DE1925712C3 - Verstärkungsregelschaltung für einen Fernsehempfänger - Google Patents

Verstärkungsregelschaltung für einen Fernsehempfänger

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DE1925712C3
DE1925712C3 DE19691925712 DE1925712A DE1925712C3 DE 1925712 C3 DE1925712 C3 DE 1925712C3 DE 19691925712 DE19691925712 DE 19691925712 DE 1925712 A DE1925712 A DE 1925712A DE 1925712 C3 DE1925712 C3 DE 1925712C3
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bias
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Dal Frank Indianapolis Ind. Griepentrog (V.StA.)
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Description

Schaltung.
1° Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unlcr- :■-■ ansprächen gekennzeichnet.
T>ie Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
. ung eines in der Zeichnung
5P> Erfindung betrifft eine Yerstä ' -iagsregel- rungsbeispiels näher erläutert,
schaltung für einen Fernsehempfang, ^je sie im An- 15 Die an der Antenne 10 empfangenen HF-Fernseh-
sprüch i vorausgesetzt ist. signale sind dem HF-Verstärker- und Mischteil 1Ϊ zu-
Bei einem Fernsehempfs: * r ist es erwünscht, daß geführt.
die Verstarkungsregelschaiiuagen (nachfolgend Im HF-Verstärker- und Mischteil 11 werden die AVR-Scha!tungen genannt) - sowie Synchronsignal- empfangenen HF-Fernsehsignalc 'Erstarkt und in trennschaltungen - auch dann weinwandfrei arbeiten, ao ZF-Signale umgesetzt. Zur HF-Verstärkung dient ein wenn die Empfan.gssignale erhebliche Stürkompo- Doppelgitter-Feldeffekttransistor 12, dessen eines nenten enthalten. Es ist außerdem erwünscht, daß die Gitter mit den empfangenen HF-Signaten ausgesteu-AVR-Schaltung so ausgelegt ist, daß bei niedrigen ertwird,währendseinanderesGitter über die Leitung Empfangssignalpegeln der HF-Verstärker des Emp- 16 mit f *:nem Regelsignal zum Verändern der Verfängers mit maximaler Verstärkung arbeitet und nur 35 Stärkung des HF-Verstärkers gespeist ist. Die in dei der ZH-Verstärkerteil geregelt wird, während bei hö- Mischstufe erzeugten ZF-Signale werden im ZF-Verheren Eingangssignalpegeln auch der HF-Verstärker stärker 15 auf einen für die Übertragung zum Tonkageregelt wird (nach dem Prinzip der verzögerten HF- nal 18 des Empfängers se wie zum Videodemodulator Regelung). Bei Farbfernsehempfängern, die mit ein- 19 geeigneten Pegel verstärkt. Im Tonkanal 18 wergebauten Schaltungen zum Erzeugen eines Leer-oder 30 den aus den Tonsignalkomponenten des ZF-Signals Blindrasters oder einer schmalen Horizontallinie auf verstärkte Tonsignale gewonnen, die dem Lautspreder Bildröhre für Test- und Abgleichzwecke ausgerü- eher 9 zugeleitet werden.
stet sind, ist es ferner vorteilhaft, daß wahrem! der Im Videodemodulator 19 erzeugt eine Diode 20
Vornahme solcher Testmaßnahmen etwaige Videosi- aus den zugeführten ZF-Signalen am Widerstand 21
gnale vom Bilddarsteller ferngehalten werden. 35 Videoausgangssignale. Die Diode 20 ist so gepo't, daß
Es sind 7ahlreiche Schaltungen bekannt, um eine im erzeugten Videosignal die Synchronisierspan-Beeinflussung der Verstärkungsregelung sowie der nungskomponenten positiver als die dazugehörigen Synchronisation durch Störimpulse zu unterbinden. Lildspannungskomponenten sind (d. h. es wird mit Insbesondere Störimpulse, welche die Synchronim- Positivsynchronisation gearbeitet). Geeignete Filterpuisspitzen überschreiten, können diese Funktionen 40 netzwerke 22 und 23 stellen sicher, daß nurditNutzsiark beeinträchtigen. So ist es beispielsweise aus der Signalkomponenten erhalten werden. Ein aus den Wi-US-PS 3182122 bekannt, eine Störungsinverter- derständen 3w, 3i und 32 besteheüder Spanmingsteischaltung vorzusehen, welche die °olarität von die ler ist zwischen eine Spannu*igsquelle ->- V1 und Synchronimpulsspitzen überschreitenden Störimpul- Bezugspotential (Masse) geschaltet. Der Verbinsen umkehrt und dann zur Auslöschung der Störim- 45 dungspunkt der Widerstände 31 und 30 ist an den pulse selbst verwendet. Eine ähnliche Schaltung ist Verbindungspunkt des Widerstands 21 und des Filters in der US-PS 3 i 82123 beschrieben, Der Schwellwert 23 angeschlossen, so daß der Ausgang des Videodefür die auszulöschenden Störungen wird gemäß der modulators 19 (ö. h. der Vefbindunppunkt des Filters GB-PS1033 598 unter Zuhilfenahme einer bssonde- 22 und des Widerstands 21) auf einer vorbestimmten ren Triode über deren Anodenspannung bestimmt. 5^ Gleichspannung in b°,zug auf Masse gehalten wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbes- Der Verbindungspunkt der Widerstände 30 und 31
serung der Unempiindiichkeii gegenüber Signsisic ist außerdem über einen vom Filter 23 gespeisten
rungen. Insbesondere sollen die Bezugswerte für den Gleichstromweg mit der Anode der Diode 2ö verbun-
Einsatz der Regelung und das Arbeiten der Synchron- den.
signalabtrennstufe störunabhängig gemacht werden, 55 Anden Arsgangdes Videodemodulator 19 ist ein
C: ohne daß getrennte Einstellungen für die Regelspan- Videoverstärkertransistor 35 angekoppelt, der in >?nüng und den Störüngsschweüwert erforderlich wä-
■ ren.
