DE1928846C3 - Regeleinrichtung für Fernsehempfänger - Google Patents

Regeleinrichtung für Fernsehempfänger

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DE1928846C3
DE1928846C3 DE1928846A DE1928846A DE1928846C3 DE 1928846 C3 DE1928846 C3 DE 1928846C3 DE 1928846 A DE1928846 A DE 1928846A DE 1928846 A DE1928846 A DE 1928846A DE 1928846 C3 DE1928846 C3 DE 1928846C3
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Hideo Koganei Ikeda
Kosuke Kitamura
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Description

aufweist, der bei seiner Einstellung auf diese Raststellc Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung da-
durch gelöst, daß jedem Breitbandregler ein Festwertregler für den gleichen Bild- oder Tonparameter zugeordnet ist, daß für die wahlweise Inbetriebnahme des Breitbandreglers oder des Festwertreglers jedes Reglerpaares je ein Umschalter vorgesehen ist und daß s Regelpaaren für einander in ihrer Wirkung für die Empfangsqualität beeinflußende Bild- und/oder Tonparameter zugeordnete Umschalter zu gemeinsamer Umschaltung von einer Breitbandregelung zu einer Festwertregelung und umgekehrt für die betroffenen Bild- und/ oder Tonparameter gekoppelt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Regeleinrichtung bedarf es auch nach einer sehr vveitgehenden Fehleinstellung gegebenenfalls sogar sämtlicher Breitbandregler für alle Bild- und Tonparameter lediglich der Vornahme einiger weniger und einfacher Umschaltungen, die auch einem unerfahrenen Benutzer ohne weiteres möglich sind, um wieder zu einer einwandfreien Büd- und Tonwiedergabe durch das betroffene Fernsehgerät zu gelangen.
in der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild für den Lautstärkeregier eines Farbfernsehempfängers und
Fig.2 ein Schaltbild für den Farbsättigungs- und Farbwertregler eines Farbfernsehempfängers.
In Fig. 1 ist eine Antenne 31 mit einem Videogleichrichier 34 über einen Kanalwähler 32, der eine Eingangsschaltung, einen Hochfrequenzverstärker und eine Mischstufe aufweist, und einen Zwischenfrequenzverstärker 33 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Zwischenfrequenzverstärkers 33 ist mit dem Eingangsanschluß eines Verhältnisdetektors 35 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Verhältnisdetektors 35 ist mit einem Schalter 36 verbunden, der Kontakte 36A und 365 aufweist, von denen der Kontakt 36ß von der Schaltung getrennt ist. Der Kontakt 36A äst mit einem Verbindungspunkt i-tischen dem Schwingkondensator eines Colpitts-Oszillators 37 und einer spannungsabhängigen Kapazitätsdiode 39 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Oszillators 37 ist mit dem Eingangsanschluß der Mischstufe des Kanalwählers 32 verbunden. Vom Ausgangsanschluß des Verhältnisdetektors 35 wird eine Ausgangssp^nnung entsprechend der Änderung der Videozwi.cchenfrequenz abgenommen und über den Schalter 36 an die Kapazitätsdiode 39 angelegt. Die Kapazität der Kapazitätsadiode 39 ändert sich entsprechend dieser Ausgangssp_nnung, so daß die Oszillationsfrequenz des Colpitts-Oszillators 37 geändert wird. Der Kanalwähler 32, der Zwischenfrequenzverstärker 33, der Verhältnisdetektor 35, der Colpitts-Oszillator 37 und die Kapazitätsdiode 39 bilden also eine übliche automatische Frequenzregelschaltung.
