DE1928286C3 - Naphthalimidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Naphthalimidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1928286C3
DE1928286C3 DE19691928286 DE1928286A DE1928286C3 DE 1928286 C3 DE1928286 C3 DE 1928286C3 DE 19691928286 DE19691928286 DE 19691928286 DE 1928286 A DE1928286 A DE 1928286A DE 1928286 C3 DE1928286 C3 DE 1928286C3
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Hitoshi; Imahori Seiichi; Hirako Susumu; Tokio Okada
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Description

s— ν
COx
R3
-ICH2),-!
R5
A
(D
in welcher R1, R2. R3 und R* jewes.s eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten. R5 ein Wasserstoffatom. eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Carbamoylmethylgruppe bedeutet, wobei die Alkylgruppen R1 bis R5 gleich oder verschieden sein können, η für eine ganze Zahl von 2 oder 3 steht und A eine anionische Gruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein 4.5-Dialkoxynaphthalimidderivat der allgemeinen Formel
COx
N-(CH2Jn-N
R4
in welcher R1 bis R4 und η die obige Bedeutung haben, mit einem Mittel der allgemeinen Formel
R5A
in welcher R"1 und A die obige Bedeutung haben, umsetzt.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 zum optischen Aufhellen von Textilprodukten.
sind jedoch bezüglich Aufhellungs- oder WeißefTekt und Lichtechtheifnicht ganz befriedigend, und einige erfordern besondere Maßnahmen zur Erzielung einer einheitlichen Dispersion in Wasser.
insbesondere ist aus der japanischen Auslegeschrift 27 127/64 ein optisches Aufhellungsmittel der Formel
in welcher R1, R2, R3 und R4 jeweils für eine Alkylgruppe pit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, R5 für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgnippe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Carbamoylmethjlgruppe steht, wobei die Alkylgruppen R1 bis R5 gleich oder verschieden sein können, A für eine apionische Gruppe stehi und η eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 oder 3 bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von Naphthalimidderivaten der allgemeinen Formel 1
35
40
45
50
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Naphalimidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung :uer optischer Aufhellungsmittel mit gutem Aufillungs- oder WeißelTekt für Textilprodukte, insbcndere für Acryl- und Celluloseacetaitextilien.
Es werden zahlreiche fluoreszierende Verbindungen s optische Aufhellungsmittel für Textilprodukte, sbesondere Tür Acryl- oder Celluloseacetattextil-. verwendet. Die meisten dieser Verbindungen
55
60 CH3O
ccx
N-(CH2)3-N
und aus der österreichischen Patentschrift 2 58 277 ein optisches Aufhellungsmittel der Formel
CH3O
N-CH3
CO
bekannt.
Die beiden genannten Verbindungen sind hinsichtlieh der mit ihnen erhältlichen Weißungsgrade unbefriedigend.
Nach ausgedehnten Untersuchungen wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß besondere Naphthalimidderivate als optische Aufhellungsmittel fur Acryl- und Celluloseacetattextilprodukte geeignet sind, da sie dem Textilprodukt einen überlegenen optischen Aufhellungs- oder Weißeffekt verleihen, eine gute Lichtechtheit besitzen und leicht auf die Textilien aufgebracht werden können.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Naph-
Die vorliegende Erdg
thalimidderivate der allgemeinen Formel
N-(CH2J11-N
CO
R4
in welcher R1, R2, R3 und R4 jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, R5 für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Carbamoylmethylgruppe steht, wobei die Alkylgruppen gleich oder verschieden sein können, und η eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 oder 3 ist und wobei A für eine anionische Gruppe steht.
Bevorzugt bestehen die optischen Aufhellungsmittel aus Naphthalimiden der allgemeinen Formel
CH3
CC/
N-(CH2J3 -N
CH3
CH,
CH3O -< /COx
CH3O
/ CO'
N- (CH2I3- N
CH3
C\HS
CH3O f )
CH3O -< J
CH<
in welchen A für eine anionische Gruppe steht
A steht bevorzugt für eine anionische Gruppe aus der Gruppe von Chlor, Brom, Jod, einen Rest der Schwefelsäure. Ameisensäure, Monochloressigsäure, Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Methyl-p-toluolsulfonat und p-Toluolsulfonsäure.
