DE1762418B2 - Abstimmungsanzeige auf dem bildschirm eines fernsehempfaengers - Google Patents
Abstimmungsanzeige auf dem bildschirm eines fernsehempfaengersInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/50—Tuning indicators; Automatic tuning control
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abstimmungsanzeige auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers, bei der
ein mit der Zeilen- oder Rasterfrequenz übereinstimmendes Signal mit geneigter Flanke, wie ein
Sägezahn, in Abhängigkeit von einer dem Abstimmzustand entsprechenden und im abgestimmten Zustand einen Maximal- oder fvf inimalwert annehmenden
Gleichspannung gespalten und eine in ihrer Breite vom Spaltpegel abhängige Rechteckwelle auf dem
Bildschirm der Bildröhre sichtbar gemacht ist.
Eine bekannte Abstimmanzeige dieser Art (deutsche PaWii.'ichrift 1 068 754) weist eine Schaltung zur
Änderung der Dauer \on elektrischen Impulsen in Abhängigkeit von einer elektrischen Steuergröße auf
und arbeitet mit einer mindestens zwei Steiiergiiter
und zwei Schirmgitter verwendenden Elektronenröhre, deren erstem Steuergitter die Impulse vorzugsweise
negativ zugeführt werden, während im Schirmgitterkreis Mittel an sich bekannter Art zur Erzeugung
einer Sägezahnspannung aus den dem ersten Steuergitter zugeführten Impulsen vorgesehen sind. Die
ίο Steuergröße ist z. B. eine veränderliche Gleichspannung
und wird dem zweiten Steuergitter der Elektronenröhre zugeführt. Die Gleichspannung ist dabei
so bemessen, daß die am Schirmgitter entstehende Sägezahnspannung nach Maßgabe dieser Steuergröße
mehr oder weniger die Steuerung des Anodensirom.s der Röhre und dadurch die Breite der an der Anode
entstehenden Impulse beeinflußt. Wird die Gleichspannung dazu benützt, um einen Impuls auf jeder
Zeile an der gleichen Stelle zu erhalten, so erhält man
2u auf dem Bildschirm ein vertikales Strich- oder Balkenmuster,
das vom Abstimmzustand des Fernsehempfängers über die dem zweiten Steuergitter zugeführte
Gleichspannung abhängig gemacht werden kann.
Bei einer anderen bekannten Abstimmanzeige (deutsche Patentschrift 1 007 802) wird eine von der
Abstimmung abhängige Gleichspannung zusammen mit einer Wechselspannung, die beispielsweise ein
Sägezahn sein kann, einer Steuerelektrode der BiIdröhre zugeführt. Dadurch kann auf dem Bildschirm
ein schwarzweißes Bildmuster erzeugt werden, dessen Weiß- oder Schwarzanteil bei optimaler Abstimmung,
d. h. bei maximaler Gleichspannung eir Minimum ist.
Die bekannten Abstimmanzeiger setzen für die Beurteilung des Abstimmzustandes also das sichere
Abschätzen der Lage einer Schwarz-Weiß-Grenze voraus. Der Bedienungsperson ist das aber in aller
Regel nur schwer oder überhaupt nicht möglich.
Die Abstimmanzeigen sind daher für den praktischen Gebrauch wenig geeignet.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Abstimmanzeige auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers
zu schaffen, die in ihrer Wirkung dem bekannten magischen Auge entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Signal mit geneigter Flanke bei einem
oberen und einem unteren Spannungspegel gespalten ist und die Breite der auf dem Bildschirm sichtbar
gemachten Recliteckwelle der Länge der geneigten Flanke zwischen den Spaltpcgeln entspricht. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß ebenso wie hei dem bei Rundfunkgeräten bewährten magischen
Auge dem Abstimmzustand nicht etwa eine Schwarz-Weiß-Grenze
in bestimmter Lage entspricht, sondern beispielsweise die minimale Breite eines zwischen
Dunkclfeldern eingeschlossenen Leuchtbalkens. Bei der Annäherung an den optimalen Abstimmzustand
wird beispielsweise der Leuchtbalken immer schmäler,
um sich nach dem Überfahren des optimalen Abstimm
zustandes wieder zu verbreitern. Man erhält so eine
sehr angenehm zu bedienende und überdies einfach
erziclbare Abstimmanzeige.
veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 die sich in einem Farbfernsehempfänger zwischen AntcnncnanschluU und Ausgang ergebende
frequenzabhängige Kennlinie,
I 762 418
I- ι U. 2 die Schulung einer herkömmlichen Abstimmanzeige.
