DE2114586A1 - Abbildungsvomchtung mit Zeilenab tastung, insbesondere Infrarot Kamera - Google Patents

Abbildungsvomchtung mit Zeilenab tastung, insbesondere Infrarot Kamera

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DE2114586A1 DE19712114586 DE2114586A DE2114586A1 DE 2114586 A1 DE2114586 A1 DE 2114586A1 DE 19712114586 DE19712114586 DE 19712114586 DE 2114586 A DE2114586 A DE 2114586A DE 2114586 A1 DE2114586 A1 DE 2114586A1
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Tore Bertil Reinhold Dipl Ing Karlskoga Olsson (Schweden)
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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Description

DR.-ING. RICHARD GLAWE ■ DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
8 MÖNCHEN 26 2 HAMBURG
POSTFACH 37 WAITZSTR.
LIEBHERRSTR. 20 TEL. (0411) 89 22 TEL (0811) 22 65 48
IHR ZEICHEN IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN MÜNCHEN
A 15
BETRIFFT: AKTIEBOLAGET BOFORS
Bofors / Schweden
Abbildungsvorrichtung mit Zeilenabtastung, insbesondere Infrarot-Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abbildungsvorrichtung mit Zeilenabtastung, die mit einem mit der Stärke der Strahlung von den einzelnen Punkten des abgetasteten Gesichtsfeldes variierenden ersten Signal (Videosignal) und mit weiteren,Informationen über die Abtastlage oder Anweisungen über Punkte im Abtastverlauf gebenden Hilfssignalen arbeitet, wobei die signalbehandelten Stufen für das erste Signal ein Schwellenglied enthalten, das eine Amplitudenschwelle bestimmt, unterhalb der das erste Signal auf dem Bilddarstellungsteil der Abbildungsvorrichtung mit schwarz oder, falls Einrichtungen zur Bildumkehr vorgesehen und ein-
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geschaltet sind, mit weiß wiedergegeben wird. Beispiele für die Hilfssignale, die Punkte im Abtastverlauf festlegen, sind Auslösesignale für die Höhen- bzw. Seitenablenkung bei bestimmten Arten von Abbildungsvorrichtungen. Als Beispiele für eine Abbildungsvorrichtung der hier in Betracht gezogenen Art kann insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Infrarot-Kamera (Thermokamera, IR- ^ Kamera) genannt werden, bei der die Umwandlung der Strahlung in Videosignale in einem Ein- oder Vielelementdetektor erfolgt und die Information über die Abtastlage auch aus den Spannungen erhalten werden kann, die den vom Videosignal modulierten Strahl oder die modulierten Strahlen in der Bildröhre synchron mit dem Abtasten ablenken.
Da die Erfindung insbesondere bei einer IR-Kamera anwendbar ist, wird sie im folgenden der Einfachheit halber ausgehend von einer derartigen Kamera mit einem übli- w chen Videokanal dargestellt. Diese spezielle Beschreibung schließt aber in keiner Weise die Anwendung der Erfindung bei anderen Typen von IR-Kameras oder Abbildungsvorrichtungen aus. Wie man aus Fig. 1 erkennt, kann ein herkömmlicher Videokanal einen Vorverstärker enthalten, der einerseits an einen nicht dargestellten Detektor der Kamera angeschlossen ist und andererseits an einen Meßbereichwähler 2, mit dem man den Meßbereich einstellen kann, der den vorkommenden Temperaturänderungen bei dem abgebildeten Gegen-