Diese Naphthalimidverbindungen werden hergestellt durch die an sich bekannte Umsetzung eines 4.5-Dialkoxynaphthalimids der allgemeinen Formel
COn
R3
N-
in welcher R1 bis R4 und η die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Mittel der allgemeinen Formel
R5A HU)
in welcher R5 und A die für Formel 1 angegebene Bedeutung haben.
In 4.5-Dialkoxynaphthalimid der Formel H kann jede der durch R1 bis R4 dargestellten Alkylgruppe eine Methyl-. Äthyl-, Propyl- oder Butylgruppe sein und gleich oder unterschiedlich sein. Derartige Imidverbindungen umfassen z. B. N-Dimcthylaminoäthyl-4.5-dimcthoxynaphthalimid. N-Diäthylaminoäthyl-4.5-dimeihoxynaphthalimid. N-Dimethylaminopropyl-4.5-dimetlioxynaphthalimid, N-Di-athyiaminoäthyl-4.5-diäthoxynaphthalimid, N-Dimethylamtnopropyl-4.5-diäthoxynaphthalimid, N-Diäthylaminoäthy I - 4.5 - dipropoxynaphthalimid, N - Dimethylaminopropy]-4.5-dibutoxynaphthalimid. Diese Imidverbindungen werden zweckmäßig hergestellt, indem man ein 4.5-DihaIogennaphthalimid der allgemeinen Formel
N-(CH2In-N
(IV)
R4
in welcher X für ein Halogenatom steht und R3, R4 und H die für Formel I angegebene Bedeutung haben, mit einem Alkohol der allgemeinen Formel
R-OH
(V)
in welcher R den Gruppen R1 oder R2 von Formel I entspricht, in Anwesenheit eines Kondensationsmittels oder Kondensationsbeschleunigers, wie Natriumhydroxyd, umsetzt.
Mitlei der allgemeinen Formel IH, mit welchen das 4.,'i-DialkoxynaphthaIimid umgesetzt werden kann, umfassen z. B. anorganische Säuren, wie Salzsäure. Broinwasserstoffsäurc, Jodwasserstoffsa ure. und Schwefelsäure: organische Säuren, wie Ameisensäure. Monochloressigsäure, Benzolsulfonsäurc und p-Toliiolsulfonsäure; Alkylester anorganischer Säuren, wie Dimethylsulfat oder Diäthylsulfat; Alkylester der Ary !sulfonsäuren, wie Methylbcnz.olsulfonat und Methyl-p-toluolsulfonat; und Alkylhalogenide, wie Methyljodid, Äthyljodid, Propylchlorid, Butylbfomid und Chloracetamid.
Erfindungsgemäß wird das optische Aufhellungsmittel, nämlich das Naphthalimidderivat der allgemeinen Formel I hergestellt durch Umsetzung von 4,5-Dialkoxvnaphthalimid mit dem Mittel der allgemeinen Formel III in Anwesenheit eines Lösungsmittels bei einer Temperatur von Zimmertemperatur
ίο bis in die Nähe des Siedepunktes des Lösungsmittels. Die Lösungsmittel umfassen organische Lösungsmittel, wie Chloroform, Aceton, Methylalkohol, Äthylalkohol, Benzol und Toluol, und wäßrige Lösungsmittel, wie Wasser, Aceton/Wasser, Methylalkohol/ Wasser und Äthylalkohol/Wasser. Die I iodverbindungen können im Lösungsmittel gelöst oder dispergiert sein. Gegebenenfalls kann das Reaktionssystem unter Druck auf eine erhöhte Temperatur erhitzt werden. Die Zeit bis zur Beendigung der Reaktion variiert über einen weiten Bereich, der von der Art des Mittels der allgemeinen Formel III und der angewendeten Reaktionstemperatur abhängt, im allgemeinen beträgt die Zeit jedoch mehrere Minuten bis einige Stunden. Bei Verwendung von Alkylhalogenid und Dialkylsulfat beträgt die Reaktionszeit \ bis 4 Stunden, während sie bei Verwendung einer Säure weniger als 1 Stunde beträgt. Nach beendeter Reaktion und Abdestiilieren eines Teiles des gegebenenfalls verwendeten Lösungsmitteis wird die Reaktionsmasse /um Ausfällen des Produktes abgekühlt, das z. B. durch Abfiltrieren gewonnen wird. Das Produkt wird gewaschen und getrocknet und ergibt das Naphthalimidderivat.
