DE1026783B - Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei Fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei Fernsehempfaengern

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DE1026783B
DE1026783B DET13165A DET0013165A DE1026783B DE 1026783 B DE1026783 B DE 1026783B DE T13165 A DET13165 A DE T13165A DE T0013165 A DET0013165 A DE T0013165A DE 1026783 B DE1026783 B DE 1026783B
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DE
Germany
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DET13165A
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English (en)
Inventor
Walter Bruch
Dipl-Ing Klaus Hecker
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

DEUTSCHES
Das Hauptpatent 1 0O7 802 betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige in Fernsehempfängern, bei der die Bildröhre als Abstimmanzeigeröhre ausgenutzt wird, indem sie mit einer von der Abstimmlage abhängigen Spannung derart gesteuert wird, daß auf dem Bildschirm ein mit der Abstimmung veränderbares Muster entsteht. Die Erfindung gibt eine Verbesserung einer solchen Schaltungsanordnung an. Die Erfindung besteht darin, daß eine von der Abstimmlage abhängige Gleichspannung zur Steuerung einer Impulserzeugerschaltung ausgenutzt wird, deren direkt oder über eine oder mehrere Verstärkerstufen der Bildröhre zugeführte Auisgangsspannung aiuf dem Bildschirm eine relativ schmale weiße oder schwarze Linie bewirkt, deren Lage durch die von der Abstimmlage abhängige Gleichspannung verändert wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die gewonnene Gleichspannung zusammen mit einer vorzugsweise zeilenfrequenten, im wesentlichen sägezahnförmigen Spannung dem Eingang eines Multivibrators zur Änderung seines Kippeinsatzes und damit zur Änderung der Breite der von ihm erzeugten Impulse zugeführt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden einAusführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. In Fig. 1 ist eine Schaltung dargestellt, bei der die letzte Stufe des nicht gezeichneten Zwischeiifrequenzverstärkers über einen Transformator 1 an den Videogleichrichter 2 angekoppelt ist, von dem das gleichgerichtete Videosignal der Videoendröhre 3 zugeführt wird, deren Anodenwiderstand 4 beispielsweise mit der Kathode der Kathodenstrahlröhre 5 verbunden ist. Der Sekundärkreis des Transformators 1 ist ferner über einen Kondensator 6 mit einer Trennröhre 7 verbunden, in deren Anodenkreis ein auf die Zwischenfrequenz des Bild- oder Tonträgers abgestimmter Schwingungskreis 8 eingeschaltet ist. Die Größe der an diesem Kreis entstehenden Spannung ist daher abhängig von der richtigen Abstimmung. Diese Spannung wird nach Gleichrichtung durch den Gleichrichter 9 als Gleichspannung U% dem Eingang eines Multivibrators zugeführt. Dieser besteht aus einer ersten Röhre 10, deren Steuergitter sowohl die Gleichspannung UR als auch eine im wesentlichen sägezahnförmige Spannung 11 zugeführt wird. Die Kathode der Röhre 10 ist über einen Widerstand
12 an Masse gelegt, der gleichzeitig den Kathodenwiderstand einer zweiten Röhre 13 bildet. Die Anode der Röhre 10 ist über einen Widerstand 14 mit einer positiven Betriebsspannung und über einen Kondensator 15 mit dem über einen Widerstand 16 an einer positiven Spannung liegenden Steuergitter der Röhre
13 verbunden, deren Anode über einen Widerstand 17
Schaltungsanordnung
zur Abstimmanzeige
bei Fernsehempfängern
Zusatz zum Patent 1 007 802
Anmelder:
Telefunken G. m. b. H.,
Berlin NW 87, Siddngens.tr. 71
Walter Bruch und Dipl.-Ing. Klaus Hecker, Hannover, sind als Erfinder genannt worden
an der positiven Betriebsspannung liegt. Die Anode der Röhre 13 ist ferner über einen Kondensator 18 mit dem Steuergitter der Videoendröhre 3 verbunden. Der Kondensator 18 bildet mit dem Belastungswiderstand 19 des Videogleichrichters ein Differenzierglied, das die Kanten der Impulse 20 in je zwei1 entgegengesetzt gerichtete scharfe Impulse umwandelt.
Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Schaltung wird im folgenden an Hand der Fig. 2 und 3 näher erläutert. In Fig 2 ist die Durchlaßkurve 21 des Zwisehenfrequenzverstärkers dargestellt, unter der die Resonanzkurve 22 des Kreises 8 so eingezeichnet ist, daß die Resonanzstelle mit der gewünschten Lage des Bildträgers 23 der Durchlaßkurve übereinstimmt. Bei falscher Abstimmung liegt der tatsächliche Bildträger 24 außerhalb der Resonanzstelle des Resonanzkreises, so daß sich am Schwingungskreis 8 eine geringe Gleichspannung ergibt. Bei richtiger Abstimmung liegt dagegen der Bildträger auf der Resonanzspitze und bewirkt dadurch eine maximale Gleichspannung Ug, Diese von der Abstimmlage des Bildträgers abhängige Gleichspannung U^ wird dem Steuergitter, def Multivibratorrohre 10 gemeinsam mit einer annähernd sägezahnförmigen Spannung zugeführt. Fig. 3 zeigt drei Diagramme 3a, 3b, 3 c der resultierenden Gesiamtspannung für drei verschiedene Abstimmstellungen. Im Ruhezustand ist die Röhre 13 des Multivibrators geöffnet, da sich an ihrem Gitter eine Spannung einstellt, welche über dem Kathodenpotential liegt. Dagegen ist die Röhre 10 gesperrt, da ihre Gitterspannung gegenüber der Kathode stark negativ ist. Wird nun die sägezahnförmige Spannung 11 ohne Hinzu-
709 957/120

Claims (10)

  1. 3 4
    fügung einer Gleichspannung U% an das Steuergitter in dieser Figur gewählten Sägezahnform liegt in der gelegt, so ist die Amplitude noch nicht- groß genug, großen Empfindlichkeit bei kleiner Steuerspannung, so um die Röhre 10 zu öffnen (Fig. 3 a). Erst die Zufüh- daß auch bei relativ schwachen Sendern eine gerung der positiven Regelgleichspannung (Fig. 3 b und nügende Verschiebung und damit eine relativ genaue 3 c) macht die Röhre leitend und leitet so den Kipp- 5 Anzeige gegeben ist. Eine günstige Sägezahnform, wie Vorgang sprunghaft ein. Dadurch, daß die Röhre 10 sie in Fig. 3 dargestellt ist, läßt sich in einfacher geöffnet wird, erniedrigt sich die Spannung an ihrer Weise durch Differentiation des sägezähnförmigen Im-Anode. Dies hat zur Folge, daß das Gitter der Röhre pulses am Gitter der Zeilenendröhre gewinnen.
    13 über den Kondensator 15 einen negativen Impuls Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist erhält, so daß die Röhre 13 ruckartig gesperrt wird. i° in Fig. 5 dargestellt. Diese zeigt eine Sperrschwinger-Dazu kommt noch die Erhöhung des Kathoden- schaltung mit einer Röhre 26, deren Anode über eine potentials, weil die Röhre 10 nun einen größeren Induktivität 27 mit der Betriebsspannung verbunden Anodenstrom führt,da ihr Außenwiderstand 14 kleiner ist. Im Steuergitterkreis dieser Röhre liegen eine mit bemessen ist als derjenige der Röhre 13. Die anstei- der Induktivität 27 gekoppelte Induktivität 28 und gende Sägezahnspannung hält zunächst die Röhre 10 15 ein i?C"-Glied 29. Dem Steuergitter wird einerseits offen, so daß an der Anode dieser Röhre keine Ände- über einen Kondensator 30 eine sägezahnförmige rung eintritt. Die Zeitkonstante des Kreises 15, 16 ist Spannung und über eine Klemme 31 die Regelgleichso groß, daß die Entladung des Kondensators 15 sehr spannung UR zugeführt. Mit der Induktivität 27 ist langsam vor sich geht. Daher behält also das Steuer- eine weitere Induktivität 32 gekoppelt, an der die Ausgitter der Röhre 13 zunächst seine negative Span- 20 gangs spannung, ein schmaler Impuls 33, abgenommen nung. Sobald aber die Sägezahnspannung wieder unter und dem Videokanal, vorzugsweise einer anderen die Sperrgrenze der Röhre 10 fällt und damit das Elektrode der Bildröhre als das Bildsignal, zugeführt Steuergitter der Röhre 10 negativ wird, steigt auch die wird. Vorzugsweise ist die Frequenz des frei schwin-Spannung an der Anode der Röhre 10 