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stand entspricht. Ferner weist der gezeigte Videokanal einen Zwischßnverstärker 3 und einen Endverstärker 4 auf, von denen der letztere an das nicht dargestellte intensitätssteuernde Gitter der Bildröhre im Bilddarstellungsteil der Kamera angeschlossen ist, der das Videosignal oder Teile davon, die beispielsweise einen festgelegten Amplitudenwert überschreiten, auf dem Bildschirm anzeigt. Das Videosignal oder diejenigen Teile davon, die unter dem im voraus festgelegten Wert liegen, werden deshalb im Bild mit schwarz dargestellt (oder, wenn die Kamera mit einem Bildumkehrer ausgerüstet und dieser eingeschaltet ist, in weiß). In einer Subtraktionsstufe 5, die zwischen die Verstärker 3 und 4 geschaltet ist, wird vom Videosignal eine Spannung subtrahiert, deren Niveau von Hand mit einem Reglerorgan 6 bestimmt wird, so daß das Potential des Videosignals entsprechend erhöht oder gesenkt wird. Dadurch hat man die Möglichkeit, mit dem genannten Regierorgan 6 den Amplitudenpegel zu wählen, unterhalb dessen das Videosignal im Bild mit schwarz dargestellt werden soll. Zwischen der Subtraktionsstufe 5 und dem Endverstärker 4 ist darüber hinaus eine Kontrasteinstellung 7 vorgesehen, mit der man die Spannweite im Grautonbild variieren, d.h. die Amplitude des dem intensitätssteuernden Gitter im Darstellungsteil zuzuleitenden Videosignal variieren (feinjustieren) kann. Bezogen auf das schließlich erhaltene Bild ist das Reglerorgan 6 demnach
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eine Schwarzniveauaussteuerung, mit deren Hilfe die Grauskala aufwärts oder abwärts innerhalb des eingestellten Temperaturbereiches, d.h. aufwärts oder abwärts am Videosignal verschoben werden kann. Wird das Schwarzniveau sehr hoch angesetzt, so können die über dem Schwarzniveau verbleibenden Teile beispielsweise nur mit einigen Schattierungen (Tönen) der Grauskala angegeben werden, während bei einer Verschiebung nach unten die über dem Schwarzniveau H verbleibenden Teile entsprechend der fortlaufenden Verschiebung mit immer mehr Schattierungen der Grauskala dargestellt werden. ¥ird das Schwarzniveau, nachdem sämtliche Töne der Skala hervorgetreten sind, weiter abwärts verschoben, so werden die Teile des Videosignals, die oberhalb der Grauskala liegen, auf dem Bild mit Weiß wiedergegeben.
Der vorstehend genannte prinzipielle Aufbau des Videokanals führt bei einigen Anwendungen der IR-Kamera dazu, daß subjektive Bewertungen bei der Einstellung des Bildes eine nachteilige Einwirkung auf das Ergebnis einer mit der IR-Kamera vorgenommenen Messung haben können. Als Beispiel hierfür können Reihenuntersuchtungen von Gegenständen genannt werden, deren Temperaturen voneinander abweichen, beispielsweise Untersuchungen von Brustkrebs, wobei die Haupttemperaturen der Patienten variieren. Bei derartigen Untersuchungen wird das auf dem Bildschirm erhaltene Grau-
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tonMld fotographiert und dokumentiert, um später einer SpezialÜberprüfung für die Analyse unterzogen zu werden. Der Operator muß dabei bei jeder Messung, damit der richtige Temperaturbereich wiedergegeben wird, von Hand das Grautonbild mit Hilfe der Schwarzniveau-Aussteuerung während der Beobachtung und Beurteilung des Bildes verschieben. Wenn die Einstellung beispielsweise nach dem wärmsten Punkt in dem interessierenden Teil des Bildfeldes geschehen soll, dann kann es zweckmäßig sein, das weiße Grenzfeld der Grautonskala den genannten wärmsten Punkt darstellen zu lassen, und dabei ist es wichtig, daß das weisse Grenzfeld bei den verschiedenen Messungen seine richtige Größe erhält.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß unter anderem wegen einer gewissen Unlinearität der Bildröhre ausgesprochen große Schwierigkeiten bestehen, das weiße Grenzfeld eindeutig einzujustieren. Ist man außerdem noch gezwungen, das Bild nach einem Punkt einzujustieren, der unter dem wärmsten Punkt liegt, so wird die Einstellung weiterhin erschwert, da die Beurteilung sich dabei nach der Ausdehnung der weißen Partien richten muß.
