DE2815145A1 - Schaltungsanordnung zur kontrast- und farbpegelsteuerung eines fernsehempfaengers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur kontrast- und farbpegelsteuerung eines fernsehempfaengersInfo
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- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Fernsehbildes, das von
einem Fernsehempfänger wiedergegeben wird, und insbesondere auf eine Kontrast- und Farbpegelsteuerschaltungsanordnung,
die in der Lage ist, den Kontrast- und Farbpegel des Fernsehbildes in Abhängigkeit
von Fernsteuersignalen einzustellen.
Bei einem typischen Farbfernsehempfänger, der einen Leuchtdichte- und einen Farbartkanal hat, wird der
Kontrast des von dem Fernsehempfänger wiedergegebenen Fernsehbildes durch wahlweise Einstellung der
Verstärkung des Leuchtdichtekanals entsprechend der vorzugsweisen Wahl eines Betrachters gesteuert. Wenn
die Verstärkung des Leuchtdichtekanals zum Beispiel erhöht wird, wird das von diesem Kanal verarbeitete
Leuchtdichtesignal entsprechend erhöht. Für ein einfarbiges bzw. ein Schwarz-Weiß-Fernsehbild wird der
Kontrast in gleicher Weise erhöht. Wenn jedoch für ein Farbfernsehbild das Farbartsignal bei einer Änderung
des Leuchtdichtesignals nicht geändert wird,
bleibt das Farbart/Leuchtdichtesignal-Verhältnis C/Y nicht konstant. Dies bedeutet entsprechend dem vorherigen
Beispiel, daß, wenn das Leuchtdichtesignal ohne eine gleichzeitige Erhöhung des Farbartsignals
erhöht wird, dann das Farbart/Leuchtdichtesignal-Verhältnis C/Y abnimmt. Die sich ergebende Zunahme
des Kontrastes hat daher den visuellen Effekt der Verringerung des Gesamtfarbpegels des Fernsehbildes.
Um diesen zuvor erwähnten Nachteil zu vermeiden, ist
es üblich, irgendeine Kopplung zwischen dem Kontrastund dem Farbpegelsteuerkreis eines Farbfernsehempfängers
vorzusehen. Dies bedeutet, daß eine Vorkehrung
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dafür getroffen ist, den Farbartsignalpegel proportional zu ändern, wenn der Leuchtdichtesignalpegel
geändert wird, wodurch der Farbpegel bei Einstellungen des Kontrastes eingestellt wird, so daß das
Farbart/Leuchtdichtesignal-Verhältnis C/Y konstant gehalten wird.
Die Verstärkung des Leuchtdichtesignal in einem Farbfernsehempfänger kann leicht durch Verwendung
eines verstärkungsgesteuerten Videoempfängers gesteuert werden. In gleicher Weise kann die Verstärkung
des Farbartsignals, d.h. der Farbpegel des Fernsehbildes, leicht durch Verwendung eines verstärkungsgesteuerten
Farbartverstärkers gesteuert werden. Die Kontrasteinstellungen werden durch wahlweises Einstellen
der an den Videoverstärker angelegten Verstärkungssteuervorspannung durchgeführt. In der gleichen
Weise werden die Einstellungen des Farbpegels durch wahlweises Einstellen der an den Farbartverstärker
angelegten Verstärkungssteuervorspannung durchgeführt. Diese Vorspannungen werden von Einstellwiderständen,
wie Potentiometern, abgeleitet. Eine Bezugsspannung wird an ein Kontrasteinstellpotentiometer angelegt,
so daß die Kontrasteinstellvorspannung eine Funktion der Lage des Abgriffes dieses Potentiometers ist.
In der gleichen Weise wird eine Spannung an das Farbpegeleinstellpotentiometer angelegt, und die Farbpegelvorspannung
wird durch die Lage des Abgriffes dieses Potentiometers bestimmt. TJm sicherzustellen,
daß eine Änderung der Kontrasteinstellvorspannung von einer proportionalen Änderung der Farbpegeleinstellungsvorspannung
begleitet wird, so daß das Farbart/Leuchtdichtesignal-Verhältnis C/Y konstant bleibt,
wird die an das Farbpegeleinstellpotentiometer ange-
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legte Spannung vom Ausgangssignal des Kontrasteinstellpotentiometers
abgeleitet. Eine Einstellung des Kontrastes des wiedergegebenen Fernsehbildes wird
von einer Änderung der an das Farbarteinstellpotentiometer angelegten Spannung begleitet, so daß eine proportionale
Änderung der an den Färbartverstärker angelegten
Farbpegeleinstellvorspannung erzeugt wird. Daher wird eine entsprechende Änderung des Farbpegels
erhalten, während das Verhältnis C/Y im wesentlichen konstant gehalten wird.
Obwohl die vorherige Kontrast- und Farbpegelsteuerschaltungsanordnung
bei manueller Einstellung der jeweiligen Potentiometer zufriedenstellend arbeitet,
ist sie im allgemeinen zur Fernsteuerung ungeeignet. Bei einem Fernsehempfänger mit Fernsteuerung verschiedener
Funktionen werden Ultraschall- oder Infrarotlichtsignale zur Steuerung bestimmter Funktionen von
einem entfernten Ort aus verwendet. Zum Beispiel hat ein Betrachter einen Sender, und der Fernsehempfänger
ist mit einer kompatiblen Empfangsvorrichtung versehen. Verschiedene Steuersignale, wie das Ein- und Ausschalten
des Netzes, die Kanalwahl und dergleichen, modulieren bzw. codieren eine Ultraschallwelle oder eine
Infrarotlichtwelle .nach Wahl des Betrachters. Die kompatible Empfangsvorrichtung des Fernsehempfängers
empfängt und demoduliert die modulierte Ultraschallwelle oder die Infrarotlichtwelle, um das spezielle
Befehlssignal wiederzugeben, das die entsprechende Ein/Ausschalt- oder Kanalwählfunktion oder dergleichen
steuert. Bei dieser Art Fernsteuer-Sende/Empfangsvorrichtung ist es sehr schwierig, eine wirtschaftliche
Technik zur Steuerung der zuvor erwähnten Kontrasteinstell- und Farbpegeleinstellpotentiometer
zu erhalten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß solche Potentiometer durch wahlweise erregbare Motoren
eingestellt werden müßten. Die Verwendung solcher Mo-
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toren und einer geeigneten Steuerschaltung ist sehr teuer.
