer ungewollten Verstellung eines oder auch mehrerer der Breitbandregler ohne die Inanspruchnahme fachmännischer Hilfe wieder zu einer brauchbaren Einstellung für alle betrof fenen Bi'd- und Tonparameter zu kommen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da durch gelost, daß für die Bild- und/oder Tonparameter außer den jeweiligen Breitbandreglern zusätzlich je eir auf einen bevorzugten engen Regelbereich voreingestellter Festwertregler vorgesehen und jedes Reglerpaar aus einem Breitbandregler und dem dem gleicher Bild- und/oder Tonparameter zugeordneten Festwertregler mit jeweils einem von mehreren miteinander koppelbaren Umschaltern verbunden ist, die wahlweise entweder die Breitbandregler oder die Festwertregler für die Bild- und/oder Tonparametereinstcllung wirksam werden lassen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Umschaltmöglichkeit zwischen einem Breitbandregler mit weitem Regelbereich und einem Festwertregler mit engem Regelbereich für jeden einzelnen Bild- und Tonparameter verlangt für eine Rückgewinnung guter Empfangsver hältnisse nach einer Verstellung eines oder mehrerei der Breitbandregler lediglich eine entsprechende An zahl von einfachen Umschaltvorgängen, die auch vor unerfahrenen Benutzern des betreffenden Fernsehemp fängers ohne weiteres veranlaßt werden können. Eir wesentliches Merkmal der Erfindung liegt dabei aucr darin, daß die Umschaltung zwischen den für die ver schiedenen Bild- und/oder Tonparameter wirksamer Breitbandreglern bzw. Festwertreglern für zwei odei mehr verschiedene Bild- und/oder Tonparametei gleichzeitig erfolgen kann, indem die für die Umschal tung von dem einen Regler auf den anderen vorgesehe nen Umschalter für mehrere Parameter miteinandei koppelbar sind. Eine solche gleichzeitige Umschaltung in der Wirksamkeit der für verschiedene Parameter zu ständigen Regler ist insofern von großem Vorteil, al sie beispielsweise auch unter komplizierten Einsiellver hältnissen, wie sie etwa bei Farbfernsehempfängern ge geben sind, auf jeden Fall zu einer adäquaten Kombinu tion aus verschiedenen und in ihrem Einfluß auf dii Bildqualität gegenseitig beeinflussenden Parameter! führt. Meist ist es nämlich zur Rückgewinnung eine befriedigenden Bild- oder Tonqualität nicht ausrei chend, nur einen einzigen Bild oder Ton bestimmender Parameter zu verändern, da für den Gcsamteindrucl wechselseitige Kopplungen zwischen der Wirkung de verschiedenen Parameter bestehen. So ist beispielswei
se für eine befriedigende Anpassung der Bildhelligkeit an die Umgebungshelligkeit ohne Beeinträchtigung der Gesamtbildqualiiät eine bloüe Verstellung allein des Helligkeitsreglers nicht ausreichend, sondern erst eine gleichzeitige Änderung in der Einstellung auch des Kontrastreglers und bei Farbbildern auch des Farbsättigungsregler liefert ein befriedigendes Gesamtergebnis. Da nun aber schon die Einstellung eines einzigen Reglers mit breitem Regelbereich für einen ungeübten Bildbetrachter Schwierigkeiten macht, stellt eine gute Abstimmung der Änderungen verschiedener Parameter aufeinander für einen solchen Bildbetrachter ein praktisch unüberwindliches Hindernis dar. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Koppelmöglichkeit für die Umschaltung für zu verschiedenen Bild- und/oder Tonpai ameiern gehörige Breitbandregler auf entsprechende Festwertregler werden zusätzlich auch diese Schwierigkeiten für die Wiederherstellung einer befriedigenden Bildqualität durch ungeübte Bildbetrachter behoben, was einen weiteren Vorteil der Erfindung darstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im einzelnen in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild für den Lautstärkeregler eines Farbfernsehempfängers und
F i g. 2 ein Schaltbild für den Farbsättigungs unrl Farbwcrtregler eines Farbfernsehempfängers.