Eine geschickte Bedienungsperson kann durch Übung akzeptable Ergebnisse bei unmittelbar nacheinander aus-
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geführten Messungen erzielen. Für Messungen, die in zeitlichen Abständen durchgeführt werden sowie für Messungen, die von verschiedenen Personen durchgeführt werden, ist jedoch die Eignung der erhaltenen Dokumentation für die in Frage kommende Analyse sehr fraglich.
Durch die vorliegende Erfindung soll insbesondere der vorstehend genannte Nachteil beseitigt werden. Erfindungs-" gemäß ist eine Abbildungsvorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch eine Selektionsstufe, die die Wiedergabe des ersten Signals nur in einem ausgewählten Bereich innerhalb des Gesichtsfeldes bewirkt, und durch eine an die Selektrionsstufe angeschlossene Signalformerstufe, deren Ausgangssignal das innerhalb des ausgewählten Bereichs liegende erste Signal repräsentiert und direkt oder indirekt das die Amplitudenschwelle für das Schwarz- bzw. Weißniveau bestimmende Schwellenglied steuert.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für den schematischen Aufbau eines üblichen Videokanals in einer IR-Kamera.
Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild die Anbringung einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer IR-Kamera.
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If
Fig. 3' zeigt im Blockschaltbild eine Ausführungsform der in der Anordnung nach Fig. 2 enthaltenen Selektionsstufe.
Fig. 4 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Selektrionsstufe. .
Fig. 5 zeigt schematisch ein Beispiel für eine signalbehandelnde Stufe.
Fig. 6 zeigt im Diagramm den Verlauf eines Teils des Videosignals.
Fig. 7 zeigt schematisch die Beeinflussung des Videokanals durch das Ausgangssignal.
In Fig. 2 ist init 8 eine Signalbehandlungs stufe (Videokanal) bezeichnet, die etwa den in Fig. 1 dargestellten Aufbau haben kann. Von diesem Videokanal 8 wird vorausgesetzt, daß er ein das Schwarzniveau bestimmendes Organ enthält (entsprechend der Subtraktionsstufe 5 mit zugehöriger Schwarzniveau-Aussteuerung 6). Das erste Signal oder Videosignal wird dem Videokanal 8 von einem nicht dargestellten Detektor über einen ersten Schaltungspunkt 9 zugeführt. Der Videokanal 8 ist mit einem Bilddarstellungsteil 10 ver-
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bunden, wo das behandelte Videosignal auf ein intensitätssteuerndes Gitter einer im Darstellungsteil enthaltenen Bildröhre aufgegeben wird. An geeigneter Stelle innerhalb des signalbehandelnden Videokanales 8 ist eine Selektionsstufe 11 angeschlossen, deren Aufgabe es ist, die Wiedergabe des ersten Signals oder Videosignals in wenigstens einem von der Selektionsstufe 11 kenntlich gemachten Bereich innerhalb des von der Kamera abgetasteten Gesichts-
^ feldes zu ermöglichen« Diese Kenntlichmachung geschieht
mit Hilfe zusätzlicher Signale (Auslösesignale), die eine Information über die Lage des Bereichs im Abtastverlauf der Kamera geben. Diese zusätzlichen Signale werden der Selektionsstufe über einen zweiten Schaltungspunkt 12 zugeleitet. Diese Selektionsstufe steht ihrerseits in Verbindung mit einer signalformenden Stufe 13, in der das in der Selektionsstufe beispielsweise durch Abtasten, Nachbildung oder Trennung wiedergegebene erste Signal ein Ausgangssignal der Stufe 13 erzeugt, welches eine Charakteri-
™ stik hat, die das wiedergegebene erste Signal repräsentiert. Die signalformende Stufe 13 ist ferner mit dem Videokanal 8, und zwar mit dessen das Schwarzniveau bestimmenden Organ, verbunden, welches direkt oder indirekt von dem Ausgangssignal der Stufe 13 gesteuert wird, so daß dieses das Schwarzniveau in dem erhaltenen Bild beeinflußt.
