DE1069676B - Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige von Fernsehempfangsgeräten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige von Fernsehempfangsgeräten

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DE1069676B
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television
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Application number
DENDAT1069676D
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English (en)
Inventor
Villingen Dr. rer. nat. Hansrichard Schulz (Schwarzw.)
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SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
Original Assignee
SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
Publication date
Publication of DE1069676B publication Critical patent/DE1069676B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

Bei Fernsehempfangsgeräten sind Anordnungen zur Abstimmanzeige bekannt, die mittels eines der Bildröhre zugeführten zusätzlichen Steuersignals auf dem Bildschirm ein von der Abstimmlage abhängiges Bildmuster in Gestalt von senkrechten, waagerechten oder schrägen Trennlinien, von Lichtkeilen, von schwarzen Balken od. dgl. erzeugen und hierdurch die Einstellung des Bildträgers auf die Mitte derNyquistflanke erleichtern. Die bekannten Abstimmanordnungen haben den Nachteil, daß die auf dem Bildschirm erscheinenden Bildmuster bei Scharfeinstellung in aller Regel nur bis zu einem Minimum, jedoch nicht vollständig verschwinden. Infolgedessen müssen die Abstimmanzeigen zur Vermeidung von Störungen des Bildeindruckes nach erfolgter Einstellung abgeschaltet werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Anordnung zur Abstimmanzeige zu schaffen, die bei Scharfabstimmung das Bildmuster auf dem Bildschirm völlig zum Verschwinden bringt, so daß auf diese Weise ein von der subjektiven Minimumbeurteilung freies Abstimmen ermöglicht wird und außerdem das Abschalten der Abstimmvorrichtung nicht mehr unbedingt erforderlich ist bzw. das Nichtabschalten den Bildeindruck nicht stören kann.
Man hat nun bereits in Fernsehgeräten zum Zwecke der selbsttätigen Nachstimmung des Empfangsoszillators aus einem Doppeldiskriminator eine Gleichspannung mit von der Abstimmlage abhängiger Polarität entnommen und die Anordnung so getroffen, daß die entnommene Gleichspannung in der genauen Abstimmlage zu Null wird.
Weiterhin ist eine Abstimmanzeigevorrichtung für Empfänger mit einem auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Diskriminator bekannt, bei der die abgeleitete Gleichspannung den Elektronenstrahl auf dem Leuchtschirm einer zusätzlichen Oszillographenröhre in Abhängigkeit von der Empfängerabstimmung ablenkt.
Endlich ist es nicht neu, die Abstimmanzeige eines Fernsehempfängers in der Weise vorzunehmen, daß elektrische Meßeinrichtungen, vorzugsweise akustischer Art in Gestalt von Lautsprechern od. dgl., auf charakteristische Fernsehfrequenzen, z. B. die Zeilenfrequenzen oder deren Harmonische, eingestellt werden.
Von dem Bekannten ausgehend, besteht die Erfindung darin, daß bei den eingangs erwähnten Abstimmanordnungen auf den Wehneltzylinder der Bildröhre ein mittels eines auf die Mitte der Nycjuistflanke der Durchlaßkurve des Zwischenfrequenzverstärkers abgestimmten Diskriminators gewonnenes Zeilensynchronsignal bzw. eine seiner Harmonischen nach selektiver Verstärkung eingekoppelt wird. Diese Anordnung hat zur Folge, daß unabhängig von der vorhandenen Eingangsfeldstärke das auf dem Bildschirm Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige von Fernsehempfangsgeräten
Anmelder:
SABA
Schwarzwälder Apparate - Bau -Anstalt
August Schwer Söhne G.m.b.H.,
Villingen (Schwarzw.)
Dr. rer. nat. Hansrichard Schulz, Villingen (Schwarzw.), ist als Erfinder genannt worden
erzeugte Muster vollkommen verschwindet, wenn die Abstimmung des Empfangsgerätes die Mitte der Nyquistflanke erreicht, da dann die Diskriminatorkurve durch Null hindurchgeht. Auf diese Weise wird eine genaue Einstellung ermöglicht, die vom technisehen Können bzw. von der subjektiven Beurteilung eines Minimums oder Maximums praktisch unabhängig ist.
Um eine besonders wirksame Anzeige der Abstiminlage zu erzielen, die den Benutzer zur völligen Beseitigung und damit zur genauen Abstimmung zwingt, wird in vorteilhafter Weise die Anordnung so gestaltet, daß das auf dem Bildschirm hervorgerufene Abstimmsignal die Form eines Streifenmusters mit senkrechten, miteinander abwechselnden schwarzen und weißen Streifen hat, deren Reihenfolge (»Schwarz-Weiß« bzw. »AVeiß-Schwarz«) von einer Seite aus gesehen je nach der Lage des Abstimmpunktes verschieden ist, und das bei genauer Abstimmung des Empfängers auf die Mitte der Nyquistflanke verschwindet.
Hierbei hängt die Anzahl der Streifen von der Wahl
der zur Steuerung herangezogenen Harmonischen der Zeilenfrequenz ab.
Bei Verwendung der Grundschwingung' als Steuerfrequenz erscheint beispielsweise das Bild in zwei Hälften aufgeteilt, von denen die eine dunkel und die andere hell ist. Benutzt man dagegen die erste Oberwelle der Zeilenfrequenz (n = 2), dann treten auf dem Bildschirm vier verschiedenartige Streifen auf. Man kann bis zu w= 10 gehen und erhält in diesem Falle zwanzig abwechselnd weiße und schwarze Streifen. Hierbei ist die Aufeinanderfolge der weißen und schwarzen Streifen, von einer Seite aus gesehen, je nach der Richtung der Fehl abstimmung verschieden, und zwar kann bei-
SC3 5-3 231