Das optische Aufhellungsmittel aus dem erfindungsgemäßen 4.5-Dialkoxynaphthalimidderivat hat ausgezeichnete Aufhellungseigenschaften und kann in einem Lösungsmittel, wie Wasser oder einem Alkohol, leicht gelöst werden. Das in Form einer Lösung auf Textilien fixierte Aufhellungsmittel fluoresziert unter Einwirkung von Sonnen- oder UV-Licht in Blau- bis Violettönen.
Das mit dem erfindungsgemäßen optischen Aufhellungsmittel zu behandelnde Textilprodukt besteht z. B. aus Polyarylnitril, einem Mischpolymerisat von Acrylnitril und einer Vinylverbindung, wie Vinylacetat. Vinylchlorid, Vinylpyridin und Styrol, und Celluloseacetat. Weiterhin umfaßt das Textilprodukt eine Mischung oder gemischten Stoff z. B. aus Acrylfaser und;oder Celluloseacetat mit Baumwolle. Wolle, Viskose. Rayon, einem Polyester, einem Polyamid und einer Kombination derselben.
Da das Aufhellungsmittel wasserlöslich ist. ist bei der erfindungsgemäßen optischen Aufhellungsbehandlung des TexSilproduktes kein besonderes Färbeverfahren erforderlich, und es können verschiedene, übliche Verfahren in befriedigender Weise angewendet werden. So wird das Textilprodukt z. B. in einer wäßrigen Säure bis schwachsauren I iisung. die das optische Aufhellungsmittel aus dem Naphthalimid-
ho derivat enthält, behandelt. Die Temperatur zur Durchführung der Färbebehandlung variiert in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu behandelnden Textilproduktes und der gegebenenfalls verwendeten Hilfsmittel; im allgemeinen liegt sie zwischen Zimmertemperatur und 100 C, vorzugsweise zwischen 80 und 100 C. In manchen Fällen können Temperaturen über 100 C unter Druck angewendet werden. Es kann auch ein übliches Druckverfahren angewendet werden.
So kann durch Behandlung der Textilien mit dem ;rfindungsgemäßen optischen Aufhellungsmittel ein lusgezeichneter optischer Aufhellung- oder Weißiffekt erzielt werden. Weiterhin ergibt eine Nachbehandlung gefärbter Textilien mit dem Aufhellungsmittel leuchtendere Tönungen und einen erhöhten Verkaufswert. Das das erfindungsgemäße optische Aufhellungsmittel wasserlöslich ist, kann die Färbebehandhrsg leicht durchgeführt werden, und das Mittel wird einheitlich auf dem Textilprodukt fixiert.
Die technisch fortschrittlichen Eigenschaften der erfindungsgemäßeu Verbindungen der allgemeinen Formel 1 werden im folgenden an Hand von Vergleichsversuchen aufgezeigt
Als Textilien wurden Celluloseacetatgewebe (Spalte C) und Polyacrylnitrilgewebe (Spalte A und B)
Tabelle I Faserbehandlung
OC CO
verwendet und mit den optischen Aufhellungsmitteln der vorliegenden Anmeldung (Beispiel 7), der japanischen Auslegeschrift 27 127/64 (Beispiel 4) und der österreichischen Patentschrift 2 58 277 behandelt. Dabei wurde in den Versuchen A, B und C entsprechend den Verfahren der vorliegenden Anmeldung gemäß Beispiel 7, 1 bzw. 5 vorgegangen. Die beigefügte Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse dieser Versuche. Den beigefügten Erläuterungen ist der gemessene Weißungsgrad zu entnehmen, wobei die erfindungsgemäß erhaltenen Werte jeweils mit dem Wert 100 festgesetzt worden sind. Den Erläuterungen ist weiter zu entnehmen, daß die bekannten optischen Aufheller nicht so wirksam sind wie die neuen optischen Aufheller, und zwar gleichgültig, in welcher Verfahrensweise sie aufgebracht worden sind.
CH, N-(CH2I-1-N' Cl
OC CO
i j.
CH,
N CH, OC CO
OCH,
OCH,
A Polyacrylnitrilgewebe 100
Beispiel 7
B Polyacrylnitrilgewebe 100
Beispiel 1
C Celluloseacetatgewebe 100
Beispiel 5
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung des erfindungsgemäßen optischen Aufhellungsmittels.