/1 Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden !Einganggwiclerständ präsentiert, wodurch eine BeIa-
* Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. 6b stung des Demodulatorausgartgs-.venniedienpvird. und
;'- Hierbei sind ciie Regelschaltung, die Störschwell- für eine Isolierung gesorgt ist. -Ein,zwischen. Masse
i'wertschaitiing und die VidcosigRälqüsüe über eins und den Emitter des Transistors 35 geschalteter Eiiijt-
'" spezielle Vorspannünpsschaltürig eng miteinander lerwiderstand 3δ bildet einen niederohmigen Ausgang
V.yerkoppelt, und man erreicht damit eine bessere Un- für die Ansteuerung des Chrominanzkana{s 37, einer
Empfindlichkeit ge.(,'.niiber Signalstörungen, insbe- 6sizum Lüminanzkanal gehörigen niederohmigen Ver-
'" sondere wird der Spifeftwert der Synchronihipulse zögeruiigsteitüng 39 sowie weiterer Schaltungen. Im
auf einem Spahhurigspegcl gehalten, welcher dicht Chrominanzkanal 37 wird die Farbinformation vom
beimStörschwelhverlliegt. Dieses Verhalten wirdun- restlichen Teil des demodulierten Videosignalge-
ι Q'.ο ς «71 ο
39 um einen geeigneten ^v « -e — -~β
gerten Luminanzsignale werden nach Verstärkung im ■γ-Treiberverstärker 42 den Videosteuerstufen 40 und von dort den entsprechenden Elektroden (z. B. Kathoden) der Bildröhre 41 zugeleitet.
Das Ablenkjoch 43 der Bildröhre 41 wird durch den Horizontal- und Vertikalablenkteil 45 mit Ablenkslrömen gespeist. Die Horizontalablenkschaltung 'liefert außerdem die erforderlichen Betriebnhoch-
■■· »».uv..m« o~- _.. gilnganjwassejiwgentrenjrnicr^
I, das den Schwarzweiß-Bildinhalt repräsen- schlossen. Der Verbindungspunkt'der Widerstände"92" , wird anschließend in der Verzögerungsleitung « und 93 ist ferner mit der Anode einer Diode 96 ver-
---*- bunden.die eine Zener-Charakteristik aufweist und
den Bereich der über die Leitung 16 dem HF-Verstärker 11 zugeführten AVR-Signale in beiden Richtungen (beiden Polaritäten) begrenzt. Die Kathode der Zenerdiode 9& liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 97 an Masse, der außerdem zusammen mit den in Reihe an die positive Spannungsquelle + Vc angeschlossenen Widerständen 98 und 99 einen
rdem die enoraerucnen Dcurcir.^»- Spannungsteiler bildet. Der Verbindungspunkt der ;u für die entsprechenden Elektroden der so Widerstände 98 und 99 ist an eine weitere, nach Masse Diiuruiirc 41. Die Synchronisiersignaltrennschaltung zurückgeführte Zenerdiode 1©9 angeschlossen, wel-"46 sorgt dafür, daß der Ablenkteil 45 mit den empfan- ehe den aus den Widerständen 30, 31 und 32 besie-'genen Signalen synchronisiert wird. henden Spannungsteiler mit der Bezugsspannung
Die am Emitter des Videoverstärkertransistors 35 + V1 beliefert.
anstehenden Videosignale gelangen über einen Wi- as Der ''srbindungspisnkt des Kondensators 70 und derstand 50 zum Eingang der Synchronisiersignal- der Diode 71 ist über einen Widerstand 76 mit der trennschaltung 46. Außerdem ist an die Synchroni- Basis eines Transistors 72 verbunden, der als VerstärsiersignaStrennschaltung 46 eine Störaustastung- ker für die Gewinnung eines geeigneten AVR-Beschaltung mit einem Transistor 51 angeschlossen, reichs für den ZF-Teil dient. Der Transistor 72 erhält dessen Emitter mit Masse und dessen KoHektor mit 30 über die in Reihe zwischen seinen Kollektor und die dem Eingang der Trennschaltung 46 verbunden ist. Spannungsquelle + Vc geschalteten Widerstände 89 Der Emitter des Videoverstärkers 35 ist außerdem und 81 seine Betriebsspannung. Der Kollektor des : an die Anode einer Schwellwertdiode 54 angekoppelt. Transistors 72 ist mit dessen Basis über das RC-Paral-Die Kathode der Schwellwertdiode 54 ist über einen lelgiied 83, 85 gekoppelt. Eine Vorstromeinstellung Widerstand 52 mit dem Verbindungspunkt der Wi- 35 für den Transistor 72 wird mittels eines ohmschen derstände 31 und 32 des zum Videodemodulator 19 Teilers, bestehend aus der zwischen + Vc und Masse gehörigen Spannungsteilers verbunden. Zwischen die geschalteten Reihenschaltung eines Widerstands 86 Basis (den Eingang) des Transistors 51 und die Ka- und eines Regelwiderstands 87 (bezeichnet als »HF-thode der Diode 54 ist ein Kondensator 55 geschaltet. Regelverzögerungs&instellung«), erhalten. Der Ver-Ein Widerstand 56 bildet einen Rückleitungsweg nach 40 bindungspunkt der Widerstände 86 und 87 ist über Masse für die Basis des Transistors 51. Der Kollektor einen Strombegrenzungswiderstand 90 an die Basis
des Transistors 51 ist über einen Widerstand 61 an J~ τ ' "* V1 —~l
die Basis eines AVR-Gattertransistors 60 angekoppelt.