In Fig. 1 ist eine Antenne 31 mit einem Videogleichrichter 34 über einen Kanalwähler 32, der eine Eingangsschaltung, einen Hochfrequenzverstärker und eine Mischstufe aufweist, und einen Zwischenfrequenzverstärker 33 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Zwischenfrequenzverstärkers 33 ist mit dem Eingangsanschluß eines Verhältnisdetektors 35 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Verhältnisdetektors 35 ist mit einem Schalter 36 verbunden, der Kontakte 36Λ und 36Ö aufweist, von denen der Kontakt 36Ö von der Schaltung getrennt ist. Der Kontakt 36Λ ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Schwingkondensator eines Colpitts-Oszillators 37 und einer spannungsabhängigen Kapazitätsdiode 39 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Oszillators 37 ist mit dem Eingangsanschluß der Mischstufe des Kanalwählers 3? verbunden. Vom Ausgangsanschluß des Verhältnisdetektors 35 wird eine Ausgangsspannung entsprechend der Änderung der Videozwischenfrequenz abgenommen und über den Schalter 36 an die Kapazitätsdiode 39 angelegt. Die Kapazität der Kapazitätsdiode 39 ändert sich entsprechend dieser Ausgangsspannung, so daß die Oszillationsfrequenz des Colpitts-Oszillators 37 geänderl wird. Der Kanalwähler 32, der Zwischenfrequenzverstärker 33, der Verhältnisdetektor 35, der Colpitts-Oszillator 37 und die Kapazitätsdiode 39 bilden also eine übliche automatische Frequenzrege'schaltung.
Ferner ist ein Tonfrequenzblock 40 mit einem Tonzwischenfrequenzverstärker und einem Tondemodulator vorhanden. Der Ausgangsanschluß des Tonfrcquenzblocks 40 ist mit einem Umschalter 41 verbunden, von dem ein Kontakt 41A über einen als Frequenzwertregler für die Lautstärke wirkenden Regelwiderstand 42 geerdet ist, der auf einen Festwert eingestellt ist, und die richtige Lautstärke ergibt. Der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 42 ist mit einem Kontakt 434 eines Schalters 43 verbunden, während ein weiterer Kontakt 41B des Umschalters 41 über einen Regelwiderstand 44 geerdet ist, der als Breitbandregler für die Lautstärke wirkt und dessen Schleifkontakt mit dem Kontakt 43ßdes Schalters 43 verbunden isi. Der Schalter 43 ist auch mit dem Gitter einer Endversiärkerröhre 30 für Niederfrequenz verbunden. Die Kathode der Endverstärkerröhre 30 ist über einen Überbrückungskondensator 45 mit einem Umschalter 46 verbunden. Der Umschalter 46 isi an einem Kontakt 46Λ über einen als Festwertregler für die Klangfarbe wirkenden Regelwiderstand 47 geerdet, der euf einen
ίο Festwert eingestellt ist und die richtige Klangfarbe ergibt. Der Schleifkontakt des Regelwiderstands 40 ist ebenfalls geerdet. Der Kontakt 46ßdes Umschalters 46 ist über einen Regelwiderstand 48 geerdet, der als Breitbandregler für die Klangfarbe wirkt und dessen Schleifkontakt geerdet ist. Ferner sind ein Ausgangsübertrager 49 für Tonfrequenz und ein Lautsprecher 50 vorhanden.
Der AusgangsanschluO des Videogleichrichters 34 ist mit einem ersten Videoverstärker 51 verbunden, von dem ein Ausgangsatischluß mit einer Synchronisignaltrennschaltung 52 verbunden ist, deren Ausgangsanschluß mit einer Vertikalablenkschakung 53 und einer Horizon'alablenkschaltung 54 verbunden ist.