Beispiel 1
37,0 g N-Dimethylaminopropyl^S-diäthoxynaphthalimid, in 2000 ecm Aceton suspendiert, wurden mit 12,6 g Dimethylsulfat gemischt, dann wurde die Reaktionsmnsse 4 Stunden unter Rühren zum Rückfluß erhitzt und durch Stehenlassen zur Bildung eines Niederschlages abgekühlt. Der Niederschlag wurde abfiltriert, mit Aceton gewaschen, getrocknet und vermählen, wodurch man leuchtendgelbe Kristalle mit einem F. von 280 bis 281°C erhielt. Das Produkt hatte die folgende Struktur:
85 40 60
70
38
95
nitrilstoff, der vorher mit einer wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels gespült worden war, wurde bei 60' C in das Beh.indlungsbad eingetaucht: dann wurde innerhalb von 20 Minuten die Temperatur auf 100' C erhöht und 40 Minuten aufrechterhalten.
Nach langsamem Abkühlen auf 70r C wurde der Stoff aus dem Bad entfernt und mit Wasser gewaschen, dann 20Minuten bei 70'C in einem etwa 3 1 Wasser und 3 g Natriumbisulfit enthaltenden Dechlorierungsbad behandelt und mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Die Leuchtkraft des so behandelten Stoffes lag weit über der eines in einem ähnlichen Bad ohne die erfindungsgemäße Verbindung behandelten Stoffes Die
N-(CH2J3-N
CO/ H3C
CH3
CH3
Die Elementaranalyse ergab:
Berechnet:
C 55,63, H 6,50, O 25,78, N 5,64, S 6,46;
gefunden:
C 54,14, H 6,70, O 25,69, N 5,46, S 6.63.
Fluoreszenzenergieverteilung des behandelten Stoffes wurde unter Verwendung eines Hitachi-Spektrogra-
cv phen, Typ 139, mit einer Fluoreszenzvorrichtung 0480
(erhältlich von dei Hitachi Seisakusho, Tokio, Japan)
CH3SO4! 55 getestet und betrug 439 ΐημ maximale Wellenlänge (/„,„). Die Lichtechtheit des behandelten Stoffes wurde mit einem Xenon-Fade-o-meter, TypXF-1 (erhältlich von der Toyo Rikakogyo Co. Limited, Tokio, Japan! getestet. Nach 20stündiger Belichtung wurde keine 60 Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben de; behandelten Stoffes festgestellt.
Zu 5 1 einer wäßrigen Lösung, die 0,2 g des so hergestellten Produktes enthielt, wurden 10 g Natriumchlorit und 5 g 80%ige Ameisensäure zur Herstellung eines Behandlungsbades gegeben. 100 g Polyacryl-
Beispiel 2
Zu 36,5 g N-Diäthylaminoäthyl-4,5-dimethylnaph thalimid, dispergiert in 400 ecm Methylalkohol, wur den 14,2 g Methyljodid gegeben und 1 Stunde unte
Rühren zum Rückfluß erhitzt, worauf die Reaktions masse durch Stehenlassen abgekühlt wurde: so er
hielt man einen Niederschlag von Kristallen. Der Niederschlag wurde abfiltriert, mit Aceton gewaschen, getrocknet und vermählen und ergab leichtgelbe Kristalle mit einem F. von 234 bis 236 C (u. Zers.). Struktur und Elementaranalyse waren wie folgt:
C2H5
N -(CH2),-N
C2H5
CH,
Berechnet:
C 50,61, H 5.46, O 12,84, N 5,62, J 25.46;
gefunden:
C 50,14, H 5,57, O 12,65, N 5,79, J 25,30.
Beispiel 1 wurde unter Verwendung von 0,2 g der obengenannten Verbindung wiederholt, wodurch man einen ausgezeichneten Aufhellungseffekt auf PoIyacrylnitrilstoff erhielt.
Die Verteilung der Fluoreszenzenergie betrug laut Messung A1110x 438 ΐτίμ. Nach 20stündiger Belichtung mit einem Xenon-Fade-o-meter zeigte sich keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben des behandelten Stoffes.