Der als störunempfindliches AVR-Gatter dienende 45 Transistor 60 ist durch Anschluß seines Emitters an
den Verbindungspjnkt der Widerstände 31 und 32
,mit dem Spannungsteiler 30, 31, 32 gekoppelt. Ein
Ebenfalls an den Verbindungspunkt der Widerstände
des Transistors 72 angeschlossen, wobei diese Widerstände zur Einstellung des Vorstromes für den Transistor 72 dienen.
Die Arbeitsweise der Schaltung soll beispielsweise an Hand einiger typischei Spannungswerte, wie _sJe in einem Fernsehempfänger auftreten können erläutert werden. Der Videodemodulator 19 liefert aus-
Mebentaiis an oen veroinuuiig»puiiiu.uci niuciuauuc ^-gangsseitig ein Videosignal, in dem die Synchronisier* Ü3t und 32 angeschlossener Kondensator 65 schließt 50 !komponenten positiver sind als die Bildkornponenten. Spiesen Verbindungspunkt wechselstromsignalmäßig Typischerweise beträgt die Spitze-Spitze-AmplHuce ti nach Masse kurz. Die Basis des Transistors 60 ist fer- ^dieses Videosignals 3 Volt, welcher Wert normaler- !her an die Kathode einer Diode 47 angeschlossen, de- weise durch die AVR-Schaltung aufrechterhalten ren Anode über einen Widerstand 48 mit der Span- - wird. Das Signal mit 3 Volt Spitze-Sphze am Ausgang ■nungsquelle + Vc verbunden ist. Der Verbindungs- 55 des Videoderooduiators 19 entspricht einer Modulaipunkt des Widerstands <?3 und der Anode der Diode tion des eingangsseitigen Trägers von 85%. 447 ist an einen Koniakt eines in seiner Funktion später Dieser Videosignal-Normalpegel wird einem
ä*zu beschreibenden Wartungsschalters 49 angeschlos- Gleichspannungspegel überlagert, der auf Grund der * fsen. Ankopplung des Verbindungspunktes des Widerstan- |
fc" Der AVR-Gattertransistor 60 wird durch vom Ab- 60 des 21 und des Filters 23 an den Verbindungen™» :=& -•lenkteil 45 über einen Kondensator 70 gewonnene der Widerstände 30 und 31 erhalten wird. ^^^^1 -Impulse mit der Horizonialablenkfrequenz getastet bindungspunktde7Widerstände30und31wirddi^ ;-oder aktiviert. Der Kondensator 70 ist über eine die über die Spannungsquelle + Vc gekoppelte^'L tiDiode 71 an den Kollektor des Transistors 60 ange- p.erdiodel68auf z. B.2,3 Volt gehalten. Unterdk*" »koppelt. Ein RC-Dämpftsngsglied, bestehend aus der 65 VorausseSzungen beträgt am Demodulator 19 <** Reihenschaltung des Widerstands 73 und des Kon- Weißpegel des 85%-modulierten Videosignals:^* densators 74, ist an den Verbindungspunkt des Kon- 3 Volt Spitze-Spitze ungefähr + 2,8 Volt. Die fflPS* -densators 70 und der Anode der Diode 71 angeschlos- male Amplitude od das Dach der Synchronisien**
ter^
Khd »« IHod14
, ist die Kathode <»« IHod-14
! diibii a ι**·»» λ*·*« VTf- --W
s iamiicn den Verbindungspunkt der ...-TänjJ 3Ϊ bezogen. Die Spannung an diesem . ----_ beepielsweise auf + 4,6 Volt gehalten. Da der Emit JXS^attemaWoÄebenfallsand^sem
Wwta des Spannungsteilers Ue£. ist «&"*££* 3^ ,,+4,6 Volt gespannt. Die Be«» <*« Traktors «, «fahrt - wenn man voraussetzt, daß an den Widerstanden £0 und 61 kein Spannungsabfall auftritt -das !leiche Fotential wie der Emitter des Transistors,35, 4. h. ungefähr + 5.2 Volt wa.uend des Synchronisier-Intervalls. Unter Ausnützung der obengenannten ^Gleichstrombezugspegelung werden L^™«5" ichweHwerte hergestellt, die es ermöglichen, daß die ,AVR- und die Synchronisiersignalttennschaltung bei Anwesenheit von Störungen arbeiten, ohne daß eine unabhängige AVR- und Störscbweileneinstellung erforderlich ist. .. niniie Bei den genannten Werten muß, wenn die Diode S4eineSiHciumdiodeist,disSpamiungwischenihrer
Anode und Kathode ungefähr 0.6 Volt bettagpn. damit die Diode leitet. Ungefähr der gleiche Spannungsabfall ist am Basis-Emitterübergang des Transistors CO erforderlich, damit der Transistor leitet. Da die Diode 54 in der gleichen Weise wie der Basis-Emit terübergang des Transistors 5© vorgespannt ist, leitet sie soeben bei den Spitzen der Sy^crrfomsiersignahe die eine Amplitude von 5.2 Volt übersteigen Stonrn pulse oberhalb dieser Amplitude und folglich oter halb der »Synchronisiers-itzen« werden übeden Kondensator 55 auf die Basis des» Stora«rtas ttransi stors Sl gekoppelt. Der Transistor 51^«fj*^?· um zu leiten, ebenfalls eine Basis-Emitterspannung von +0,6 Volt. Störimpulse, welche d« Synchron sierspitzen um mindestens die Basis-Emitter-Le -tungsspannung (0,6 Volt) des Transistors 51 uberstei genTerzeugen daher am Kollektor des TransBtors 51 (d. h. am Verbindungspunkt der Widerstände 50 und ,61) umgekehrte Störimpulse. Es betragtsomitbei ei »~~ Videosignal mit Synchronisierspiteen von 5 8 A„!:„„„ A^ rvmoduators 19 die Stör