! i μ. 3 die Schaltung einer erlindungsgemäßen
Abstimmanzeige.
I ι g. 4 an verschiedenen Punkten der Schaltung Vi'u !■ i g. 3 auftretende Wellenformen im abgestimmten
und im verstemmen Zustand.
f- i L'. 5 die Schaltung eines mit dem Ausgang der
Schaltung \ on F i g. 3 gespeisten Kreises.
F i g. iia und 6h Wellenformen für die Erläuterung
der Funktion der Schaltung von F i g. 3.
F i g. 7 die Schaltung einer weiteren Ausführungsform
der F.rlmdune.
I- i g. N die Schaltung einer Jritten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 9j. 9k und Ol an verschiedenen Punkten der
Schaltung von F i g. 8 auftretende Wellenform und
F i g. 10 die auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers
sichtbare Abstimmanzeige in Art eines magischen Auges.
Eine von einer Antenne empfangene Radiowelle wird im allgemeinen in einer Abstimmvorrichtung
mit einer Empfangsfrequenz gemischt und in eine Video-Zwischenfrequenz umgesetzt. Diese wird über
einen Video-Zwischenfrequenzverstärker an einen Videoverstärker gegeben. Die sich für den Abschnitt
zwischen dem Antennenanschluß und dem Eingang des Videoverstärkers ergebende Kennlinie ist in
F i g. 1 gezeigt, wobei beispielsweise der Kanal 5 der in Japan gültigen Freqiienzzuteilung zugrunde gelegt
ist. Die Trägerwelle liegt in diesem Fall bei 177.25MFIz.
der Farbhilfsträger bei 180.83 MHz und das Tonsignal
hei 181.75 MHz. In einem Farbfernsehempfänger
besteht die Gefahr, daß die Tonsignalkomponente mit dem Farbhilfsträger moduliert wird, wenn sie zu
groß ist. Es tritt dann bei 92OkHz (4.5 -3.58 — 0.92 M FIz) eine Schwebung auf. Um das zu vermeiden,
wird bisher die Tonsignalkomponcnte um 50 bis 60 db geschwächt. Wegen der sehr scharfen
Kennlinien einer solchen Tonfälle muß die Frequenz der örtlichen Schwingung sehr genau eingestellt sein.
Andernfalls würde nur eine geringe Dämpfung auftreten und sich so eine ungünstige Auswirkung auf
das Bild ergeben. InSchwarz-Wciß-Fcrnsehcmpfängcm Iritt eine solche Schwebung auf Grund geringer
Dämpfung der Tonfälle selten auf. Weicht also die örtliche Schwingfrequenz etwa 1 MIIz vom vorgesehenen
Wert ab. so wird die Auflösung des sich ergebenden Bildes nicht wesentlich verschlechtert. Fin
anderer, hei Farbfernsehempfängern wichtiger Gesichtspunkt
liegt darin, daß die Farbtiefe sich bei Schwankungen von einigen wenigen 10 kHz in der
örtlichen Schwingfrequenz stark ändert. Das ist eine Folge der Tatsache, daß die für das Verhältnis der
Verstärkung bei der I lilfsträgcrfrcqiicnz zum Maximum
der sich insgesamt ergebenden Verstärkung maßgebende Lage der Hilfsträgerwelle in dem geneigten
Abschnitt der Kennlinienkurve liegt, wo große Verstärkungsanderungen auftreten.
