DE1007802B - Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei Fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei Fernsehempfaengern

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DE1007802B
DE1007802B DET11977A DET0011977A DE1007802B DE 1007802 B DE1007802 B DE 1007802B DE T11977 A DET11977 A DE T11977A DE T0011977 A DET0011977 A DE T0011977A DE 1007802 B DE1007802 B DE 1007802B
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DET11977A
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Dipl-Ing Walter Bruch
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

Die im Handel erhältlichen Fernsehempfänger sind meistens mit einem Kanalschalter versehen, der zur Grobeinstellung für jeden Sender (Kanal) eine Raststellung aufweist. Bei solchen Empfängern ist es zum Ausgleich von Abweichungen, beispielsweise der Oszillatorfrequenz, erforderlich, innerhalb jeder Raststellung eine zusätzliche Feineinstellung vorzusehen. Die Bedienung dieser Feineinstellung ist jedoch für den Laien recht schwierig, da die Beurteilung des sich dauernd verändernden Bildes im Hinblick auf die beste Wiedergabe große Übung voraussetzt.
Es ist bereits bekannt, ebenso wie bei Rundfunkempfängern eine Anzeige der Abstimmung durch ein sogenanntes »magisches Auge« durchzuführen, dessen Steuerspannung von einem auf die Zwischenfrequenz des Bild- oder Tonträgers abgestimmten Schwingungskrei'S abgegriffen wird, der zur Vermeidung von Rückwirkungen auf den Zwischenfrequenzverstärker mit diesem über eine Trennröhre (Verstärkerröhre) gekoppelt ist. Ein solches »magisches Auge« wirkt jedoch wegen des üblicherweise während der ganzen Betriebszeit des Gerätes sichtbaren hellgrünen Lichtfleckes störend und verteuert außerdem das Gerät.
Es ist ferner eine Anordnung zur Abstimmanzeige bei Fernsehempfängern bekannt, bei der die Bildröhre des Empfängers zugleich als Anzeigemittel für die Abstimmung ausgenutzt wird. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Bildröhre des Empfängers für die Abstimmung von der Bildmodulation auf eine zum periodischen Abtasten des gewünschten Wellenbereiches dienende Einrichtung umgeschaltet, die mittels einer sich mit der Abstimmung des Empfangskreises zwangläufig ändernden Ablenkspannung für die Zeitachse auf dem Schirm der Röhre die auf dem Wellenband arbeitenden Sendestationen erkennbar macht. Eine solche Einrichtung erfordert jedoch einen relativ großen Aufwand und ist daher sehr teuer (vgl. die deutsche Patentschrift 815 977).
Durch die Erfindung wird eine Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei Fernsehempfängern mit einer von der BUdmoduilation auf eine Anzeigespannung umschaltbaren Katodenstrahlröhre angegeben, bei der diese Nachteile vermieden sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Bildröhre zur Abstimmanzeige mit einer von der Abstimmlage abhängigen Spannung derart gesteuert wird, daß auf dem Bildschirm ein Bildmuster entsteht, dessen Form von der Abstimmlage abhängig ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Katodenstrahlröhre derart von der Bildmodulation auf die Anzeigespannung umgeschaltet, daß bei der Abstimmung eine in bekannter Weise vom Zwischenfrequenzkreis abgeleitete, von der Abstimmlage abhängige Gleichspannung UR zusammen mit Schaltungsanordnung
zur Abstimmanzeige
bei Fernsehempfängern
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr.71
Dipl.-Ing. Walter Bruch, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
einer Wechselspannung (Sinuskurve, Sägezahnkurve usw.) einer Steuerelektrode der Katodenstrahlröhre direkt oder über eine oder mehrere Verstärkerröhren derart zugeführt wird, daß auf dem Bildschirm ein schwarzweißes Bildmuster sichtbar ist, dessen Weißoder Schwarzanteil bei optimaler Abstimmung, d. h. bei maximaler Gleichspannung U^, ein Minimum ist.
Wird beispielsweise die Gleichspannung Ur mit einer zeilen- und/oder rasterfrequenten Sägezahnspannung kombiniert, so erscheint auf dem Bildschirm bei fehlender Gleichspannung Ur ein in Fig. 1 dargestelltes, etwa zur Hälfte schwarzes und zur Hälfte weißes Bild mit einem je nach Steilheit des Sägezahnes ausgeprägten Übergang. Erhöht sich nun die Gleichspannung Ur bei besserer Abstimmung, so wird der weiße oder der schwarze Anteil immer kleiner, bis bei optimaler Abstimmung nur noch ein schmaler weißer oder schwarzer Streifen sichtbar ist. Je nach der Frequenz der Wechselspannung ist dabei die Trennungslinie der beiden Felder senkrecht (Fig. 1 a, Zeilenfrequenz), waagerecht (Fig. Ib, Rasterfrequenz) oder schräg (Fig. 1 c, Raster- und Zeilenfrequenz).