In Fig. 2 sind ferner Kreise 14 für die Erzeugung der
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Ablenkspannungen für die Bildröhre dargestellt. Diese Kreise werden von den am zweiten Schaltungspunkt 12 erscheinenden zusätzlichen Signalen oder Hilfssignalen gesteuert. Der Bilddarstellungsteil 10 erhält über einen Ausgang 15 der Selektionsstufe 11 eine Information über den von der Selektionsstufe bezeichneten Bereich des Gesichtsfeldes, wodurch die Markierung dieses Bereiches innerhalb des Bildes ermöglicht wird. Der Bilddarstellungsteil erhält diese Information beispielsweise dadurch, daß ein Signal 15 entweder zum intensitätssteuernden Gitter oder zu einer geeigneten Stelle innerhalb des Videokanals 3 addiert wird. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Signal von 15 über ein von Hand zu betätigendes (nicht dargestelltes) Element läuft, welches das Ein- oder Ausschalten der Markierung im Bild gestattet. Schließlich kann der signalformenden Stufe 13 über einen dritten Schaltungspunkt 16 ein Signal für die Nullstellung zugeführt werden, beispielsweise bei jeder neuen Messung.
Die Selektionsstufe kann so ausgebildet sein, daß die Lage des Bereiches oder der Bereiche innerhalb des Bildes festliegt. Da jedoch mit einem im Gesichtsfeld verschiebbaren Bereich erhebliche Vorteile verbunden sind, wird im folgenden eine Ausführungsform der Selektionsstufe 10 beschrieben, die es nicht nur gestattet, den Bereich im Gesichtsfeld zu bewegen, sondern auch Größe und Abmessungen
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des Bereiches beliebig und bis zu Punktgröße herab zu verändern.
In Fig. 3 kommen von dem (nicht dargestellten) Abtastteil der Abbildungsvorrichtung bei 17 und 18 Hilfssignale in Form von sogenannten Höhen- und Seitenauslosesignalen an. Diese Auslösesignale können beispielsweise zu Beginn eines jeden Bildes bzw. einer jeden Linie er-
™ zeugt werden. Die Selekta?ionsstufe enthält einen Logikteil 19, über den die Selektionsstufe bei 20 an eine geeignete Stelle des Videokanals und bei 21 an die signalformende Stufe angeschlossen ist. Die Selektionsstufe enthält darüber hinaus zwei Zweige, die jeder einen Verzögerungskreis 22 bzw. 23 und einen Impulsgenerator 24 bzw. enthalten. In dem einen Zweig, der bei 17 die Auslösesignale empfängt, die beim vertikalen Abtasten im Abtastteil der Abbildungsvorrichtung erhalten werden oder diese
k steuern, wird das momentane Auslösesignal im Verzögerungskreis 22 um eine bestimmte Zeit verzögert, die mit einem von Hand zu betätigenden Knopf 26 eingestellt werden kann. Das verzögerte Auslösesignal steuert danach den Impulsgenerator 14 an, der seinerseits einen Impuls einer bestimmten Länge abgibt, der schließlich in den Logikteil 19 geleitet wird. Mit Hilfe eines Betätigungsknopfes 27 ist die Länge dieses Impulses veränderbar. Mit dem Knopf 26 kann
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man somit im Logikteil 19 bestimmen, wo in dem Gesichtsfeld die untere Kante eines ausgewählten Bereiches relativ zur unteren Kante des Gesichtsfeldes liegen soll, während man mit dem Knopf 27 die Hohe des ausgewählten Bereiches im Gesichtsfeld wählen kann.