Beispiel 3
34.8 g N-Dimethylaminoäthyl-4,5-diäthoxynaphthalimid. in 400 ecm eines Lösungsmittelgemisches aus 1 : 1 (Gewicht) Aceton und Wasser gelöst, wurden mit 15,4 g Diäthylsulfat gemischt, die Mischung 1 Stunde unter Rühren zum Rückfluß erhitzt und das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wurde aus Methylalkohol umkristallisiert und ergab hellgelbe Kristalle mit einem F. von 251 bis 253° C. Eine verdünnte wäßrige Lösung derselben zeigte eine starke Violettfluoreszenz. Die Struktur und Elementaranalyse des Produktes waren wie folgt:
C2H5O
CHsO
N-(CH2I2-N
C,H<
C2H5
C2H5SO4
40
45
50.
Berechnet:
C 57,97, H 7,11, O 23,76, N 5,20, S 5,95:
gefunden:
C 57,51. H 7,23, O 23,69, Ν5Λ S 6,10.
In eine wäßrige Lösung aus 0,2 g der obigen Verbindung in 51 Wasser wurden 5 g Essigsäure und 2,5 g Natriumacetat zur Herstellung eines ersten Bades gegeben. In das erste Bad wurden 100 g Polyacrylnitrilstoff, der vorher mit einer wäßrigen synthetischen Waschmittellösung gespült worden war, bei 60 C eingetaucht; dann wurde die Badtemperatur innerhalb von 20 Minuten auf 100cC erhitzt, 40 Minuten aufrechterhalten und dann langsam auf 70' C abkühlen gelassen. Der so behandelte Stoff wurde aus dem Bad entfernt und mit Wasser gewaschen.
Der behandelte Stoff wurde bei 60" C in ein zweites Bad eingetaucht, das aus 51 Wasser, 10 g Natriumchlorit und 5 g Essigsäure hergestellt worden war: dann wurde die Badtemperatur innerhalb von 20 Mi-
nuten auf 100 C erhöht, 40 Minuten aufrechterhalten und langsam auf 70 C abgekühlt. Nach dem Waschen wurde der so behandelte Stoff wie im Beispiel 1 einer Dechlorierungsbehandhing unterworfen und gewaschen und getrocknet.
Der so behandelte Stoff zeigte eine überlegene Leuchtkraft gegenüber einem in einem Bad nur als Natriumchlorit behandelten Stoff; der Wert von ?.,mlx betrug 443 πΐμ. Nach 20stündiger Belichtung in einem Xenon-Fade-o-meter wurde keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben des behandelten Stoffes festgestellt.
Beispiel 4
Gemäß Beispiel 1 wurden 42,7 g N-Dimethylaminopropyl-4,5-dibutoxynaphthalimid und 12.6 g Dimethylsulfat in Wasser zur Erzielung lcichtgelber Kristalle mit einem F. von 188 bis 190" C umgesetzt. Struktur und Elementaranalyse waren wie folgt:
CH3
N-(CH2)3-N
CH3
CH3
CH3SO4
Berechnet:
C 58.68. H 7,30. 0 23.16. N 5.07. S 5.80:
gefunden:
C 57,95. H 7.27. 0 23,47. N 5.30. S 5,61.
100 g Polyarylnitrilstoff wurden gemäß Beispiel 3 behandelt, wobei das erste Bad jedoch 0.2 g der obigen Verbindung enthielt. Es wurde ein guter Weißeffekt erzielt.
Die Verteilung der Fluoreszenzenergie im so behandelten Stoff betrug A1110x 440 mu. Nach 20stündiger Belichtung in einem Xenon-Fade-o-meter wurde keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben festgestellt.
Beispiel 5
Gemäß Beispiel 1 wurden 34.2 g N-Dimethylaminopropyl-4.5-dimethoxynaphthalimid und 12.6 g Dimethylsulfat umgesetzt, wodurch man hellgelbe Kristalle mit einem F. von 298 bis 301 C (u. Zers.) und der folgenden Struktur und Elemenlaranalyse erhielt:
CH3
CO''
N-(CH2)3-N
CH3
CH3
CH3SO4
Berechnet:
C 55,84, H 6,OZ O 27,3Z N 5,98. S 6.84;
gefunden:
C 52,57, H 6,04, O 27,80, N 5.75. S 6.96.