f oensaiui iiötiiiv:i-»wU..& „. ibt. Dieser Effekt : ,,_
Hikann'idadurch'isrheblichiiyernngeitiwerden^daßiman 1 .»■ » in den Emitterkreisxlesi Transistors Steinen Sssrienwi^ji 1^x derstand (nicht gezeigt) einfügt oder einen geeigneten
Widerstand (nicht gezeigt) in Reihe mit der Diode
I schaltet.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde voraus-—ι, daß die AVR-Schaltung die Amplitude des signalgemischs am Ausgang des Videodemodujib IS über einen weiten Amplitudenbereich der HF-Empfangssignale konstant auf 3 Volt Spitze-Spitze hält. Diese weitgehende Konstanthaltung der Amplitude am Ausgang des Demodulators 19 durch die AVR-Schaltung wird dadurch erreicht, daß zwei AVR-Spannungen mit verschiedenen Bereichen und verschiedenen Simultanwerten für den HF-Teil 11 und den ZF-Vefstärker 15 bereitgestellt werden. Bei niederpegeligen Eingangssignalen des HF-Verstärkers 11 ist es erwünscht, daß der Verstärker U mit maximaler Ver rkung arbeitet, während die Verstärkung des ZF - Verstärkers 15 verändert wird. Wenn das HF-Eingangssignal einen vorbestimmten Schwellenpegel (der vom Empfängerrauschen abhängt) übersteigt, verändert die AVR-Schaltung die Verstärkung des HF-Verstärkers 11 bei nur geringer Ände rung der Verstärkung des ZF-Verstärkers 15. Durch die Verstärkungsregelung des HF- Verstärkers U wird in diesem Falle eine Übersteuerung der Mischstufe, die eine Kreuzmodulation und im allgemeinen eine Verzerrung hervorrufen würde, vermieden. Bei sehr hohen Eingangssignalpegeln wird der HF-Verstärker
II in den Sperrzustand gespannt und durch die AVR-Schaltung wiederum nur die Verstärkung des ZF-Verstärkers 15 verändert.
Die Arbeitsweise der AVR-Schaltung soll jetzt für den Fall erläutert werden; daß der Eingangssignalpegel des HF-Verstärkers 11 niedrig (z. B. in der Größenordnung von 100 Mikrovolt) ist. Es sei ferner vorausgesetzt, daß die kombinierte Verstärkung des HF-Verstärkers 11 und des ZF-Verstärkers 15 anfangs zu niedrig ist, um am Ausgang des Demodulators 19 Jas Videosignal mit der Spitze-Spitze-Nennspannung von 3 Volt zu erzeugen.
erwähnt, wird der Emitter des AVR-
Synchronisierspitzen lsdfcfürdasEinset
iterWiderständeSeundölwgativeDnp
weknedievomErmtterdesTransistorsSSMgele habenalsdfcfürdasEinset^d^^^ >n positiven Störimpulse auslöschen. Es smddah^ +5>2 Volt. Der Transistor 60 bleibt daherselbst
der AVR-Transistor 60 und die Trennschaltung«» ^0 des Synchronisienntervalls, wenn vom Ab-
durÄnSSorSlunddiedazugeborj^h^ *^ ^ ^.^ ^^ über den Kondensator
tungseleraente gegen übermäßige Storeinttus« g · zugeführt werden, gesperrt.
ss.
Ϊ9257Ι2
9 I. 10
Bruchteil der im wesentlichen festen Spannung an der sisior 72 wird bei Einstellung des Potentiometers 87
- Zenerdiode 190 und ist beispielsweise auf +6,0 Volt auf maximalen Widerstand auf maximale Stromleibemessem Da die Diode 96 durchlaßgespännt ist tung (minimale Verzögerung) und bei Potentiometer-
' (z. B. +Ö;#Volt Anode-Kathode); bleibt unter die- einstellung auf minimalen Widerstand auf minimale
•en Voraussetzungen die Spannung am Kondensator 5 ~ Stromleitung (maximale Verzögerung) gespannt! IrI
i'r,9B auf -5-6<7 Vbli. Der Feldeffekttransistor 12 im der Praxis stellt man das Potsntipmeter 87 so ein, daß
"<vHF'Ventätleitr^il'atbeitet bei dieser HF-AVR-JAus- , bei einem bestimmten Nennpegelides HF-Eihgängssi-
J£ng&pänhürtg?yits maximaler Verstärkung;; gn'als(z. B. 500Mikrovoltjidic Verstärkutigdes HF- '
Eine veränderliche Verstärkungsregelung wird un- Verstärkers 11 ausreicht, um ein stör- oder rauschter diesen Voraussetzungen mittels einer veränderli- i° freies Bild auf der Bildröhre 41 zu erzeugen. Man then ZF-AVR-Spannung erhalten, die dem ZF-Ver- kann erwarten, daß, außer wenn die Verstärkung des /stärker 15 mittels des Transistors 72 in folgender HF-Verstärkers 11 bei dem gewählten Eingangssi-Weise zugeführt ist. Die vom Ablenkteil 4S gelieferte η gnalpegel ihren maximalen Wert hat, störfieie Bilder positiven Impulse sind, wie erwähnt, außerstande, das auch mit niedrigeren Einga^gssignalpegelr erhalten "AVR-Gatter 6® leitend zu machen, und sie wirken 1S werden können.