In dem zweiten Zweig, der bei 18 Auslösesignale empfängt, die beim horizontalen Abtasten vom Abtastteil der Abbildungsvorrichtung erhalten werden, oder diesen steuern, wird in entsprechender Weise ein momentanes Auslösesignal im Verzögerungskreis 23 um eine Zeit verzögert, die mit einem von Hand zu betätigenden Knopf 28 festgelegt wird« Das so verzögerte Auslösesignal steuert den Impulsgenerator zur Abgabe eines Impulses an, dessen Länge man mit einem Knopf 26 einstellt und der danach in den Logikteil 19 geleitet wird. Hierdurch wird im Logikteil 19 mit dem Knopf 28 festgelegt', wo der ausgewählte Bereich im Gesichtsfeld, normalerweise von dessen rechter Kante an gerechnet, beginnen soll, während die Einstellung am Knopf 29 die Seitenausdehnung oder Breite des Bereiches bestimmt.
Man erkennt aus dem vorstehenden, daß man mit zweckmäßiger Ausgestaltung des Logikteils einen Bereich angeben kann, dessen Größe und Lage im Gesichtsfeld mit den genann-
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ten Knöpfen eingestellt werden kann. Der Logikteil ist dabei in bekannter Weise so angeordnet, daß das Videosignal nur während der Zeit wiedergegeben wird, in der man sich innerhalb des Bereiches befindet, d.h. solange Impulse von den Zweigen gleichzeitig ankommen. Hierdurch kann man somit von dem Logikteil eine Information über die Größe des Videosignals innerhalb des ausgewählten Bereiches erhalten. Nimmt man eine gewisse Begrenzung der h Wahlmöglichkeiten bezüglich der Gestalt des ausgewählten Bereiches in Kauf, so können die Funktionen für die Knöpfe 26, 27 zu einem ersten Bedienungsorgan und entsprechend die Knöpfe 27 und 28 zu einem zweiten Bedienungsorgan zusammengefaßt werden.
In der Selektionsstufe ist ein weiterer Logikteil 30 enthalten, der zum Abtasten der von den Generatoren abgegebenen Impulse an den Impulsgenerator 24 und den Impulsgenerator 25 angeschlossen ist. Dieser zusätzliche Logikteil weist einen Abgriff zum Anschluß an das intensitätssteuernde Gitter an der Bildröhre im Darstellungsteil der IR-Kamera auf. Hierdurch ergibt sich, daß der von der Selektionsstufe bezeichnete Bereich im Bild markiert werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist der zusätzliche Logikteil 30 über einen aus Differenzierglied und Phasenwender bestehenden Kreis 31 von bekannter Ausführung an den Impuls-
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generator 25 angeschlossen. Mittels dieses Kreises 31 erhält man eine Markierung des Bereiches durch Intensitätserhöhung an den beiden vertikalen Kanten des Bereiches auf der Bildröhre. Läßt man den Kreis 31 weg, so wird die Lichtintensität innerhalb des ganzen Bereiches im Bild erhöht.
Zur Festlegung der Ausdehnung des Bereiches in Höhe und Seite ist man nicht ausschließlich auf die Verwendung von Impulsgeneratoren angewiesen. Eine alternative Ausführungsform zeigt Fig. 4. Hierbei sind die Verzögerungskreise durch pegelabtastende Glieder 32 und die Impulsgeneratoren durch ein weiteres pegelabtastendes Glied 33»
35 ein Summierglied 34 und eine Logikeinheit ersetzt. Die Hilfssignale bestehen demnach in diesem Fall aus Kippspannungen für Höhen- und Seitenablenkung in dem Abtastteil der Abbildungsvorrichtung, die über 17 bzw. 18 ankommen. Da die beiden Zweige nahezu identisch sind, wird im folgenden nur der eine Zweig beschrieben, der die Information über die Höhenabtastung bei 17 empfängt.