Der Ausgangsanschluß des ersten Videoverstärkers
r5 51 ist über einen Kopplungskondensator 55 mit einer Röhre 56 eines zweiten Videoverstärkers verbunden. Das Gilter der Röhre 56 ist über einen Widerstand 57 mit einem Umschalter 58 verbunden. Ein Kontakt 58/A des Umschalters 58 ist mit dem Schleifkontakt eines als Festwertregler für die Helligkeit wirkenden Regelwiderstands 59 verbunden, der auf die richtige Helligkeit fest eingestellt ist, während ein weiterer Kontakt 58ß des Umschalters 58 mit dem Schleifkontakt eines Regelwiderstands 60 verbunden ist, der als Breitbandregler für die Helligkeit wirkt. Die Regelwiderstände 59 und 60 sind einander parallel geschaltet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß an einem Ende der Parallelschaltung ein positives Potential angelegt ist, während ihr anderes Ende geerdet ist. Die Kathode der Röhre 56 des zweiten Videoverstärkers ist über eine Parallelschaltung aus einem als Festwertregler für den Kontrast wirkenden Regelwiderstandes 61, der auf den richtigen Kontrast fest eingestellt ist, und einem Regelwiderstand 62 geerdet, der als Breitbandregler für den Kontrast wirkt. Ferner ist ein Umschalter 63 vorhanden, der über einen Überbrückungskondensator 64 geerdet ist. Ein Kontakt 63,4 des Umschalters 63 ist mit dem Schleifkontakt des Regelwiderstandes 61 verbunden, während ein weiterer Kontakt 63ß des Umschalters 63 mit dem Schleifkontakt des Regelwiderstandes 62 verbunden ist. Die Anode der Röhre 56 des zweiten Videoverstärkers ist mit der Kathode einer Kathodenstrahlröhre 65 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des ersten Videoverstärkers 51 ist mit dem Gitter einer Röhre 66 eines ersten Bandpaßverstärkers verbunden, deren Anode über die Primärwicklung eines Bandpaßübertragers 67 mit einem Impulsverstärker 68 verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Bandpaßübertragers 67 ist an einem Ende über einen Widersland 69 geerdet, während ihr anderes Ende über eine Parallelschaltung geerdet ist, die aus einem als Festwertregler für die Farbsättigung wirkenden Regelwiderstand 70, der auf die richtige Farbsättigung fest eingestellt ist, und einem als Breitbandregler
<>- für die Farbsättigung wirkenden Regeiwiderstund 71 besteht. Ferner ist ein Umschalter 72 vorh;· 'den, der mit einem zweiten Bandpaßverstärker 73 verbunden ist, wobei ein Kontakt 72A des Umschalters 72 mit dem
Schleifkontakt des Regelwiderstandes 70 und ein Kontakt 72Ö des Umschalters 72 mit dem Schleifkontakt des Regelwiderstandes 71 verbunden ist. Der zweite Bandpaßverstärker 73 ist mit einem Block 74 verbunden, der Farbsignaldemodulatoren und Rot-Gelb-, Blau-Gelb- und Grün-Gelb-Farbdifferenzsignalvcrstärkcr enthält. Die Ausgangsanschlüsse des Rot-Gelb-, des Blau-Gelb- und des Grün-Gelb-Farbdifferenzsignalverstärkers sind mit den Steuergittern für die entsprechenden Elektronenkanonen in der Kathodenstrahlröhre 65 verbunden.
Der Ausgangsanschluß der Synchronsignaltrennschaltung 52 ist mit dem Eingangsanschluß des Impulsverstärkers 68 verbunden, dessen Ausgangsanschluß über die Primärwicklung des Vorübertragers 76 in einem Phasendetektor 75 geerdet ist. Die Sekundärwicklung des Vorübertragers 76 ist an einem Ende über einen Kondensator 87 mit einem Umschalter 77 verbunden. Der Umschalter 77 ist an einem Kontakt Π Α über einen als Festwertregler für den Farbton wirkenden Regelwiderstand 78, der auf den richtigen Farbton fest eingestellt ist, und an einem anderen Kontakt 77 ß über einen als Breitbandregler für den Farbton wirkenden Regelwiderstand 79 mit großem Regelbereich geerdet.
Die Schleifkontakte der Regelwiderstände 78 und 79 sind ebenfalls geerdet. Der Verbindungspunkt der Widerstände 80 und 81 im Phasendetektor 75 ist mit einer Reaktanzrchre 82 verbunden, deren Ausgangsanschluß mit einem Zwischenträgerfrequenz-Oszillator 83 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des Zwischenträgerfrequenz-Oszillators 83 ist mit dem Phasendetektor 75 und dem Farbsignaldemodulator im Block 74 verbunden.