Ferner ist ein Tonfrequenzblock 40 mit einem Tonzwischenfrcquenzverstärker und einem Tondemodulator vorhanden. Der Ausgangsanschluß des Tonfrequenzblocks 40 ist mit einem Umschalter 41 verbunden, von dem ein Kontakt 4M über einen als Frequenzwert- t>o regler für die Lautstärke wirkenden Regelwiderstand 42 geerdet ist, der auf £inen Festwert eingestellt ist. und die richtige Lautstärke ergibt. Der Schleifkontakt des Regelwiderstandcs 42 ist mit einem Kontakt 43/4 eines Schalters 43 verburtJr>n, während ein weiterer Kontakt b5 41B des Umschalten 41 über einen Regel widerstand 44 geerdet ist, der als Breit'j jndregler für die Lautstärke wirkt und dessen Schleifkontakt mit dem Kontakt 43S des Schalters 43 verbunden ist Der Schalter 43 ist auch mit dem Gitter einer Endverstärkerröhre 30 für Niederfrequenz verbunden. Die Kathode der Endverstärkerröhre 30 ist über einen Oberbrückungskondensator 45 mit einem Umschalter 46 verbunden. Der Umschalter 46 ist an einem Kontakt 46/4 über einen als Festwertregler für die Klangfarbe wirkenden Regelwiderstand 47 geerdet, der auf einen Festwert eingestellt ist und die richtige Klangfarbe ergibt. Der Schleifkontakt des Regelwiderstands 40 ist ebenfalls geerdet. Der Kontakt 465 des Umschalters 46 ist über einen Regelwiderstand 48 geerdet, der als Breitbandregler für die Klangfarbe wirkt und dessen Schleifkontakt geerdet ist Ferner sind ein Ausgangsübertrager 49 für Tonfrequenz und ein Lautsprecher 50 vorhanden.
Der Ausgangsanschluß des Videogleichrichters 34 ist mit einem ersten Videoverstärker 51 verbunden, von dem ein Ausgangsanschluß mit einer Synchronsignaltrennschaltung 52 verbunden ist, deren Ausgangsanschluß mit einer Vertikalablenkschal'rng 53 und einer Horizontslablenkschsitung 54 verbunden ist
Der Ausgangsanschluß des ersten Videoverstärkers 51 ist über einen Kopplungskondensator 55 mit einer Röhre 56 eines zweiten Videoverstärkers verbunden. Das Gitter der Röhre 56 ist über einen Widerstand 57 mit einem Umschalter 58 verbunden. Ein Kontakt 58/4 des Umschalters 58 ist mit dem Schleifkontakt eines als Festwertregler für die Helligkeit wirkenden Regelwiderstands 59 verbunden, der auf die richtige Helligkeit fest eingestellt ist, während ein weiterer Kontakt 58f> des Umschalters 58 mit dem Schleifkontakt eines Regelwiderstands 60 verbunden ist, der als Breitbandregler für die Helligkeit wirkt. Die Regel widerstände 59 und 60 sind einander parallel geschaltet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß an einem Ende der Parallelschaltung ein positives Potential angelegt ist. während ihr anderes Ende geerdet ist. Die Kathode der Röhre 56 des zweiten Videoverstärkers ist über eine Parallelschaltung a'ss einem als Festwertregler für den Kontrast wirkenden Regelwiderstandes 61, der auf den richtigen Kontrast fest eingestellt ist, und einem Regelwiderstand 62 geerdet, der als Breitbandregler für den Kontrast wirkt. Ferner ist ein Umschalter 63 vorhanden, der über eroen Überbrückungskondensator 64 geerdet ist. Ein Kontakt 63/4 des Umschalters 63 ist mit dem Schleifkontakt des Regelwiderstandes 61 verbunden, während ein weiterer Kontakt 63fi des Umschalters 63 mit dem Schleifkontakt des Regelwiderstandes 62 verbunden ist. Die Anode der Röhre 56 des zweiten Videoverstärkers ist mit der Kathode einer Kathodenstrahlröhre 65 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des ersten Videoverstärkers 51 ist mit dem Gitter einer Röhre 66 eines ersten Bandpaßver'iärkers verbunden, deren Anode über die Primärwicklung eines