Selbstverständlich können die verschiedenen Schaltkreise automatisch derart gesteuert werden, daß durch
automatisches Ändern der Verstärkung der Ausgang konstant gehalten wird. E.-r ist jedoch nahezu unmöglich,
einer Eingangssignaländerung von 20 db oder mehr zu folgen, da die Rückkopplungsschleifcnvcrstärkung
der automatischen Steuerung einen festen Wert hat. Steigt die örtliche Sehvvipgfrequenz an. so
wird die sich insgesamt ergebende Kennlinie in Richtung auf niedrigere Frequenzen parallel ν ersehn hen.
Steigt also die Verstärkung des Toiisignals an. so
wird entsprechend der Hilfsträger /u einer höheren Verstärkung hin verschoben. Während der Uetrachlung
ties Bildes ergibt sich also bei Auftreten einer solchen Schwebung eine Vertiefung der Farben, clic
/u einem Üherschwingen auf Grund der Dämpfung
der Träceruellenanlage führen kann. Nimmt ti ie
örtliche Schwingfrequenz ab, so wird die Fonsignal-Verstärkung
erhöht, doch ist die Verstärkungszunahme sehr viel geringer als die sich bei Verschiebung der
örtlichen Schwingfrequenz zu höheren Frequenzen ergebende Anderimg. Im Bild sind deshalb Schwebungserscheinungen
in diesem Fall nicht zu heohachten. Gleichzeitig wird aber auch tue Hilfsträgerverstärkung
und damit die Farbtiefe abnehmen. So ergibt eine Auswanderung der örtlichen Schwingfrequenz
von 500 bis 1000 kHz ,n Verblassen der Farben. Weiter wird das Bild verwrcht erscheinen,
da die höherfrequente Komponente des Videosignals auf Grund einer Zunahme der Trägerwellenverstärkung
gedämpft wird.
Aus !em Obigen ergibt sich, daß jede Auswanderung der örtlichen Schwingfrequenz in Farbfern schempfängern
und ebenso in Schwarz-Weiß-Fernsehempfängcrn vermieden werden muß.
F i g. 2 zeigt eine herkömmliche Abstimmanzeige, bei der eine Anzeigeröhre 2 mit der Ausgangsklemme
eines ZF-Detektorkreises 1 verbunden ist. Eine derartige Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei
ihr eigens eine Anzeigeröhre 2 vorgesehen werden muß. Andererseits i.rfordern Vorrichtungen, bei denen
ein Kathodenstrahlrohr als Anzeigerohr verwendet wird, einen eigenen Schwingkreis. Dieser erschwert
jedoch das Kompensieren von Schwa.ikunjen der
Kennlinien auf Grund von Temperaturschvvankungen. Schwankungen der Netzspannung. Alterung der Bestandteile
usw. Zum Stabilisieren des Betriebs ist eine Vielfalt von Korrekturschaltiingcn erforderlich.
Es soll deshalb eine Abstimmanzeige auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers erfolgen.
