DE1928748A1 - Verfahren zur Hydrodimerisation von Acrylnitril zu Adiponitril - Google Patents
Verfahren zur Hydrodimerisation von Acrylnitril zu AdiponitrilInfo
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Description
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14.89.06
UCB (UNION CHIMIQUE-CHEMISCHE BEDRIJVEN)S.A.
Saint-Gilles-lez-Bruxelles/Belgien,
4,Chaussee de Charleroi
Verfahren zur Hydrodimerisation von Acrylnitril zu Adiponitril,
Priorität: 6oJuni 1968, England, Nr. 27051/68 ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Adiponitril unter ausgehen von Acrylnitril·
Es ist bekannt, Adiponitril durch Hydrodimerisation
von Acrylnitril entweder durch Arbeiten in Gegenwart eines metallischen Amalgams oder auf direktem elektrolytischem
t/eg herzustellen.
Für die direkte elektrolytische Hydrodimerisation von
Acrylnitril zu Adiponitril, worauf sich die Erfindung bezieht, kennt man schon verschiedene Arbeitsweisen.
Öo wurde vorgeschlagen, die kathodische Hydrodimerisation des Äcrylnitrils in einer wässrigen konzentrierten Lösung
von Setrametnylammoniumtoluolsulfonat auf einer kathode
•au. bewirken, welche eine höhere Wasserstoffüberspannung
als diejenige des Kupfers besitzt (belgische Patentschrift 631 502 und 64O 836). Eine andere Arbeitsweise besteht
darin, Acrylnitril durch Elektrolyse einer Mischung aus
Acrylnitril und einer kleinen Wassermenge, welche durch einen Elektrolyten,wie Littiumbromid, gesättigt ist, an
einer Platinicatriode zu hyarodimerisieren(belgische Patentschrift
649 625).
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Diese Verfahren besitzen eine Reihe von Nachteilen» erhöhte Klemmenspannung wegen der niedrigen Leitfähigkeit
*des Systems, Bildung von Polymeren zum Nachteil der Selektivität an Adiponitril, erhöhte Abnutzung der Platinelektrode,
was erheblich den Einstandspreis belastet, Schwierigkeiten der Wiedergewinnung, verursacht durch die Auflösung
des Elektrolyten im Reaictionsprodukt.
Ein Fortschritt wurde in der Folge erzielt,als nahegelegt
wurde,die elektrolytische Hydrodimerisation des Acrylnitrils,
emulgiert in einer wässrigen alkalischen Lösung, auszuführen, welche sich in einem Elektrolyseur ohne
Diaphragma befand, der mit einer Graphitfcailio.d» . ausgerüstet
war (französische Patentschrift 1 401 175). Dieses Verfahren beseitigte im hohen Hasse aie erwähnten Schwie ·
rigiceiten. Jedoch die bei diesem Verfahren erhaltenen Ausbeuten an Adiponitril erreichten nur 75'/o ies theoretischen
Wertes, und um die Verseifung der Uitrilgruppen durch das Alkali zu vermeiden, muss das Verfahren bei
niedriger Temperatur (ungefähr 0 C) ausgeführt werden, was eine erhöhte Energiemenge für die Abkühlung der Elektrolysenlösung
verbraucht.
Jedoch wurden die l/belstände dieses Verfahrens zum grossen
Teil überwunden durch ein neueres Verfahren (belgische Patentschrift 684436), wobei man die -Elektrolyse in Emulsio:
in einem Elektrolyten bewirkt, welcher unvollständig substituierte Salze eines Alkalimetalls und einer Polysäure
und auch Tenside enthält. Der benutzte Elektrolyseur besitzt kein Diaphragma und man verwendet darin eine Anode
aus Eisenoxyd, getragen von metallischem -ciisen,gegebenenfalls
mit einem Gehalt bis zu 10^ an Siliciumoxyden und bis zu 10$ an Titanoxyden. Unter unvollständig substituiert
Salzei eines Alkalimetalls und hxhjsx organischen oder
anorganischen Polysäuren werden Sulfate, Borate, Perborate, Phosphate, Oxalate u.dgl. von Alkalimetallen verstanden.
