DE1194444B - Anordnung zur Demodulation von Farbfernsehsignalen - Google Patents

Anordnung zur Demodulation von Farbfernsehsignalen

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DE1194444B
DE1194444B DEC31918A DEC0031918A DE1194444B DE 1194444 B DE1194444 B DE 1194444B DE C31918 A DEC31918 A DE C31918A DE C0031918 A DEC0031918 A DE C0031918A DE 1194444 B DE1194444 B DE 1194444B
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Inventor
Maurice Sauvanet
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CFT COMP FSE TELEVISION
Compagnie Francaise de Television SA
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CFT COMP FSE TELEVISION
Compagnie Francaise de Television SA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/18Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous and sequential signals, e.g. SECAM-system
    • H04N11/186Decoding means therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/72Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al-34/31
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 31918 VIII a/21 al
18. Januar 1964
10.Juni 1965
Die Erfindung betrifft Anordnungen zur Verwendung bei Farbfernsehsystemen, bei denen das komplexe Videosignal ein erstes Bildsignal und wenigstens einen mit einem zweiten Bildsignal frequenzmodulierten Unterträger umfaßt.
Bei derartigen Systemen besteht das Problem, den richtigen relativen Pegel des zweiten Bildsignals gegenüber dem ersten Bildsignal aufrechtzuerhalten oder vor der endgültigen Benutzung der demodulierten Signale wiederherzustellen, weil diese beiden Si- ίο gnale für die Dreifarbenwiedergabe verwendet werden und daher jeder Fehler des Anteils der Komponenten in den der Anordnung zugeführten Signalen die Farbwiedergabe verfälscht.
Die Erfindung wird insbesondere für den Sonderfall ihrer Anwendung bei dem SECAM-Farbfernsehsystem beschrieben; bei der bevorzugten Ausführungsform dieses Systems wird eine Amplitudenmodulation des Trägers und eine Frequenzmodulation des Unterträgers angewendet.
Es ist ferner bekannt, daß bei diesem System das erste Bildsignal ein breitbandiges Helligkeitssignal ist, während das den Unterträger modulierende Signal aus zwei Farbsignalen A1 und A 2 verringerter Bandbreite besteht, welche mit der Zeilenfrequenz abwechselnd und als Hilfssignale bezeichnet werden sollen.
Zur Unterscheidung des breitbandigen Helligkeitssignals von dem schmälerbandigen Signal, das im allgemeinen in dem Austruck für A1 und für A 2 auftritt, soll das breitbandige Helligkeitssignal mit dem Index w versehen und dementsprechend mit Yw bezeichnet werden.
Zur Wiederherstellung des Farbbildes wird jedes der sequentiell empfangenen Signale im Empfänger mit Hilfe einer Verzögerungsanordnung während der Zeilenperioden, in denen es nicht übertragen wird, wiederholt. Diese Wiederholung kann nach der Demodulation des Unterträgers erfolgen, wobei dann ein einziger Demodulator genügt, oder vor der Demodulation, wobei dann zwei Frequenzdemodulatoren erforderlich sind, von denen im allgemeinen der eine den direkten und verzögerten Signalen Al und der andere den direkten und verzögerten Signalen A 2 zugeordnet sind.
Die zu der zuvor übertragenen Bildzeile gehörenden verzögerten Signale werden näherungsweise den richtigen Signalen gleichgesetzt, welche sich auf die im Verlauf der Übertragung befindliche Bildzeile beziehen. Man verfügt somit schließlich über drei gleichzeitige Signale, aus denen durch entsprechende Kombinationen die drei Bildsignale abgeleitet werden, Anordnung zur Demodulation von
Farbfernsehsignalen
Anmelder:
Compagnie Francaise de Television,
Levallois, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Maurice Sauvanet, Levallois, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Januar 1963 (922 046),
vom 6. August 1963 (943 875)
die der Dreifarbenwiedergabevorrichtung zugeführt werden.
Unter diesen Voraussetzungen kann das Signal Yw an einem beliebigen Punkt einer Schaltung, an dem es auftritt, mit dem Ausdruck kfYwo geschrieben werden, in welchem Ywo eine genau definierte Funktion des Farbinhalts des entsprechenden Punktes der Fernsehszene ist, während K ein Koeffizient ist, der der von den verschiedenen Verstärkungen und Dämpfungen abhängt, welche dem Signal entweder absichtlich erteilt werden oder aus zufälligen Ursachen entstehen; dieser Koeffizient wird als »Ubertragungskoeffizient« des Helligkeitssignals an dem entsprechenden Punkt der Schaltung bezeichnet.
In gleicher Weise kann jedes der Signale Ai (1=1,2) an einem beliebigen Punkt einer Schaltung, an dem es auftritt, mit dem Ausdruck kf'iAio bezeichnet werden, worin Aio eine genau definierte Funktion des Farbinhaltes des Bildpunktes ist, während k"i der der Ubertragungskoeffizient des Signals Ai an dem entsprechenden Schaltungspunkt ist.
Der relative Pegel des Signals Ai in bezug auf das Signal Yw beträgt für die beiden betreffenden Schaltungspunkte:
Ganz allgemein erscheinen die Signale A1 und A 2 in einer Demodulatorschaltung auf zwei Kanälen
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oder sequentiell auf einem einzigen Kanal, je nachdem, ob sie bereits entsprechend ihrer Art aufgeteilt worden sind oder nicht. Im ersten Fall folgt auf jeden zu einer Bildzeile gehörigen Signalzug Ai im allgemeinen ein entsprechender verzögerter Signalzug, der dem Signal Ai näherungsweise gleichgesetzt und gleichfalls mit ti bezeichnet wird; andererseits sind dann die Signale A1 und A 2 hinsichtlich der relativen Pegel die Signale, welche an zwei entsprechenden Punkten ihrer zugehörigen Kanäle auftreten. Die Schaltungen sind in den beiden Kanälen so eingestellt, daß sie in gleicher Weise auf die beiden Signale einwirken; andererseits kann angenommen werden, daß für alle 'praktischen Erfordernisse die übrigen Faktoren in gleicher Weise auf die beiden Signale Ai einwirken, so daß folgende Annahme gemacht werden kann:
k"l = k"2 = k",
Diese Annahme soll von nun an gemacht werden.