Es soll jetzt der Betrieb des Farbfernsehempfängers von F i g. 1 beschrieben werden. Ein Farbfernsehsignal, das an der Antenne 31 eintrifft, wird im Kanalwähler 32 verstärkt und in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt, im Zwischenfrequenzverstärker 33 nochmals verstärkt und dann durch den Videogleichrichter 34 gleichgerichtet. Ein vom Videogleichrichter 34 abgenommenes Tonsignal wird verstärkt und im Tonfrequenzblock 40 demoduliert. Die Amplitude oder die Lautstärke des Tonfrequenzsignals wird durch die Regelwiderstände 42 und 44 eingestellt. Anschließend wird das Tonfrequenzsignal in der Endverstärkerröhre 30 weiter verstärkt. Der Verstärkungsgrad des Tonfrequenzsignals in Abhängigkeit von der Frequenz wird durch den Regelwiderstand 47 bzw. 48 bestimmt, wenn das Tonsignal in der Endverstärkerröhre 30 verstärkt wird. Das heißt, die Tonqualität wird durch Verstellen der Regelwiderstände 47 und 48 geändert. Das in der Endverstärkerröhre 30 verstärkte Tonfrequenzsignal wird über den Übertrager 49 in den Lautsprecher 50 eingespeist und dort in Schall umgewandelt.
Am Videogleichrichter 34 abgenommene Luminanz- und Chrominanzsignale v/erden im ersten Videoverstärker 51 verstärkt, von dem das Ausgangssignal in die Synchronsignaltrennschaltung 52 eingespeist wird. Das am Ausgangsanschiuß der Synchronsignaltrennschaltung 52 erhaltene Vertikalsynchronsignal wird in die Vertikalablenkschaltung 53 eingespeist, urn dadurch einen Elektronenstrahl in der Kathodenstrahlröhre 65 vertikal abzulenken.
Andererseits wird das von der Synchronsignaitrennschaltung 52 abgenommene Horizontalsychronsignal in die Horizontalablenkschaltung 54 eingespeist, um dadurch den Flckironcnsirahl in der Kathodenstrahlröhre 65 horizontal abzulenken. An dieser Stelle wird eine von der Horizontalablenkschaitung 45 abgenommene Hochspannung an die Anode der Kathodenstrahlröhre 65 angelegt. Das Luminanzsignal, das am Ausgangsanschluß des ersten Videoverstärkers 51 abgenommen wird, wird über den Kupplungskondensator 55 an das Gitter der Röhre 56 des zweiten Videoverstärkers angelegt. Die Gittervorspannung für die Röhre 56 wird durch die Regelwiderstände 59 und 60 geändert. Wenn die Gittervorspannung sich ändert, ändert sich die Anodenspannung für die Röhre 56 und damit die Kathodenvorspannung für die Kathodenstrahlröhre 65, so daß die Helligkeit geregelt wird. Daher wird die Helligkeit durch Verschieben der Schleifkontakte der Regel-'5 widerstände 59 und 60 geregelt. Ferner wird durch Änderung des Widerstandswertes der Regelwiderstände 61 und 62, die mit der Kathode der Röhre 56 des zweiten Videoverstärkers verbunden sind, der Verstärkungsgrad der Röhre 56 in Abhängigkeit von der Frequenz des Luminanzsignals geändert, so daß der Kontrast geregelt wird. Das in der Röhre 56 verstärkte Luminanzsignal wird auf die Kathode der Kathodenstrahlröhre 65 gegeben, so daß ein Schwarz-Weiß-Signal auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 65 entsteht. Das Ausgangssignal des ersten Videoverstärkers 51 wird in der Röhre 66 des ersten Bandpaßverstärkeri verstärkt, und das vom Übertrager 67 abgenommene Chrominanzsignal wird über die Regelwiderstände 7C und 71 in den zweiten Bandpaßverstärker 73 eingespeist, um durch diesen verstärkt zu werden, und danr in die Chrominanzsignaldemodulatorschaltung de; Blocks 74.
Mittels des Chrominanzsignals, das von der Anode der Röhre 66 des ersten Bandpaßverstärkers abgenom men wird, und des Horizontalsynchronsignals, das vor der Synchronsignaltrennschaltung 52 abgenommer wird, wird das Impulssignal vom Ausgang des Impuls Verstärkers 68 abgenommen und dann in der Phasendetektor 75 eingespeist.
In den Phasendetektor 75 wird auch das Oszillation signal vom Zwischenträgerfrequenz-Oszillator 83 ein gespeist, um die Phase des Impulssignals mit der Phasf des Zwischenträgerfrequenz-Oszillationssignals zu ver gleichen. Daher wird ein Signal entsprechend der Dif ferenz zwischen diesen beiden Signalen erzeugt. Diese Signal wird in die Reaktanzröhre 82 eingespeist, um di< Phase des durch den Oszillator 83 erzeugten Oszilla tionssignals zu regeln. Das vom Oszillator 83 abgenom mene Oszillationssignal wird in den Farbsignaldemodu lator im Block 74 eingespeist, und am Ausgang de Farbsignaldemodulators werden entsprechend der Pha se des Zwischenträgerfrequenz-Oszillationssignals Rot Gelb-, Blau-Gelb- und Grün-Gelb-Farbdifferenzsignal erhalten. Diese Farbdifferenzsignale werden im Rot 5S Gelb-, Blau-Gelb- und Grün-Gelb-Verstärker im Blocl 74 verstärkt und dann auf die Steuergitter in der Ka thodenstrahlröhre 65 übertragen. Auf diese Weise win ein Farbfernsehbild erzeugt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlicl
daß das am Ausgang des Farbsignaldemodulators aul tretende Farbsignal von der Phase des Zwischenträgei frequenz-Oszillationssignals abhängt. Durch Einstelle der Regelwiderstände 78 und 79 wird die Phase de Impulssignals so geändert, daß das in die Reaktanzrör
re 82 eingespeiste Eingangssignal auch entsprechen der Phase des Zwischenträgerfrequenz-Oszillationss gnals geändert wird. Auf diese Weise wird der Farbto durch Einstellen der Regclw idcrständc 78 und 79 gear
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel können die Lautstärke, die Klangfarbe, die Helligkeit, der Kontrast, die Farbsättigung und der Farbton nach Umlegen der Umschalter 43. 46. 58, 63 72 und 77 auf die Kontakte 43ß, 465,58/?, 63ß, 72Bb^w 77Ö willkürlich geändert werden. Falls es schwierig ist, die Einstellung der betreffenden Größen vorzunehmen, oder falls der Bedienende nicht weiß, wie die Einstellung vorzunehmen ist, können Lautstärke, Klangfarbe, Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und Farbton jeweils auf einen Festwert eingestellt werden, indem die Umschalter 43, 46, 58, 63, 72 und 77 auf die Kontakte 43Λ, 46A 58Λ. 63Λ 72/4 bzw. 77,4 umgelegt werden (falls die Regelwiderstände 42, 47, 59, 61, 70 und 78 aul einen Festwert oder so eingestellt sind, daß keine Abweichung von dem Sollbereich verursacht wird, selbst wenn die Schleifkontakte der Regeiwiderstände 42, 47, 59, 61, 70 und 78 verschoben werden).
In einem Farbfernsehempfänger sind die Helligkeit, der Kontrast, die Farbsättigung und der Farbton eng miteinander verknüpft, so daß kein bef-iedigendes Bild erzeugt wird, bis diese Faktoren befriedigend eingestellt sind. Wenn daher die Bildwiedergabe unbefriedigend ist, ist es für Laien schwierig, das Bild durch Verstellen der Regelwiderstände 60, 62, 7 t und 79 richtig einzustellen. Durch die vorgesehene U nschaltmöglichkeit wird es auch in einem derartigen Fall möglich, durch Umlegen der Umschalter 58,63, 72 und 77 auf die Kontakte 58A 63A 72A bzw. 77/4 ein befriedigendes Bild zu erhalten.
In einem Farbfernsehempfänger ist es ferner wünschenswert, daß der Helligkeitsregelschaiter und der Kontrastregelschalter miteinander gekuppelt sind, so daß die Helligkeit und der Kontrast durch einen einzigen Umschaitvorgang auf Festwerte eingestellt werden können, da die Helligkeit und der Kontrast eng miteinander verknüpft sind. Es ist auch wünschenswert, daß der Farbsättigungsregelschalter und der Farbwertregelschalter miteinander oder der Helligkeitsregelschalter, der Kontrastregelschalter und der Farbsättigungsregelschalter mit dem Farbwertregelschalter und diese vier Schalter auch mit dem Lautstärkeregelschalter gekuppelt sind, so daß eine derartig gekuppelte Schalteinheit durch einen einzigen Umschaltvorgang in einen vorbestimmten Zustand gebracht werden kann. Ferner ist es wünschenswert, daß der automatische Frequenzregelschalter mit den erwähnten gekuppelten Schaltern gekuppelt ist, so daß eine automatische Frequenzregelung vorgenommen werden kann, wenn der Regler in einen vorbestimmten Zustand gebracht wird.
In F i g. 2 ist ein Bandpaßübertrager 201 dargestellt, der mit einem ersten Umschalter 202 verbunden ist. Ein Kontakt 202ßdes ersten Umschalters 202 ist mit einem Kontakt 204S eines zweiten Umschalters 204 über einen Festwiderstand 203 verbunden. Der Kontakt 2025 ist außerdem über einen Regelwiderstand 205 und einen Kondensator 206 geerdet. Der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 205 ist mit dem Kontakt 204B verbunden. Ein Kontakt 202.4 des ersten Umschalters 202 ist über Regelwiderstände 207 bis 209 und einen Kondensator 206 geerdet. Der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 207 ist mit dem Kontakt 202Λ verbunden, während der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 209 mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Regelwiderstand 205 und dem Kondensator 206 verbunden ist. Der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 208 ist mit einem Kontakt 204,4 des zweiten Schalters 204 verhi.iuicn. Der /.vicne Umschalter 204 ist auc'T mit den (jiUern von Rot-Geib-. der Blau-Gelb- und der Griin-Ge'h-Farbdifferenzsignalversiarkcr-Röhren 210 bis 212 verbunden. Fernet ist eine Röhre 213 eines /.veitcn Videc;-, crstärkers vorhanden. Außerdem ist <.in Regelwkk'vstand 214 für die Kontrastregelung zwischen der K,π node der Röhre 213 und Krde geschaltet. Der Schleifkontakt des Kegdwidersiandes 214 ;hi mit dem dos Regelwiderslandes 208 kuppelbar. Es ist auch ein
ίο lmpiilsausgangsübertrager 215 und ein Phasendetektor 21h vorhanden. Die Sekundärwicklung des impulsausg.tngsübertragers 215 ist an einem Ende über einen Kondensator 217 mit einem dritten Umschalter 218 verbunden. Der dritte Umschalter 218 hat Kontakte 218,4 und 218ß, die über Regeiwiderstände 219 bzw. 220 geerdet sind. Die Schleifkontakte der Regelwiderstande 219 und 220 sind direkt geerdet. Der Regelwiderstand 205 ist ein Farbsättigungsregler mit großem Regelbereich, wie er in einem gewöhnlicher. Farbfernsehempfänger vorhanden ist. Die Regelwiderstände 207 und 209 werden vom Hersteller beim Abgleich des Fernsehempfängers eingestellt, wonach ihre Schleifkontakte gegen Verschiebung gesichert werden. Der Regelwiderstand 208 ist ein Farbsättigungsregler, des-
2s sen Widerstandswert geringer ist als der Widerstandswert der Regelwiderstände 207 und 209. Der Wert des Regelwiderstandes 208 wird so gewählt, daß die Farbsättigung nicht stark vom besten Wert — selbst bei ihrer Änderung — abweichen kann. Der Regelwiderstand 220 ist ein Farbtonregler mit großem Regelbereich, wie er in einem gewöhnlichen Farbfernsehempfänger vorhanden ist. Der Regelwiderstand 219 ist ein Festwertregler für den Farbton, dessen Schleifkontakt nach seiner Einstellung festgestellt wird. Der erste, zweite und dritte Umschalter 202, 204 bzw. 218 sind miteinander kuppelbar. Normalerweise is: der erste Umschalter 202 mit dem Kontakt 202ß. der zweite Umschalter 204 mit dem Kontakt 204ß und der dritte Umschalter 218 mit dem Kontakt 218ß verbunden. In einem derartigen Zustand wird ein Farbsignal, das das Ausgangssignal eines in der Zeichnung nicht dargestellten Bandpaßverstärkers ist, über den Bandpaßübertrager 201 und den Regelwiderstand 205 an die Gitter der Rot-Gelb-, der Blau-Gelb- und der Grün-Gelb-Verstärkerröhren 210 bis 212 angelegt. Ferner wird ein Ausgangsimpuls von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Impulsverstärker über den Übertrager 215 in den Phasendetektor 216 eingespeist und über den Kondensator 217 und den Regelwiderstand 220 zur Erde geleitet. Daher wird durch Änderung des Widerstandswerts des Regelwiderstandes 220 die Phase des Impulssignals geändert, so daß der Farbton geändert wird. Ir einem derartigen Farbfernsehempfänger ist es. fall« entweder der Regelwiderstand 205 oder der Regel widerstand 220 stark verstellt sind, sehr schwierig, di« Farbsättigung und den Farbton optimal einzustellen, se daß die Neueinstellung beträchtliche Zeit in Anspruct nimmt. In diesem Fall können dann der erste Umschal ter 202 auf den Kontakt 202/4, der zweite Umschalte 204 auf den Kontakt 204/4 und der dritte Umschalte 218 auf den Kontakt 218Λ umgelegt werden. Der Auf bau ist so vorgenommen, daß bei Verringerung de Kontrastes die Farbsättigung ebenfalls verringert wire da die Schleifkontakte der Regelwiderstände 207 um 209 bei der Fertigung des Farbfernsehempfängers nac der Einstellung festgestellt worden sind, der Regelbe reich des Regelwiderstandes 208 klein und der Schlei: kontakt des Regelwiderstandes 208 mit dem Schlei
kontakt des Regelwiderstandcs 2Ί4 kuppelbar ist. l);iher kann eine Farbsättigung er/iclt werden, bei der die natürlichen Farben beibehalten werden. Ferner kann ein befriedigender Farbton eingestellt werden, da der Regelwiderstand 219 nach der richtigen Einstellung festgestellt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Regeleinrichtung für Fernsehempfänger mit mindestens zwei jeweils über einen breiten Regelbereich verstellbaren Breitbandreglern für je einen von mehreren Bild- und/oder Tonparametern, d a durch gekennzeichnet, daß für die BiId- und/oder Tonparameier außer den jeweiligen Breitbandreglern (44, 48, 60. 62, 71, 79) zusätzlich je ein auf einen bevorzugten engen Regelbereich voreingestellter Festwertregler (42, 47, 59. 61, 70. 78) vorgesehen und jedes Reglerpaar aus einem Breitbandregler und dem dem gleichen Bild- und/oder Tonparameter zugeordneten Festwertregler mit jeweils einem von mehreren miteinander koppelbaren Umschaltern (41, 46, 58, 63. 72. 77) verbunden ist, die wahlweise entweder die Breitbandregler oder die Festwertregler für die Bild- und/oder Tonparametereinstellung wirksam werden lassen.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Umschaltern (41, 46, 58, 63, 72, 77) für die Auswahl der jeweils wirksamen Regler (42 oder 44, 47 oder 48. 59 oder 60, 61 oder 62, 70 oder 71. 78 oder 79) ein Schaher (36) gekoppelt ist. der in der jeweils den Festwertreglern (42.
47. 59, 61, 70, 78) zugeordneten Stellung der Umschalter eine automatische Frequenzregelschaltung (32.33,35,37.39) einschaltet.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitbandregler (44,
48, 60, 62, 71. 79) und/oder die Festwertregler (42, 47, 59. 61, 70, 78) je einen einstellbaren Regeiwiderstand enthalten.
35
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