Das Verfahren der belgiscnen Patentschrift 684 456 bringt
einen merklichen technischen Fortschritt insofern es ermöglicht, hervorragende Ausbeuten so\srohl in Bezug auf
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verbrauchtes Acrylnitril wie auch in Bezug auf dem System
zugeführte ülektrizitätsmenge zu erhalten. Jedoch besteht ein grösserer Nachteil darin, dass die Eisenoxydanode
eine sehr bedeutende Korrosion während der Elektrolyse erleidet. Diese Korrosion bedingt einen sehr häufigen
Ersatz der Anoden, was eine sehr schwere Belastung ausmacht, und zwar in einem solchen Grad, um die industrielle
Auswertung dieses Verfahrens infrage au stellen, jüs würde
daher von gröiitem Interesse sein, für eine technische Auswertung alle Vorteile dieses Verfahrens zu erhalten,
aber auf ein Lindestmass die Korrosion der Anoden zu verringern.
Dies stellt das zäel der vorliegenden Erfindung dar.
Es wurde nämlich gefunden, dass der in der belgischen Patentschrift 684 436 verwendete Elektrolyt die Ursache der
korrosion der Jiisenoxydanode ist und dass, wenn man die
Salze des Elektrolyten ganz oder teilv/eise durchVAlkalisalze
von polykondensierten Phospnorsäuren ersetzt, man
alle Vorteile des Verfahrens bewahrt und gleichzeitig auch die Korrosion der Eisenoxydanode auf einen technisch annehmbaren
Wert verringert.
Das erfindungsgemässe Verfahren für die Hydrodimerisation
von Acrylnitril zu Adiponitril auf direktem elektrolytischei Weg unter Durchleiten eines elektrischen Gleichstroms in
eine e.näktrciytische Zelle, deren Anode und Kathode in
Berünrung mit dem Elektrolysenmilieu sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Ausgangselektrolysenmilieu
verwendet, welcnes enthält (a) Acrylnitril, (b) Wasser, (c) mindestens ein Alkalisalz , ausgewählt aus der Gruppe,
welche aus Alkalisalzen .tcondensierter Polyphosphorsäuren
der Formel
11H3PO4 - (n-1) H2O (I)
worin η einen Wert von 2 bis 100 besitzt, und aus Alkalisalzen
von -tOlymetaphosphorsäuren der Formel
HnPnO3n (II)
worin η einen Wert von 2 bis 100 besitzt, besteht, (d) ein
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192S74I
Tensid und (e) gegebenenfalls mindestens ein saures Salz eines Alkalimetalls und einer Polysäure.
Unter Alkalisalzen kondensierter Polyphosphorsäuren der Formel (i) sind verstanden die Salze von Natrium, Kalium,
Lithium, Ammonium und quaternärem Ammonium von solchen
Säuren wie Pyr ο phosphor säure (H4P2Or7), Triphosphorsäure
(H^P5O10) Tetraphosphorsäure(H6P,015), Polyphosphorsäuren
mit 5 bis 100 Phosphoratomen, und ihre Gemische,
Unter den Alkalisalzen der Polymetaphosphorsäuren der
Formel (H) sind verstanden die Salze des Natrium, Kalium, Lithium, Ammonium und quaternärem Ammonium von solchen
Säuren wie Dirnetaphosphorsäure (H2P2Og), Trimetaphosphorsäure
(H5P5O9) Tetrametaphosphorsäure (H4P4O12), die
Metaphosphorsäuren mit 5 bis 100 Phospheratomen, und ihre
Gemische.
Die Alkalisalze ;ier kondensierten Polyphosphorsäuren
der i'ormel (i) und der Metaphosphorsäuren der Formel (il)
können auch in Mischung untereinander in beliebigen Anteilen benutzt werden. Ausserdem kann man die Alkalisalze
dieser Säuren benutzen so wie sie im Handel sind, beispielsweise unter den Bezeichnungen Grahamsalze,
Kurrolsalze, Natriumhexametaphosphat, das Salz SQ von
Monsanto (Na0P6O19),u.dgl.
den
Unter/sauren Salzen eines Alkalimetalls und einer Polysäure sind verstanden die unvollständig substituierten
ein';r Polysaure &
Salzeywie Schwefelsäure, Borsäure, Perborsäure, Phosphorsäure,
Oxalsäure u.dgl., welche mindestens ein Wasserst off&ä£iionoch enthalten. Beispielsweise kann man hierfür
anführen, das Mono- oder üinatriumorthophosphat, das
Mono- oder Dikaliumrothophosphat, das Mononatriumsulfat,
Iionokaliumoxalat u.dgl., und auch ihre Gemische.
Wie noch in den folgenden Beispielen gezeigt wird, können
die erfindungegemässen Salze völlig die unvollständig
substituierten Salze eines Alkalimetalls und einer PoIysäure ersetzen, insbesondere die sauren Alkaliorthophosphate.