F i g. 3 zeigt eine Anschlußklemme A. an die die Gitterspannung einer Horizontal-Ausgangsröhre gelegt
ist. Die Klemme // ist über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und Kondensatoren C1
und C2 geerdet. Parallel zum Kondensator C2 liegt
eine Klemmdiodc .0-, deren Anode geerdet ist. Die Kathode der Diode D-, ist mit dem Emitter und dom
Kollektor eines Transistors T,- über eine Rcihcnschal-
5« tutig aus einem Widerstand R-, und Dioden /), bzw. /).,
verbunden. Die Kathode der Diode D1 liegt am Emitter des Trairsistors T1-. mit dessen Kollektor die Anode tier
Diode D2 verbunden ist. Die Anode der Diode /),
und die Kathode der Diode D2 sind miteinander verbunden. Der emitter des Transistors T1- liegt an
der Spannung \ B (etwa 25 V) einer Spaimungsquelle,
und zwar über einen Widerstand /?,,. Der Kollektor des Transistors ist über eine Parallelschaltung
eines Kondensators Cn und eines Wider-
Standes A5 geerdet. Die Basis des Transistors T, ist
mit der Ausgangskremme einer Zwischcnfrcqiicnz-Detektorstufc
// verbunden. Der Widerstandswert des Widerstandes R3 ist größer als derjenige der
Widerstände Rx und R-,. Die Zwischcnfrequcnz-
Dctcktorstufc // ist ähnlich herkömmlichen Anordnungen
dieser Art aufgebaut, Sie besteht aus einer Vakuumröhre K3. Kondensatoren C1n bis Cn. Widerständen
R1, R12 bis K11- Λι- i"ui Λι*· eincr Diotlc D'
5 6
und einem ί r;nisf' ·Γ"ηι;ι(· >r /,. Von herkömmlichen den K - Ί Ick t <
τ - und I mitterspanniingcn am Tran
I i si tithl 11 η iicn dieser Art imtersi heulen mc -,ich ledig- sisior /, wirkungsvoll ausgenüt/i werden, die im
lieh dadurch, dal' eine Niisehlußklcmmc des Wider- l'unkl C auftretende Säge/ahnu .1IIe wird durch Ah-
-tande·· Ii., mil einem beweglichen Abgriff eine- spalten der oberen und unteren Spil/en der im Punkt R
veränderlichen Widerstandes W1,, verbunden ist. der ;P auftretenden Wellenformen mil Hilfe der dioden /»,
/wischen Spanniingsqucllc und I rdc heut. \m und /), erreicht, die Pegelhöhen, bei denen die im
Schirmgitter der Verstärkerröhre I :! liegt cmc sehr Punkt Ii auftretende Wellenform zu spulten ist. enl-
geringe Spannung \nii einigen 10 \ . so dall man spricht nach dem (iesagten offenbar der kollektor
eine ausreichende Keuren/iiugsw irkung erhält, wodurch und Fmitierspannnng des Transistors /,.
man immer einen konstanten detcktoratisgang hat u. das Spalten soll nun genauer beschrieben werden,
der detektoriusgang enthält VideoMgnalkomponen- Sind die Spaltpegel Ivw. die !'miller- und Kollekloi-
ten und wird deshalb durch einen Filter geschickt, der potentiate des Transistors /, eciiehen durch / , und /..,.
aus Widerständen Ii1,. W1., und Wn \u\d Kondens.i- so wird derjenige I eil der Säge/ahnwelle, der /.', über-
loren C1,,. Cn \mm.\ C1., besteht, die hochfrequente sieiui. die diode/', !eilend und die diode/', nicht
Komponenten und Videosignale ausschalten, die so 15 leitend machen, die Amplitude V1 der im Punki C
erhaltene ( deichspannung wird an die Basis des auftretenden Wellenform, die /., übersteigt, ist ge-
T ransistors '/',. gelegt. Sie ist von negativer Polarität. gehen durch
iiiul ihr Absolutwert wird bei guter .Abstimmung groß
um! bei Verstimmung klein sein, der Y'erhmdungs- .. W1 ^ W1 ^.
pimkt C/wischen den dioden /', und /).j ist über einen 2η ' /^1 /^ H1
differen/ierenden Kreis geerdet, der aus einem Kondensator
C, uno einem Willerstand Wn besteht, line worin .S' die Amplitude der Sägc/ahnwelle ist. die /,
diode /)., ist parallel /um Widerstand Wfi geschaltet. übersteigt. S1 ist sehr klein gegen S. da W:) W1 lsi.
dessen einer Anschluß mit der Fingaiigsklemmc eines das bedo'i'.et. daß ti ic Säge/ahnwelle beim Pegel /-.,
\ erstärkerkreiscs / verbunden ist. dieser ist ein her- 25 gespalten wird.