Im Fall einer Funkübertragung ist eine der Ursachen der Änderung von N mit der Modulationsart des Trägers und des Unterträgers verbunden. Insbesondere wirkt sich jede Änderung der Amplitude des Trägers nach der Demodulation auf den Pegel des demodulierten Signals Yw und dementsprechend auf if aus, während sie ohne Einfluß auf k" bleibt, solange der Begrenzer, welcher dem die Signaled I und Al liefernden Frequenzdiskriminator (bzw. jedem der Frequenzdiskriminatoren) vorgeschaltet ist, durch die Amplitude des Unterträgers gesättigt ist.
In gleicher Weise verändert jede Verstärkung oder Dämpfung des komplexen Videosignals (unabhängig davon, ob es durch Demodulation eines Trägers erhalten worden ist oder nicht) den Koeffizient kf, während der Koeffizient k" unter der zuvor gemachten Voraussetzung (gesättigte Begrenzer) davon nicht beeinflußt wird.
Damit andererseits dem Betrachter die Möglichkeit gegeben wird, den Bildkontrast ohne Verfälschung der Farbwiedergabe zu verändern, ist es erforderlich, daß er den Koeffizient k' verändern kann, ohne daß N beeinflußt wird. Die Verwendung von zwei vollständig unabhängigen handbetätigten Einstellvorrichtungen zu diesem Zweck ist wenig bequem; dies würde einerseits eine lästige Inanspruchnahme für den Benutzer darstellen, und andrerseits würde dieser über kein genaues Kriterium zur Durchführung dieser doppelten Einstellung verfügen.
Eine Anordnung zur Demodulation von Farbfernsehsignalen für ein System, bei welchem das komplexe Videosignal ein erstes Bildsignal und einen durch ein zweites Bildsignal frequenzmodulierten Unterträger umfaßt, mit einem ersten Übertragungsnetzwerk zur Lieferung des ersten Bildsignals und mit einem zweiten Übertragungsnetzwerk zur Lieferung des zweiten Bildsignals, wobei das zweite Übertragungsnetzwerk wenigstens einen Frequenzdemodulator mit einem Eingangsbegrenzer enthält, kennzeichnet sich nach der Erfindung durch eine Anordnung zur automatischen Änderung der Schwelle des Begrenzers in Abhängigkeit von einem aus dem komplexen Videosignal gewonnenen Bezugssignal.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 ein genaueres Schaltbild eines Teils der Schaltung von F i g. 1,
F i g. 3 das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 ein genaueres Schaltbild eines Teils der Schaltung von F i g. 3.
Zur Beschreibung der Erfindung für den Fall der ίο Anwendung bei dem SECAM-System werden ferner bei dem vorliegenden Beispiel die folgenden Voraussetzungen gemacht: Wenn Gw, Rw und Bw die Grundfarbensignale Grün, Rot bzw. Blau der Bandbreite w nach der Gratationskorrektur sind, während G, R und B die gleichen, durch Filterung auf die Bandbreiten verringerten Signale sind, lautet das Helligkeitssignal:
Yw = aGw + bRw + cBw,
worin a, b und c drei konstante Koeffizienten sind, deren Summe gleich 1 ist.
Für eine genaue Wahl der Grundfarben haben diese Koeffizienten herkömmlicherweise die Werte a5 0,59, 0,30 bzw. 0,11.
Das Signal Y beträgt:
Y = aG + bR + cB.
Es besteht also aus den im Band η liegenden Komponenten des Signals Yw.
Die durch Modulation des Unterträgers übertragenen Signale sind:
= (R-Y)ZKl, = (B-Y)ZKl,
worin Kl und Kl zwei Konstanten sind.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines nach der Erfindung ausgebildeten Empfängers, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Organe dargestellt sind.
Bei der Anordnung von F i g. 1 speist eine Antenne 1 eine Frequenzumsetzerstufe 2, die außerdem an einen Überlagerungsoszillator 3 angeschlossen ist.
Der Ausgang der Stufe 2 speist einen Zwischenfrequenzverstärker 4 mit automatischer Verstärkungsregelung.
Der Verstärker 4 liefert also den auf die Zwischenfrequenz umgesetzten modulierten Träger, der einem Demodulators zugeführt wird.
Der Demodulators speist in erster Linie einen breitbandigen Videoverstärker 6, der die Gleichstromkomponente überträgt (oder wiederherstellt).
Der Ausgang des Verstärkers 6 liefert das ganze Modulationssignal des Trägers, das einer an sich bekannten Schaltung 10 zugeführt wird, welche die Synchronisationssignale abtrennt und die Horizontalablenk- und Vertikalablenksignale bildet, die der Bildwiedergabevorrichtung 9 zugeführt werden, die bei dem dargestellten Beispiel eine Dreistrahl-Dreifarbenröhre ist.
Der Verstärker 6 liefert andrerseits zu der Bildwiedergabevorrichtung 9 das mit einem negativen Koeffizient — kf behaftete Helligkeitssignal, wobei der Absolutwert k' dieses Koeffizienten von dem Pegel des Trägers am Ausgang des Verstärkers 4, von den Eigenschaften des Demodulators 5 und von der Verstärkung des Verstärkers 6 abhängt.
Der Verstärker 6 speist schließlich eine Meßschaltung 8, die eine Spannung Uy abgibt, welche im wesentlichen dem Wert K proportional ist.
Der Ausgang der Schaltung 8 ist mit dem Eingang einer Anordnung 13 mit veränderlicher Verstärkung verbunden, deren Verstärkungsfaktor G von Hand mit Hilfe eines Knopfes 14 eingestellt werden kann.
Schließlich wird die Ausgangsspannung Ug = GUy der Anordnung 13 zur Verstärkungsregelung dem Verstärker 4 so zugeführt, daß der zuvor definierte Koeffizient K durch Einwirkung auf die Verstärkung des Verstärkers 4 möglichst gut stabilisiert wird, wobei der stabilisierte Wert von K von der Einstellung der Verstärkung G mit Hilfe der Handsteuerung 14 abhängt.
Der Demodulator 5 speist außerdem ein Bandfilter in Form eines Bandpaßverstärkers 7, der den Unterträger und dessen Modulationsspektrum abtrennt.
Der Verstärker? bildet den Eingang der Farbkanäle des Empfängers und speist parallel einen sogenannten direkten Kanal 15 und einen sogenannten verzögerten Kanal 16. Der verzögerte Kanal erteilt seinen Eingangssignalen eine Verzögerung, die gleich der Gesamtdauer einer Bildzeile (Kehrwert der Zeilenablenkfrequenz) ist.
Wenn also der Kanal 15 den Unterträger liefert, der mit dem Signal A1 (bzw. A 2) moduliert ist, das einer sendeseitig gerade abgetasteten Zeile entspricht, gibt der Kanal 16 den Unterträger ab, der mit dem Signale2 (bzw. Al) moduliert ist, das der zuvor abgetasteten Zeile entspricht. Bei dem SECAM-System werden die durch die Wiederholung erhaltenen Signale näherungsweise den Signalen gleichgesetzt, welche der in der Abtastung befindlichen Bildzeile entsprechen.
Die Ausgänge der Kanäle 15 und 16 speisen zwei Eingänge eines Doppelumschalters 17 mit zwei Ausgängen 25 und 24.
Der Umschalter 17 wird während der Zeilenunterdrückungsintervalle so betätigt, daß er abwechselnd den Ausgang 25 mit dem direkten Kanal und den Ausgang 24 mit dem verzögerten Kanal und umgekehrt verbindet.
Die Zustandsänderungen des Umschalters 17 werden durch Signale hervorgerufen, die seinen Steuereingängen 18 und 18' zugeführt werden. Diese Signale sind so beschaffen, daß der Unterträger während der aktiven Teilbilddauer (Zeitintervall, das die Teilbildunterdrückungsintervalle voneinander trennt) zum Ausgang 25 gerichtet wird, wenn er mit dem (direkten oder verzögerten) Signal A1 moduliert ist, während er zum Ausgang 24 gerichtet wird, wenn er mit dem (direkten oder verzögerten) Signal A 2 moduliert ist.
Die Steuersignale des Umschalters werden in nicht dargestellten, an sich bekannten Schaltungen gebildet, welche sogenannte Identifizierungssignale verwenden, welche vom Sender entweder im Verlauf von wenigstens einem Teil der Zeilenunterdrückungsintervalle oder im Verlauf der Teilbildunterdrückungsintervalle ausgesendet werden.
Der Ausgang 25 speist einen Frequenzdemodulator, der aus einem Begrenzer 19 und einem Frequenzdiskriminator 21 besteht. Der Ausgang 24 speist in gleicher Weise einen Frequenzdemodulator, der aus einem Begrenzer 20 und einem Frequenzdiskriminator22 besteht.
Man erhält an den Ausgängen der Diskriminatoren 21 und 22 die demodulierten Signale A1 bzw. A 2 oder genauer Signale k"A 1 und K'A 2, worin k" eine Konstante ist, die bei vorgegebenen Diskriminatoren nur von der Begrenzungsschwelle der Begrenzer 19 und 20 abhängt, da es sich hier um eine Frequenzdemodulation handelt.
Die Signale 1 und K'A 2 werden einer Matrix 23 zugeführt, die so ausgeführt ist, daß sie die folgenden Signale abgibt:
R-Y,B-Y,G-Y,
wenn sie die folgenden Signale empfängt:
= (R-Y)ZKl und A2 = (B-Y)/K2.
Aus dem angegebenen Ausdruck für Y folgt nämlich, daß die drei »Differenzsignale« R-Y, B-Y und G-Y durch die folgende Beziehung miteinander verknüpft sind:
a(G-Y) + b(R-Y) + C(B-Y) = 0,
und daß diese drei Signale durch lineare Operationen aus den Signalen Al und A2 abgeleitet werden können.
Da diese Operationen linear sind, sind die an den Ausgängen 93, 94 und 95 der Matrix 23 erhaltenen Signale mit den gleichen Koeffizienten k" wie die Signale A1 und A 2 behaftet, so daß sie also lauten:
k"(G-Y), k"(R-Y), k"(B-Y),
Diese Signale werden den Wehnelt-Elektroden des »grünen«, »blauen« bzw. »roten« Strahlsystems zugeführt, das für die Wiedergabe der Grünkomponente, der Blaukomponente bzw. der Rotkomponente bestimmt ist, während die Spannung -KYw den Katoden der drei Strahlsysteme zugeführt wird.
Die dem grünen Strahlsystem zugeführte Wehnelt-Elektroden-Katodenspannung ist also:
KYh.
G? = kT (G-Y)
G' = k"G + (K-W)Y
Wenn mit Yh der Pegel des Signals bezeichnet wird, das aus den Komponenten des Signals Yw besteht, die im Band h liegen, d. h. in dem Band w, von dem das Band η abgeschnitten ist.
In entsprechender Weise werden dem roten Strahlsystem bzw. dem blauen Strahlsystem die folgenden Wehnelt - Elektroden - Katodenspannungen zugeführt:
R' = k"R + (K-XT) Y+ KYh,
B' = K'B + (K-K')Y + KYh.
Es sei hier daran erinnert, daß bei dem SECAM-System die verzögerten Signale näherungsweise den genauen Signalen gleichgesetzt werden, da die Erfahrung gezeigt hat, daß dies keinen merklichen Nachteil ergibt.
Die Nichtlinearität der optisch-elektrischen Wandlereinrichtungen auf der Sendeseite und der elektrisch-optischen Wandler auf der Empfangsseite wird im wesentlichen sendeseitig durch die sogenannte Gradationskorrektur (Gammakorrektur) korrigiert, die den Signalen Rw, Gw, Bw erteilt wird. Diese Korrektur ist in Wirklichkeit nicht vollkommen, weil den Strahlsystemen nicht die Signale Rw, Gw und Bw
zugeführt werden. Jedoch hat auch hier die Erfahrung gezeigt, daß die mit den Signalen Rw, Bw, Gw vorgenommene Vorkorrektur ausreichend ist.
Zur Vereinfachung werden in der vorliegenden Beschreibung diese Ursachen für eine Ungenauigkeit vernachlässigt.
Man kommt somit zu Ergebnissen, welche so ausreichend an die Wirklichkeit angenähert sind, daß sie in der Praxis angenommen werden.
Die Bildwiedergabevorrichtung ist andrerseits im Prinzip so ausgeführt, daß sie für einen gemeinsamen und bestimmten Wert &Q von K und k" ein dem Original entsprechendes Bild liefert.
Unter diesen Voraussetzungen und mit der angegebenen Annäherung sind die übertragenen Signale an die Dreifarbenröhre so angepaßt, daß
1. die Zuführung von Spannungen Ic0G, kqR, Ar0B zum grünen, roten bzw. bläuen Strahlsystem an jedem Punkt eine Farbe liefert, deren Farbton (beispielsweise Gelb), Sättigung (beispielsweise zur Unterscheidung eines reinen Gelb von dem gleichen mehr oder weniger mit weiß gemischten Gelb) und Helligkeit (Luminanz) mit den entsprechenden Werten eines Punktes übereinzustimmen scheinen, der die Aussendung der Signale R, B, G hervorgerufen hat.
Die Helligkeit kann dann durch kQY (mit Y — aG + bR+cB) ausgedrückt werden.
Die Anwendung von drei Signalen k"R, k"B, k"G mit k" ψ^ verändert die erhaltene Farbe nicht hinsichtlich des Farbtons oder der Sättigung, dagegen die Helligkeit im Verhältnis k"/k0 durch Dehnung oder Kompression des Helligkeitsmaßstabs (Kontrasts).
2. Die Zuführung von drei gleichen Spannungen £ zu den drei Strahlsystemen ergibt ein weißes Licht, dessen Helligkeit durch E ausgedrückt werden kann.
Unter diesen Bedingungen und immer noch mit der zuvor angenommenen Annäherung entspricht für k' = k" = kp das erhaltene Bild der Überlagerung eines Farbbildes, dessen Auflösung durch das Frequenzband η begrenzt ist, und dessen Farbton, Sättigung und Helligkeit mit den entsprechenden (in gleicher Weise definierten) Werten des Originals übereinzustimmen scheinen, und eines Schwarzweißbildes, das die Wiedergabe der feineren Einzelheiten des Bildes durch eine einfache Änderung der Helligkeit ermöglicht, wobei die Gesamthelligkeit des komplexen Bildes derjenigen des Originals entspricht und durch k0Yw ausgedrückt werden kann.
Für kf= k"= kφk0 ist die Helligkeit der verschiedenen Bildpunkte im Verhältnis k/k0 durch Dehnung oder Kompression des Helligkeitsmaßstabes in diesem Verhältnis verändert, jedoch werden der Farbton und die Sättigung des komplexen Bildes nicht verändert.
Wenn nun k" von k' verschienen ist, wird die Gesamthelligkeit des komplexen Bildes durch WYw ausgedrückt, und der Farbton des Bildes mit verringerter Auflösung bleibt richtig, nicht dagegen die Sättigung, da die Farben mehr oder weniger als von Natur aus gesättigt sind, je nachdem, ob W — k" negativ oder positiv ist.
Unabhängig von dem Wert von k" entspricht eine richtige absolute Helligkeit der verschiedenen Bildpunkte einem gegebenen WertJfc0 von k", beispielsweise 1. Die Erfahrung zeigt aber, daß der Betrachter ebenso wie beim Schwarzweißfernsehen beispielsweise wegen der Umgebungsbeleuchtung oder einfach aus Gründen des Geschmacks einen Helligkeitsmaßstab bevorzugen kann, der stärker gedehnt oder stärker komprimiert ist, als der Wirklichkeit entsprechen würde, also die Möglichkeit haben möchte, den Kontrast zu ändern.
ίο Nach den vorstehenden Erläuterungen läßt sich dies leicht dadurch erreichen, daß der Koeffizient k1 mit Hilfe des Einstellknopfes 14 verändert wird. Eine solche Einstellung ist im übrigen erforderlich, selbst wenn man von dem persönlichen Geschmack des Betrachters absieht, weil die Möglichkeit einer Änderung der Verstärkungsregelspannung (durch den Koeffizient G) wichtig ist, damit (langsame) Änderungen der mittleren Ausbreitungsbedingungen berücksichtigt werden können. Die Änderung von K allein bringt jedoch einen schwerwiegenden Nachteil mit sich, k" ist dann nicht mehr gleich k', und aus diesem Grund werden durch eine Kontraständerung die Farben hinsichtlich ihrer Sättigung verfälscht, wobei ein Wert von k', der größer als kff ist, eine zu geringe Sättigung, und ein Wert von k', der kleiner als k" ist, eine zu starke Sättigung der Farben hervorruft.
Der gesamte bisher beschriebene Teil des Empfängers ist an sich bekannt.
Zur Beseitigung des zuvor angegebenen Nachteils ist bei den bekannten Empfängern eine Handeinstellvorrichtung vorgesehen, mit welcher der Wert it" korrigiert werden kann, nachdem der Wert k! korrigiert worden ist.
Es ist unmittelbar zu erkennen, daß eine solche Anordnung nicht völlig befriedigend ist.
Jede Einstellung des Kontrastes bringt eine Einstellung der Sättigung mit sich, und da der Betrachter über kein genaues Kriterium für diese Einstellung verfügt, muß er herumprobieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Wert k" den Änderungen von K dadurch nachgesteuert, daß Begrenzer verwendet werden, deren Begrenzungsschwelle durch eine Gleichspannung linear gesteuert werden kann, und daß dem Schwellensteuereingang dieser Begrenzer eine Gleichspannung
Uc = AUx
zugeführt wird, worin Ux eine dem Wert kf proportionale Spannung und A ein Faktor von einstellbarem Wert sind.
Gemäß der in F i g. 1 dargestellten vorteilhaften Maßnahme wird die Spannung Ux durch die gleiche Meßschaltung 8 wie die Spannung Uy erzeugt.
Diese Spannung wird am zweiten Ausgang der Schaltung 8 abgegeben, der mit einem Organ 11 verbunden ist, dessen Verstärkung beispielsweise mit Hilfe eines Potentiometers veränderlich ist. Der Ausgang des Organs 11 ist mit den Schwellensteuereingängen der Begrenzer 19 und 20 verbunden. Das Organ 11 ist mit einem Handeinstellknopf 12 versehen, der eine Änderung von A ermöglicht.
Auf diese Weise ist es möglich, den Faktor A, der bei einem gegebenen Wert die Bedingung k" = k* ergibt, auch auf einen anderen Wert einzustellen, wenn ein Betrachter Farben bevorzugt, die mehr oder weniger stark als in Natur gesättigt sind.
ίο
Selbst bei einem von k' verschiedenen Wert von k" (immer noch unter Vernachlässigung der gleichen Ungenauigkeitsfaktoren) ist nämlich der Bildkontrast stets durch k' bestimmt, während sich die Sättigung im wesentlichen im gleichen Sinne wie der Ausdruck
s = ι
k")/k"
ändert, wobei der Ausdruck 1 einer richtigen Sättigung entspricht.
Die richtige oder unrichtige Sättigung bleibt daher konstant, wenn die Anordnung zur automatischen Steuerung der Spannung der Begrenzer ein konstantes Verhältnis k'/k" aufrechterhält, nachdem einmal
von Hand dieses Verhältnis auf den Wert 1 (richtige 15 Bruchteil der Spannung Uy wird abgenommen und Sättigung) oder auf einen von 1 verschiedenen Wert in der Schaltung 31-30 einer Tiefpaßfilterung unter-
chende Spitzenwert ist, der etwa das l,25fache des maximalen Schwarzweißabstandes auf der Sendeseite darstellt.
Wenn der Träger in Positivmodulation moduliert ist, wird das Signal Sv so angelegt, daß das Signal Yw die positive Polarität hätte, wobei dann der Spitzenwert u = k'U den Austastpegeln entspricht, wobei U auf der Sendeseite etwa ein Drittel des maximalen Schwarzweißabstandes entspricht.
ο In beiden Fällen gilt u = kiU, und die Spannung Uy = qlkfU an den Klemmen des Kondensators 34 gibt diesen Wert mit dem negativen Verstärkungsfaktor ql wieder.
Ein durch die Stellung des Abgriffs 33 bestimmter
eingestellt worden ist.
In F i g. 2 ist eine genauere Ausführung der Schaltungsteile 8, 13, 14, 11, 12, 19 und 20 von Fig. 1 dargestellt.
Die Gesamtheit der Anordnungen 8, 11, 12, 13 und 14 entspricht dem oberen Teil der Zeichnung. Sie enthält eine Triode 35, deren Gitter an den Ausgang des Videoverstärkers 6 angeschlossen ist und deren Anode mit Masse über eine Integrationsschaltung verbunden ist, die in Serie einen Widerstand 51 und einen Kondensator 34 enthält. Ein mit einem Abgriff 33 versehener Potentiometerwiderstand 32 ist an die Klemmen des Kondensators 34 worfen, worauf die an den Klemmen des Kondensators 30 abgenommene negative Spannung Ug schließlich dem Verstärker 4 so zugeführt wird, daß sich der Absolutwert von dessen Verstärkung entgegengesetzt zu dem Absolutwert der ihm zugeführten Steuerspannung ändert.
Die Verstärkungsregelspannung und davon ausgehend der Kontrast können andrerseits durch Handeinstellung des Abgriffs 33 eingestellt werden, dessen Stellung den zuvor angegebenen Faktor G bestimmt.
Die bisher beschriebenen Anordnungen entsprechen also den Organen 8,13 und 14 von Fig. 1.
angeschlossen. Der Abgriff 33 ist über eine Serien- 30 Die Anwendung einer solchen Anordnung für die schaltung aus einem Widerstand 31 und einem Kon- automatische Verstärkungsregelung und die Einstel-
densator30 mit Masse verbunden. Mit der Anode ist ferner die eine Klemme eines Kondensators 50 verbunden, an dessen andere Klemme positive Impulse angelegt werden, deren Dauer der Dauer der Zeilenrücklaufintervalle entspricht. Diese Impulse werden in an sich bekannter Weise in den Ablenkschaltungen 10 (F i g. 1) erhalten. Das Gitter der Triode 35 ist mit dem Ausgang des lung des Kontrastes ermöglicht die Bildung der Steuerspannung für die Begrenzer durch Hinzufügung von sehr wenigen zusätzlichen Organen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird zwischen die Katode der Triode 35 und Masse ein Integrationskondensator 36 eingefügt. Mit den Klemmen dieses Kondensators ist ein Potentiometerwiderstand 37 verbunden, der mit einem Abgriff 38
Videoverstärkers 6 verbunden. Wenn angenommen 4° versehen ist, welcher über eine Serienschaltung aus
wird, daß die Katode an Masse liegt, bildet die so- einem Widerstand 39 und einem Kondensator 40 mit
eben beschriebene Anordnung eine an sich bekannte Masse verbunden ist.
Schaltung zur Bildung der Verstärkungsregelspannung Diese Anordnung arbeitet wie der entsprechende
für den Verstärker 4. Anodenkreis mit der Ausnahme, daß die Spannung
Die Triode wird nur beim Anlegen der zuvor er- 45 an den Klemmen der Integrationsschaltung nicht mehr
wähnten positiven Impulse entsperrt. Die Spannung qlu ist, sondern im wesentlichen Ux = U = KU ist.
an den Klemmen des Kondensators 34 nimmt in jedem Zeilenrücklaufintervall einen Wert an, welcher qlu entspricht, wobei u der positive Spitzenwert des Signals ist, das während dieses Zeitintervalls an das Gitter angelegt wird, während ql ein negativer Verstärkungsfaktor ist, der durch die Konstanten der
Triode und der zugehörigen Schaltungen bestimmt ist. Nun enthält bekanntlich das Ausgangssignal Sv
des Verstärkers 6, das während der aktiven Zeilen- 55 grenzer verwendet.
zeiten aus dem Helligkeitssignal Yw besteht, wäh- Der in an sich bekannter Weise ausgeführte Be
grenzer 19 enthält zwei Dioden 43 und 44, die an ihren Anoden mit einer Klemme eines Widerstands
Hierbei ist natürlich vorausgesetzt, daß nunmehr der Faktor q 1 für die Triode mit den zusätzlichen Elementen gilt.
Ein einstellbarer Bruchteil dieser Spannung wird mit Hilfe des Abgriffs 38 abgegriffen und einer Tiefpaßfilterung durch die Elemente 39 und 40 unterworfen. Die positive Spannung an den Klemmen des Kondensators 40 wird zur Steuerung der Be-
45 verbunden sind, dessen zweite Klemme an den
rend jedes Zeilenrücklaufintervalls einen von zwei Austastpegeln umgebenen Zeilensynchronisationsimpuls, wobei diese Signale, ebenso wie das Signal
Yw, durch direkte Modulation des Trägers über- 60 Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 39 und
tragen werden. dem Kondensator 40 angeschlossen ist. Die Katoden
der beiden Dioden 43 und 44 sind über zwei Widerstände 41 bzw. 46 mit Masse verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der Diode 43 und dem
Wenn der Träger in Negativmodulation moduliert
ist, wird das Signal Sv dem Gitter der Triode 35 so
zugeführt, daß Yw eine negative Polarität hätte, während der Spitzenwert u des Signals Sv während jedes 65 Widerstand 41 bildet den Eingang des Begrenzers Zeilenunterdrückungsintervalls dem Spitzenwert der und ist über einen Kopplungskondensator 42 mit
dem Ausgang 25 des Doppelumschalters 17 von F i g. 1 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen
509 579/149
g p
(positiven) Synchronisationsimpulse entspricht. Nun gilt u = kfU, wobei U der der Sendung entspre-
11 12
der Diode 44 und dem Widerstand 46 bildet den wenn ein anderes Bezugssignal verwendet wird, Ausgang des Begrenzers und ist mit dem Frequenz- nämlich die Amplitude des Unterträgers. In diesem diskriminator 21 von F i g. 1 gekoppelt. Fall können die Anordnung zur Demodulation des
Der Begrenzer 20 ist in gleicher Weise aufgebaut Bezugssignals, die Begrenzer und die Anordnungen und in analoger Weise an den Ausgang 24 des Um- 5 zur Steuerung der Begrenzerschwelle dadurch zuschalters 17, an den Frequenzdiskriminator 22 und sammengefaßt werden, daß für jeden Begrenzer ein an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand sogenannter Begrenzer mit automatischer Vor-39 und dem Kondensator 40 angeschlossen, wobei spannungserzeugung verwendet wird, d. h. ein Bedie Schaltungselemente 41' bis 46' den Schaltungs- grenzer, dessen Ausgangspegel zwar unempfindlich elementen 41 bis 46 entsprechen. io für schnelle Amplitudenänderungen des Eingangs-
Die Spannung Au = Ak'U stellt somit den Schwel- signals ist, jedoch dem (über die Dauer mehrerer lenwert Ul der Begrenzer auf einen Wert ein, der Bilder gebildeten) Mittelwert dieser Amplitude proim wesentlichen dem Wert Au proportional ist. portional ist.
Jeder beliebige Wert von A ergibt kf'/kf = const. F i g. 3 zeigt das Schaltbild einer dieser Ausfüh-
Ein besonderer Wert von A ergibt k"Ik? = 1 (rieh- 15 rungsform entsprechenden Empfängerschaltung,
tige Sättigung). Wie jedoch bereits zuvor angegeben Bei dieser Anordnung entpricht der Eingang E der
worden ist, kann es sein, daß der Betrachter eine Klemme der Schaltung, die das durch die Demodula-Einstellung auf einen oberhalb oder unterhalb von 1 tion des Trägers erhaltene Signal liefert, das vorzugsliegenden Wert von kt'lk1 bevorzugt, damit die Sät- weise mit Hilfe einer nicht dargestellten automatischen tigung der wiedergegebenen Farben gegenüber der 20 Verstärkungsregelanordnung von an sich bekannter Sättigung der Originalfarben verändert wird. Art stabilisiert ist.
Schließlich ergibt der Wert A-Q (Abgriff 38 an Dieser Eingang E führt zu einem Videofrequenz-
Masse) die Beziehung k" = 0, so daß der Betrachter verstärker 6 c mit veränderlicher Verstärkung, der die Farben vollständig unterdrücken kann, falls er durch eine seinem Steuereingang 54 c zugeführte dies aus irgendeinem Grund wünscht. 25 Gleichspannung gesteuert wird. Diese wird von dem
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die darge- Organ 53' geliefert und mit Hilfe des Einstellknopfes stellte und beschriebene Ausfuhrungsform beschränkt. 55' eingestellt.
Insbesondere kann die Triode 35 in der Schaltung Der Verstärker 6 c liefert zum Ausgang 80 das
von F i g. 2 durch einen Transistor ersetzt werden, Helligkeitssignal, gegebenenfalls über einen zweiten wobei die hierzu erforderlichen Anpassungsmaß- 30 Videoverstärker. Ferner ist der Verstärkerausgang nahmen dem Fachmann offensichtlich sind. mit einem Filter 7 verbunden, dem eine Schaltung 50
Im übrigen ist zu bemerken, daß die Nachregelung nachgeschaltet ist, deren beide Ausgänge zwei Beder Begrenzerschwelle entsprechend dem relativen grenzer 19' und 20' mit selbsttätiger Vorspannungs-Pegel des durch direkte Modulation des Trägers über- erzeugung speisen, auf welche Diskriminatoren 21 tragenen Signals selbst dann von Vorteil sein kann, 35 bzw. 22 folgen. Der Rest der Schaltung ist gegenüber wenn das durch direkte Modulation des Trägers über- derjenigen von F i g. 1 unverändert. Die Schaltung tragene Signal nicht das Helligkeitssignal ist. Wenn 50 entspricht den Organen 15, 16 und 17 von Fig. 1. beispielsweise das auf dem Träger übertragene Signal Das Filter 7 wird vom Ausgang des Verstärkers 6 c
G+Yh und die durch Frequenzmodulation über- gespeist, damit die Amplitude des Unterträgers auf tragenen Signale die Signale B und R wären, wobei 40 die Änderungen von k' anspricht, welche sich aus der den Strahlsystemen der Bildwiedergaberöhre die fol- Verstärkungsregelung des Verstärkers 6 c ergeben,
genden Spannungen zugeführt würden: Wenn die Empfängeranordnung einen Sperrkreis
enthält (d. h. eine selektive Schaltung, die das Hellig-
k'(G+Yh), keitssignal in dem Frequenzband dämpft, das dem
k" B + k'Yh 45 m^QTea Abschnitt des Spektrums des modulierten
' Unterträgers entspricht), ist dieser Sperrkreis vor-
k"R + k'Yh zugsweise in einer Anordnung enthalten, die auf das
komplexe Videosignal nach der Abnahme des Unter-
(wobei k'Yh durch Filterung aus dem Signal k' trägers durch das Filter 7 einwirkt, beispielsweise in [G + Yh] abgeleitet würde), würde unter der Vor- 50 dem eventuell vorhandenen, zuvor erwähnten zweiten aussetzung k1 — k"= k die erfindungsgemäße An- Videofrequenzverstärker.
Ordnung immer noch von Vorteil sein, weil sich die Die Kennwerte der Begrenzer 19' und 20 mit selbst-
Bildhelligkeit mit k ändert. tätiger Vorspannungserzeugung sind so bemessen,
Es wurde hier als Bezugssignal der Spitzenpegel daß diese Ausgangssignale liefern, deren Amplitude, des während der Zeilenunterdrückungsintervalle über- 55 wie bereits erwähnt wurde, dem über die Dauer tragenen Signals verwendet, das ein gutes Maß für k' mehrerer Bilder gebildeten Mittelwert der Amplitude ist. Es ist offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf des Eingangssignals proportional ist.
dieses Bezugssignal beschränkt ist. Auf diese Weise ändert sich k" proportional zu
Man kann ebensogut ein anderes Bezugssignal ver- der Amplitude des Unterträgers in dem komplexen wenden, das normalerweise in dem übertragenen 60 Videosignal, und die Anordnung arbeitet befriedigend, komplexen Videosignal vorhanden ist, insbesondere solange diese Amplitude ein Maß für k' ist.
die sogenannten »Zeüentestsignale«, die im all- In der Praxis ist diese Schaltung, obgleich sie einen
gemeinen während der Teilbildunterdrückungsinter- merklichen Vorteil ergibt, im allgemeinen weniger valle zur Einregelung der Empfänger durch die befriedigend als diejenige von Fig. 1, und zwar aus Fachleute übertragen werden. Man könnte auch ein 65 den folgenden Gründen: Bei der Wellenausbreitung Bezugssignal verwenden, das speziell für die Steuerung ergeben sich oft frequenzabhängige Dämpfungseffekte der Begrenzungsschwelle übertragen wird. (was dann zur Folge hat, daß die im oberen Bereich
Eine Vereinfachung der Schaltung ist möglich, des Spektrums des Heiligkeitssignals liegende Ampli-
tude des Unterträgers sich nicht mehr proportional zu dem Übertragungskoeffizient des Helligkeitssignals ändert), oder es kann auch sein, daß sich die Amplituden-Frequenz-Kennlinie des Senders oder noch häufiger diejenige des Empfängers ändert; andererseits kann bei dem SECAM-System dem Unterträger zu verschiedenen Zwecken eine Hilfsamplitudenmodulation erteilt werden, die bei verschiedenen Modulationsarten infolge der Einwirkung der Zeitkonstante des Begrenzers nicht mehr ausreichend »ausgebreitet« wäre.
Vorzugsweise ist eine unabhängige Steuerung vorgesehen, die es ermöglicht, nur kf oder k" zu ändern, um die Mangel abzuschwächen, welche ein auf der Verwendung von Begrenzern mit selbsttätiger Vorspannung oder entsprechenden Anordnungen beruhendes System zur Aufrechterhaltung der relativen Pegel aufweist. Eine unabhängige Einstellung von k' kann insbesondere mit Hilfe eines Dämpfungsgliedes oder eines zweiten Verstärkers mit veränderlicher Verstärkung erfolgen, der in den Ausgangskanal des Verstärkers 6 c hinter dem Anschlußpunkt des Filters 7 eingefügt ist; eine unabhängige Einstellung von k" ist hier jedoch unbedingt vorzuziehen, und diese Lösung ist in F i g. 3 dargestellt. Der Einstellknopf 203 bildet mit seinen Verbindungen zu den Begrenzern 19' und 20' eine Anordnung, mit welcher die Begrenzungsschwelle der Begrenzer 19' und 20' für eine gegebene Eingangsamplitude des Unterträgers durch Handeinstellung verändert werden kann.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines der Begrenzer 19' und 20' mit selbsttätiger Vorspannungserzeugung, der mit einer Handeinstellung für die Schwelle versehen ist.
Dieser Begrenzer enthält zwei Dioden 205 und 206, die an ihren Anoden miteinander verbunden sind, wobei ihr gemeinsamer Punkt über einen einstellbaren Widerstand 210 mit Masse verbunden ist, während ihre Katoden über Widerstände 209 und 208 an Masse gelegt sind.
Die zweite Klemme eines Kondensators 204 ist an den gemeinsamen Punkt zwischen der Diode 205 und dem Widerstand 209 angeschlossen, und die erste Klemme eines Kondensators 207 ist mit dem gemeinsamen Punkt zwischen der Diode 206 und dem Widerstand 208 verbunden. Die an einen Ausgang der Schaltung 50 angeschlossene erste Klemme des Kondensators 204 bildet den Eingang des Begrenzers, während die zweite Klemme des Kondensators 207 dessen Ausgang darstellt und mit dem Diskriminator 21 verbunden ist, falls es sich um den Begrenzer 19' handelt.
Die beiden Kondensatoren 204 und 207 haben gleiche Kapazitäten C. Die Widerstände 208 und 209 haben den gleichen Wert R'. Wenn der veränderliche Wert des Widerstands 210 mit »Ä« bezeichnet wird, hat die Anordnung die Zeitkonstante C (R' + R"). Der Wert C muß groß gewählt werden, damit diese Zeitkonstante groß gegen die Bildperiode in dem praktisch verwendeten Änderungsbereich von R" ist.
Bei einem gegebenen Wert von R" folgt dann die Begrenzungsschwelle den Änderungen der Amplitude des Unterträgers am Eingang mit einer geeigneten Zeitkonstante.
Durch Veränderung von R" in jeden der beiden Begrenzer 19' und 20' mit Hilfe des Einstellknopfes von Fi g. 3 kann die Schwelle für eine gegebene Amplitude des Unterträgers verändert werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Insbesondere kann sie auch bei Empfängern angewendet werden, welche keine automatische Verstärkungsregelanordnung für das komplexe Videosignal enthalten.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Verbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger durch Kabel (bei der Videofrequenz) erfolgt. In diesem Fall ist die Dämpfung, welche das komplexe Videosignal im Verlauf der Übertragung erleidet, entweder vernachlässigbar oder von vornherein mit ausreichender Genauigkeit bekannt, so daß sie bei der Einstellung eines Organs der Schaltung berücksichtigt werden kann.
Man kann offensichtlich im Fall einer Kabelverbindung eine Anordnung zur Steuerung der Begrenzerschwelle nach Art von Fig. 1 in Verbindung mit einem Eingangskreis nach Art von F i g. 3 (Eingang E und regelbarer Verstärker 6 c, der das Filter 7 speist) verwenden. Der Verstärker 6 c von F i g. 3 speist dann außerdem eine Meßschaltung 8, deren Ausgangssignal zur Steuerung der Schwelle der Begrenzer 19 und 20 von F i g. 1 verwendet wird. In diesem Fall dient die Meßschaltung ausschließlich zur Regelung der Begrenzerschwelle.
Die Demodulationsanordnung kann in einem Gerät zur Realisierung spezieller Effekte verwendet werden, bei welchem die Demodulation der von zwei Bildsignalquellen gelieferten komplexen Videosignale und die Bildung des übertragenen komplexen Videosignals aus den demodulierten Signalen zur Erzielung eines speziellen Effektes erforderlich sind.