Jedoch da einerseits die erfindungsgemässen Salze
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kostspieliger sind als insbesondere die sauren Alkaliorthophosphate
und da andererseits infolge geringereretf Ionisation sie dazu neigen, die Klemmenspannung zu erhöhen,
zieht man erfindungsgemäss vor, Mischungen aus einem Teil an sauren Salzen des Alkalimetalls und Polysäure und
aus einem Teil von Balzen der Säuren, welche den Formeln (I) und (II) entsprechen, zu verwenden, worin der Gehalt
an den erfindungsgemässen Polyphosphaten ausreichend ist,
um die Korrosion der Anode auf einem annehmbaren Grad zu halten. Man macht die überraschende Entdeckung, dass dieser
Gehalt an Polyphosphat verhältnismässig niedrig sein kann, ohne die antikorrodierende Wirkung zu beeinträchtigen. So
kann das Gewichtsverhältnis zwischen den sauren Salzen des
Alkalimetalls und der Polysäure und den erfindungsgemässen
Polyphosphaten von 99,9/0,1 bis 0/100, vorteilhafterweise von 99/1 bis 80/20 und insbesondere von 95/5 bis 85/15
betragen.
Die gewichtsmässige Konzentration an -folyphosphaten (oder
einer Mischung aus Polyphosphaten und sauren Salzen von Alkalimetall und Polysäure) in der wässrigen ^lektrolys*»-
lösung kann von 0,5$ bis zu der der Sättigung entsprechenden
Konzentration schwanken,
Als"Tenside kann man verwenden quaternäre Ammoniumsalze,
Pyridiniumsalze, z„B„ das saure Phosphat von bis-Tetraäthylammonium,
das Tripolyphosphat von Pentatetraäthylammonium,
das saure Phosphat von bis-Methylpyridinium,u.dgl. Die
konzentration dieser Tenside in der wässrigen Elektrolysenlöaung
kann von 0,05 bis 5 Gew.56, vorzugsweise von 0,2
bis 2 Gew.^o schwanken.
Ausser den Polyphosphaten (und gegebenenfalls den sauren
balzen des ,akalimetalls und Polysäure) und den Tensiden
enthält dio Ausgangselektrolysenlösung im wesentlichen
Wasser. Jedoch kann man mitunter eine geringe Menge einer Base oder Säure zusetzen, um einen bestimmten pH-Wert aufrecht zu erhalten. Dieser pH-"ert wird vorteilhafterweise
zwischen 5 und 10,insbesondere zwischen 8 und 9 eingestellt.
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BAD ORIGINAL
-6-
Während der Elektrolyse lässt man eine emulgierte Mischung
aus Acrylnitril und der wässrigen -^lektrolysenausgangslösung
in dem -^lektroliseur umlaufen, wobei das volumetrische
Verhältnis zwischen der wässrigen Phase und der Acrylnitrilphase im Bereich von 1/1 bis 6/1 gehalten
wird.
Die Temperatur während der elektrolyse wird in dem Bereich
von 0 bis 400C, und vorzugsweise auf Kaumtemperatur gehalten.
Die line^are Umlaufgeschwindigkeit der eiaulgierten Mischun,
wird zwischen 0,1 und 1 m/Sekunde gehalten.
Man benutzt vorzugsweise einen -tilektroliseur ohne
Diaphragma mit Graphitkathoden und Magnetitanoden mit oder ohne Metallträger. Die Stromdichte liegt zwischen
1 bis 20 Ampere/dm und die Spannung wird zwischen 4 und ' Volt, vorzugsweise zwischen 4 und 7 Volt gehalten.
Die Erfindung ist auch anwendbar mit Anoden aus anderem
mit
Material wie Eisenoxyd, z.B. aask Anoden aus metallischem Eisen u.dgl.
Material wie Eisenoxyd, z.B. aask Anoden aus metallischem Eisen u.dgl.
Im allgemeinen führt man die elektrolyse in einer solchen
Weise aus, dass die Umwandlung des ^tcrylnitrils 20 bis
70$, vorzugsweise 40 bis 5O?6 beträgt. Unterhalb 20$ ist
die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemässen Verfahrens oder sein leistungsgrad zu niedrig für eine industrielle
Auswertung, während wenn die Umwandlung über 70$ getrieben
wird, die Selektivität an Adiponitril weniger gut ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann ebenso gut in kontinuierlicher
wie in diskontinuierlicher Weise durchgeführt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung ohne Beschränkung
erläutern.
a) Vergleichsversuche bezüglich der Korrosion von Magnetit
anöden.