kömmlichcr Zweistufenverstärker mit Verstärkcrröh- der /wischen ilen Pegeln /;, und E1 liegende Teil der
rcn C1 und I2. Widerständen W7 bis R11 und Kondor.- Sägezahnwclle macht beide dioden D, und O2 nicht
satoren C1 bis C\. Seine Aitsgangsklemme /·" ist bei leitend, und die im Punkt C auftretende Wellenform
Farbfernsehempfängern nut dem Gitter einer Färb- wird deshalb der im Punkt R gleich scm.
differcn/signal-Verstärkerröhre verbunden. Im folgen- 30 der Teil der Säge/ahnvvellc. der kleiner als E1 ist.
den soll nun die Funktion der Schaltung beschrieben macht die diode D2 leitend und die diode /', nicht
werden. An die Anschlußklemme f werden Sägezahn- leitend, die Amplitude .V, des Teils der Wellenform
wellen für den Betrieh der Horizontal-Ausgangsröhre der kleiner als E1 ist. ist deshalb gegeben durch
gelegt. Sie werden mi durch die Kondensatoren C1
und C. und die diode /).-, geformt, die Wellenform 35 r. r_
im Punkt B soll ein Sägezahn sein, dessen Amplitude -^i ■*>
* ^
größer ist als die höchste Kollektor-F.mitter-Spannung :1 Ί '
des Transistors '/',..
Wie oben bereits erläutert wurde, wird der detektor- S2 wird wieder sehr klein gegen S\ da W, Wv da-
ausgang der /wischenfrequenz-Detcktorsiufe // eine 40 bedeutet, daß die Sägezahnwellc beim Pegel E1 ge
neeative Ma\imalspanniint;. wenn die örtliche spalten ist. Auf diese Weise wird die SägezahnwelK
Schwingfrequen/ abgestimmt ist. Bei Verstimmung vertikal symmetrisch in Abhängigkeit vom Basis
ist der Ausgang eine kleine neeative Spannung. Ist potential des Transistors Tr gespalten,
die örtliche Sehwincfrcqucn/ vollständig verstimmt. Nach der hier oben gegebenen Erläuterung wird du
so wird der Ausgang zu OVoIt. Handelt es sich bei 45 Sägezahnwelle oben und unten gespalten. Wird jedocl
dem in der Zeichnung gezeigten Transistor T, um eine Sägezahnwelle mit besserer Linearität ar.^eleg
einen pnp-Transistor. so ist die Basisspannung um (vgl. in F 1 g. 6a Welle «1). so besteht eine Neigum
so gennüer. ie höher der Basisstrom isi. Im abge- der oberen Spitze der Sägezahnwelie. de;; μ F ■ p. <v
stimmten Zustand fließt deshalb ein erhöhter Basi*- bei al gezeigten kurvigen Verlauf anzunehmen, da
-!rom. .,>
da!5 auch die Emitter- und Kollektorströme .v- ist eine Folge der Tatsache, daß jede \nderung ir
.!HLTeliohen
>τιΐιί. N; der Sättiü'.iniisbercicli de- Tran- Basisp(>tential des Transistors T. eine Änderung de
sisters T erreicht, -o werden seine drei Teile, also der inneren Widerstandes des Transistors T- zur Folge h,·'
K-'üektor. der Fnritter und die Basis mi wesentlichen wodurch sich die Impedanz vom Punkt B in Rieht-!;·:·
i\;s gleiche Potential haben. Wird die örtliche de- Transistors T gesehen ändert. Wäre die Klem-v.
Schwingfrequen/ allmählich verstimmt, so nimmt der 55 diode P-, nicht vorhanden, so würde der Mittelpegc
Fn-itterstrom ah. Wird der Transistor völlig abgesclial- der Sägezahnwelle relativ zu den Spaltpegeln E, und /.
tet. so wird seine Emitterspannung gleich der Span- nach oben (Hler unten verschoben, wie das in F i g. l·
nung R und seine Kollektorspannung OXoIt. der bei a? gezeigt ist. die Mittellinien der in Fig.