Obwohl es derzeit keine erhebliche Schwierigkeit darstellt, eine Fernsteuerung der Kontrasteinstellung
durchzuführen, wird dies im allgemeinen ohne gleichzeitige Einstellung des Farbpegels des dargestellten
Fernsehbildes erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Fernsteuerung des Kontrastes ohne
die Verwendung von Potentiometern und vor allem gekoppelte Kontrasteinsteil- und Farbpegeleinstellpotentiometer
erfolgt. Die bekannte Kontrast- und Farbpegel steuerschaltung hat daher den Nachteil, daß die
richtige Kontrast- und Farbpegeleinstellungen nicht durch Fernsteuerung durchgeführt werden können. Bestenfalls
können gesonderte Einstellungen unabhängig voneinander erreicht werden, so daß das Färbart/Leuchtdichte-Verhältnis
C/Y, das konstant sein sollte, geändert wird, wenn der Kontrast eingestellt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kontrast- und Farbpegelsteuerschaltung
für einen Farbfernsehempfänger zu schaffen, bei der der Kontrast eines Farbfernsehbildes bei gleichzeitiger
automatischer Einstellung des Farbpegels des Bildes eingestellt werden kann, so daß das Farbart/
Leuchtdichtesignal-Verhältnis im wesentlichen konstant gehalten wird, bei der die Verwendung von Einstellwiderständen
zur Kontrast- und Farbpegeleinstellung entfällt, die durch Fernsteuerung eingestellt werden
kann, bei der eine Einstellung des Kontrastes durch eine gleichzeitige Einstellung des Farbpegels erfolgt,
so daß das Farbart/Leuchtdichtesignalverhältnis des wiedergegebenen Farbfernsehbildes im wesentlichen
konstant gehalten wird und die durch Fernsteue-
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rung einstellbar ist, wobei die Einstellung des Farbpegels ohne eine gleichzeitige Einstellung des
Kontrastes, jedoch die Einstellung des Kontrastes bei gleichzeitiger proportionaler Einstellung des
Farbpegels durchgeführt werden kann.
Durch die Erfindung wird eine Steuerschaltung zur wahlweisen Steuerung des Kontrastes und des Farbpegels
eines von einem Fernsehempfänger wiedergegebenen Fernsehsignal erzeugt. Der Fernsehempfänger
hat einen steuerbaren Videoverstärker zur Verstärkung eines Leuchtdichtesignals und einen steuerbaren
Farbartverstärker zur Verstärkung eines Farbartsignals. Die Steuerschaltung ist mit Impulserzeugungskreisen
zur Erzeugung von Kontraststeuerimpulsen wahlweise veränderbaren Tastverhältnisses versehen.
Ein Kontraststeuerkreis spricht auf die Kontraststeuerimpulse an, um ein Kontraststeuersignal entsprechend
dem Tastverhältnis der Kontraststeuerimpulse zu erzeugen. Dieses Kontraststeuersignal wird
zur Steuerung der Verstärkung des Videoempfangers
verwendet, um den Kontrast des Fernsehbildes entsprechend zu steuern. Ein Farbpegelsteuerkreis
spricht auf die Farbpegelsteuerimpulse an, um ein Farbpegelsteuersignal entsprechend dem Tastverhältnis
der Farbpegelsteuerimpulse zu erzeugen. Das Farbpegelsteuersignal wird zur Steuerung der Verstärkung
des Farbartverstärkers verwendet, um den Farbpegel des Fernsehbildes entsprechend zu steuern. Zur Änderung
des Farbpegelsteuersignals proportional mit der Änderung des Kontraststeuersignals ist ein Kreis
vorgesehen, um das Farbart/Leuchtdichtesignal-Verhältnis trotz Änderungen des Kontraststeuersignals
im wesentlichen konstant zu halten.
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Die Steuerschaltung spricht auf Fernsteuerkontrast- und Farbpegelbefehlssignale an, die wahlweise die
Tastverhältnisse der Kontrast- und Farbpegelsteuerimpulse entsprechend einer gewünschten Einstellung
des Kontrastes und des Farbpegels des Fernsehbildes ändern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Teils eines Farbfernsehempfängers mit einer Kontrastund
Farbpegeleinstellschaltung,
Figur 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3A und 3B Signaldiagramme zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltung in Figur 2, und
Figur 4 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern verwendet sind, zeigt Figur 1 ein
Blockschaltbild eines Teils eines Farbfernsehempfängers mit einer Kontrast- und Farbpegelsteuerschaltung.
Der Empfänger hat einen Videodemodulator 1, einen Leuchtdichtekanal, bestehend aus in Kaskade geschalteten
Videoverstärkern 2 und 3, die mit dem Ausgang des Demodulators Λ verbunden sind, und einen Farbartkanal,
bestehend aus einem Bandpaßverstärker 11,
einem Farbartverstärker 12, Farbdemodulatoren 13R,
13G und 13B und Farbsignalverstärkern 4R, 4-G und A-B;
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der Farbartkanal ist ebenfalls mit dem Ausgang des Demodulators 1 verbunden. Der Videodemodulator erhält
ein Farbfernsehsignalgemisch und ist in der
Lage, das Fernsehsignal aus dem empfangenen Signal zu demodulieren. Der Videoverstärker 2 erzeugt das Leuchtdichtesignal Y aus dem demodulierten Fernsehsignal, das dem Videoverstärker 3 zugeführt wird.