sich auch nicht auf den Transistor 72 aus (indem der Wenn der HF-Eingangssignalpegel den mit Hilfe Kondensator OS die Tasrimpulse ausfiltert). des Potentiometers 87 eingestellten Schwellwert Das Ausmaß der Stromleitung im Ausgangskreis übersteigt, ändert sich die HF-AVR-Ausgangsspan-(Widerstände 80, 81) des Transistors 72 hängt von nung auf folgende Weise. Die unter dieser Voraussetdem ihm zugeführten Basisstrom ab. Dieser Basis- a° zung am Verbindungspunkt des Kondensators 70 und Ostrom hängt seinerseits von der Basisvorspannung ab, des Widerstands 92 erzeugte Spannung ist so niedrig die durch die an + Vc angeschlossenen Widerstände (sie kann sogar negativ sein), daß die Diode 96 nicht 86 und §7, die an + Vb angeschlossenen Widerstände mehr im Durchlaßleitungszustand gehalten wird. Die 92 und 93 und den Ladungszustand des Kondensators Spannung am Kondensator 95 bleibt daher nicht mehr -70 erzeugt wird. Unter der genannten Voraussetzung »5 auf dem genannten Bezugswert von + 6,7 Volt, soneines niedrigen HF-Eingangssignalpegels (z. B. 100 dem fällt mit ansteigendem HF-Eingangssignalpegel Mikrovolt) und einer für die Erzeugung des Nennsi- ab (um schließlich negativ zu werden),
gnalpegels am Ausgang des Demodulators 19 nicht Die Diode 96 wirkt unter diesen Voraussetzungen ausreichenden Gesamtverstärkung liefert der Transi- als sperrgespannte Diode (d. h. hohe Impedanz). Anstor 72 einen relativ hohen Ausgangsstrom, der sei- 3° derungen des HF-Eingangssignalpegels rufen monerseits eine relativ niedrige ZF-AVR-Spannung am mentane Änderungen des Ausgangspegels des Demo-Verbindungspunkt der Widerstände 80 und 81 er- dulators 19 hervor. Diese Änderungen des Demoduzeugt. iatorausgangspegels bewirken, daß das AVR-Gatter
Der ZF-Verstärker 15 ist so eingerichtet, daß eine 60 in dem Maße, wie sein Eingangspegel ansteigt oder
relativ niedrige AVR-Spannung einer relativ hohen 35 abfällt, mehr oder weniger stark leitet, so daß der
Verstärkung entspricht (d. h. Vorwärtsregelung der Kondensator 70 während des Synchronisierintervalls
Transistoren des ZF-Verstärkers 15). Der Videopegel entsprechend mehr oder weniger aufgeladen wird,
am Ausgang des Demodulators 19 steigt daher an, Der Ladungszustand des Kondensators 70 wird durch
bis der Nennwert ve 3 Volt Spitze-Spitze erreicht die unter diesen Bedingungen (d. h. bei sperrgespann-
ist. 40 ter Diode 96) am HF-AVR-Ausgangskondensator 95
Wenn der Videopegel am Ausgang des Demodula- erzeugte Spannung reflektiert. Die Spannung am
tors 19 größer als 3 Volt Spitze-Spitze ist, wird an Kondensator 95 wechselt zwischen einem positiven
der Basis des Transistors 60 ein Videosignal erzeugt, Grenzwert (z. B. +6,7 Volt, entsprechend maximaler
dessen Synchronisierspitzen ein höheres als das nor- HF-Verstärkung) und einem negativen Grenzwert
male positive Potential haben. Bei Auftreten des posi- 45 (z.B. -4,7 Volt, entsprechend minimaler HF- Ver-
tiven Horizontaltastimpulses wird daher der Transi- Stärkung) über den Bereich von Eingangssignalpe-
itor 60 in den leitenden Zustand gesteuert, so daß geln, innerhalb dessen die Verstärkung des HF-Ver-
er einen niederohmigen Ladungsweg für den Konden- stärkers 11 geregelt wird. Über den größten Teil dieses
«ator 70 über die Diode 71 bietet. Der Kondensator Eingangssignalpegelbereichs wird die Verstärkung
^i 70 lädt sich auf, so daß seine mit dem Widerstand solidesZF-Verstärkers 15 weitgehend konstant gehalten
~Ψϊ verbundene Belegung eine negative Spannung in oder nur geringfügig verändert.