Wenn man beispielsweise eine weiche Überblendung erzielen will, ist es beispielsweise erforderlich, die Werte k" und k' gleichzeitig im gleichen Verhältnis für die beiden von einem gleichen komplexen Videosignal stammenden Signale zu verändern.
Die Erfindung kann für diesen Zweck verwendet werden.
Es ist zu bemerken, daß dieDemodulatorschaltungen von Geräten zur Durchführung spezieller Effekte keine Anordnung zur Wiederholung der sequentiellen Signale enthalten, und daß daher jede von ihnen nur einen einzigen Frequenzdemodulator verwendet, ebenso wie die Empfänger für die endgültige Verwendung, bei denen die Wiederholung nach der Demodulation erfolgt. In diesem Fall ist natürlich nur ein einziger Begrenzer in jeder Demodulationsschaltung zu steuern.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Demodulation von Farbf ernsehsignalen bei einem System, in welchem das komplexe Videosignal ein erstes Bildsignal und einen mit einem zweiten Bildsignal frequenzmodulierten Unterträger umfaßt, mit einem ersten Übertragungsnetzwerk, welches das erste Bildsignal liefert, und mit einem zweiten Übertragungsnetzwerk, welches das zweite Bildsignal liefert, wobei das zweite Übertragungsnetzwerk wenigstens einen Frequenzdemodulator enthält, der einen Eingangsbegrenzer aufweist, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur automatischen Änderung der Begrenzungsschwelle des Begrenzers in Abhängigkeit von einem in dem komplexen Videosignal enthaltenen Bezugssignal.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer einen Steuereingang aufweist, der die Änderung der Begrenzungsschwelle durch Anlegen eines Gleichspannungssignals ermöglicht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Spitzenpegels des während der Zeilenrücklaufintervalle übertragenen Signals als Bezugssignal eine Anordnung zur Messung dieses Spitzenpegels vorgesehen ist, der das komplexe Videosignal zugeführt wird, und die wenigstens einen Ausgang aufweist, der mit dem Steuereingang des Begrenzers verbunden ist.
4. Anordnung nach Ansprach 3, bei welcher das komplexe Videosignal zu der Demodulationsanordnung mit Hilfe eines amplitudenmodulierten Trägers übertragen wird, mit einer Kaskadenschaltung aus einem Zwischenfrequenzverstärker mit einem Verstärkungsregeleingang, einem Demodulator und einem Videofrequenzverstärker, wobei der Videofrequenzverstärker einen Ausgang aufweist, der eine Meßschaltung für den Spitzenpegel speist, von der ein Ausgang mit dem Verstärkungsregeleingang gegebenenfalls über eine Anordnung mit von Hand einstellbarer Verstärkung gekoppelt ist, wobei der Demodulator außerdem ein Filter speist, das den modulierten Unterträger abtrennt, und dessen Ausgang mit dem Signaleingang des Begrenzers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung, von der ein Ausgang mit dem Steuereingang des Begrenzers verbunden ist, mit der Meßschaltung identisch ist, von der ein Ausgang mit dem Verstärkungsregeleingang des Zwischenfrequenzverstärkers gekoppelt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des Begrenzers mit der Meßschaltung über eine Anordnung mit von Hand veränderlicher Verstärkung verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung eine Triode (bzw. einen Transistor) enthält, deren Gitter (bzw. Basis) mit dem Ausgang des Demodulators verbunden ist, und deren Anode (bzw. Kollektor) mit einer Schaltung verbunden ist, welche während der Zeilenrücklaufintervalle Entsperrungsimpulse liefert, daß zwei Integrationsschaltungen mit jeweils einem Kondensator zwischen die Anode (bzw. den Kollektor) und Masse und zwischen die Katode (bzw. den Emitter) und Masse eingefügt sind, und daß der Verstärkungsregeleingang des Zwischenfrequenzverstärkers mit der Anode (bzw. dem Kollektor) und der Steuereingang des Begrenzers mit der Katode (bzw. dem Emitter) der Triode (bzw. des Transistors) verbunden sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6 unter Rückbeziehung auf Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Klemmen des Kondensators in jeder der Integrationsschaltungen ein Potentiometerwiderstand verbunden ist, und daß die Abgriffe der Potentiometerwiderstände mit dem Verstärkungsregeleingang des Zwischenfrequenzverstärkers bzw. dem Steuereingang des Begrenzers über Tiefpaßfilterschaltungen verbunden sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer ein Diodenbegrenzer ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welcher der Unterträger abwechselnd mit zwei mit der Zeilenfrequenz abwechselnden Farbsignalen moduliert wird, wobei das zweite Übertragungsnetzwerk einen direkten Kanal und einen verzögerten Kanal enthält, denen der Unterträger parallel zugeführt wird, sowie einen Umschalter, welcher das (direkte oder verzögerte) erste Farbsignal einem ersten Ausgang und das (direkte oder verzögerte) zweite Farbsignal einem zweiten Ausgang zuführt, wobei an jeden Ausgang ein Frequenzdemodulator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer in jedem der beiden Frequenzdemodulatoren einen Steuereingang zur Steuerung der Begrenzungsschwelle aufweist und daß den beiden Begrenzern das gleiche Schwellensteuersignal zugeführt wird.
10. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Amplitude des Unterträgers als Bezugssignal der Begrenzer so ausgeführt ist, daß sich seine Begrenzungsschwelle automatisch in Abhängigkeit von der Amplitude seines Eingangssignals ändert.
11. Anordnung nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer ein Diodenbegrenzer mit selbsttätiger Vorspannungserzeugung ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher der Unterträger abwechselnd mit zwei mit der Zeilenfrequenz abwechselnden Farbsignalen moduliert wird, wobei das zweite Übertragungsnetzwerk einen direkten und einen verzögerten Kanal enthält, denen der Unterträger parallel zugeführt wird, sowie einen Umschalter, der das (direkte und verzögerte) erste Farbsignal einem ersten Ausgang und das (direkte oder verzögerte) zweite Farbsignal einem zweiten Ausgang zuführt, wobei an jeden Ausgang ein Frequenzdemodulator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer jedes Demodulators so ausgeführt ist, daß sich seine Begrenzungsschwelle automatisch in Abhängigkeit von der Amplitude seines Eingangssignals ändert.
13. Anordnung nach Ansprach 10, 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Anordnung, mit welcher die Begrenzungsschwelle des Begrenzers bzw. der Begrenzer für eine gegebene Amplitude des Eingangssignals von Hand verändert werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Funkschau, 1954, Heft 11, S. 217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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