Der Apparat zur Messung der Geschwindigkeit der Korrosion
Der Apparat zur Messung der Geschwindigkeit der Korrosion
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BAD ORIGINAL
der Anoden besteht aus einem Zweiliterbecher, versehen mit
einer Kühlvorrichtung und einem mechanischen Rührwerk. Die den Versuchen zu unterwerfende Magnetitanode ist eine
quadratische Platte aus Stahl oder Armeo-Eisen von 10 cm
Seitenlänge und 1 cm Dicke, völlig bedeckt mit einer Schicht aus Magnetit von ungefähr 1 mm Dicke, erhalten
durch oberflächliche Oxydation des Metalls in Wasserdampf von 1000 C. Diese Anode ist umgeben von zwei Graphitkathoden
gleichen ü-usmasses auf jeder ^eite der Anode in einem
Abstand von 1 cm. Die otromzuführungen erfolgen durch
ötahlstangen mit Gewinde, eingeschraubt in aen oberen Teil
jeder elektrode. Die Gesamtheit der drei Elektroden ist
senkrecht in dem Becher befestigt. Man füllt den Apparat mit-1,8 1 der zu prüfenden Elektrolysenlcsung. Man hält
die Temperatur auf 20 C und lässt einen gleicnstrom von
14 Ampere hiiiuarcngehen· Die stromdichte beträgt ungefähr
7 Ampere/dm1". Alle 24 stunden unterbricht man die Elektrolyse
während der notwendigen Zeit, um die Anode herauszuziehen, zu spülen, zu trocknen unu zu wiegen. Dann bringt
man aie Anode zurück und setzt die Elektrolyse unter den gleichen Bedingungen fort.
In aer folgender. Tabelle I sind die so erhaltenen -Ergebnisse
wiedergegeben, wobei die Geschwindigkeit der korrosion der Anode in mm Verlust an -^icke pro Jahr ausgedrückt ist.
909850/1763
BAD ORIGINAL
8 | BL | I/O | 38606 | VjJ | ro | _j. | Zusammensetzung der | I | hi | CD | t?d vji | ro | 4 | |
iorrosionsge- | Elektrolysenlösung | X | cf h3 | hrt | ||||||||||
3 chwindigkeit | Η3 | Η3 | 1-3 | O | -P- VjJ | ^D | ||||||||
(mm/Jahr) | P | P | P | CQ | ^i O | O | P- | |||||||
ΓΛ | erg | 1 | ►σ | Φ | N • _^ | φ | ||||||||
C+ | ro ο | K | ||||||||||||
-I=- | P | P | P | S Ca | ||||||||||
I | cf | & | O -^ | C. | ||||||||||
1-9 | hj | ω | O | i-i | ||||||||||
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—Q—
Versuch Nr. 1 ist ein Vergleichsversuch, ausgeführt mit
einem Elektrolyten von der .irt wie in der "belgischen
Patentschrift 684 436 verwendet. Man sieht, dass die Korrosion der Elektrode aus Eisenoxyd,hervorgerufen durch
diesen Elektrolyten, beträchtlich ist.
Bei den Versuchen 2 bis 5, worin das saure Kaliumorthophosphat
durch eine wachsende Menge an Kaliumtripolyphosphat ersetzt ist, stellt man fest, dass die Korrosion sich
verringert mit den zunehmenden Gehalten an Tripolyphosphat, und dass am 4.Tag sie nicht mehr als 1/80 der Korrosion
nach Versuch 1 beträgt« Ein Vergleich der Versuche 1 und macht ausserdem deutlich, dass es möglich ist, um das
80-fache die Korrosionsgeschwindigkeit zu erniedrigen, wenn man nur 20$ des Orthophosphats durch das Polyphosphat ersetzt.
±)ie Versuche 6, 7 und 8 zeigen, dass mit anderen Polyphospha·
ten oder Polymetaphosphaten man gleichfalls entsprechend der Erfindung eine beträchtliche Verringerung der Korrosion erzielt.