Claims (3)

spielsweise bei Einstellung auf den oberen Ast der Kennlinie des Diskriminators das Stieifenmuster links mit einem dunklen Streifen, bei Einstellung auf den unteren Ast der Kennlinie dagegen mit einem hellen Streifen beginnen. Hieraus ist also klar zu ersehen, in welcher Richtung die Abstimmung auf den genauen Einstell wert erfolgen muß. Vor allem aber verschwindet das Streifenmuster bei richtiger Einstellung des Gerätes auf die Mitte der Xyquistflanke restlos, ganz gleichgültig, ob eine große oder eine kleine Empfangsfeldstärke des empfangenen Bildsenders am Aufstellungsort des Gerätes vorhanden ist. Während bei den bekannten Geräten zum Auslöschen der meist noch verbleibenden und das Bild störenden Restanzeige die Abschaltung des Steuersignals zwingend notwendig ist, braucht sie bei der erfmdungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht vorgesehen zu werden. Natürlich kann man trotzdem, z. B. zur Schonung der Apparatur, auch bei ihr eine Abschaltmöglichkeit vorsehen. Auf die Bildwiedergabe hat dann jedoch der Zeitpunkt einer etwaigen Abschaltung keinen Einfluß. Die neue Abstimmschaltung kann an die üblichen Fernsehschaltungen angekoppelt werden und sie ist ohne Schwierigkeiten in die Fernsehgeräte ohne Änderung der übrigen Schaltung einbaufähig. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und die Fig. 2 a und 2 b zwei verschiedene auf dem Bildschirm erzeugte Streifenmuster und die ihnen entsprechenden Lagen des Abstimmpunktes auf der Diskriminatorkennlinie. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung kann ohne weiteres an übliche Fernsehempfangsschaltungen 2S 3° angeschaltet bzw. sogar nachträglich in vorhandene Fernsehempfangsgeräte eingebaut werden. Deshalb ist die sonstige Schaltung dieser Geräte nicht dargestellt. Im üblichen Bild-ZF-Teil, beispielsweise am Videogleichrichter, wird am Abgriff 1 das Bild-ZF-Signal abgenommen und über einen Entkopplungswiderstand 2 von beispielsweise 50 kOhm einem Bandfilter 3 zugeführt. Der Entkopplungswiderstand 2 verhindert den *5 Übergang von ZF-Oberwellen vom Videogleichrichter und bewirkt gleichzeitig, daß die vorhandene ZF-Durchlaßkurve des Fernsehgerätes unbeeinflußt bleibt. Hierdurch wird vermieden, daß eine Herabsetzung der bisherigen \rerstärkung des Fernsehgerätes, etwa durch ein schlechteres LCWerhältnis, eintritt, und andererseits wird eine möglichst hohe Steuerspannung erzielt. Das Bandfilter 3 ist auf die Mitte der Nyquistflanke der zwischenfrequenten Durchlaßkurve abgestimmt, unter den derzeitigen Verhältnissen auf 38,9MHz. Das Bandfilter 3 wirkt infolge des Vorhandenseins zweier Resonanzkreise 4 und 5 sehr selektiv, so daß die Frequenz von 38.9 MHz ohne weiteres über eine Verstärkerröhre 6 einem Diskriminatorfilter 7 zugeführt werden kann. Dieses Filter besitzt einen anodenseitigen Schwingkreis 8 und einen an diesen angekoppelten Diskriminatorkreis9 in Rieggerschaltung mit den Dioden 10 und 11. Das sich durch die Demodulation ergebende DifFerenzsignal