Bandpaßübertragers 67 mit einem Impulsverstärker 68 verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Bandpaßübertragers 67 ist an einem Ende über einen Widerstand 69 geerdet, während ihr anderes Ende über eine Parallelschaltung geerdet ist, die aus einem als Festwertregler für oie Farbsättigung wirkenden Regelwiderstand 70, der auf die richtige Farbsättigung fest eingestellt ist, und einem als Breitbandregler für die Farbsättigung wirkenden Regelwiderstand 71 besteht. Ferner ist ein Umschalter 72 vorhanden, der mit einem zweiten Bandpaßvers'ärker 73 verbunden ist, wobei ein Kontakt 72.4 des Umschalters 72 mit dem Schleifkontakt des Regel Widerstandes 70 und ein Kontakt 72ßdes Umschalters 72 mit dem Schleifkontakt des Regelwiderstandes 71 verbunden ist. Der zweite RanHnnßvpritär-
5 6
ker 73 ist mit einem Block 74 verbunden, der Farbsignal- wird, wird über den Kopplungskondensator 55 an das demodulatoren und Rot-Gelb-Blau-Gelb- und Grün- Gitter der Röhre 56 des zweiten Videoverstärkers ange-Gelb-Farbdifferenzsignalverstärker enthält. Die Aus- legt. Die Gittervorspannung für die Röhra 56 wird gangsanschlüsse des Rot-Gelb-, des Blau-Gelb- und des durch die Rcgclwiderstände 59 nd 60 geändert. Wenn Grün-Gelb-Farbdiffcrcnzsignalverstärkers sind mit den 5 die Gittervorspannung sich ändert, ändert sich die Ano-Steuergittern für die entsprechenden Elektronenkano- denspannung für die Röhre 56 und damit die Kathodennen in der Kathodenstrahlröhre 65 verbunden. vorspannung für die Kathodenstrahlröhre 65, so daß die Der Ausgangsanschluß der Synchronsignaltrenn- Helligkeit geregelt wird. Daher wird die Helligkeit schaltung 52 ist mit dem Eingangsanschluß des Impuls- durch Verschieben der Schleifkontakte der Regelwiderverstärkers 68 verbunden, dessen Ausgangsanschluß 10 stände 59 und 60 geregelt. Ferner wird durch Änderung über die Primärwicklung des Vorübertragers 76 in ei- des Widerstandswertes der Rcgelwiderstände 61 und 62, nem Phasendetektor 75 geerdet ist. Die Sekundärwick- die mit der Kathode der Röhre 56 des zweiten Videolung des Vorübertragers 76 ist an einem Ende über ei- Verstärkers verbunden sind, der Verstärkungsgrad der nen Kondensator 87 mit einem Umschalter 77 verbun- Röhre 56 in Abhängigkeit von der Frequenz des Lumiden. Der Umschalter 77 ist an einem Kontakt 77A über n nanzsignals geändert, so daß der Kontrast geregelt wird, einen als Festwertregler für den Farbton wirkenden Re- Das in der Röhre 56 verstärkte Luminanzsignal wird auf gelwiderstand 78, der auf den richtigen Farbton fest die Kathode der Kathodenstrahlröhre 65 gegeben, so eingestellt ist, und an einem anderen Kontakt 77ß über daß ein Schwarz-Weiß-Signal auf dem Schirm der Ka-
S:riCri :!: Bri:!hsr.HrC£·"" für dun F=rbtOn W;rk=r:dsn ihC-dcTutfiihiruhTc §5 entsteht. DuS AüSgäügsSignäl uCS Regelwiderstand 79 mit großem Regelbereich geerdet. 20 ersten Videoverstärkers 51 wird in der Röhre 66 des Die Schleifkontakte der Regelwiderstände 78 und 79 ersten Bandpaßverstärkers verstärkt, und das vom
sind ebenfalls geerdet Der Verbindungspunkt der Wi- Übertrager 67 abgenommene Chrominanzsignal wird
derstände 80 und 81 im Phasendetektor 75 ist mit einer über die Regelwiderstände 70 und 71 in den zweiten
Reaktanzröhre 82 verbunden, deren Ausgangsanschluß Bandpaßverstärker 73 eingespeist, um durch diesen ver-
mit einem Zwischenträgerfrequenz-Oszillator 83 ver- 25 stärkt zu werden, und dann in die Chrominanzsignalde-
bunden ist. Der Ausgangsanschluß des Zwischenträger- modulatorschaltung des Blocks 74.