Der Videoverstärker 3 ist ein verstärkungsgesteuerter Verstärker mit einem Steuereingang, der so geschaltet ist, daß er eine Verstärkungssteuervorspannung zur entsprechenden Einstellung des Pegels des Leuchtdichtesignals Y erhält, das verstärkt wird.
Das verstärkungsgesteuerte Leuchtdichtesignal Y des Videoverstärkers 3 wird den jeweiligen Farbsignalverstärkern 4-R, M-G und 4-B zugeführt, die als übliche Matrixverstärker wirken.
Lage, das Fernsehsignal aus dem empfangenen Signal zu demodulieren. Der Videoverstärker 2 erzeugt das Leuchtdichtesignal Y aus dem demodulierten Fernsehsignal, das dem Videoverstärker 3 zugeführt wird.
Der Videoverstärker 3 ist ein verstärkungsgesteuerter Verstärker mit einem Steuereingang, der so geschaltet ist, daß er eine Verstärkungssteuervorspannung zur entsprechenden Einstellung des Pegels des Leuchtdichtesignals Y erhält, das verstärkt wird.
Das verstärkungsgesteuerte Leuchtdichtesignal Y des Videoverstärkers 3 wird den jeweiligen Farbsignalverstärkern 4-R, M-G und 4-B zugeführt, die als übliche Matrixverstärker wirken.
Der Bandpaßverstärker 11 erzeugt das Farbartsignal aus dem demodulierten Fernsehsignal des Demodulators
1. Dieses Farbartsignal ist von üblicher Art, bei dem die Farbsignalinformation auf einen Hilfsträger
moduliert ist. Der Farbartverstärker 12, der mit dem Bandpaßfilter 11 verbunden ist, ist ein verstärkungsgesteuerter
Verstärker und hat einen Steuereingang zum Empfang einer Verstärkungssteuervorspannung,
so daß die Verstärkung des verstärkten Farbartsignals wahlweise gesteuert wird. Dieses verstärkungsgesteuerte
Farbartsignal wird jeweiligen Farbdifferenzsignaldemodulatoren 13R» 13G und 13B für rot (E-Y),
grün (G-Y) und blau (B-Y) zugeführt. Obwohl nicht gezeigt, wird auch ein Demodulationshilfsträger der
jeweiligen Phase den Farbdifferenzsignaldemodulatoren zur Demodulation der Farbdifferenzsignale für rot, grün und blau aus dem Farbartsignal zugeführt.
jeweiligen Phase den Farbdifferenzsignaldemodulatoren zur Demodulation der Farbdifferenzsignale für rot, grün und blau aus dem Farbartsignal zugeführt.
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Die Farbsignalverstärker 4-R, 4G und 4-B für rot, grün
und blau wirken als Matrixverstärker zur Kombination des Leuchtdichtesignals Y des Videoverstärkers 3
mit den jeweiligen Farbdifferenzsignalen für rot, grün und blau der Demodulatoren 13R, 13G- und 13B,
um die Farbsteuersignale für rot, grün und blau zu erzeugen. Jeder Farbsignalverstärker führt das
Leuchtdichtesignal Y dem zugeführten Farbdifferenzsignal zu und verstärkt dann das sich ergebende Farbsteuersignal.
Die Steuersignale für rot, grün und blau werden den jeweiligen Kathoden einer Kathodenstrahlröhre
5 zur Steuerung der Strahlintensitäten
der Elektronenstrahlen für rot, grün und blau zugeführt. Wenn diese Strahlen ein Raster auf dem Bildschirm
der Kathodenstrahlröhre abtasten, wird somit ein Farbfernsehsignal wiedergegeben.
Figur 1 zeigt auch einen Kontraststeuerkreis, bestehend aus einem Einstellwiderstand 8, wie einem
Potentiometer, das mit einer Spannungsquelle 7 verbunden ist. Der Ausgang des Einstellwiderstandes 8,
wie der Abgriff des Potentiometers, ist mit dem Steuereingang des Videoverstärkers 3 für die Zufuhr
einer Verstärkungssteuervorspannung verbunden. Gezeigt
ist auch ein Farbpegelsteuerkreis, bestehend aus einem Einstellwiderstand 18, der ebenfalls ein
Potentiometer sein kann, dem eine Erregungsspannung zugeführt wird und dessen Ausgang mit dem Steuereingang
des Farbartverstärkers 12 verbunden ist. Es sei angenommen, daß die dem Verstärker 3 vom Potentiometer
8 zugeführte Vorspannung E, und die dem Farbartverstärker 12 vom Potentiometer 18 zugeführte
Vorspannung E„ ist. Wenn das Potentiometer 8 eingestellt wird, um die Vorspannung E, zu erhöhen, wird
die Verstärkung des Videoverstärkers 3 erhöht, um den
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Kontrast des wiedergegebenen Fernsehbildes entsprechend
zu erhöhen. In gleicher Weise wird, wenn das Potentiometer 18 zur Erhöhung der Vorspannung E
eingestellt wird, die Verstärkung des Farbartverstärkers 12 erhöht, um den Farbpegel des wiedergegebenen
Fernsehbildes entsprechend zu erhöhen. Diese Einstellungen der Potentiometer 8 und 18 erfolgen
entsprechend der Wahl eines Betrachters.
Es sei angenommen, daß die Spannung am Potentiometer 18 zur Steuerung der Verstärkung des Farbartverstärkers
12 fest ist. Dies bedeutet selbstverständlich, daß, wenn die Kontrasteinstellungsvorspannung
E, geändert wird, keine entsprechende Änderung der Farbpegelvorspannung E erfolgt. Daher
können die Pegel der jeweiligen Farbdifferenzsignale der Demodulatoren 13R» 13& und 13B als konstant angesehen
werden, während sich der Pegel des Leuchtdichtesignals Y ändert. Wenn das Potentiometer 8
eingestellt wird, um den Leuchtdichtesignalpegel zu erhöhen, wird der Kontrast des wiedergegebenen Fernsehbildes
stärker. Da jedoch der Farbartsignalpegel nicht geändert wurde, wird das Farbart/Leuchtdichtesignal-Verhältnis
C/T verringert, wenn der Leuchtdichtesignalpegel zunimmt. Daher scheint das wiedergegebene
Fernsehbild wegen des erhöhten Kontrastes verringerte Farbpegel zu haben. Um dies zu kompensieren,
würde ein Betrachter nun das Potentiometer 18 einstellen, um den Farbpegel des wiedergegebenen
Farbfernsehbildes zu erhöhen.
Bei der Kontrast- und Farbpegelsteuerschaltung in Figur 1 wird die dem Farbpegelpotentiometer 18 zugeführte
Erregungsspannung vom Ausgang des Potentio-
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meters 8 abgeleitet. Dies bedeutet, daß, wie gezeigt ist, das Potentiometer 18 mit dem Abgriff des Potentiometers
8 verbunden ist, so daß die Kontrastvorspannung E, als Erregungsspannung für das Farbpegelpotentiometer
18 verwendet wird. Die Farbpegelvorspannung E ist somit von der Kontrastvorspannung
nicht unabhängig. Wenn das Potentiometer 8 eingestellt wird, um die Einstellung des Kontrastes des
wiedergegebenen Farbfernsehbildes zu erreichen, wird eine proportionale Änderung der Erregungsspannung
des Potentiometers 18 durchgeführt, so daß eine proportionale Änderung der Farbpegelvorspannung E eintritt.
Dies bedeutet, daß die Beziehung zwischen der Farbpegelvorspannung E und der Kontrastvorspannung
E, durch E = kE, ausgedrückt werden kann,
wobei k das Teilungsverhältnis des Potentiometers ist. Es wird somit eine Einstellung des Kontrastes
des wiedergegebenen Fernsehbildes durch eine proportionale Einstellung dessen Farbpegels erreicht. Das
Farbart/Leuchtdichtesignal-Verhältnis C/Y bleibt daher konstant. Obwohl die Farbpegelvorspannung E
automatisch entsprechend der Einstellung der Kontrastvorspannung E, proportional eingestellt wird, führt
der umgekehrte Vorgang zu keinem Ergebnis. Dies bedeutet, daß der Farbpegel des wiedergegebenen Fernsehbildes
ohne gleichzeitige Änderung des Kontrastes eingestellt werden kann. Eine manuelle Einstellung
des Potentiometers 18 ändert die Farbpegelvorspannung E„ und somit die Verstärkung des Farbartverstärkers 12,
hat jedoch keinen Einfluß auf die Kontrastvorspannung E. bzw. die Verstärkung des Videoverstärkers 3·
Wenn daher ein Betrachter den Kontrast des wiedergegebenen Fernsehbildes einstellen will, wird eine
proportionale Einstellung des Farbpegels automatisch
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erreicht, so daß das Fernsehbild richtig wiedergegeben wird, ohne daß aufeinanderfolgende ausgleichende
Einstellungen des Kontrastes und des Farbpegels durch den Betrachter erforderlich sind.
Wie zuvor erwähnt wurde, sind die Potentiometer 8 und 18 von einer entfernten Stelle durch eine Fernsteuersende-
und Empfangsvorrichtung, wie Ultraschalloder Infrarotfernsteuerungen, nicht leicht und wirtschaftlich
steuerbar. Daher wurden Einstellungen des Leuchtdichtesignalpegels bisher durch Fernsteuerung
ohne Einstellung der Potentiometer 8 und 18 durchgeführt.
Dies bedeutet, daß, wenn die Verstärkung des Videoverstärkers 3 durch Fernsteuerung erhöht wird,
keine gleichzeitige Erhöhung der Verstärkung des Farbartverstärkers 12 erfolgt. Es waren daher bisher gesonderte
Fernsteuerungsvorgänge zuerst zur Änderung der Verstärkung des Videoverstärkers 3 zur Kontrasteinstellung
und dann zur inderung der Verstärkung des Färbartverstärkers 12 zur Einstellung des Farbpegels,
um die Kontrasteinstellung zu kompensieren, notwendig. Bei der Ausführungsform der Figur 2 ist
die Verstärkung des Videoverstärkers 3 bei gleichzeitiger
Einstellung der Verstärkung des Farbartverstärkers 12 fernsteuerbar. Die Verstärkung des Farbartverstärkers
12 ist ebenfalls, jedoch ohne entsprechende inderung der Verstärkung des Videoverstärkers
3, fernsteuerbar.
Wie Figur 2 zeigt, besteht die Kontrast- und Farbpegelsteuerschaltung
aus einem Impulsgenerator 23, wie einem Oszillator, einem Kontraststeuerkreis mit
einem Integrator 31 und einem als Emitterfolger geschalteten
Transistor 32, einem Farbpegelsteuerkreis
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mit einem als Emitterfolger geschalteten Transistor 4-1 und einem Integrator 42 und einem Kreis 50 zur
Änderung der Farbpegelvorspannung proportional zur Änderung der Kontrastvorspannung. Der Impulsgenerator
23 kann Kontraststeuerimpulse P^ und Farbpegelsteuerimpulse P erzeugen, deren Tast-Verhältnisse
jeweils steuerbar sind. Wenn die Steuerimpulse Rechteckimpulse mit Ein-Aus-Zeiten sind,
haben diese Impulse eine konstante Periode, jedoch wird das Verhältnis der Ein-Aus-Zeiten steuerbar
geändert. Eine Änderung des Tastverhältnisses der Kontrast- oder FarbpegelSteuerimpulse wird durch
Kontrast- oder Farbpegelbefehlssignale bewirkt, die von einem Betrachter erzeugt werden. Diese Befehlssignale
können in Abhängigkeit von manuellen Einstellungen zur Steuerung von Schaltern oder
Knöpfen am Chassis des Farbfernsehempfängers oder, wie Figur 2 zeigt, in Abhängigkeit von Fernsteuersignalen
erzeugt werden. Zum Beispiel kann ein Ultraschallsender zur Erzeugung verschiedener Befehlssignale,
wie Kontrast- und Farbpegel-Zu/Abnahmesignalen vorgesehen sein. Diese Signale können
durch verschiedene Ultraschallfrequenzen charakterisiert sein. Ein Mikrophon 21 am Fernsehempfänger
empfängt diese Ultraschallsignale und wandelt sie in entsprechende elektrische Signale zur Decodierung
in einem geeigneten Decoder 22 um. Der Decoder 22 liefert die jeweiligen Kontrast- und Farbpegelsteuersignale
zu einem Impulsgenerator 23, an dem die Tastverhältnisse der Kontraststeuerimpulse P,
und der FarbpegelSteuerimpulse Pn in Abhängigkeit
von diesen Befehlssignalen gesteuert werden. Wie ersichtlich ist, können auch andere Fernsteuersende/
und -emfpangsvorrichtungen, wie Infrarotvorrichtun-
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gen, oder dergleichen verwendet werden.