bzw. Summensignal kann an Abgriffen 12 bzw. 13 abgenommen und gemessen werden. Erfindungsgemäß wird hier jedoch mittels eines Schwingkreises 14,15 die Grundschwingung oder eine Harmonische des im Bildsignal vorhandenen Zeilensynchronsignals von 15625Hz ausgesiebt, auf einen Resonanzkreis 16 gekoppelt und verstärkt. Die Ver-Stärkung kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß die Röhre 6 als Reflexstufe für die Zeilenfrequenz oder ein Vielfaches davon betrieben \vird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Arerstärkung mittels einer weiteren Röhre 17. Es sei nun angenommen, daß als Steuersignal die erste Oberwelle, also die zweite Harmonische der Zeilenfrequenz mit 2 X 15 625 Hz = 31,25 kHz, dienen soll. Dementsprechend sind sowohl der Schwingkreis 14/15, der Resonanzkreis 16 als auch ein im Anodenkreis der Verstärkerröhre 17 vorhandener Resonanzkreis 18 auf 31,25 kHz abgestimmt. Die verstärkte zweite Harmonische der Zeilenfrequenz wird durch einen angekoppelten Schwingkreis 19 mit einem Spannungsbetrag von etwa 100 Volt Spitze dem Wehneltzylinder 20 der Bildröhre 21 zugeleitet. Die von einem Helligkeitsregler 22 kommende Verbindungsleitung25, der gleichzeitig die der Rücklaufverdunkelung dienenden Vertikalimpulse 23 über einen Kondensator 24 zugeführt werden, ist nicht wie üblich unmittelbar, sondern über die Anschlüsse 26, 27 an den Wehneltzylinder 20 angeschlossen, so daß das erfindungsgemäße Steuersignal in diesen Stromkreis eingekoppelt werden kann. Das Steuersignal ruft auf dem Bildschirm die in den Fig. 2 a und 2 b dargestellten Streifenmuster hervor. Infolge der Wahl der zweiten Harmonischen der Zeilenfrequenz entstehen auf dem Bildschirm 30 insgesamt vier miteinander abwechselnde schwarze und weiße Streifen, die sich dem Fernsehbild überlagern und den Eindruck erwecken, als befinde sich vor dem Bild eine »Streifengardine«. Fig. 2 a zeigt von links nach rechts eine Schwarz-Weiß-Folge der Streifen, die sich ergibt, wenn sich die Empfangsabstimmung auf dem oberen Ast 28 der xA.bstimmkurve des Diskriminators 8 bis 13 nach Fig. 1 befindet, während die in Fig. 2 b gezeigte Weiß-Schwarz-Folge des Streifenmusters bei Abstimmung auf den unteren Ast 29 der genannten Abstimmkurve auftritt. Aus der Art der Helligkeitsfolge des Streifenmusters ist sofort die seitliche Lage der augenblicklichen Fehlabstimmung gegenüber dem genauen Empfangseinstellungspunkt 31 (Mitte der Diskriminatorkurve = Nulldurchgang) zu erkennen. Beim Abstimmen ist daher ein versuchsweises Wandern nach rechts oder links nicht mehr erforderlich, vielmehr wird durch die Aufeinanderfolge der schwarzen und weißen Streifen dem Bedienenden eindeutig die Richtung angegeben, in der er beim Abstimmen das entsprechende Regelorgan verstellen muß. Im Nullpunkt 31 der Abstimmkurve werden die Steuerimpulse zu Null, das Streifenmuster verschwindet, als ob die »Streifengardine« vom Fernsehbild weggezogen worden wäre. Dieses von der jeweiligen Eingangsfeldstärke völlig unabhängige