veränderliche Widerstand/?,.- dient dazu, emc Ein- unten abnehmbaren Signale (vgl. in Fig. f->b di
stellung derart vorzunehmen, daß der Sättigungs- 60 Signale M und hl) würden dann in Ste'lung Λ3 und h
bereich, des Transistors erreicht wird, sobald der voll- verschoben, wie das in F i g. 6b zu erkennen ist. Ha
ständig abgestimmte Zustand eintritt. Der bewegliche man auf dem Bildschirm eine Abstimmungsanzeigi
Abgriff des veränderlichen Widerstandes W1* ist des- so wird in diesem Fall die Mittellinie der Anzeige bc
halb so verbunden, daß eine Vorspannung am ZF- Schwankungen der Breite unerwünscht ver-ehober
Detektorausgang entsteht, so daß bei weiterer Ver- 65 Es ist deshalb die Klemmdiode D:, vorgesehen, di
Stimmung der örtlichen Schwingfrequenz eine An- Verschiebungen der Sägezahnwelle nach oben im
näherling an den Reststrombereich des Transistors Tr unten verhindert und dadurch auch Verschicbimge
erfolct. Erfindunsseemäß sollen nun die sich ersehen- der Mittellinie der Abstimmanzeige auf dem Bile
lcliirm der Bildröhre unmöglich macht. Im folgenden zeigt die an den verschiedenen Stellen in abgestimmtem
♦-ird nun ein Beispiel einer Schaltung beschrieben. Zustand und in verstimmtem Zustand auftretenden
Init der das an der Klemme /■' liegende Signal den Wellenformcn. Bei Abstimmung ist die Breite des an
4'ittern von Farbdifferenzsignalverstärkern zugeführt der Klemme /·" abnehmbaren Impulses gering, wäh-
%crden kann. F i g. ? zeigt eine Matrixschaltung aus 5 rend sie im verstimmten Zustand groß ist. Durch
finer Verstärkerröhre T1 für (/? Y). einer Verstärker- Anlegen derartiger Impulse an die Farbdifferenz-
löhro i .:, für ((/ Y) und einer Verstärkerröhre l„ für verstärker ist es also möglich, eine Abstimmanzeige
Iä Y). Die Anschlußklemme F (vgl. F · g. 3) ist mit zu erhalten, wie das F i g. 7 zeigt,
jkin Cutter der Verstärkerröhre I·'.-, für (CV Y) ver- Der Kreis für die Abstimmanzeige kann lediglich
!•linden. Ausgangssignale eines .v-Achsen- und eines io auf das Einstellen der örtlichen Schvvingfrequenz
J-Achsen-Demodulators werden an die Gitterkleni- einwirken, und es ist nötig, ihn während des Normal-
fcien R b/w. B der Röhren F4 bzw. C, gelegt, und das betriebs abzuschalten, währenddessen er nicht er-
Anodensignal der Röhre 4 ist an die üitterklemme G forderlich ist. Für die der Klemme A zuzuführende
Her Röhre In gelegt, wodurch eine Matrixschaltung Sägezahnwelle ist die des Vertikalausgangskreises
tntsteht. 15 gegenüber der des Horizontalausgangskreises vor-
Bei Anlegen der in Γ i g. 4 bei Fgezeigten Rechteck- zuziehen.