frequenz-Oszillators 83 ist mit dem Phasendetektor 75 Mittels des Chrominanzsignals, das von der Anode
und dem Farbsignaldemodulator im Block 74 verbun- der Röhr,·. 56 des ersten Bandpaßverstärkers abgenom·
den. men wird, und des Horizontalsynchronsignals, das von
Es soll jetzt der Betrieb des Farbfernsehempfängers 30 der Synchrosignaltrennschaltung 52 abgenommen wird,
von F i g. 1 beschrieben werden. Ein Farbfernsehsignal, wird das Impulssign?! vom Ausgang des Impulsvcrstär-
das an der Antenne 31 eintrifft, wird im Kanalwähler 32 kers 68 abgenommen und dann in den Phasendetektor
verstärkt und in ein Zwischenfrequenzsignal umgewan- 75 eingespeist.
delt, im Zwischenfrequenzverstärker 33 nochmals ver- In den Phasendetektor 75 wird auch das Oszillationsstärkt und dann durch den Videogleichrichter 34 gleich- js signal vom Zwischenträgerfrcquenz-Oszillator 83 eingerichtet. Ein vom Videogleichrichter 34 abgenomme- gespeist, um die Phase des Impulssignals mit der Phase nes Tonsignal wird verstärkt und im Tonfrequenzblock des Zwischenirägerfrequcnz-Osziüationssignais zu ver-40 demoduliert Die Amplitude oder die Lautstärke des gleichen. Daher wird ein Signal entsprechend der Diffc-Tonfrequenzsignals wird durch die Regelwiderstände 42 renz zwischen diesen beiden Signalen erzeugt. Dieses und 44 eingestellt. Anschließend wird das Tonfrequenz- 40 Signal wird in die Reaktanzröhre 82 eingespeist, um die signal in der Endverstärkerröhre 30 weiter verstärkt. Phase des durch den Oszillator 83 erzeugten Oszilla-Der Verstärkungsgrad des Tonfrequenzsignals in Ab- tionssignals zu regeln. Das vom Oszillator 83 abgenomhängigkeit von der Frequenz wird durch den Regelwi- mene Oszillationssignal wird in den Farbsignaldemoduderstand 47 bzw. 48 bestimmt, wenn das Tonsignal in lator im Block 74 eingespeist, und am Ausgang des der Endverstärkerröhre 30 verstärkt wird. Das heißt die 45 Farbsignaldemodulators werden entsprechend der Pha-Tonqualität wird durch Verstellen der Regelwiderstän- se des Zwischenträgerfrequenz-Oszillationssignals RoI-de 47 und 48 geändert. Das in der Endverstärkerröhre GeIb-. Blau-Gelb- und Grün-Gelb-Farbdifferenzsignale 30 verstärkte Tonfrequenzsignal wird über den Über- erhalten. Diese Farbdifferenzsignale werden im Rottrager 49 in den Lautsprecher 50 eingespeist und dort in Gelb-, Blau-Gelb- und Grün-Gelb-Verstärker im Block Schall umgewandelt so 74 verstärkt und dann auf die Steuergitter in der Katho-
Am Videogleich- ichter 34 abgenommene Luminanz- denstrahlröhre 65 übertragen. Auf diese Weise wird ein
und Chrominanzsignale werden im ersten Videoverstär- Farbfernsehbild erzeugt.