_ bezug auf die mit dem Ablenkteil 45 gekoppelte BeIe- An demjenigen Punkt, wo der HF-Eingangssignal-
fung annimmt. Als Folge davon erniedrigt sich der pegel für die Erzeugung einer HF-AVR-Ausgangs-
Basistreiberstrom für den Transistor 72 und damit die spannung von —4,7 Volt am Kondensator 95 aus-
Stromleitung dieses Transistors, steigt die ZF-AVR- 55 reicht, wird die Diode 96 veranlaßt, in ihrem
Ausgangsspannung an und sinkt die Verstärkung des Zenerbereich zu arbeiten, so daß sie die dem HF-Ver-
ZF-Verstärkers 15 entsprechend ab, so daß am Aus- stärker 11. zugeführte negative Spannung begrenzt.
~jang des Demodulators 19 der Nennpegel von 3 Volt Wie bereits erwähnt, wird die Spannung an der Ka-
,' Spitze-Spitze wiederhergestellt wird. thode der Zenerdiode 96 auf einem Pegel von +6,0
Die vorstehend beschriebenen Verhältnisse gelten 60 Volt gehalten. Um daher die negative Amplitude am
- fur sämtliche HF-Eingangssignalpegel bis hinauf zu Kondensator 95 auf —4,7 Volt zu begrenzen, wählt einem durch die Einstellung des HF-Regelverzöge- man die Diode 96 so, daß sie mit Zenerbegrenzung rungspotentiorseters 87 bestimmten Wert. Die Ein- arbeitet, wenn ihre Anoden-Kathodenspannung stellung des Potentiometers 87 bestimmt die Verstär- —10,7 Volt beträgt. Der Feldeffekttransistor 12 wird kungscharakteristik des ZF-AVR-Transistors 72 und 65 auf Grund der Zenerwirkung der Diode 96 gegen
" "csjfHdi denjenigen Eingangssignaipegel, bei welchem Sperrspannungsdurchbruch geschützt. Die Verstär-
-J?s HF-AVR-Schaltung im Sinne einer Veränderung kungsregelung wird bei diesem Signalpege! auf den
äcr fcäTipfängerverstärkung wirksam wird. Der Tran- ZF-AVR-Tramistor 72 übertragen, der wie im erst-
genannten Fall arbeitet.
Um bei der hier erläuterten Ausführungsform eine scharfe Zenercharakteristik oder einen scharfen Anstieg des Sperrstromes bei der angegebenen Sperrspannung von 10,7 Volt zu erhalten, benutzt man für ,die Zenerdiode 96 den Basis-Emitterübergang eines Transistors. Es wurde nämlich gefunden, daß die Ba-' sis-Emitterübergänge bestimmter Transistortypen eine schärfere Zenercharakteristik aufweisen als speziell für Zenerwirkung konstruierte Dioden. Die Scharf heil der Zeneransprechung ist auf die Scharf heit der HF-AVR-Ansprechung bezogen und im Hinblick auf ein besseres Arbeiten der Schaltung erwünscht. Ferner kann ein solcher Transistor mit offenem Kollektorkreis wirtschaftlicher sein als eine Zenerdiode.
Verschiedene Regelspannungspegel sind unter unterschiedlichen Betriebtbedingungen innerhalb der genannten Extrembereiche erhältlich, so daß für sowohl den IiF- als auch den ZF-Teil eine Regelung mit geeignetem Regelbereich verfügbar ist. Für die angegebenen Bedingungen bemißt man die Schaltungskomponenten so, daß der Emitter des Transistors 60 und der Videodemodulator durch den Spannungsteiler mit den Widerständen 30, 31 und 32 so vorgespannt werden, daß mit Hilfe der angegebenen Regelbereiche der Ausgan^spegel des Videodemodulators auf 3 Volt Spitze-Spitze bei 85prozentiger Trägermodulation gehalten wird.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des getasteten AVR-Transistors 60 ergibt sich beim Warten (Reparieren) oder Testen eines Farbfernsehempfängers. Bei diesen Betriebsarten ist es erwünscht, auf dem Bildschirm der Röhre 41 ein Leerraster zu erzeugen, so daß die Farbtemperatur eingestellt werden kann. Damit eine solche Einstellung möglich ist, muß die Videoinformation vom Raster entfernt werden. Ebenso sollte die Videoinformation bei solchen Empfängern ausgeschaltet werden, in denen bei entsprechender Einstellung eines Wartungs- oder Serviceschalters die Vertikalablenkung zwecks Einstellung der Biidröhrenschirmgitterspannungen aul optimale Sperrspannung ausgeschaltet wird. Die Videoinformation kann dadurch von der Bildröhre ferngehalten werden, daß die HF- und/oder ZF-Verstärkung so weit verringert wird, daß das Videosignal am Ausgang des Videodemodulators null wird. Der getastete Regeltransistor 60 wird so gesteuert, daß er diese Verstärkungserniedrigungsfunktion erfüllt. Zu diesem Zweck wird eine Diode 47, die mit ihrer Anode über einen Widerstand 48 an die positive Spannungsquelle ·+ Vc und mit ihrer Kathode an die Basis des Regeltransistors 60 angeschlossen ist, im normalen Empfangsbetrieb mittels eines ersten Kontaktpaares des Serviceschalters 49 mit Masse verbunden. Die Diode 47 wird dabei mit einer Sperrspannung beaufschlagt, - so daß der Transistor 60 normal arbeiten kann. Bei auf »Service« geschaltetem Serviceschalter 49, entsprechend der Betriebsart mit »zusammengeklapptem« Raster oder Leerraster, wird der Masseanschluß der Anode der Diode 47 unterbrochen und dadurch die Diode in Durchlaßrichtung gespannt. Durch den über den Widerstand 48 und die Diode 47 zugeleiteten Strom wird der Transistor 60 über den Sättigungspegel hinaus getrieben. Dadurch wird die Verstärkung sowohl des HF-Verstärkers 11 als auch des ZF-Verstärkers 15 so weit erniedrigt, daß der Demodulator 19 kein Videoausgangssignal mehr liefert. Der Basisstrom des Transistors 16 ist dabei durch die Speisespannung + Vc sowie die Größe des Widerstands 48 bestimmt und dient auch dazu, die Spannung am Demodulator 19 anzuheben. Dieser Effekt ergibt sich bei Stromfluß durch den Basis-Emitterübergang des s Transistors 60 und über die Widerstände 31 und 30 . des Spannungsteilers nach Masse. Dieser Strom erhöht dann die Gleichspannung am Videodemodulator
ίο von dem angegebenen Wert von 2,3 Volt auf ungefähr 3,7 Volt, d. h. einen Pegel zwischen Schwarz und Weiß. Auf diese Weise wird die Helligkeit des Leerrasters auf dem Schirm der Bildröhre 41 einer im normalen Betrieb erhältlichen Helligkeit vergleichbar.