Die Kontraststeuerimpulse P, werden dem Integrator
31 des Kontraststeuerkreises zugeführt, an dem die Kontraststeuerimpulse zur Erzeugung eines Zeitintegral-Kontraststeuersignals
E^ integriert werden. Wie ersichtlich ist, wird der Pegel dieses Zeitintegral-Kontraststeuersignals
durch das Tastverhältnis der Kontraststeuerimpulse P, bestimmt. Wenn dieses Tastverhältnis zunimmt, nimmt auch das Kontraststeuersignal
Ek zu, und wenn das Tastverhältnis abnimmt, nimmt auch das Kontraststeuersignal ab.
Der Eingang bzw. die Basis des als Emitterfolger geschalteten Transistors 32 ist mit dem Integrator
31 und sein Ausgang bzw. Emitter ist mit dem Steuereingang des Videoverstärkers 3 zur Zufuhr
der Kontrastvorspannung E, verbunden. Mit Ausnahme des Basis-Emitterspannungsabfalls des Transistors
ist die Kontrastvorspannung E, im wesentlichen gleich dem Zeitintegral-Kontraststeuersignal E^ des Integrators
31· Außerdem ist in üblicher Weise eine Diode 33 in den Emitterkreis des Transistors 32
zur Temperaturkompensation geschaltet.
In dem Farbpegelsteuerkreis der Figur 2 werden Farbpegelsteuerimpulse
P dem Eingang bzw. der Basis des als Emitterfolger geschalteten Transistors 4-1
zugeführt. Der Ausgang bzw. der Emitter des Transistors 41 ist mit dem Integrator 4-2 verbunden, der
die zugeführten Farbpegelsteuerimpulse P0 integriert,
um ein Zeitintegral-Farbpegelsteuersignal EQ zu erzeugen.
Dieses Zeitintegral-Farbpegelsteuersignal ist gleich der anhand der Figur 1 erwähnten Farbpegel-
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vorspannung E und wird dem Steüereingang des Färbartverstärkers
12 zugeführt, um dessen Verstärkung zu bestimmen. Eine Diode 4-3 ist in den'Emitterkreis '
des Transistors ,41 zur Temperaturkompensation geschaltet.
Der Kreis 50.* der zur Änderung der Farbpegelvorspannung
E proportional mit der Änderung der Kontrastvorspannung E, vorgesehen ist, arbeitet als
Amplitudenmodulationskreis. Die Amplitude bzw. Höhe jedes Farbpegelsteuerimpulses wird in Abhängigkeit
von der Kontrastvorspannung E^ moduliert. Der Modulationskreis
50 ist als Begrenzer gezeigt, der aus einem Widerstand 51? einer Diode 52 und einem Kondensator
53 besteht, die zwischen die Basis des Transistors 41 und ein Bezugspotential, wie Masse, in
Reihe geschaltet sind. Die Diode 52 ist so gepolt, daß sie eich in Abhängigkeit von den positiven Farbpegelsteuerimpulsen
P in Durchlaßrichtung befindet. Die Diode ist■jedoch mit einem Begrenzungspegel proportional
dpr.Kontrastvorspannung E, aufgrund der
Verbindung zwischen der Kathode der Diode 52 und dem Emitter des Transistors 32 versehen. Dieser Begrenzungspegel
bestimmt den Leitungspegel der Diode 52. Wenn die Aeplitude bzw. Höhe eines Farbpegelsteuerimpulses
niedriger als der Begrenzungspegel ist, wird die volle Amplitude dieses Farbpegelsteuerimpulses
über den Transistor 41 zur Integration durch den Integrator 42 geleitet. Wenn Jedoch
die Amplitude bzw. Höhe eines Farbpegelsteuerimpulses den Begrenzungspegel überschreitet, d.h. wenn
die Höhe des Farbpegelsteuerimpulses größer als die Kontrastvorspannung E ist, dann leitet die Diode 52,
um die Aplitude des über den Transistor 41 zugeführten Impulses zu begrenzen, so daß sie nicht größer
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als der Begrenzungspegel ist. Der Begrenzer be-,, grenzt somit den Teil des Farbpegelsteuerimpulses-,
der den. durch die Kontrastvorspannung E, eingestellten
Begrenzungspegel überschreitet.
Die Arbeitsweise der Schaltung der. Figur 2 wird nun anhand der Figur 3A und 3B. beschrieben. Es sei
angenommen, daß eine Änderung des Kontrastes des wiedergegebenen Fernsehbildes gewünscht wird. Das
Tastverhältnis der Kontraststeuerimpulse P^. wird
daher entsprechend geändert. Es sei ferner angenommen, daß das Tastverhältnis erhöht wird, um den
Kontrast des Fernsehbildes zu erhöhen. Die Kontraststeuerimpulse P, haben somit eine Amplitude E, während
der Einschaltzeit T, und ein Tastverhältnis T,/S, (Figur JA). Aufgrund dieses Tastverhältnisses
wird die Kontrastvorspannung E, mit einem Pegel entsprechend dem gewünschten Kontrast erzeugt. Dadurch
wiederum wird die Verstärkung des Videoverstärkers auf den richtigen Pegel eingestellt.