ker 51 verstärkt, von dem das Ausgangssignal in die Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich
Synchronsignaltrennschaltung 52 eingespeist wird. Das daß das am Ausgang des Farbsignaldemodulators auf-
am Ausgangsanschluß der Synchronsignaltrennschal- 55 tretende Farbsignal von der Phase des Zwischenträger-
tung 52 erhaltene Vertikalsynchronsignal wird in die frequenz—Oszillationssignais abhängt Durch Einstei-
Vertikalablenkschaltung 53 eingespeist um dadurch ei- len der Regelwiderstände 78 und 79 wird die Phase de:
nen Elektronenstrahl in der Kathodenstrahlröhre 65 Impulssignals so geändert daß das in die Reaktanzröhre
vertikal abzulenken. 82 eingespeiste Eingangssignal auch entsprechend dei
Andererseits wird das von der Synchronsignaltrenn- 60 Phase des Zwischenträgerfrequenz-Oszillationssignals
schaltung 52 abgenommene Horizontalsynchronsignal geändert wird. Auf diese Weise wird der Farbton durch
in die Horizontalablenkschaltung 54 eingespeist um da- Einstellen der Regelwiderstände 78 und 79 geändert
durch den Elektronenstrahl in der Kathodenstrahlröhre Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispie
65 horizontal abzulenken. An dieser Stelle wird eine von können die Lautstärke, die Klangfarbe, die Helligkeit
der Horizontalablenkschaltung 45 abgenommene 65 der Kontrast, die Farbslttigung und der Farbton nacr
Hochspannung an die Anode der Kathodenstrahlröhre Umlegen der Umschalter 43,46,53,63,72 und 77 auf die
65 angelegt Das Luminanzsignal. das am Ausgangsan- Kontakte 43ß. 46ß, 58Ä S3B 72B bzw. 77ß willkürlich
Schluß des ersten Videoverstärkers 51 abgenommen geändert werden. Falls es schwierig ist die Einstellung
der betreffenden Größen vorzunehmen, oder falls der Bedienende nicht weiß, wie die Einstellung vorzunehmen ist, können Lautstärke, Klangfarbe, Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und Farbton jeweils auf einen Festwert eingestellt werden, indem die Umschalter 43, 46, 58, 63, 72 und 77 auf die Kontakte 434, 464, 584, 63/4, 72/4 bzw. 774 umgelegt werden (falls die Regelwiderstäm/v 42, 47, 59, 61, 70 und 78 auf einen Festwert oder so eingestellt sind, daß keine Abweichung von dem Sollbereich verursacht wird, selbst wenn die Schleifkontakte der Regelwiderstände 42, 47, 59, 61, 70 und 78 verschoben werden).
In einem Farbfernsehempfänger sind die Helligkeit, der Kontrast, die Farbsättigung und der Farbton eng miteinander verknüpft, so daß kein befriedigendes Bild erzeugt wird, bis diese Faktoren befriedigend eingestellt sind. Wenn daher die Bildwiedergabe unbefriedigend ist, ist es für Laien schwierig, das Bild durch Verstellen der Regeiwiderstände öö, 62, 71 und 79 richtig einzustellen. Durch die vorgesehene Umschaltmöglichkeit wird es auch in einem derartigen Fall möglich, durch Umlegen der Umschalter 58,63, 72 und 77 auf die Kontakte 58/4, 634.72-4 bzw. 774 ein befriedigendes Bild zu erhalten.
In einem Farbfernsehempfänger ist es ferner wünschenswert, daß der Heiligkeilsrcgier und der Kontrastregelschalter miteinander gekuppelt sind, so daß die Helligkeit und der Kontrast durch einen einzigen Umschaltvorgang auf Festwerte eingestellt werden können, da die Helligkeit und der Kontrast eng miteinander verknüpft sind. Es ist auch wünschenswert, daß der Farbsättigungsregelschalter und der Farbwertregelschalter miteinander oder der Helligkeitsregelschalter, der Kontrastregelschalter und der Farbsättigungsregelschalter mit dem Farbwertregelschalter und diese vier Schalter auch mit dem Lautstärkeregelschalter gekuppelt sind, so daß eine derartig gekuppelte Schalteinheit durch einen einzigen Umscfts'tvorgsng m einen vörbesiünfnicn Zustand gebracht werden kann. Ferner ist es wünschenswert, daß der automatische Frcquenzregelschalter mit den erwähnten gekuppelten Schaltern gekuppelt ist. so daß eine automatische Frequenzregelung vorgenommen werden kann, wenn der Regler in einen vorbestimmten Zustand gebracht wird.
In Fig.2 ist ein Bandpaßübertrager 201 dargestellt, der mit einem ersten Umschalter 202 verbunden ist. Ein Kontakt 2020 des ersten Umschalters 202 ist mit einem Kontakt 204Ö eines zweiten Umschalters 204 über einen Festwiderstand 203 verbunden. Der Kontakt 2025 ist außerdem über einen Regelwiderstand 205 und einen Kondensator 206 geerdet Der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 205 ist mit dem Kontakt 2040 verbunden. Ein Kontakt 202/4 des ersten Umschalters 202 ist über Regelwiderstände 207 bis 209 und einen Kondensator 206 geerdet. Der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 207 ist mit dem Kontakt 2024 verbunden, während der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 209 mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Regelwiderstand 205 und dem Kondensator 206 verbunden ist. Der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 208 ist mit einem Kontakt 2044 des zweiten Schalters 204 verbunden. Der zweite Umschalter 204 ist auch mit den Gittern von Rot-Gelb-, der Blau-Gelb- und der Grün-Gelb-Farbdifferenzsignalverstärker-Röhren 210 bis 212 verbunden. Ferner ist eine Röhre 213 eines zweiten Videoverstärkers vorhanden. Außerdem ist ein Regeiwiderstand 214 für die Kontrastregelung zwischen der Kathode der Röhre 213 und Erde geschaltet Der Schleifkontakt des Regelwiderstandes 214 ist mit dem des Regelwiderstandes 208 kuppelbar. Es ist auch ein Impulsausgangsübertrager 215 und ein Phasendetektor 216 vorhanden. Die Sekundärwicklung des Impulsausgangsübertragers 215 ist an einem Ende über einen Kondensator 217 mit el's nem dritten Umschalter 218 verbunden. Der dritte Umschalter 218 hat Kontakte 2184 und 2185, die über Regelwiderstände 219 bzw. 220 geerdet sind. Die Schleifkontakte der Regelwiderstände 219 und 220 sind direkt geerdet. Der Regelwiderstand 205 ist ein Farbsätti-
to gungsregler mit großem Regelbereich, wie er in einem gewöhnlichen Farbfernsehempfänger vorhanden ist. Die Regelwiderstände 207 und 209 werden vom Hersteller beim Abgleich des Fernsehempfängers eingestellt, wonach ihre Schleifkontakte gegen Verschiebung
is gesichert werden. Der Regelwiderstand 208 ist ein Farbsättigungsregler, dessen Widerstandswert geringer ist als der Widerslandswert der Regeiwiderstände 207 und 209. Der Wert des Regelwiderstandes 208 wird so gewählt, daß die Farbsättigung nicht stark vom besten
Wert — selbst bei ihrer Änderung — abweichen kann. Der Regeiwiderstand 220 ist ein Farbtonregler mit großem Regelbereich, wie er in einem gewöhnlichen Farbfernsehempfänger vorhanden ist. Der Regelwiderstand 219 ist ein Festwertregler für den Farbton, dessen Schleifkontakt nach seiner Einstellung festgestellt wird. Der erste, zweite und dritte Umschalter 202, 204 bzw. 218 sind miteinander kuppelbar. Normalerweise ist der erste Umschalter 202 mit dem Kontakt 202Ä der zweite Umschalter 204 mit dem Kontakt 2045 und der dritte Umschalter 218 mit dem Kontakt 2185 verbunden. In einem derartigen Zustand wird ein Farbsignal, das das Ausgangssignal eines in der Zeichnung nicht dargestellten Bandpaßverstärkers ist, über den Bandpaßübertrager 201 und den Regelwiderstand 205 an die Gitter der Rot-Gelb-, der Blau-Gelb- und der Grün-Gelb-Verstärkerröhren 210 bis 212 angelegt. Ferner wird ein Ausgangsimpuis von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Impulsverstärker über den Übertrager 215 in den Phasendetektor 216 eingespeist und über den Kondensator 217 und den Regelwiderstand 220 zur Erde geleitet. Daher wird durch Änderung des Widerstandswerts des Regelwiderstandcs 220 die Phase des Impulssignals geändert, so daß der Farbton geändert wird. In einem derartigen Farbfernsehempfänger ist es. falls entweder der Regeiwiderstand 205 oder der Regelwiderstand 220 stark verstellt sind, sehr schwierig, die Farbsättigung und den Farbton optimal einzustellen, so daß die Neueinstellung beträchtliche Zeit in Anspruch nimmt. In diesem Fall können dann der