Jie Versuche 9, 10 und 11 lassen erkennen, dass mit sehr
niedrigen Anteilen an llatriumhexametaphosphat die Verringerung
der Korrosion schon beträchtlich ist.
b) Vergleichsversuche bezüglich der Korrosion von Eisenanoden«
vienn man bei dem in Beispiel 1 a) ausgeführten Versuch
die Magnetitanoden durch Eisenanoden ersetzt, erhält man die in nachstehender Tabelle aufgeführten Ergebnisse:
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BAD ORIGINAL
CD I
TJ > |
5 Ql) | Nr.des Versuchs | 1 | 2 | 3 | 4 | • | ,6 | |
I | H |
T/* TJ"D ΛΛ / θ/ ^
Xi-oIXlTw j( V /0 J |
5,6 | 5,54 | 5,3 | 0 | |||
rf | t»0 O rf !4 |
CQ | |||||||
'φ | 3-P | :o | V Ό f^ ι 01 \ | 0 | 0,06 | 0,3 | 5 | ||
Θ | -P (D | "rf | |||||||
CQ | CD H | CD | (Et-N)9HPO, (9ε) | 1 | 1 | 1 | 1 | ,03 | |
mm | CQ | 4 *- 4 | ,1 | ||||||
^l | I | ||||||||
I |
•H
Cj |
1 .Tag | 1,1 | 0,5 | 0,5 | 0 | ,2 | ||
CQ rf O |
•H | 2. Tag | 1,9 | 0,3 | 0,3 | 0 | |||
■H | I | ,3 | |||||||
CQ
O |
O -P | 3. Tag | 2,0 | 0,3 | 0,25 | 0 | |||
!4 |
CQ -H
(D ω |
||||||||
O | 4. Tag | 2,8 | 0,3 | 0,2 | 0 | ||||
Klemmenspannung (V)
Die vorstehende Tabelle lässt deutlich erkennen die günstige
Wirkung des ersatzes eines Teils von K2HPO, durch KcP^O10.
jillektrolytische Hydrodimerisation von Acrylnitril in Anwesenheit
von Polyphosphaten.
In einer halbtecnnisehen Elektrolysezelle aus Polypropylen
in Art einer -e'ilteroresse mit sechs abgegrenzten Abteilen,
ρ jedes mit einer flachen Graphitkathode von 3,4 dm nutzbarer Oberfläche und mit einer ebenen Anode aus ütahl,bedeckt mit
einer Magnetitumhüllung, welche gleichfalls eine nutzbare
ρ
Oberfläche von 3,4 dm besitzt, und mit einem Abstand Kathode-Anode von 5 mm, führt man die elektrolyse einer Emulsion aus, welche Acrylnitril una eine wässrige Lösung (elektrolyt)enthält. Die Zusammensexzung dieser Emulsion und die Elektrolysenbedingungen sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Oberfläche von 3,4 dm besitzt, und mit einem Abstand Kathode-Anode von 5 mm, führt man die elektrolyse einer Emulsion aus, welche Acrylnitril una eine wässrige Lösung (elektrolyt)enthält. Die Zusammensexzung dieser Emulsion und die Elektrolysenbedingungen sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Bei dem Versuch Nr. 1 ist die Zusammensetzung des Elektrolyten von der in der belgischen Patentschrift 684436 verwendeten
Art. die enthält insbesondere saures Dikaliumorthophosphat.
Bei dem Versuch Nr. 2 gemäss der Erfindung ist ein Teil des
sauren JKaliumorthophosphats des Versuchs Dr. 1 durch Kalium-
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BAD ORfQINAL
-11- .
tripolyphosphat ersetzt.
tripolyphosphat ersetzt.
Bei dem Versuch ftr. 3 ^emäss der Erfindung ist ein Teil
des sauren Xaliumorthophosphats von Versuch Nr. 1 durch Katriumhexametaphosphat ersetzt.
Bei dem Versuch Kr. 4 gemäss der Erfindung ipt das saure
KaixujiuiiH iJikcliufiiorthophosphat ^änzlicn aurch Kaliurntripolvphosphat
ersetzt.
Bei diesen vier Versuchen arbeitet der .alektrollseur in
kontinuierlicher V/eise, nämlich unter ständiger Speisung mit Acrylnitril und Wasser (um die elektrolytische Versetzung
dieses letzteren auszugleichen) und unter kontinuierlichem Abziehen durcix Dekantation einer organischen Phase, welche
uxiverändertes Acrylnitril, Adiponitril, Propionitril
und Hydrooli^omerisationsprodukte enthielt. Man kontrolliert
dabei dauernd dei. pH-Wert, um einen wert von 8,4 aufrecht zu e mal ten.