Um durch entsprechende Steuerung des Logikteils 19 festzulegen, wo im Gesichtsfeld der ausgewählte Bereich gerechnet von der Ober- oder Unterkante - beginnen soll, kann man wie bei der vorigen Ausführungsform einen Knopf
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betätigen, der in diesem Fall einen ersten Vergleichspegel ansteuert, für den das pegelabtastende Glied 32 ein Signal abgeben soll. Die Ausdehnung des Bereiches der Höhe nach wird mit einem Knopf 37 bestimmt, der eine Spannung festlegt, die im Summierglied 34 zu dem vom Knopf 36 bestimmten Pegel addiert wird. Das Summensignal wird in das zusätzliche pegelabtastende Glied 33 eingegeben und legt den Vergleichspegel fest, für den dieses Glied, das bei 38 an das momentan vorhandene Ablenksignal angeschlossen ist, ein Signal abgeben soll. Man erhält demnach ein Signal von dem pegelabtastenden Glied 32 an der unteren Kante des Bereiches und von dem zusätzlichen pegelabtastenden Glied 33 an der oberen Kante des Bereiches. Diese beiden Signale werden auf die Logikeinheit 19 aufgegeben, die ein Signal abgibt, wenn das Abtasten innerhalb eines ausgewählten Höhenbereiches geschieht. Die Ausdehnung des Bereiches in Seitenrichtung wird in entsprechender V/eise durch den zweiten Zweig festgelegt. Die Logikeinheit arbeitet in gleicher Weise wie vorstehend.
Andere Ausführungsformen der Selektionsstufe als in den Figuren 3 und 4 gezeigt, sowie auch Kombinationen davon, können verwendet werden. So kann z.B. die Selektionsstufe mit einem Zählwerk (Rechner) ausgelegt werden, wobei die Lage des Bereiches der Höhe nach mittels einer einstellbaren Anzahl von Linien beispielsweise von der unteren
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Gesichtsfeldkante an und die Höhe des Bereiches durch Einstellung einer Anzahl Linien innerhalb des Bereiches festgelegt wird. Ferner beziehen sich die dargestellten Ausführungsformen nur auf Rechteck- oder Linienbereiche, jedoch ist der Erfindungsgedanke nicht hierauf begrenzt, sondern der ausgewählte Bereich kann auch andere Formen wie z.B. Punkt, Dreieck öder Kombinationen der genannten Formen , annehmen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann die signalformende Stufe einen Spitzenwertbildner 39 enthalten, der an einen nachfolgenden Gedächnis- oder Speicherkreis 40 angeschlossen ist, der im einfachsten Fall aus einem RC-Glied bestehen kann. Das von der Selektionsstufe wiedergegebene Videosignal wird dem Signalformer über den Schaltungspunkt 21 zugeführt, und das vom RC-Kreis ausgehende und den Schwarzpegel im Bild beeinflussende Signal erhält man an einem Schaltungspunkt 41. Das ausgehende Signal wird somit den wärmsten Punkt innerhalb des ausgewählten Bereiches im Gesichtsfeld repräsentieren. Da das Videosignal ferner ein mehr oder weniger mit der Temperatur variierendes Rauschen enthält, bekommt man für jedes Abtasten einen variierenden Wert für den wärmsten Punkt, Hieraus ergibt sich, daß es unzweckmäßig ist, die Justierung des Schwarzpegels für jedes Bild von dem jeweiligen Ausgangssignal abhängig zu ma-
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chen, da man in diesem Fall ein Grautonbild erhalten würde, das im Takt mit dem Rauschen variiert« Bei Kameras mit niedrigem Rauschen ist dieses Problem weniger wichtig, aber bei Kameras mit hohem Rauschen müssen: besondere. Maßnahmen ergriffen werden. Man kann dabei beispielsweise solche Vorkehrungen treffen, daß aof einen Befehl das Messen des ¥±e~ dergabesignals innerhalb des ausgewählten Bereiches nur während einer im voraus bestimmten Anzahl von Abtastungen in einer Zeitspanne, z.B. nur während einer einzigen Abtastung, erfolgt, und daß dieser Wert in einem Informationsspeicher mit langer Speicherzelt gespeichert wird, d.h. daß der RC-Krexs in FIg. 5 eine hohe Zeitkonstante haben muß. Bei einem Analogspeicher entsprechend dem Speicher 40 kann die Auswirkung des Rauschens dadurch herabgesetzt werden, daß ein Tiefpassfilter 42 vor dem Spitzenwertbildner 39 in der Signalformerstufe oder zwischen dieser Stufe und der Selektionsstufe angeordnet wird.
Andere Ausführungsformen der Signalformerstufe können Spitzenwertbildner mit nachgeschaltetem Analog-Digitalumwandler und nachgeschaltetem digitalem Speicher enthalten, wodurch man den Vorteil extrem langer Speicherzeiten erhält. Hieraus ergibt sich, daß das Messen des Videosignals zwischen verhältnismäßig langen Intervallen geschehen kann. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann dem Speicher 40 ein NuIl-
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stellsignal über einen Schaltungspunkt 43 zugeführt werden, wodurch man die Möglichkeit erhält, den Speicher beispielsweise vor jeder neuen Messung nullzustellen.
Von dem Ausgangssignal der Signalformerstufe, das entsprechend obigen Darlegungen den wärmsten Punkt und die höchste Spannung innerhalb des ausgewählten Bereiches repräsentiert, subtrahiert man zweckmäßigerweise ein Signal entsprechend der eingestellten Spannweite im Grautonbild.
In Fig. 6, welches einen beispielsweisen Verlauf eines Teils des Videosignales 44 zeigt, ist vorausgesetzt worden, daß der verschiebbare Bereich auf den Teil 44a gesetzt ist, der dem wärmsten Punkt entspricht, wobei das von der Signalformerstufe ausgehende Signal einen Wert a hat. Der Schwarzpegel 45 wird von einem Signal mit dem Wert b bestimmt, das von a durch Subtraktion a-c erhalten wird, wobei c der Wert des Signals ist, welches der eingestellten Spannweite des Grautonbildes entspricht.
In Fig. 7 ist eine zwischen zwei geeigneten Schaltpunkten 46 und 47 im Videokanal eingeschaltete Subtraktionsstufe 48 bekannter Art gezeigt, die das am Eingang a ankommende Signal für den Schwarzpegel von dem am Eingang b
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ankommenden Videosignal subtrahiert. Der Eingang a ist an eine weitere an sich bekannte Subtraktionsstufe 49 angeschlossen, die ein am Schaltpunkt 50 erscheinendes, der eingestellten Spannweite entsprechendes Signal von dem am Schaltpunkt 41 erscheinenden Ausgangssignal der Signalformerstufe subtrahiert.
IR-Kameras können darüber hinaus mit Ein- und Aus-) schaltvorrichtungen für die automatische Schwarzpegeleinstellung ausgestattet sein, wobei man die Möglichkeit hat, die von Hand zu betätigende Schwarzniveau-Aussteuerung der Kamera auszunutzen, die sehr gut anstelle der automatischen Aussteuerung oder in Verbindung mit ihr angewendet werden kann.
Bei Abbildungsvorrichtungen, die mit Einrichtungen für das Umkehren des erhaltenen Bildes ausgerüstet sind, fc wird, wenn diese Einrichtungen eingeschaltet sind, das das Schwarzniveau bestimmende Organ stattdessen eine Amplitudenschwelle bestimmen, unter der das Videosignal im Bild mit Weiß dargestellt werden soll. Dadurch wird das genannte Organ von dem Ausgangssignal derart beeinflußt werden, daß es das Weißniveau im Bild festlegt.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Abänderungen und Ausgestaltungen sind im Rahmen der Erfindung möglich.