Kelle wird nur die Verstärkerröhre ΙΛ nicht leitend. F i g. 8 zeigt die Schaltung einer dritten Ausfüh-
♦»ährend die Verstärkerröhren C1 und I „ leitend wer- rungsform der Erfindung. Bei dieser ist die Eingangs-
tfcn. so daß ihre Ausgänge an die entsprechenden klemme J über einen Widerstand und eine Klemm-
t jitter der Bildiöhre CRT gegeben werden. Als Folge 20 diode /)„ geerdet und mit der Diode /), der in F 1 g. Λ
davon wird der Mittelabschnitt des Bildes magentarot. gezeigten ZF-Stufe über eine Diode/), und einen
Während die verbleibenden Abschnitte grünlich wer- Widerstand R19 verbunden. Die Eingangsklemme J
tleii. ist zusätzlich über eine Reihenschaltung aus einem
Nimmt man an der Klemme F eine F.ingangsvvelle Kondensator C1, und einem Widerstand R2n geerdet,
hb. wie sie dem ersten Cutter der Röhre I., in F i g. 3 25 Die Ausgangsklemme /. ist am oberen Ende des
!zugeführt wird, so kann man Impulse entgegen- Widerstandes R21, angeschlossen. Die in F i g. 9.1 gegesetzter
Polarität oder negative Impulse erhalten. zeigte Dreieckswelle wird durch die Diode /)„ auf
Wer<'.:n solche Impulse an die (G' K(-Verstärker- OVoIt geklemmt und mit der ZF-Detektorausgangs-Iröhre
gegeben, so wird diese unterbrochen, wodurch spannung durch die Diode D- gespalten. Sie wird
positive Impulse an ihrer Anode auftreten. So ist es 30 dann durch der Widerstand R20 und den Kondenmöglieh.
auf dem Schirm eine Grünanzeige zu er- sator C1, etwas differenziert, und zwar so schwach,
halten. Die restlichen Abschnitte werden überwiegend daß die Eingangsvvellenform etwas geformt wird und
magentarot. Der ürund dafür, daß die verbleibenden man die Wellenform von Fi g. 9L an der Ausgangs-Abschnitte
die Komplementärfarbe des Mittelab- klemme 9L erhält. Das Signal wird an eine Differenschnitts
annehmen, ist darin zu finden, daß die Aus- 35 zierschaltung gegeben, und das sich ergebende Signal
gangs-Rechteckvvelle an die Farbdifferenzverstärker kann einen Multivibrator betreiben. Wird dessen
über Kondensatoren gegeben wird, wodurch sich der Ausgang beispielsweise an die Gitterklemmen der
Nullpegel in Abhängigkeit von der Impulsbreite Farbdifferenzvernärker gelegt, so treten auf dem
ändert." Derjenige Abschnitt der Wellenform, der Schirm zwei senkrechte Linien auf. wie in F i g. 10
über dem Nullpegel liegt, entspricht der Farbe Grün. 40 gezeigt. Man kann so feststellen, ob der Fernsehwährend
der unter dem Nullpegel liegende Abschnitt empfänger verstimmt oder gut abgestimmt ist. Diese
dem Magentarot entspricht. Daraus ergibt sich, daß beiden Linien werden bei guter Abstimmung zubei
zunehmender Impulsbreite Magentarot auftritt. sammenfallen und bei Verstimmung auseinander-
Differenziert man die gespaltene Wellenform in der rücken. Es ist selbstverständlich auch möglich, die
oben beschriebenen Weise mit Hilfe des Konden- 45 an der Klemme F von F i g. 3 bzw. der Klemme Λ
sators C3 und des Widerstandes /?e. so wird die im von F i g. 8 erhaltbaren Wellenformen anstatt an die
Punkt E auftretende Welle eine Rechteckwelle sein. Farbdifferenzsignalverstärker eines Farbfernsehemp-
Die Diode D3 dient dazu, große negative Spitzen fängers an einen Videoverstärker oder X- und Z-Demo-
«uszuschalten. die sich beim Differenzieren durch den dulatoren zu geben. Bei Schwarz-Weiß-Fernsehempfän-
Kondensator C, und den Widerstand/?« ergeben. 50 gern werden sie an den Videoverstärker gegeben.
Da eine solche negative Spitze während des Hori- Auch kann der ZF-Detektor ein Videosignakletektoi
roiualrücklaufes der Horizontalabtastung auftritt, be- oder ein Tonsignaldetektor sein.