In der folgenden 'Tabelle bedeuten:
AU = Acrylnitril
Ai)N = Adiponitril
PR = Propionitrii
iff .AJü/jiK = fb der «aizanl von je"!.ildnten 1// Holen
(wirkungsgrad) von A]jN in ße-j- auf üie Zahl -ier
eingesetzten iiOj.e *-.u
Eff.jrl\/Al\i = io eier Anzanl von gebildeter. Holen PN
(Wirkungsgrad; bezogen auf aio Lanl von eingesetzten
LoIen AN
Eff.Hyar. ' = Li-a^Miteil in Jjo an eing-jaetstern ΛΙ,*,
(Wirkungsgrad) welones in Hydrooligomere über-efünrt
ist
Renaement ΑΰΝ/^ϊΊ = quotient in ^ der Wirksamkeit der Über-(Ausbeute)
führung von AH in ADH
Renaement ADIT/jilec.= Verhältnis in ?έ zwischen der Zahl der
(Ausbeute) gebildeten 1/2 Holen an ADN und der
Zahl der der Zelle während der Elektrolyse gelieferten faradays.
9 O 9 8 5 O / 1 7 S 8
BAD ORlGfNAL
-12-Iabelle II
Nummer des Versuchs
Elektrolysendauer(Stunden) 227 215 117,5 83
Zusammensetzung der Emulsion
wässrige Ausgangsphase H2O(#) 93,46 93,30 93,30 93,5
5,57 5,36 5,36
Κ5Ρ3°1Ο(/Ο) Ο 0,33 0 5,54
Natriumhexame ta-
phosphat($) 0 0 0,33
(Et4N)2HPO4)(TO 0,96 0,96 0,97
H5)4n75P5010 (56) - - - 0,96
organische Ausgangsphase AN AN AN AN
Stromstärke (Ampere) 157 157 158 158
Stromdichte(Ampere/dm2) 7,9 7,9 7,9 7
Umlaufgeschwindigkeit der 3 3 3 3 Emulsion (dm/Sekunde)
Speisung an AN (g/Stunde) 634 634 634 634
Speisung an V.'ass er (g/Stunde) 72 78,5 78,5 78,5
All unverändert(fi) 51,2 51,7 51,9 52,9
Wirkungsgrad AHN/AN^) 39,0 36,1 37,4 35,7
'wirkungsgrad PN/AN($) 3,6 4,4 4,35 3,2
Wirkungsgrad Hyar./AH (%) 4,8 7,8 - 8,2
Ausbeute AHN/AN($) 80,0 74,7 77,8 75,7
Ausbeute ADN/elektrischer Strom 77,8 70,5 73,0 73,6
Geschwindigkeit der corrosion
der Anoden aus Magnetit(mm/Jahr) 2,2 0,6 0,3 1,2
ivlemmenspannung(V) 5,8 6,3 6,3 6,1
Spezifische Leitfähigkeit der 15, ίο"-5 14,1C~^ 12,10~^ -
Emulsion
^ cm
Die Tabelle zeigt, dass die Ausbeute an Adiponitril in Bezug auf eingesetztes Acrylnitril wesentlich erhalten ist und dass
die Ausbeute an Adiponitril in Bezug auf den elektrischen Strom eine leichte Verringerung erfährt. Aber dieser geringe
Ausbeuteverlust wird weit aufgewogen durch die Verringerung der Geschwindigkeit der Korrosion der Anoden, welche nicht
BAD ORIGINAL
mehr als 1/2. (Versuch 4), 1/3 (Versuch 2) und 1/7 (Versuch 3)
des bei Versuch 1 x& festgestellten Verlustes ist«
Der Versuch wurde ausgeführt in einer rohrförmigen Elektrolysezelle,
bestehend aus einer zylindrischen Anode aus geschmolzenem Waonetit, umgeben von einem Graphitrohr, welches gleicnzeitig
als kathode und als Behälter dient. Die Anode hat einen Durchmesser von 6 cm und eine ausnutzbare Länge von 61 cm,
2
das ist eine Oberfläche von 11,3 dm . Die Kathode hat einen inneren .uurchmesser von 7cm, das ist eine ausnutzbare Ober-
das ist eine Oberfläche von 11,3 dm . Die Kathode hat einen inneren .uurchmesser von 7cm, das ist eine ausnutzbare Ober-
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fläche von 13,2 dm .Der Abstand zwischen den Elektroden ist 0,5 cm. Die eigentliche Zelle ist vervollständigt durch Leitungen für einen Umlauf mit Pumpe, Hydrozyklon und Filter, wodurch das Umlaufen des Keaktionsmilieus zwischen den Elektroden und das Gewinnen der festen,aus der korrosion der Anode stammenden Produkte ( Eisenphosphat und -hydroxyd) ermöglicht wirde Die kühlung wird gesichert durch Umlauf von Sole in einem das Graphitrohr umgebenden Doppelmantel.