Zur näheren Erläuterung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. In Fig. 2 ist eine Schaltung zur Erzeugung der Anzeigespannung dargestellt, bei der der nicht gezeichnete Zwischenf requenz-Verstärker über einen Transformator 1 an den Videogleichrichter 2 angekoppelt ist, von dem das gleichgerichtete Videosignal über einen Umschalter 3 der Videoendröhre 4 zugeführt wird, deren Anodenwiderstand 5 beispielsweise mit der Katode der Katoden-
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strahlröhre 6 verbunden ist. Der Sekundärkreis des Transformators 1 ist ferner über einen Kondensator 7 mit einer Trennröhre 8 verbunden, in deren Anodenkreis ein auf die Zwischenfrequenz des Bild- oder Tonträgers abgestimmter Schwingungskreis 9 eingeschaltet ist. Die Größe der an diesem Kreis auftretenden Spannung ist daher abhängig von der richtigen Abstimmung. Diese Spannung wird nach Gleichrichtung durch den Gleichrichter 10 als Gleichspannung UR mit einer mit der Bild- und/oder Zeilenablenkung synchronen, von der Quelle 11 abgeleiteten Wechselspannung kombiniert, die sinusförmig, sägezahnf örmig, impulsförmig usw. sein kann. Spannungen dieser Art, die mit der Bild- oder Zeilenablenkung synchron sind, stehen beispielsweise im Ablenkteil des Empfängers zur Verfugung. Zur Erzeugung der Wechselspannung kann als Wechselspannungsquelle 11 auch ein besonderer Bildmustergenerator, z. B. ein Multivibrator mit einem durch die Gleichspannung veränderbaren Impulsverhältnis, dienen. Zur Umschaltung des Empfängers von der Bildmodulation auf die Anzeigespannung dienen zwei durch einen nicht gezeigten Druckknopf zu betätigende Kontakte 3 und 12, die das Steuergitter der Videoendröhre 4 gleichzeitig mit der Steuergleichspannungsquelle 9,10 und mit der Wechselspannungsquelle 11 verbinden. Ferner kann bei dieser Schaltung mit dem Druckknopf noch ein weiterer Kontakt, z. B. zur Einstellung maximalen Kontrastes, gekuppelt sein. Damit die zusätzliche Röhre zur Gewinnung der Anzeigespannung nicht immer vollen Strom führt, kann es zweckmäßig sein, diese Röhre entweder abzuschalten oder am Gitter zu verriegeln. Dadurch wird gleichzeitig verhindert, daß eventuell am Schwingkreis 9 auftretende Harmonische der Tonzwischenfrequenz das Bild beeinträchtigen. Dabei ist es auch möglich, eine im Gerät vorhandene, während der Abstimmung nicht erforderliche Röhre, z. B. eine Niederfrequenzverstärkerröhre, als Trennröhre auszunutzen.
Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 2 soll nun an Hand der Fig. 3 bis 6 erläutert werden. Fig. 3 zeigt eine Sägezahnspannung, deren Periode gerade der Dauer einer Zeile entspricht. Wird eine solche Wechselspannung ohne einen Gleichspannungsanteil, also bei falscher Abstimmung, wie in Fig. 4 a und 4 b durch die Markierung der Zwischenfrequenz (Ton oder Bild) gezeigt, dem Steuergitter der Videoendröhre zugeführt, so ergibt sich auf dem Bildschirm der Katodenstrahlröhre ein Bild gemäß Fig. 4c, das auf der einen Seite weiß ist und über einen mehr oder Aveniger ausgeprägten Übergang in das auf der anderen Seite vorherrschende Schwarz übergeht. Wird nun der Gleichspannungsanteil durch bessere Abstimmung größer, wie in Fig. 5 a gezeigt, so verschiebt sich die ansteigende Flanke des Sägezahnes parallel nach oben (gestrichelte Linie in Fig. 3). Auf dem Bildschirm bedeutet dies gemäß Fig. 5 b eine Verschiebung des Bildes zum Schwarzen hin, d. h., der dem Weiß entsprechende Anteil wird immer kleiner, bis er bei optimal eingestellter Abstimmung, d. h. maximaler Gleichspannung, nur noch aus einem schmalen Streifen besteht. Bei Verwendung der beschriebenen Sägezahnspannung mit einem linearen Anstieg der langen Flanke erfolgt der Übergang von Weiß nach Schwarz allerdings so kontinuierlich, daß kein so scharfer Übergang von Weiß nach Schwarz vorhanden ist, wie es die Abbildungen zeigen. Zweckmäßigerweise verwendet man daher eine Sägezahnspannung gemäß Fig. 6, bei der die lange Flanke zunächst sehr steil beginnt, um dann in einen flachen Teil überzugehen.