Verschwinden ist derart deutlich zu erkennen, daß es eine eindeutige Anzeige für das Erreichen der genauen Einstellung darstellt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ergibt somit eine Anzeige, die durch die Stärke des Streifenmusters die Größe der Fehlabstimmung, durch die Art der Aufeinanderfolge der weißen und schwarzen Streifen die Lage der Falschabstimmung und durch ihr völliges Verschwinden das Erreichen der genauen Abstimmung deutlich erkennen läßt und so auch dem weniger Geübten die sonst schwierige Einstellung der Fernsehempfangsgeräte außerordentlich erleichtert. Patentans ρ rüche :
1. Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige von nach dem Differenzträgerverfahren arbeiten-
den Fernsehempfangsgeräten, bei denen mittels eines der Bildröhre zugeführten zusätzlichen Steuersignals auf dem Bildschirm selbst ein von der Abstimmlage abhängiges Bildmuster erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wehneltzylinder (20) der Bildröhre (21) ein mittels eines auf die Mitte der Nyquistflanke der Durchlaßkurve des Zwischenfrequenzverstärkers abgestimmten Diskriminators gewonnenes Zeilensynchronsignal bzw. eine seiner Harmonischen nach selektiver \"erstärkung eingekoppelt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (vgl. Fig. 2) das auf dem Bildschirm hervorgerufene Abstimmsignal die Form eines Streifenmusters (30) mit senkrechten, miteinander abwechselnden schwarzen und weißen Streifen hat, deren Reihenfolge (»Schwarz-Weiß«
bzw. »Weiß-Schwarz«) von der Seite aus gesehen je nach der Lage des Abstimmpunktes verschieden ist, und das bei genauer Abstimmung des Empfängers auf die Mitte der Nyquistfianke verschwindet.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal bezüglich der Einkopplung auf die Bildröhre an- und abschaltbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 566 611, 729 246,
272;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 007 802;
britische Patentschrift Nr. 651 226;
»Funkschau«, 1957, Heft 17, S. 468, und 1958,
Heft 2, S. 38.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 650/201 11.59
DENDAT1069676D Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige von Fernsehempfangsgeräten Pending DE1069676B (de)

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DE1069676B true DE1069676B (de) 1959-11-26

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566611C (de) * 1930-08-19 1932-12-22 Aeg Verfahren zum Aufsuchen einer Fernsehsendestation und zur Anzeige des Fernsehempfanges
DE729246C (de) * 1940-07-09 1942-12-11 Telefunken Gmbh Abstimmanzeigevorrichtung fuer Empfaenger
GB651226A (en) * 1947-11-12 1951-03-14 Vickers Electrical Co Ltd Improvements relating to radio receiving apparatus
DE816272C (de) * 1949-12-30 1951-10-08 Telefunken Gmbh Einrichtung zur Abstimmungsanzeige, insbesondere fuer Empfaenger
DE1007802B (de) * 1956-03-13 1957-05-09 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige bei Fernsehempfaengern

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