erste Urnschalter 202 auf den Kontakt 202/4, der zweite Umschalter 204 auf den Kontakt 2044 und der dritte Umschalter 18 auf den Kontakt 2184 umgelegt werden. Der Aufbau ist so vorgenommen, daß bei Verringerung des Kontrastes die Farbsättigung ebenfalls verringert wird, da die Schleifkontakte der Regeiwiderstände 207 und 209 bei der Fertigung des Farbfernsehempfängers nach der Einstellung festgestellt worden sind, der Regelbereich des Regclwiderstandes 208 klein und der Schleifkontakt des Rcgelwiderstandes 208 mit dem Schleifkontakt des Rcgelwiderstandes 214 kuppelbar ist. Daher kajin eine Farbsättigung erzielt werden, bei der die natürlichen Farben beibehalten werden. Ferner kann ein befriedigender Farbton eingestellt werden, da der Regelwiderstand 219 nach der richtigen Einstellung festgesteiit worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 eine gleich starke Gegenkopplung für die Höhen und Patentansprüche: die Tiefen im ausgestrahlten Hörsignal bewirkt, während er ausgehend von dieser Mittelstellung kontinuier-
1. Regeleinrichtung für Fernsehempfänger, bei der lieh nach beiden Enden des Potentiometers hin verschofür die Einstellung wenigstens eines der Bild- und 5 ben werden kann, wobei er dann wahlweise eine stärke-Tonparameter für den Fernsehempfang neben ei- re Hervorhebung der Höhen oder der Tiefen gestattet nem über einen breiten Regelbereich verstellbaren Diese bekannte Schaltung ermöglicht also zum einen Breitbandregler ein an dessen Stelle aktivierbaren eine Festwerteinstellung für eine mittlere oder normale Festwertrcgler vorgesehen ist, der auf einen bevor- Klangfarbenregelung und zum anderen eine sieb über zugten engen Regeibereich für den gleichen Bild- 10 einen größeren Regelbereich kontinuierlich erstrecken- oder Tonparameter voreingestellt ist.dadurch de Sondereinstellung mit stärkerer Höhen-oder Tiefengekennzeichnet, betonung.
daß jedem Breitbandregler (44,48,60,62,71,79) ein Für die Regelung der verschiedenen Bild- und Tonpa-Festwertregler(42,47,59,61,70,78)fürdengIcichen rameter bei Fernsehempfängern ist es weiter aus der Bild-oder Tonparameter zugeordnet ist, 15 DE-PS 11 26 914 bekannt, für jeden einzelnen dieser daß für die wahlweise Inbetriebnahme des Breit- Parameter einen gesonderten Breitbandregler vorzusebandreglers oder des Festwertreglers jedes Regler- hen, der eine große Wahlfreiheit für die Einstellung des paares je ein Umschalter (41,46,58,63,72,77) vor- betroffenen Parameters durch den jeweiligen Gerätegesehen ist und benutzer läßt Da bei einer solchen Breitbandregelung daß Reglerpaaren für einander in ihrer Wirkung für 20 für die verschiedenen Bild- und Tonparameter in hohem die Empfang?qua!ität beeinflussende Bild- und/oder Maße die Gefahr besteht daß einer oder mehrere der Tonparameter zugeordnete Umschalter zu gemein- Breitbandregler eine Einstellung erhalten, die weit von samer Umschaltung von einer Breitbandregelung zu den üblichen Sendernormen abweicht, ist bei der beeiner Festwertregelung und umgekehrt für die be- kannten Schaltung eine Einstellhilfe vorgesehen, die in troffenen Bild- und/oder Tonparameter gekoppeli 25 der Möglichkeit einer Einblendung der Amplitudenversln?D . . hältnisse im Videosignal auf dem Bildschirm besteht,
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- anhand deren dann beispielsweise der Bildkontrast oder kennzeichnet, daß die Umschalter (58 und 63) der die Farbsättigung normgerecht eingestellt werden kön-Reglerpaare (59, 60 und 61, 62) für die Einstellung nen. Das Arbeiten mit einer solchen Einstellhilfe setzt der Helligkeit und des Kontrastes miteinander ge- 30 jedoch erhebliche Erfahrung in der Beurteilung der Amkoppelt sind. pli luden Verhältnisse voraus, die nur bei ausgebildetem
3. Regeleim ichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Wartungspersonal, nicht aber bei jedem normalen Gedurch gekennzeichnet, jaß bt: einem Farbfernseh- rätebenutzer erwartet werden kann.