Bei einer solchen Sägezahnspannung ist es möglich, einen relativ scharfen Übergang von Weiß nach Schwarz zu erzielen. Die maximale Gleichspannung wird in diesem Fall so gewählt, daß sie mit dem Spannungswert der S ägezahnkurve übereinstimmt, der dem Ende des steilen Anstieges der Sägezahnspannung entspricht. Die Steilheit der ansteigenden Flanke ist nun ein Maß sowohl für einen scharfen Übergang der beiden Feldanteile als auch für die Empfindlichkeit der Abstimmung bzw. der Abstimmanzeige. Bei der Wahl der Wechselspannung muß daher stets ein Kompromiß zwischen optimaler Empfindlichkeit und einem ausgeprägten Übergang geschlossen werden.
Bei Sägezahnspannungen gemäß Fig. 3 und 6 ist nur ein einziger Übergang von Weiß nach Schwarz vorhanden. Dagegen ergeben sich z. B. bei einer sinusförmigen Wechselspannung bereits mehrere solcher Übergänge. Es ist also durch entsprechende Wahl der Wechselspannung, deren Gleichspannungsanteil durch die Abstimmung variiert wird, möglich, auf dem Bildschirm eine Schwarzweißverteilung zu erzielen, bei der diese beiden Felder beispielsweise kammartig ineinander übergreifen oder bei der sich beliebig geformte Übergänge von Weiß zu Schwarz oder umgekehrt ergeben, die sich bei Veränderung der Steuergleichspannung gegeneinander verschieben oder deren Flächenverhältnis sich entsprechend ändert. So entsteht bei einer gemischt zeilen- und bildfrequenten Wechselspannung ein schräger Übergang von Weiß nach Schwarz, so daß bei richtiger Abstimmung der Weiß- oder Schwarzanteil des Bildes in einer Bildecke zusammengedrängt ist.

Claims (13)

Patentansprüche-.
1. Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei Fernsehempfängern, bei der die Bildröhre als Abstimmanzeigeröhre ausgenutzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildröhre zur Abstimmanzeige mit einer von der Abstimmlage abhängigen Spannung derart gesteuert wird, daß auf dem Bildschirm ein Bildmuster entsteht, dessen Form von der Abstimmlage abhängig ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abstimmung eine vom Zwischenfrequenzverstärker in bekannter Weise über eine Trennröhre abgeleitete, von der Abstimmlage abhängige Gleichspannung zusammen mit einer Wechselspannung einer Steuerelektrode der Katodenstrahlröhre direkt oder über eine oder mehrere Röhren derart zugeführt wird, daß auf dem Bildschirm ein schwarzweißes Muster sichtbar ist, dessen Weiß- oder Schwarzanteil bei optimaler Abstimmung, d. h. bei maximaler Steuergleichspannung, ein Minimum ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Wechselspannung eine mit der Zeilen- und/oder Bildablenkung synchrone Spannung ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung sinusförmig ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung sägezahnförmig ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung impulsförmig ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung vom Empfängerablenkteil entnommen wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Wechselspannung ein besonderer Bildmustergenerator dient.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildmustergenerator ein Multivibrator ist, dessen Impulsverhältnis durch die Gleichspannung veränderbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung der Steuerelektrode der Katodenstrahlröhre von der
Videosignalquelle auf die Anzeigespannungsquelle ein Druckknopf vorgesehen ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf mit dem Abstimmknopf kombiniert ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Trennröhre während des Bildempfanges am Gitter verriegelt oder abgeschaltet ist. ·
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennröhre eine während der Abstimmung nicht verwendete, im Gerät vorhandene Röhre, z.B. eine Niederfrequenzröhre des Tonkanals, dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 5W/145 4.57
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