Ferner sei angenommen, daß die Farbpegelsteuerimpulse P„ eine Amplitude H , eine Einschaltzeit T
CC C
und ein Tastverhältnis T /S„ (Figur 3B) haben. Der
C C
Begrenzer erhält einen Begrenzungspegel proportional der Kontrastvorspannung E, , und dieser Begrenzungspegel wird mit E, bezeichnet, wie Figur 3B zeigt.
Dabei wird angenommen, daß die Amplitude H der Färbpegelsteuerimpulse
ΡΛ größer als der Begrenzungspegel
E, ist. Dies bedeutet, daß die Amplitude der Impulse P . die über den Transistor 41 vom Begrenzer
zum Integrator 42 übertragen werden, über den Begrenzungspegel abgeschnitten wird. Es wird somit
nur der Teil der FarbpegelSteuerimpulse ΡΛ, der
schraffiert dargestellt ist, zum Integrator 42 über-
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tragen und von diesem integriert. Das integrierte Signal des Integrators 42 wird durch die Amplitude
der zugeführten Impulse und das Tastverhältnis dieser Impulse bestimmt. Die Amplitude der Farbpegelsteuerimpulse
P , die dem Integrator 42 zugeführt werden, wird von der Kontrastvorspannung E, moduliert.
Das Zeitintegral-Farbpegelsignal Ec ändert
sich somit, wenn sich die Kontrastvorspannung E, ändert, selbst wenn das Tastverhältnis TC/S der
Farbpegelsteuerimpulse konstant bleibt. Da die Kontrastvorspannung E, eine Funktion des Tastverhältnisses
der KontrastSteuerimpulse P, ist, wirkt der Begrenzer als Amplitudenmodulationskreis zur
Änderung des Zeitintegral-Farbpegelsignals E als
Funktion der Kontraststeuerimpulse P, und insbesondere als Funktion des Tastverhältnisses dieser Steuerimpulse
.
Wenn der Betrachter den Farbpegel des wiedergegebenen Fernsehbildes ändern will, wird ein geeignetes
Farbpegelbefehlssignal übertragen und decodiert, um das Tastverhältnis der Farbpegelsteuerimpulse P
entsprechend zu ändern. Obwohl die Amplitude dieser FarbpegelSteuerimpulse, die über den Transistor 41
zum Integrator 42 übertragen werden, noch durch die Kontrastvorspannung E, moduliert wird, wie zuvor erläutert
wurde, ändert sich das Tastverhältnis T_/S„
unabhängig von der Kontrastvorspannung. Aufgrund dieser Änderung des Tastverhältnisses der Farbpegelsteuerimpulse
P wird ein entsprechendes Zeitintegral-Farbpegelvorspannungssignal
En vom Integrator erzeugt und als Verstärkungssteuersignal dem Farbartverstärker
12 zugeführt. Wenn eine Abnahme des Farbpegels gewünscht wird, wird das Tastverhältnis
der Farbpegelsteuerimpulse verringert, um die Färb-
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pegelvorspannung E entsprechend zu verringern. Venn
dagegen eine Erhöhung des Farbpegels gewünscht wird, wird das Tastverhältnis der Farbpegelsteuerimpulse
erhöht, um die Farbpegelvorspannung entsprechend zu erhöhen.
Vorzugsweise wird ein Kontrast- oder Farbpegelbefehlssignal in Form von Impulsschwingungszügen
eines Ultraschallträgers erzeugt. Eine Erhöhung des Kontrastes oder des Farbpegels kann durch eine
besondere Frequenz des Ultraschallträgers oder die Dauer der Impulsschwingungszüge befohlen werden.
Eine Abnahme des Kontrastes oder des Farbpegels dagegen kann durch eine andere Frequenz des Ultraschallträgers
oder die Dauer der Ultraschallschwingungszüge wiedergegeben werden. Selbstverständlich
werden unterschiedliche Charakteristika, wie die Frequenz zur Unterscheidung zwischen einer befohlenen
Kontrast- oder Farbpegeleinstellung verwendet. Wenn eine Zunahme des Kontrastes oder des Farbpegels
befohlen wird, wird das Tastverhältnis der Kontrastoder Farbpegelsteuerimpulse P. oder P erhöht, wie
zuvor erwähnt wurde. Sobald ein gewünschter Kontrast oder Farbpegel erreicht ist, wird das zuletzt erreichte
Tastverhältnis beibehalten. Der umgekehrte Vorgang wird in Abhängigkeit von einer befohlenen
Verringerung des Kontrastes oder des Farbpegels durchgeführt. Während die Periode S, oder S der
Kontrast- oder Farbpegelsteuerimpulse P, oder P_
JC C
fest bleibt, und die Amplitude oder Höhe H, oder H dieser Impulse ebenfalls fest bleibt, wird deren
Tastverhältnis, d.h. die Einschaltdauer T, oder TQ, stufenweise entsprechend einer befohlenen Zu- oder
Abnahme des Kontrastes oder des Farbpegels einge-
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stellt. Vorzugsweise ist jede schrittweise Änderung
des Tastverhältnisses der jeweiligen Impulse eine
konstante Stufe. Wie zuvor erwähnt wurde, wird zur Aufrechterhaltung des Kontrastes oder des Farbpegels
des dargestellten Fernsehbildes mit dem gewählten Wert das zuletzt erreichte Tastverhältnis
der jeweiligen Impulse aufrecht erhalten, selbst wenn kein Steuersignal vorhanden ist.