wieder ruck- genden Sperrschwingers so bemessen, daß sie kleiner artig an. Dieser positive Impuls wird wiederuim über »5 ist als die Frequenz der zugeführten zeilenfrequenten den Kondensator 15 an das Steuergitter der Röhre 13 Sägezahnspannung. In Fig. 6 ist die am Steuergitter gelegt, wodurch diese wieder geöffnet wird. Dieser Zu- der Röhre 26 wirksame Spannung dargestellt, wobei stand bleibt so lange stabil, bis die sägezahnförmige die Kurve 34 dem frei schwingenden Sperrschwinger Spannung am Steuergitter der Röhre 12 wieder das entspricht. Überlagert man dieser Kurve einen zeilen-Kathodenpotential überschreitet. Bei Verwendung 3° frequenten Sägezahn 35, so wird die Röhre zu, einem einer ansteigenden Spannung, also einer im wesent- früheren Zeitpunkt öffnen und einen kurzen, scharfen liehen sägezähnförmigen Spannung, läßt sich daher Impuls in der Induktivität 32 erzeugen, der früher der Kippeinsatz des Multivibrators durch die züge- auftritt als im Normalfall. Durch Überlagerung der führte positive Gleichspannung zeitlich verschieben. Regelgleichspannung UR wird dieser Kippeinsatz um Diese Verschiebung des Kippeinsatzes, durch die sich 35 mehr oder weniger große Beträge verändert, so daß praktisch eine Variation der Impulsbreite der vom die auf dem Bildschirm dargestellte Linie verschoben Multivibrator erzeugten Impulse ergibt, ist in Fig. 3 wird.
    dargestellt. Dabei zeigt Fig. 3 a den Fall, wenn keine In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
    Gleichspannung am Steuergitter der Röhre 10 liegt, so Erfindung dargestellt, bei dem der zur Anzeige benö-
    daß die Amplitude der sägezähnförmigen Spannung 40 tigte Impuls durch Begrenzung einer z.B. von der Ab-
    das Kathodenpotential, von dem an ein Kippeinsatz lenkstufe entnommenen Sägezahnspannung gewonnen
    erfolgt, nicht überschreitet. In Fi'g.3b ist der Verlauf wird.
    der Gitterspannung bei einer geringen Gleichspannung Die annähernd sägezahnförmige Spannung wird der dargestellt, so daß die Spitze der Sägezahnkurve ge- Begrenzesröhire 36 zugeführt, die den Sägezahn, wie rade die Kippeinsatzlinie überschreitet. Damit ergibt 45 in Fig. 8 a gezeigt, amplitudenmäßig beiderseits besieh an der Anode der Röhre 10 ein schmaler Impuls. grenzt. Die gleichfalls zugeführte Regelgleichspannung In Fig. 3c ist der gleiche Vorgang bei einer größeren verschiebt den Sägezahn mehr oder weniger in das Be-Gleichspannung dargestellt, so daß der Ausgangsim- grenziungsgebiet (Beispiele a und b) und bewirkt dapuls in diesem Falle bereits relativ breit ist. Mit diesen durch eine; Änderung der Breite der an der Anode der Impulsen läßt sich bereits eine Abstimmanzeige durch- 50 Röhre 36 auftretenden, annähernd rechteckförmigen führen, und zwar ergibt sich durch die Zuführung des Spannung. Diese rechteckförmige Spannung wird dem in seiner Breite veränderbaren Impulses auf dem Bild- Videokanal bzw. dem Steuergitter der Videoverschirm ein scharfer Übergang von Schwarz zu Weiß stärkerröhre 3 über ein Differentiationsglied 18, 19 zu- oder umgekehrt, der je nach Breite des Impulses auf geführt, so daß dem Bildinhalt schmale Impulse gedem Bildschirm verschiebbar ist. Eine Verbesserung 55 maß Fig. 8 b überlagert sind.
    wird jedoch dadurch erzielt, daß diese rechteckigen Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die als BeiImpulse dem Videokanal über ein Differenzierglied spiel beschriebenen Schaltungen, sondern ist ebenfalls zugeführt werden, so daß sich statt der schwarzweißen anwendbar bei allen geeigneten Kippgeneratoren, bei Flächen mit dem scharfen Übergang nur noch eine denen der Kippeinsatz oder der Anfang oder das Ende dünne schwarze oder weiße Linie, wie in Fig. 4 a, 4b, 60 eines Kippvorganges verändert werden kann.