Meht die Tendenz, daß sich der Betrag des Gleich- Aus der obigen Beschreibung geht hervor. daM keil
Stromrücklaufs ändert, wenn die durch die Verstärker- selbstschwingender Kreis erforderlich ist. wodurcl
röhren Γ, und C2 verstärkte Welle an die Farbdifferenz- 05 man trotz Vereinfachung des Sclialtimgsaufwande·
\erstärker seiest wird. Lm den Betrag des Gleich- einen genauen, stabilen und wirkungsvollen BetriL-l
stromrücklaufs konstant zu halten, ist deshalb die erhält. Es ist iberdies nicht nötig, eine hesmuleri
DiodeD;, erforderlich. Die Verstärkerröhren C1 und Abstimmungsanzeigeröhre zu verwenden. Denn.icl
\"., dienen dazu, die im Punkt £ auftretende Welle zu kann ein genaues Abstimmen ebenso leicht υποκίι
verstärken und gleichzeitig die steigenden Flanken 60 werden wie be der Verwendung eines ni.igischci
der Wellenform zu schärfen. Die zweistufige Yer- Auges, da ein Abstimmanzeigesignal auf dem Iiiiii
Stärkerwirkung ist nicht unbedingt erforderlich. Die schirm der Fernsehröhre erscheint und durch breit·
Röhren können auch durch Transistoren Tn und 7V>
Schwankungen des stabförmigen Signals du· Ahstiinm
ersetzt werden, wie das in F i g. 7 gezeigt ist. F i g. 4 gute angibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abstimmanzeige auf Jem Bildschirm eines
Fernsehempfänger*, bei der ein mil der Zeilen- oder Rasterfrequenz übereinsiimmeiules Signal
nut geneigter Flanke, wie ein Sägezahn, in Abhängigkeit
von einer dem Abstimmzustand entsprechenden und im abgestimmten Zustand einen
Maximal- oder Minimalwert annehmenden Gleichspannung gespalten und eine in ihrer Breite vom
Spaltpege! abhängige Recliteckwelle auf dem
Bildschirm der Bildröhre sichtbar gemacht ist. dadurch gekennzeichnet, daß das
Signal mit geneigter Flanke bei einem oberen und einem unteren Spannungspegel gespalten ist und
die Breite der ai/ dem Bildschirm sichtbar gemachten
Rechteck ν eile der Länge der geneigten Flanke zwischen den Spaltpegeln entspricht.
2. Abstimmanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckwelle an ein
Verstärkerelement von Farbdemodulatoren oder Farbdifferenzverstärkern eines Farbfernsehempfängers
gelegt ist.
3. Abstimmanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Abstimmzustand
abhängige Spannung zur Bestimmung des Spaltpegels an die Basis eines Transistors (7"r)
gelegt ist. zwischen dessin ein." verbleibende
Elektrode und Erde ein ertcr Widerstand (R-J geschaltet ist. während zwischen der anderen
verbleibenden Elektrode und einer Gleichspannungsquellc ( -B) ein zweiter Widerstand (R4)
liegt und mit diesen beiden Elektroden je eine von zwei Dioden (D1. D2) verbunden ist. die in Gegenrichtung
gepolt sind und an ihren anderen Enden in einem Punkt (C) verbunden sind, in dem an sie
über einen dritten Widerstand (A3) die Spannung
mit geneigter Flanke angelegt und ein Wellenformkreis (C3. /?c) angeschlossen ist. der das von
diesem Punkt abgenommene gespaltene Signal in die Recliteckwelle umformt, und daß der Widcrstandswert
des dritten Widerstands (R3) erheblich
höher gewählt wird als der Widerstandswert des ersten und des zweiten Widerstands (R4. R-t in
Fig. 3).
4. Abstimmanzeige nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschluß (B)
des dritten Widerstands (RJ. in den die Sägezahnwcllc
eingespeist wird, und Erde eine Klemm-IUo(Ie(O5)
geschaltet ist.
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JP1271768 | 1968-02-26 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1762418A1 DE1762418A1 (de) | 1970-08-20 |
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FR (1) | FR1570880A (de) |
GB (1) | GB1233594A (de) |
NL (1) | NL157769B (de) |
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- 1968-06-14 FR FR1570880D patent/FR1570880A/fr not_active Expired
- 1968-06-14 NL NL6808357.A patent/NL157769B/xx not_active IP Right Cessation
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