empfänger die Umschalter (72 und 77) der Regler- Erschwerend kommt in der Praxis noch hinzu, daß es paare (70,71 und 78,79) für die E !Stellung der Färb- 35 für die Erzielung einer befriedigenden Bild- und Tonsättigung und des Farbtones miteinander gekoppelt qualität insbesondere bei einem Farbfernsehempfänger s'nc'- meist nicht genügt, nur einen Bild- oder Tonparameter
4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit Hilfe des entsprechenden Reglers sachgerecht einbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Umschal- zustellen. So ist beispielsweise eine brfriedigende Farbtern (41, 46, 58, 63, 72, 77) für die Auswahl der je- 40 wiedergabe in der Regel nur dann gewährleistet, wenn weils wirksamen Regler (42 oder 44, 47 oder 48, 59 sowohl der Farbton als auch die Farfasättigung korrekt oder 60, 61 oder 62, 70 oder 71. 78 oder 79) ein eingestellt sind, und auch einzufriedenstellendes Schalter (36) gekoppelt ist. der in der jeweils den Schwarz/Weiß-Bild läßt sich im allgemeinen nur durch Festwertreglern (42,47,59,61,70,78) zugeordnet eine korrekte Einstellung sowohl der Bildhelligkeit als Stellung der Umschalter eine automatische Fre- 45 auch des Bildkontrastes erhalten. Entsprechende Zuquenzregelschaltung (32,33,35,37,39) einschaltet. sammenhänge bestehen grundsätzlich auch für die
5. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 Lautstärke und die Klangfarbe bei der Tonwiedergabe, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitbandre- Im Ergebnis hat daher eine entweder aus Unachtsamgier (44, 48,60,62,71, 79) und/oder die Festwertre- keit oder mangels brfahrung wie beispielsweise von gier (42, 47, 59, 61, 70, 78) je einen einstellbaren 50 Kindern vorgenommene weitreichende Verstellung ei-Regelwiderstand enthalten. nes oder mehrerer Bild- oder Tonparameter durch entsprechende Einstellungsänderung an den entsprechen-
den Breitbandreglern eine erhebliche Verschlechterung
der Bild- und Tonqualität beim Videoempfang zur FoI-
_. _ _ . 55 ge·die sicn η"1" durch einen Fachmann wieder beheben
Di*; Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für läßt.
Fernsehempfänger, bei der für die Einstellung wenig- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Re-
stens eines der Bild- und Tonparameter für den Fern- gcleinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubil-
sehempfang neben einem über einen breiten Regelbe- den, daß sie bei voller Wahrung der allen Wünschen des
reich verstellbaren Breilbandregler ein an dessen Stelle 60 jeweiligen Gerätebenutzers Rechnung tragenden Mög-
aktivierbarer Festwertregler vorgesehen ist, der auf ei- lichkcit zur Brcitbandcinsicllung der einzelnen Bild- und
nen bevorzugten engen Regelbereich für den gleichen Tonparametcr jederzeit und ohne fachmännische Hilfe
Bild- oder Tonparameter voreingestellt ist. die Wiedergewinnung einer brauchbaren und befriedi-
Aus der DE-PS 8 99 516 ist es bekannt, für die Rege- gcndcn Einstellung aller Bild- und Tonparameter selbst
lung der Klangfarbe bei einem Rundfunkempfänger ein 65 dann gestattet, wenn einer oder auch mehrere davon
Potentiometer zu verwenden, das in seiner Mitte einen ungewollt eine erhebliche Fehleinstellung erfahren ha-
festen Abgriff und eine Raststelle für seinen Schleifer ben sollten,
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