Aus der vorherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Farbpegelsteuerimpulse, die vom Transistor
41 dem Integrator 42 zugeführt werden, impulsbreiten modulierte Impulse sind, die die gewünschte bzw. befohlene
Einstellung des Farbpegels des wiedergegebenen Fernsehbildes darstellen, und amplitudenmodulierte
Impulse, deren Amplitudenmodulation vom Pegel der Kontrastvorspannung E, bestimmt wird. Die Farbpegelvorspannung
E wird somit als Produkt des Tast-Verhältnisses der Farbpegelsteuerimpulse und der
Kontrastvorspannung ausgedrückt durch:
Eine Änderung des Kontrastes, d.h. eine Änderung der Kontrastvorspannung Efe, führt somit zu einer proportionalen
Änderung des Farbpegels, d.h. zu einer proportionalen Änderung der Farbpegelvorspannung E .
Das Farbart/Leuchtdichte-Verhältnis bleibt somit konstant. Dies bedeutet, daß das Verhältnis der Verstärkungen
des Verstärkers 3 und des Farbartverstärkers in gleicher Weise konstant bleiben. Diese beiden Verstärker
sollten gleiche lineare Verstärkungseigenschaften haben, so daß eine Einstellung des Kontrastes
des wiedergegebenen Bildes von einer proportionalen
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Einstellung dessen Farbpegels begleitet wird. Ein Betrachter stellt dann keine unerwünschte Änderung
des auftretenden Farbpegels des wiedergegebenen Bildes fest, selbst wenn sich der Kontrast ändert.
Figur 4 zeigt eine weitere Aus führung s form, bei der die gleichen Bezugsziffern wie in Figur 2 entsprechende
Elemente bezeichnen. Der Unterschied zwischen diesen Ausführungsformen liegt darin, daß in Figur
der Integrator J>A nicht zwischen den Ausgang des Impulsgenerators
23 und den Emitterfolger 32 wie in
Figur 4 geschaltet ist. Stattdessen ist der Integrator 31 mit dem Ausgang des Transistors 32 zur
Aufnahme der Kontraststeuerimpulse P, von diesem und zur Erzeugung des Zeitintegral-Kontraststeuersignals
E, geschaltet, das als Kontrastvorspannung auf den Videoverstärker 3 gegeben wird. Auch ist in
Figur 4 der Integrator 42 nicht mit dem Ausgang des Transistors 41 wie bei der Ausführungsform der Figur
2 verbunden. Stattdessen ist der Integrator 42 zwischen den Impulsgenerator 23 und den Transistor
geschaltet, um die Farbpegelsteuerimpulse P auf-
zunehmen und das Zeitintegral-Farbpegelsignal dem Transistor 41 zuzuführen. Außerdem wirkt der Transistor
41 der Ausführungsform der Figur 4 nicht nur als einfacher Emitterfolger. Der Kollektor des Transistors
41 ist mit dem Emitterkreis des Transistors 32 verbunden, um die Kontraststeuerimpulse Pfc an
seinem Kollektor aufzunehmen. Der Transistor 41 hat eine multiplizierende Funktion, um das Zeitintegral-Farbpegelsignal,
das er an seiner Basis vom Integrator 42 erhält, mit den KontrastSteuerimpulsen
P, zu multiplizieren, die er an seinem Kollektor vom Transistor 32 erhält. Somit werden am
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Emitter des Transistors 41 Impulse mit einem Tast- . verhältnis gleich dem Tastverhältnis der Kontraststeuerimpulse
P, und einer Amplitude, die durch das Zeitintegral-Farbpegelsignal bestimmt ist, das
eine Funktion des Tastverhältnisses T /S„ der Färbpegelsteuerimpulse
P_ ist, erzeugt. Bas Emitterausgangssignal des Transistors 41 der Ausführungsform
der Figur 4 ist im wesentlichen gleich dem Emitterausgangssignal des Transistors 41 der Ausführungsform der Figur 2. Ein zusätzlicher Integrator 42'
integriert die vom Transistors 41 zugeführten Impulse, um die Farbpegelvorspannung E zur Steuerung
der Verstärkung des Farbartverstärkers 12 zu erzeugen.
Bei der Ausführungsform der Figur 2 integriert der Integrator 31 die Kontraststeuerimpulse P, , um
ein Zeitintegral-Steuersignal zu erzeugen, das ■wiederum die Amplitude des Signals moduliert, das
dem Integrator 42 vom Transistor 41 zugeführt wird. Die Amplitudenmodulation des dem Integrator 42 zugeführten
Signals ist somit eine Funktion des Tastverhältnisses der Kontraststeuerimpulse. Bei der
Ausführungsform der Figur 4 dient der Integrator 42', der mit dem Ausgang des Transistors 41 verbunden ist,
zur Erzeugung eines Zeitintegrals der Kontraststeuerimpulse P, , die dem Transistor 41 zugeführt und mit
dem Zeitintegral-Farbpegelsignal multipliziert werden. Die Amplitude des Zeitintegral-Farbpegelsignals
des Integrators 42 in Figur 4 wird somit entsprechend dem Tastverhältnis der Kontraststeuerimpulse P^. moduliert.
Der Integrator 42' in Figur 4 hat somit auf die Kontraststeuerimpulse P, die gleiche Wirkung
wie der Integrator 31 in Figur 2. Folglich wird die
Farbpegelvorspannung E. wiedergegeben durch das Tastverhältnis T /S„ der Farbpegelsteuerimpulse P . multi-
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2815H5
pliziert infolge des Betriebs des Integrators 42 mit der Kontrastvorspannung E, aufgrund des Betriebs
des multiplizierenden Transistors 41 und des zusätzlichen Integrators 42'. Wie bei der Ausführungsform
der Figur 2 führt eine Änderung des Tastverhältnisses der Kontraststeuerimpulse P, in
Abhängigkeit von einer befohlenen Kontrasteinstellung zu einer entsprechenden Änderung des Tastverhältnisses
der den Integrator 42' zugeführten multiplizierten Impulse. Als Ergebnis der vom Integrator
42' durchgeführten Integration wird eine proportionale Änderung der Farbpegelvorspannung EQ
durchgeführt. Die Farbpegelvorspannung kann daher ausgedrückt werden durch:
Eine Änderung des Tastverhältnisses der Kontraststeuerimpulse bewirkt daher eine entsprechende
Änderung der Kontrastvorspannung E, und eine proportionale Änderung der Farbpegelvorspannung E .
Eine Einstellung des Kontrastes des wiedergegebenen Fernsehbildes wird daher von einer proportionalen
Einstellung des Farbpegels begleitet. Der Kontrast kann daher in einem einzigen, vom Benutzer
eingeleiteten Vorgang ferngesteuert werden, ohne daß zuerst eine Kontrasteinstellung und dann
eine ausgleichende Farbpegeleinstellung usw. notwendig ist.
In Abwandlung von den beschriebenen Ausführungsformen können zum Beispiel anstelle der Ultraschall-Fernsteuersende/Empfangsvorrichtung
Infrarotsende- und -empfangstechniken ebenso wie andere Fernsteuertechniken angewandt werden. Obwohl der Impulsgenera-
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tor 23 als einzelner Block gezeigt ist, können
einzelne Impulsgenerätoren zur Erzeugung der geweiligen
Kontrast- und Farbpegelsteuerimpulse unabhängig voneinander vorgesehen werden. Auch
können die Tastverhältnisse der Kontrast- und ParbpegelSteuerimpulse in Abhängigkeit von manuellen
Steuerungen am Chassis oder Gehäuse- des Fernsehempfängers geändert werden. Die gleiche Kontrast-
und Farbpegelsteuerschaltung kann zu Einstellungen des Kontrastes und/oder des Farbpegels
des Fernsehbildes entweder durch Fernsteuerung oder durch direkte manuelle Einstellung verwendet
werden.
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Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung zur wahlweisen Steuerung des Kontrastes und des Farbpegels eines wiedergegebenen Fernsehbildes eines Fernsehempfängers, g e kennz eichnet durch einen Impulsgenerator (23) zur Erzeugung von Kontraststeuerimpulsen wahlweise veränderbaren Tastverhältnisses und von Farbpegelsteuerimpulsen wahlweise veränderbaren Tastverhältnisses, einen ersten Integrator (31)> der auf die Kontraststeuerimpulse zur Erzeugung eines Kontraststeuersignals (E^), das dem Videoverstärker (3) zugeführt wird, entsprechend dem Tastverhältnis der Kontraststeuerimpulse anspricht, einen zweiten Integrator (42), der auf die Farbpegelsteuerimpulse zur Erzeugung eines Farbpegelsteuersignals (ΕΛ), das dem Farbartverstärker (Ϊ2)809842/0894ORIGINAL INSPECTED2815U5zugeführt wird, entsprechend dem Tastverhältnis der Farbpegelsteuerimpulse anspricht, eine Schaltung (4-1, 4-2, 50) zur Änderung der Größe des Farbpegelsteuersignals proportional zur effektiven Spannung der Kontraststeuerimpulse, um ein im wesentlichen konstantes Farbart/Leuchtdichtesignal-Verhältnis trotz Änderungen des Kontraststeuersignals aufrecht zu erhalten, und eine Einrichtung (22) zur Änderung des Tastverhältnisses der Steuerimpulse zur entsprechenden Steuerung des Kontrastes bzw. Farbpegels des Fernsehbildes.Anordnung nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (22) auf Fernsteuerkontrast- und Farbpegelbefehlssxgnale anspricht und einen Decoder zur Decodierung empfangener Befehlssignale aufweist, um das Tastverhältnis der Kontraststeuerimpulse entsprechend einem empfangenen Kontrastbefehlssignal und das Tastverhältnis der Farbpegelsteuerimpulse entsprechend einem empfangenen Farbpegelbefehlssignal zu ändern.Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Änderungskreis einen Modulator aufweist, dem die Farbpegelsteuerimpulse und ein Zeitintegral-Kontrastsignal zur Amplitudenmodulation der FarbpegelSteuerimpulse mit dem Zeitintegral-Kontrastsignal zugeführt werden, und daß die amplitudenmodulierten Farbpegelsteuerimpulse dem zweiten Integrator zugeführt werden, der das Ausgangsfarbpegelsteuersignal erzeugt.8098^2/0834. 15UB4-, Anordnung nach Anspruch. 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator einen Begrenzer mit einem Begrenzungspegel, der von dem Zeitintegral-Steuersignal bestimmt ist, und einen Emitterfolger aufweist, dessen Eingang mit dem Begrenzer zur Aufnahme der Farbpegelsteuersignale mit einer Amplitude, die den Begrenzungspegel nicht überschreitet, und dessen Ausgang mit dem zweiten Integrator verbunden ist.5. Anordnung nach Ansp ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis zur Erzeugung eines Ausgangsfarbpegelsteuersignals eine Multipliziereinrichtung zur Aufnahme des Zeitintegral-Farbpegelsignals und der KontrastSteuerimpulse aufweist, um Ausgangsimpulse mit einer Amplitude zu erzeugen, die von dem Zeitintegral-Farbpegelsignal bestimmt ist, und mit einem Tastverhältnis, das von den Kontraststeuerimpulsen bestimmt ist, sowie einen Integrator zur Integration der Ausgangsimpulse und zur Erzeugung des Ausgangsfarbpegelsteuersignals .6. Anordnung nach Anspruch 3·, dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziereinrichtung einen Transistor aufweist, dessen Basiskreis das Zeitintegral-Farbpegelsignal erhält, dessen Kollektorkreis die Kontraststeuerimpulse enthält, und dessen Emitterkreis Ausgangsimpulse erzeugt und sie zu dem weiteren Integrator überträgt .809842/0894
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