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Claims (14)

  1. 21H586
    Patentansprüche
    Abbildungsvorrichtung mit Zeilenabtastung, .insbesondere Infrarot-Kamera, die mit einem mit der Stärke der Strahlung von den einzelnen Punkten des abgetasteten Gesichtsfeldes variierenden ersten Signal (Videosignal) und mit weiteren, Informationen über die Abtastlage oder Anweisungen über Punkte im Abtastfeld gebenden Signalen (Auslösesignale) arbeitet, wobei die signalverarbeitenden Stufen für das erste Signal ein Schwellenglied enthalten, das eine Amplitudenschwelle bestimmt, unterhalb der das erste Signal auf dem Bilddarstellungsteil der Vorrichtung in Schwarz oder, falls Einrichtungen zur Bildumkehr vorgesehen und eingeschaltet sind, in Weiß wiedergegeben wird, gekennzeichnet durch eine Selektionsstufe (11), die die Wiedergabe des ersten Signals nur in einem ausgewählten Bereich innerhalb des Gesichtsfeldes bewirkt, und durch eine an die Selektionsstufe (11) angeschlossene Signalformerstufe (13), deren Ausgangssignal das innerhalb des ausgewählten Bereichs liegende erste Signal repräsentiert und direkt oder indirekt das die Amplitudenschwelle für das Schwarz- bzw. Weißniveau bestimmende Schwellenglied steuert.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionsstufe (11) an den BiIddarstellungsteil(iO) angeschlossen ist und Einrichtungen enthält, die die Lage des ausgewählten Bereiches im Gesichtsfeld anzeigende Markierungen in oder am Bild erzeugen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Markierung durch deutliches Erhöhen oder Senken der Lichtintensität an zwei oder mehr Kanten des Bereiches erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die *'iarkierung durch deutliches Erhöhen oder Senken der Lichtintensität innerhalb des ganzen Bereiches erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch deutliches Erhöhen oder Senken der Lichtintensität an der äußeren vertikalen bzw. horizontalen Kante des Bildes erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionsstufe (11) an den Bilddarstellungsteil (10) über ein von Hand zu betätigendes Element angeschlossen ist, welches
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    das Ein- oder Ausschalten der Markierung in oder am Bild ermöglicht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionsstufe (11) durch die Hilfssignale zum Bestimmen des ausgewählten Bereiches gesteuert ist und diese Hilfssignaleb beeinflussende Schaltelemente enthält, die die Lage des ausgewählten Bereichs im Gesichtsfeld bestimmen, wobei diese Schaltelemente mit von Hand zu betätigenden Bedienungsorganen (26, 28) versehen sind, die eine Verschiebung des Bereiches im Gesichtsfeld ermöglichen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Selektionsstufe (11) enthaltenen und die Hilfssignale verarbeitenden Schaltelemente so ausgebildet sind, daß sie die Abmessungen des ausgewählten Bereiches bestimmen, wobei die Schaltelemente mit von Hand zu betätigenden Bedienungsorganen (27, 29) versehen sind, die eine Änderung der Gestalt und Größe des Bereiches ermöglichen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalformerstufe (13) einen Spitzenwertbildner (39) mit nachfolgendem Gedächniskreis (Speicherkreis) (4o) enthält.
    - 21 10984 2/1660
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwertbildner (39) an die Selektionsstufe (11) mittels einer Verbindung angeschlossen ist, die es gestattet, daß der Spitzenwertbildner für eine Betätigung von Hand nur während einer im voraus bestimmten Anzahl von Abtastungen des Gesichtsfeldes eingeschaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Abtastungen eins beträgt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gedächniskreis (40) mittels eines durch einen Eingang (43) zuführbaren Nullstellsignals nullgestellt werden kann.
    "
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Gedächniskreis ein RC-Glied enthält.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Selektionsstufe (11) und die Signalformerstufe (13) ein Filter (42) geschaltet ist.
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