fläche von 13,2 dm .Der Abstand zwischen den Elektroden ist 0,5 cm. Die eigentliche Zelle ist vervollständigt durch Leitungen für einen Umlauf mit Pumpe, Hydrozyklon und Filter, wodurch das Umlaufen des Keaktionsmilieus zwischen den Elektroden und das Gewinnen der festen,aus der korrosion der Anode stammenden Produkte ( Eisenphosphat und -hydroxyd) ermöglicht wirde Die kühlung wird gesichert durch Umlauf von Sole in einem das Graphitrohr umgebenden Doppelmantel.
Die Arbeitsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse sind
in der nachstehenden tabelle wiedergegeben»
909850/17 68
' · | -14- | 93, | 1, | 1928 | 3 | 93 | 748 | wird. |
Zusammensetzung der Emulsion | 5, | AN | 7 | 5 | ||||
Wässrige Ausgangsphase H2O (%) | Natriumhexametaphosphat 0 | 2 | 0 | |||||
K2HPO4 («/>) | (Et4N)2HPO4 (Jl) | 90 | 0 | 1 | ,3' | |||
Organische Ausgangsphase | 7, | AN | ,4 | |||||
Yolumcn-'crhnltni- wässri£e Phase | 6, | 2 | ,3 | |||||
organische Phase | 3 | 90 | ,0 | |||||
Stromstärke (.Ampere) | 372 | 95 | 7 | |||||
Anodische btromdicnte(Ampere/dm ) | 47 | 80 | 6 | |||||
p Kathodische Stromdiente(Ampere/dm ) |
53, | 3 | ||||||
Umlaufgeschwindigkeit (dm/Sekunde) | 38, | 393 | ,95 | |||||
Speisung an AN (g/3tunde) | 3, | 47 | ,80 | |||||
Speisung an Wasser (g/Btunde) | 4, | 4 | 5S | |||||
Aä unverändert (fi) | 83, | 8 | 34 | |||||
Wirkungsgrad ADN/AN (°/o) | 80, | 7 | 3 | |||||
Wirkungsgrad PN/AN($) | 1 | 4 | ,3 | |||||
Wirkungsgrad Hy dr./AN {fo) | 15, | 2 . | 82 | ,6 | ||||
Ausbeute ADN/AN(^) | 5, | 2 | 75 | ,0 | ||||
Ausbeute ADN/elektrischer Strom ($) | ,1 | |||||||
Korrosionsgeschwindigiceit der Magnetit | '\s 2, | 4 | 0 | ,9 | ||||
anode (mm/Jahr) | 6 | 5 | ,5 | |||||
Klemmenspannung (V) | ||||||||
Spezifische Leitfähigkeit der Emulsion | ίο"2 | ^ 2 | ,3 | |||||
(A"1 cm"1) | Die Tabelle zeigt, dass durch Ersatz von ungefähr | ,6 | ||||||
K2HPO4 durch Natriumhexametaphosphat man praktisch | ||||||||
gleiche -ausbeute an Adiponitril erhält, | ,ίο-2 | |||||||
sion der Anode auf den fünfzigsten Teil | ||||||||
die | ||||||||
während dieKorro- | ||||||||
verringert |
909850/17 68
BAD ORfGiNAL
Claims (16)
- -15-Patentansprüche^J/. Verfahren zur Hydrodimerisation von Acrylnitril zu Adiponitril auf direktem exektrolytischen Weg, wobei ein elektrischer G-leichstrom durch eine elektrolytische Zelle geschickt wird, deren Anode und Kathode in Berührung mit dem .ülektrolysemilieu sind, dadurch gekennzeichnet, dass man ein anfängliches .ulektrolysemilieu verwendet, welches enthält (a) Acrylnitril, (b) Wacoer, (c) mindestens ein Alkalisalz, ausgewählt aus der Gruppe, welche besteht aus Alkalisalzen von kondensierten Polyphosphorsäuren der Formelη H3PO^ - (n-1) H2O (I)worin η einen *<^rt von \\ bis 100 ::at, und aus Alkalisalzen von -folymetaphosphors&uren der Formelworin η einen Wert von <-. bis 100 hat, (d) ein Tensid una (e) gegeoeiumfalls ninueatens ein saure?: oalz eines Alkalimetalls und einer Polysäure.