    4c dargestellt, auf dem Bildschirm zeigt, so daß das
    eigentliche Fernsehprogramm durch die Anzeige kaum Patentansprüche:
    gestört wird. Um den Anzeigestrich während der Übertragung des Fernsehprogramms unsichtbar zu machen, 1. Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige genügt es vollkommen, die Anodenspannung der 65 bei Fernsehempfängern, bei der eine von der Ab-Trennröhre mittels eines Schalters 25 abzuschalten Stimmlage abhängige Gleichspannung zur Verän- bzw. für die Dauer der Anzeige einzuschalten. derung eines Bildmusters auf dem Bildschirm aus-Für die Steilheit der Verschiebung des Anzeige- genutzt wird, nach Patent 1 007 802, dadurch gestriches ist die Form des Sägezahns maßgebend. Dies kennzeichnet, daß die Gleichspannung zur Steueläßt sich leicht aus Fig. 3 entnehmen. Der Vorteil der 70 rung einer Impulserzeugerschaltung verwendet
    wird, deren direkt oder über eine oder mehrere Verstärkerröhren der Bildröhre zugeführte Ausgangsspannung auf dem Bildschirm eine relativ schmale weiße oder schwarze Linie bewirkt, deren Lage durch die von der Abstimmlage abhängige Gleichspannung verändert wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung und eine Wechselspannung, insbesondere eine zeilenfrequente Sägezahnspannung, einem Kippgenerator derart zügeführt werden, daß sein Kippeinsatz oder Anfang oder Ende eines Kippvorganges, z. B. einer Teilschwingung, in Abhängigkeit von der Abstimmlage verändert wird, und daß die Ausgangsspaniiung des Kippgenerators der Bildröhre direkt oder über eine oder mehrere Verstärkerröhren zugeführt wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippgenerator ein Multivibrator oder ein Univibrator ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippgenerator eine normalerweise gesperrte Röhre enthält, die durch die Gleichspannung und die Wechselspannung so gesteuert wird, daß sie geöffnet ist, wenn die ihr zugeführte Gleichspannung und Wechselspannung eine bestimmte Amplitude überschreiten, und daß sie sperrt, wenn diese Amplitude wieder unterschritten wird, derart, daß an ihrer Anode oder der Anode einer folgenden Röhre ein in seiner Breite von der Abstimmlage abhängiger Impuls entsteht, der dem Videokanal über ein Difrerentiationsglied zugeführt wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung eine zeilenfrequente Sägezahnspannung ist, derart, daß der bei der rückwärtigen Flanke durch die Differentiation erzeugte scharfe Impuls mit dem Sägezahnrücklauf zusammenfällt, während der der vorderen Impulsflanke entsprechende Impuls der Abs/timmlage entsprechend verschoben wird.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippgenerator ein Sperrschwinger ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippgenerator ein Sperrschwinger ist, dessen einer Elektrode die Gleichspannung gegebenenfalls gemeinsam mit der Wechselspannung zugeführt wird und dessen Anode vorzugsweise über eine induktive Kopplung mit dem Videokanal verbunden ist, derart, daß dem Videosignal ein in seiner Phasenlage von der Abstimmung abhängiger kurzzeitiger oder schmaler Impuls überlagert wird.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des frei schwingenden Sperrschwingers kleiner als die Zeilenfrequenz ist.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung gemeinsam mit einer annähernd sägezahnförmigen Spannung einer Begrenzerstufe zugeführt wird, derart, daß die Ausgangsspannung dieser Stufe die Form annähernd rechteckiger, in ihrer Breite von der Höhe der Gleichspannung abhängiger Impulse hat, die dem Videokanal über ein Differentiationsglied zugeführt werden, derart, daß der der Vorderflanke des annähernd rechteckigen Impulses entsprechende scharfe Impuls der Abstimmlage entsprechend verschoben wird.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel zur Regelung der Breite und Amplitude der dem Videokanal zugeführten Impulse vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © IW 957/12» 3.58
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119326B (de) * 1958-06-18 1961-12-14 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige in einem Fernsehempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119326B (de) * 1958-06-18 1961-12-14 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige in einem Fernsehempfaenger

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