Wenn der Transistor 60 lediglich im Sättigungszustand wie im normalen Betrieb bei niedriger Verstärkungsregelung arbeitete, so würde die Spannung am Spannungsteiler weitgehend unbeeinflußt bleiben und folglich das Raster weißer als weiß sein, wenn am Ausgang des Videodemodulators 19 keine Videosignale anstehen.
Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform dei vorstehend beschriebenen Schaltung wurde mit folgenden Schaltungselementen, deren Werte hier nur beispielsweise angegeben sind, gearbeitet:
Widerstand 30
Widerstand 31
Widerstand 32
Widerstand 36
Widerstand 48
Widerstand 50
Widerstand 52
Widerstand 61
Widerstand 73
Widerstand 76
Widerstand 80
Widerstand 81
Widerstand83
Widerstand 86
Widerstand 87
Widerstand 90
Widerstand 92
Widerstand 93
Widerstand 97
Widerstand 98
Widerstand 99
Kondensator 55
Kondensator 65
Kondensator 70 i
Kondensator 74
Kondensator 85
Kondensator 95
Transistor 35
Transistor 51
Transistor 60
Transistor 72
Diode 54
Diode 71
Diode 96
Diode 100
390 Ohm
390 Ohm
1 800 Ohm
1 000 Ohm
3 900 Ohm
470 Ohm
10 000 Ohm
1 000 Ohm
68 000 Ohm
1 Megohm 3 300 Ohm
1 500 Ohm 150 000 Ohm 270 000 Ohm
20 000 Ohm (veränderlich) 22 000 Ohm
1 Megohm 3,3 Megohm
2 200 Ohm 220 Ohm
3 300 Ohm 0,01 Mikrofarad
|20 Mikrofarad
820 Pikofarad
0,027 Mikrofarad
0,068 Mikrofarad
0,18 Mikrofarad
SE1002
2N3646
2N3440
2N3565
Silicium FD 100
FD 222
Basis-Emitterübergang von
SE4002 oder 10,8 Völt-Zener
15 Volt-Zener
+ 30VoIt
+ 15 Volt
+155 Volt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

19 25 #2
\-ti-. χ-
Patentansprüche:
Sigifur. einen Fern- , erweiche
-,_=,-,v<.-,._ J- wedef|;elü;ende Syffcfiröiisignalan-ί|ΙΠφνθη größerer Amplitude als der teuchtdich-
tesignajähteil, enthaltendes Bildsignalgemisch He- ?·: ;fert, ferner nut einer Reg(eischaiti|ng, welche die ^•wi.-rfiifeL.,..»!«= - if einen festenrPegel re-
ehe auf den feste
um einen vorßesrimmten
^Betrag übersteigtnde Störkoriiponenten·,, an-
und zwischen eine stabile Spannungsquelle und einen Bezug· spannungspunkt geschalteten Spannungsteiler, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung einer ersten bzw. zweiten festen Bezugsspannung ein erster Abgriff des Spannungsteilers (30,31,32) mit der Videosignalquelle (19) und ein zweiter \bgrifi mit der Störschwellwertschaltung (54) und der Regelschaltung (60) derart gekoppelt ist, daß der Spannungsteiler (30,31,32) einen gemeinsamen Vorspannungsstrompfad für die Videosignalquelle, die Regelschaltung und die Störschweilwertschalrung zur Bestimmung des festen Pegels bildet, und daß die Störschwellwertschaltung (54) über euie Ko^pelschaltung (51) sowohl mit der Regelschaltung (60) als auch mit der Synchronsignaltrennschalrung (46) des Fernsehempfängers gekoppelt ist.
2. Verstarkungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Spannungsteiler (39,31,32) abgenommene erste Bezugsspannung einem im Demodulator (19) enthaltenen Detektor (20) für die Demodulierung der Leuchtdichte- und Synchronsignalanteile als Vorspannung zugeführt wird.
3. Verstärkungsregeischaitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Störschweliwertschaltung (54) wechselspannungsmäßig mit iner Störinverterschaltung (51) gekoppelt ist, deren Ausgang galvanisch sowohl mit der Regelschaltung als auch mit der Synchronsignaitrennschaitung (46) gekoppelt ist.
4. Verstarkungsregelschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor eine Diode (20) enthält, die derart
, j cenolt ist. daß sie bei Zuführung dos ; · i v gerichteter Signale leitet.
5. Verstarkungsregelschaltung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stabile Spannungsquelle (V1) eine konstante
SSpän'fSähfeppsiäver, PJjläntäf liefert.
§ÄS& Vjerstarkunpregelschaltiiiig nacheinern der
lÄnet, dlß.dfe,tteplscMitÜrig"über eine Aüsgahp-
^^,^üh^fe§||riailcjuelle (jieiiiiQdijlätor 19) p|;gekop|>eit isi\ünä.daS:die A'JSgängSscriäitung eine pppp^k^SpS|.z|r BePnküni der »Mklf ip^iftopp . einen grsten Po- g. ..ieniialweri^etner^iBten PolarUai fur .einen ersten :V^Be^elcJj,tyoii5Si^|3rä|sä|gna!pegeln des .Hochfre-5is|i^uerizvei|tir&|jrs und auf einen zweiten Potentiatojgy/en entgegengesetzter Polariiät für einen zweiten ^Eihiiangssighalbeieich und zur Lieferung einer " Regblspänhungt(für den Hochfrequenzverstäricer) die sich zwischen diesen beiden Potentialwerten ändert, wenn die Eingangssignale sich zwi-' ^ sehen dem ersten und zweiten Bereich verändern,
^■•enthält.· uj
-i' 7 Verstarkungsregelschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gexennzcichnet daß die Ausgangsschaltung als Begrenzungs- - ilähordnungeine Diode (96) en^ältund daß eine frete Vorspannungsschaltung (92, 93, + Vb) mit >■ ^ief Diode (96) und der Torschaltung (60) verbunden ist und daß mit der Diode ferner eine zweite - f iVorspannungsscHaIrung(99,97, + Vc) verbunden iS ist derart* daß die beiden Vorspannungfschaltun- "^ *mtn die Diode in dem erster. Eingangss!gp.a!bereirh in Durchlaßrichtung und im zweiten Eingangssignalbereich in ihren Zenerbereich vorspannen.
so 8. Verstarkungsregelschaltung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Torschaltung (60) mit einer Synchronimputsquelle (45) über eine Kapazität (70) gekoppelt sst, welche außerdem beim Auftreten k von Impulsen eine Spannung, deren Polarität derjenigen der ersten Vorspannungsschaltung (92, 93 + Vt) entgegengesetzt ist, an die Ausgangsschaltung (5S, 72) gelangen läßt.
9. Verstarkungsregelschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorspannungsschaltung einen über eine Spanmtngsquelle (+K6) geschalteten Spannungsteiler (92,93) enthält, der mindestens einen ersten und einen zweiten Abgriff hat, die
mit der Diode (96) bzw. der Kapazität (70) verbunden sind.
10. Verstarkungsregelschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorspannungsschaltung (93,
«ο -I- Vb) mit der Anode der Diode (96) verbunden
·-«..._J AL·* ^a^Aia XlnTcnaaaaaassu^uAtana (99. 97.
!SI UIfU WfW I.TTVIW · w-wj*————σ ^ ^- - , - ,
+ Ve) mit der Kathode der Diode verbunden ist und "eine niedrigere Spannung als die erste Vorspannungsschaltung liefert.
11. Verstäi kungsregelschaltung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
. μ. J-O Jl- A .manmana^kathinn Olli ITItA1 HfT XCsk'ASk-
nCly UDO UIC ri.uejJ(a«igOTM«»*Me»«e w»«» «·-« ■— ——j™-
»tat (70) verbundenes Verstärkerelement (72) enthält, welches eine veränderbare Regelspan-
hung an den Zwischenfrequenzverstärker liefert,
derart, daß dessen Verstärkung im ersten und zweiten Bereich verändert wird, in einem Bereich zwischen d· ~n jedoch konstant gehalten wird.
12. Verstü. iungsregelschaltung nach einem der
Ss vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
(72) und einem Spännüri^teiier (92,93) zur Eihstellung des ersteh Signälbsreiches verbunden ist. 13, Verstärküngsfegelschaitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da-3 mit der Torscnaüting (#) eine Serviceschaltüng verbunden ist, welche die Torschaltung zur Verrihgerahg der $ferst?rkuirig der Signale der VideösignälqüeÜe (i#) aktiviert, und dpß ein Schalter (49) zum Ünwirksammachen der Serviceschaltung im normalen Empfängerbetnel vorgesehen ist.
3 * 4
14. Verstärkungsregelschaltung nach einem der abhängig von Schwankungen der _,„.„.,
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- oder der Umgebungstemperatur beibehefcen, da die
, net, daß die Serviceschaltung einen Spannungstei- von dem gemeinsamen Spannungsteiler abgeiwmmc
«,ler (48,60,30,31) enthalt, welcher mit der Tor- nen Vorspannungen sich gegenseitig nicht vcrämfem
schaltung (60) und der Videosignalqüelle (19) 5 können. Da keine gesonderten Einstellungen für Re-
gekoppelt ist und im wirksamen Zustand der Ser- geispannungsschweüe und Störschwellwert mehr ei-
viceschaltung den Ausgangsanschluß der Videosi- forderlich sind, verringern sich Serviceaufwand UfHi
gnalquelle auf einen Bezugspegel schaltet. Kosten und vergrößert sich die Zuverlässigkeit der
DE19691925712 1968-05-20 1969-05-20 Verstärkungsregelschaltung für einen Fernsehempfänger Expired DE1925712C3 (de)

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DE1925712B2 DE1925712B2 (de) 1976-11-18
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