- 2. Verfahren na cn -»»-nsprucii 1, α·'-, durch gekennzeichnet, dass die Salze der Formel (i) Salze von Natrium, Kalium,Lithium, Ammonium una luaxernärem Ammonium der Pyrophosphorsäure, der Triphosphorsture,der Tetraphosphorsäu« r·., der Pol;, phospnorsäuren mit 5 bis 100 Phosphoratomen, und ihre Kiscimngen sind.
- 3. Verfahren' nach Anspruch 1, dadurch geke nnzeich net, dnss die oalto der Formel (II) die Salze von Natrium, Kr.1ium, Lithium, Ammonium und quaternärem Ammonium der Dirnetaphosphorsaure, aer Trimetaphosphorsäure, der Tetrametaphosphor^äure und der MetapiiOophorsäuren mit 5 bis 100 Phosphoratomen,und ihre Mischungen sind.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , dass die oaize der rormel (I) in Hischun^- mit Jalzen der Formel (II) verwendet werden»909850/17o8 BAD ORIGINAL
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aas Tenaid ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus einem quaternären Ammoniumsalz und einem Pyridiniumsalz, und insbesondere aus dem sauren Phosphat von bis-Tetraäthylammonium, dem Tripolyphosphat von Pentatetraäthylammonium und dem sauren Phosphat von bis-Methylpyridinium.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geKen nzeic hn e t , dass das saure oalz eines alkalimetalle und einer Polysäure ein saures Salz der Schwefelsäure, Borsäure, Perborsiiure,Phosphorsaure,Oxalsäure u.dgl. ist, welches mindestens ein Waseerstoffkation noch enthält, vorzugsweise ein saures Salz von Natrium oder kalium von Orthophosphorsäure, Hononatriumsulfat oder ^onokaliumoxalat ist,
- 7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ohne ΐ , dass man eine i-iischung eines sauren Salzes eine» Alkalimetalle und einer Polysäure mit mindestens einem Salz, ausgewählt unter denjenigen der Formel (I) und (II) in einem Gewicntsvernältnis von 99,9/01 bis 0/100, vorteilhafterweise von 99/1 bis 60/20 una vorzugsweise von 95/5 bis 85/15 verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch. 7j dadurch gekennzeichnet, aass die konzentration der Mischung in der wässriger Elektrolytlösung von 0,5 Gew.% bis zur konzentration entsprechend der Sättigung dieser Lösung schwanken kann.
- 9· Verfahren nach'den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzei ohiiet , dass die Konzentration an dem Tensid in aer wässrigen Elektrolytlösung zwischen 0,05 bis 5 Sew.fs, vorzugsweise von 0,2 bis 2 Gew.$ schwanken kann.
- 10»Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass man dem Wasser eine Menge an einer Base oder einer Säure zusetzt, um einen pH—Viert zwischen 5 und 10, vorzugsweise zwischen δ und 9 aufrecht zu erhalten.909850/ 17c8BAD ORIGINAL
- 11 β Verfahren nach einem der vorhergehenden ü-nsprüche, dadurch, gekennzeichnet , dass man während der Elektrolyse das Volumenverhaitnis zwischen der v/ässri^en Elektrolytlösung und dem Acrylnitril im Bereicu von 1/1 bis 6/1 aufrecht erhält.
- 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Temperatur während der Elektrolyse im Bereich von 0 bis 40 C, vorzugsweise in der Machbar schaft der Kajs-iteinperatur gehalten
- 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Umlaufgeschwindigkeit dex' ümulsionsmischung aus Acrylnitril und der wässrigen -elektrolytlösung in dem XLektrolyseuir zwischen 0,1 und 1 m/Sekunde gehalten wird.
- 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die -Elektrolyse in einem älektroXyseur ohne Diaphragma mit Graphitkathoden und Magnetit— oder Kisenanoden durchführt.
- 15« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromdichte 1 bis 20 Ampere/dm ist und die Spannung zwischen 4 und 10 Volt, vorzugsweise zwischen 4 und 7 Volt liegt.
- 16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t dass man die Elektrolyse in einer solchen Weise durchführt,dass die Umwandlung des Acrylnitrils20 bis 7Ο56» vorzugsweise 40 bis 5Ο36 beträgt.17· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eiehne t r dass es diskontinuierlicht durchgeführt wird,18, Verfahren nach eines? der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet , dass es kontinuierlich durchgeführt wird·309850/1768
Applications Claiming Priority (2)
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GB2705168 | 1968-06-06 | ||
GB2705168 | 1968-06-06 |
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IL32339A (en) | 1972-08-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |