DE1126914B - Fernsehempfaenger mit einer Einstellhilfe bei der Regelung von Bildhelligkeit bzw. Kontrast bzw. Farbsaettigung - Google Patents

Fernsehempfaenger mit einer Einstellhilfe bei der Regelung von Bildhelligkeit bzw. Kontrast bzw. Farbsaettigung

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Publication number
DE1126914B
DE1126914B DEL36254A DEL0036254A DE1126914B DE 1126914 B DE1126914 B DE 1126914B DE L36254 A DEL36254 A DE L36254A DE L0036254 A DEL0036254 A DE L0036254A DE 1126914 B DE1126914 B DE 1126914B
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DE
Germany
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contrast
color saturation
receiver
brightness
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Application number
DEL36254A
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English (en)
Inventor
Claus-Arno Hoeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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Publication of DE1126914B publication Critical patent/DE1126914B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger mit einer Einstellhilfe bei der Regelung von Bildhelligkeit bzw. Kontrast bzw. Farbsättigung Die an Fernsehempfängern üblicher Art vorgesehenen Regelmittel für Helligkeit bzw. Kontrast bzw. - bei Farbfernsehempfängern - Farbsättigung überlassen es dem Ermessen oder dem Geschmack des Benutzers, die nach seiner Auffassung richtige Regelgröße einzustellen. Bekanntlich weichen diese individuellen Auffassungen der Benutzer vielfach stark von den an sich durch die Sendernormen festgelegten Verhältnissen ab. Teils werden beispielsweise die Kontraste zu stark eingestellt, teils zu schwach. Ebenso verhält es sich mit der Bildhelligkeit.
  • Bei den vorliegenden Sendernormen ist das Amplitudenverhältnis zwischen dem Schwarzwert und dem maximalen Weißwert eines Bildes in Relation zur Amplitude der Synchronimpulse genau festgelegt: Von einer 25%igen negativen Bildmodulation ausgehend (»Schulter« 3) nimmt (vgl. Fig. 1 der Zeichnung) die Bildamplitude 1 maximal den Bereich bis zu einer 90%igen Aussteuerung ein, während von dieser 25%igen Modulation, die den Bildwert »Schwarz« repräsentiert, ausgehend die Zeilen- bzw. Bildsynchronimpulse 2 in Richtung »Schwärzer als Schwarz« bis zum Modulationsgrad Null sich erstrecken.
  • Es muß somit bei der Helligkeits- bzw. Kontrast-bzw. Farbsättigungsregelung dafür gesorgt werden, daß der Benutzer nach Möglichkeit die durch die beschriebene Normung gegebenen Amplitudenverhältnisse richtig einstellt. Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung eine Einstellhilfe vor, die die aus Fig.l hervorgehenden Amplitudenverhältnisse auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers sichtbar macht. Aus der Fernsehmeßtechnik ist es bekannt, Bildverschiebungen zur Sichtbarmachung von Synchronimpulsen anzuwenden, um beispielsweise Synchronisiersignalerzeuger auf ihre einwandfreie Funktion hin zu prüfen oder um den Rauschanteil eines empfangenen Fernsehsignals zu messen. Während bei dem zuerstgenannten Verfahren durch eine gleichzeitige horizontale und vertikale Bildverschiebung ein sogenanntes Impulskreuz erzeugt wird, werden gemäß dem zweiten Verfahren nur die Zeilensynchronimpulse als Intensitätsschrift sichtbar gemacht und mit einem künstlich erzeugten Rauschspektrum verglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Fernsehempfänger mit einer Einstellhilfe bei der Regelung von Bildhelligkeit bzw. Kontrast bzw. Farbsättigung ein Umschalter vorgesehen, bei dessen Betätigung einer der horizontalen oder vertikalen Bildränder durch Verschieben der Bild- oder Zeilenphase vorübergehend in das Bildfeld gelangt. Die Bildverschiebung erfolgt beispielsweise durch vorübergehendes Einschalten eines Phasenverschiebungsmittels im Bildablenk- oder Zeilenablenkteil. Bei einer solchen Phasenverschiebung im Bildablenkteil wandert der obere oder untere horizontale Bildrand in die Bildfläche und wird dort als dunkler Balken sichtbar. Bei einer entsprechenden Phasenverschiebung im Zeilenablenkteil wandert ein vertikaler Bildrand in das Bild und zeigt sich dort ebenfalls als dunkler Balken.
  • Der auf diese Weise im Bild sichtbare dunkle Balken muß nun bei richtiger Einstellung der Helligkeit bzw. des Kontrastes die 25%ige negative Amplitudenmodulation des Fernsehsenders repräsentieren. Von ihm müssen einerseits die helleren, bis zu 90% Aussteuerung reichenden Bildamplituden 1, andererseits die von 25 bis 0% Modulation reichenden Synchronimpulse 2 unterscheiden. Die Helligkeits- oder Kontrastregelung muß somit vom Benutzer derart eingestellt werden, daß die Synchronimpulse 2 sich als dunklere Stellen gegen die übrige Balkenfläche, die der 25%igen Modulation der Schulter 3 entspricht, abheben. Das hiernach einstellbare Testbild im Empfänger für den Bildanteil 1 und den Synchronimpulsanteil 2 hat für den Fall einer Bildphasenverschiebung ein Aussehen, das durch die bei Zeilensprung herrschende zeitliche Verteilung der Zeilenimpulse bzw. deren Vor- und Nachtrabanten während der Bildwechselphase gegeben ist. Diese zeitliche Impulsverteilung ist für die heutige Fernsehnorm durch Fig. 2 der Zeichnung dargestellt: Nach dem letzten vor dem Eintreten der Bildimpulse wirksamen Zeilenimpuls i, werden für die nächsten drei Zeilenimpulse des normalen Zeitabstandes z drei Vortrabanten i" erzeugt, die jeweils auf der zeitlichen Mitte zwischen zwei normalen Zeilenimpulsen des Zeitabstandes z liegen. Hierauf folgen insgesamt fünf breitere Bildimpulse il, von jeweils halber Zeilendauer, denen fünf Nachtrabanten i" folgen, bis die normalen Zeilenimpulse des Zeitabstandes z wieder einsetzen. Auf dem durch die Bildphasenverschiebung auf der Bildfläche erscheinenden dunklenBalken heben sich dann dieVortrabanten i,, auf jeder der ersten drei Zeilen in der Form ab, wie dies in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist. Da die Zeitdauer jedes Vortrabanten zu 4,5 % bemessen ist, erstrecken sich diese Vortrabanten auf einer etwa 40 cm langen Bildzeile auf eine Strecke von etwa 2 cm, sind also deutlich sichtbar. Während der Wirkung der breiten Bildimpulse il, kehrt sich das Helligkeitsverhältnis auf der im Balken sichtbaren Zeile um: Die nächsten zweieinhalb Zeilen des sichtbaren Balkens sind bis auf die in Zeilenmitte liegenden schmalen Zwischenräume zwischen den breiten Impulsen ib völlig schwarz, während der mittlere Teil der 25o/oigen Amplitudenmodulation entspricht. Die anschließenden zwei Zeilen des Balkens zeigen dann wieder jeweils in Zeilenmitte die ganz dunklen Nachtrabanten in, während der übrige Zeilenteil die Schwärzung der Schulter 3 aufweisen muß, also heller ist als die Impulsschwärzung.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Bild ist bei einer Phasenverschiebung in der Bildablenkung deutlich sichtbar und ermöglicht es dem Benutzer, während des Erscheinens dieses Bildrandes auf der Bildfläche die Helligkeits- oder Kontrastregelung so einzustellen, daß der Balken die beiden verschiedenen Schwarzwerte zwischen den Trabanten (Modulationsgrad Null) und der Schulter 3 (Modulationsgrad 25 0/0) erkennen läßt. Die richtige Amplitudenregelung ist erreicht, wenn sich die ganz dunklen Trabanten gerade von dem der Schulter 3 entsprechenden Schwärzungswert des Balkens abzuheben beginnen.
  • Wenn für dieDurchführung der erfinderischen Aufgabe statt einer Bildverschiebung eine Zeilenverschiebung verwirklicht wird, so erscheint ein einfacher vertikaler Balken im Bild, der auf einem Teil seiner Fläche den 25o/oigen Modulationswert der Schulter 3 darstellt, während der noch schwärzere Synchronimpuls 2 als insgesamt über alle Zeilen durchgehender vertikaler Balken erkennbar sein muß, wenn die Amplitudenregelung richtig getroffen wird.
  • Der beschriebene Bedienungsvorgang kann sehr kurz gehalten werden. Wenn durch die Phasenverschiebung im Bild- oder Zeilenablenkungsteil erreicht wird, daß der Bildrand in der Bildfläche ruhig steht, so genügen 1 bis 2 Sekunden, um - gegebenenfalls durch Drehen des Helligkeits- oder Kontrastreglers -die absolute Schwarzfärbung der Trabanten von der Schulterfärbung der übrigen Balkenfläche zu unterscheiden. Der Benutzer wird hierdurch also in die Lage versetzt, die richtigen Amplitudenverhältnisse bei der Helligkeits- bzw. - Kontrasteinstellung in wesentlich schnellerer Zeit einzustellen, als es sonst im allgemeinen beim Probieren ohne objektive Anhaltspunkte der Fall ist.
  • Für das vorübergehende Ändern der Bild- oder Zeilenphase empfiehlt es sich im einfachsten Falle, in den Bild- oder Zeilenablenkkreis eine stufenförmig änderbare Impedanz einzuschalten. Dadurch wird dafür gesorgt, daß die Bild- oder Zeilenphasenverschiebung konstant und wiederholbar ist, so daß der im Bildfeld erscheinende, dem horizontalen oder vertikalen Bildrand entsprechende Testbalken ruhig steht. Um bei der beschriebenen Phasenverschiebung im Bild- oder Zeilenablenkteil dem Benutzer einen besonderen Schaltgriff zu ersparen, empfiehlt es sich, den für gewöhnlich als Drehknopf ausgebildeten Helligkeits- bzw. Kontrastregler so zu konstruieren, daß seine Achse gleichzeitig und automatisch beim Betätigen des Drehknopfes eine radiale Verschiebung erfährt, durch die der Schalter betätigt wird, der die erwähnte Impedanzänderung im Bild- oder Zeilenablenkteil bewirkt. Ein solches Schaltmittel ist in Fig. 4 der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Gemäß dieser Fig. 4 ist die Achse 4 eines Helligkeits- oder Kontrastregelknopfes 5 nicht nur drehbar, sondern auch um ihren Endpunkt 6 axial schwenkbar gelagert, derart, daß bei einem leichten Druck durch die Hand des Bedienenden auf den Knopf 5 in Richtung des vertikalen Pfeils eine Verschiebung des knopfnahen Endes der Achse 4 erfolgt. Auf dieser Achse ist in Knopfnähe ein Bund 7 vorgesehen, der bei der erwähnten radialen Verschiebung zwischen einem Kontaktzungenpaar 8 eine elektrische Kontaktgabe verursacht. Dieses Kontaktzungenpaar 8 schließt beispielsweise einen Teil eines festen oder regelbaren Widerstandes kurz, der sich im Gitterkreis einer Steuergitterröhre 9 befindet und zur Bildstandsregelung dient. Dieser kurzschließbare Teil des genannten Widerstandes ist so bemessen, daß durch das Kurzschließen der eine horizontale Rand des Bildes in das Sichtfeld der Bildröhre gelangt und dort bis zum Aufhören der axialen Schwenkung des. Helligkeits- oder Kontrastreglers unbeweglich verbleibt. Die Wirkung dieser Anordnung wird insbesondere dadurch gefördert, daß der Helligkeits- oder Kontrastregelknopf 5, wie dies vielfach üblich ist, nur mit einem Teilsegment aus einem entsprechend angeordneten Schlitz des Bedienungsteils des Gerätegehäuses herausragt, so daß er auch für die zur Regelung notwendige Drehung nur in Richtung des vertikalen Pfeils bedient werden kann. Hierbei wird der dem Abstimmknopf 5 nähe Teil der Reglerachse zwangläufig mit nach unten gedrückt, so daß über den Bund 7 der Kurzschlußkontakt 8 während der Helligkeits- oder Kontrasteinstellung regelmäßig geschlossen wird.
  • Statt der beschriebenen Schaltmittel zur Verschiebung des Bildstandes können auch andere Mittel benutzt werden, die unmittelbar auf die Ablenkspulen der Bildröhre in der Weise einwirken, daß einer der Bildränder in das Bildfeld tritt. Die gleiche Wirkung läßt sich schließlich auch durch eine Verkleinerung der Bild- bzw. Zeilenablenkamplitude erzielen, wobei dann gegebenenfalls zwei oder sogar alle vier Bildränder sichtbar werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Fernsehempfänger mit einer Einstellhilfe bei der Regelung von Bildhelligkeit bzw. Kontrast bzw. Farbsättigung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter vorgesehen ist, bei dessen Betätigung einer der horizontalen oder vertikalen Bildländer durch Verschieben der Bild- oder Zeilenphase vorübergehend in das Bildfeld gelangt.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise als Drehknopf ausgebildetes Regelmittel (5) für die Bildhelligkeit bzw. den Bildkontrast bzw. die Bildfarbsättigung eine während der Bedienung radial bewegbare, insbesondere um einen Endpunkt (6) leicht schwenkbare Achse (4) aufweist, die bei dieser Bewegung einen die Bild- oder Zeilenphase verschiebenden Schalter (7, 8) betätigt.
  3. 3. Fernsehempfänger nachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bild- oder Zeilenphase beeinflussende Schalter (7, 8) ein Kontaktzungenpaar(8) enthält, das einen Widerstand bzw. den Teil eines Widerstandes im Steuerkreis einer Röhre (9) im Bild- oder Zeilensynchronisierteil kurzschließt.
  4. 4. Verfahren zur Erleichterung des Einstellens von Bildhelligkeit bzw. Kontrast bzw. Farbsättigung bei einem Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Fernsehempfängers mit den Mitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder einer beliebigen Kombination dieser Ansprüche vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1074 634; D. G. Fink: »Television Engineering Handbook«, 1957, S. 17-9 bis 17-12.
DEL36254A 1960-05-28 1960-05-28 Fernsehempfaenger mit einer Einstellhilfe bei der Regelung von Bildhelligkeit bzw. Kontrast bzw. Farbsaettigung Pending DE1126914B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1928846A1 (de) * 1968-06-07 1969-12-11 Hitachi Ltd Regler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074634B (de) * 1960-02-04 Klaus Heucke Technisches Laboratorium Viernheim (Hess) Verfahren zur Messung des Rauschanteils eines empfangenen Fernsehsignals

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