100 g Celluloseacetatstoff wurden in ein Behandlungsbad aus 0,2 g der obigen Verbindung in etwa 51 Wasser eingetaucht; die Badtemperatur wurde innerhalb von 20 Minuten auf 85° C erhöht und 45 Minuten aufrechterhalten. Dann wurde der Stoff mit Wasser gewaschen und getrocknet und zeigte eine verbesserte Leuchtkraft.
609632/74
Beispiel 6
38,4 g N-DiäthylaminoäthyM.S-diäthoxynaphlhalimid und 12.6 g Dimethylsulfat wurden wie im Beispiel 1 zu hellgelben Kristallen mit einem F. von 192 bis 195 C umgesetzt. Das Produkt zeigte in verdünnter wäßriger Lösung eine starke Violettfluoreszenz und besaß folgende Struktur und Elementaranalyse:
C2H5O< ^COx
C2H5
N-(CH,K-N
C2H5(
CH3
C- H3SO4
Berechnet:
C 56.46. H 6.71. O 25.O7. N 5.49, S 6,28;
gefunden:
C 55.87. H 6.83. O 25.04. N 5.74. S 6.37.
Wurde ein Celluloseacetalstoff gemäß Beispiel 5 mit der obigen Verbindung behandelt, so erzielte man bei diesem eine verbesserte Leuchtkraft.
Beispiel 7
34.2g N - Dimethviaminopropyl - 4.5 - dimcthoxynaphthalimid. in 150ecm Benzol suspendiert, und 15.4 g Diäthylsulfat wurden gemischt und 4 Stunden unter Rühren zum Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmasse wurde durch Stehenlassen abgekühlt, und der so erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert. mit Benzol gewaschen, getrocknet und vermählen. Als Produkt erhielt man hellgelbe Kristalle mit starker
Fluoreszenz in verdünnter wäßriger Lösung. Struktui und Elementaranalyse waren wie folgt:
CH3O-CH3O-
C(K
CH3
-CO
N-(C-H2J3-N
CH3
Cl
C,HVSO4
Berechnet:
C 55.63. H 6.50. O 25.78. N 5.64. S 6.46:
gefunden:
C 55.71, H 6.55. O 26.01. N 5.45. S 6.38.
Zur Herstellung eines Färbebades wurden 0.21 der Verbindung in 5 1 Wasser gelöst und mit I g Oxal säure gemischt und auf 60 C erhitzt. lOOg Pol_\acr\l nitrilstoff. der vorher in einer wäßrigen synthetischer Waschmittellösung gespült worden war. wurden ir das Bad eingetaucht. Dann wurde die Badtemperatui innerhalb von 20 Minuten auf 100 C erhitzt. 40 Mi nuten aufrechterhalten und dann auf 70 C absinker gelassen. Anschließend wurde der Stoff mit Wassei gewaschen und getrocknet.
Der so behandelte Stoff zeigte i m Vergleich zu einen unbehandelten eine wesentlich verbesserte Leuchtkraft, und nach 20stündiger Belichtung in einen Xenon-Fade-o-meter wurde keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben festgestellt. Jedoch nach 20 Minutenlanger Wasserdampfbehandlung bei 100° C wurde eine leichte Abnahme der Leuchtkraft beob achtet.
Beispiele 8 bis IO
Gemäß Beispiel 7 wurden 34,2 g N-Dimethylaminopropyl-4,5-dimethoxynaphthalimäd mit 14.2 g Methyljodid. i 8,6 g Methyl-p-toluolsulfonat bzw. 9.4 g Chloracetamid zur Erzielung der folgenden Produkte A B und C umgesetzt:
CH3O
CH3O
CH3O
CH,O
COx
N-(CH2J3-N
CH3 CH3
CH3O
COx cc/
CH3
N-CCH2).,-N CH1
CH2CONH2
CY
Die ^!ementaranalysen und Eigenschaften dieser Produkte sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Verbindung C
Cl l-'arhe Schmelz- Fluoreszenz
des Pulvers punkt in wäßriger
Losung ( C)
A ber.: 49.60 5,20 13.21 5,78 26.20 6.07
gef.: 49,61 5,33 13.18 5.41 26,38 6.10
B ber.: 61,35 6,10 21.19 5.30
gef.: 61,03 6,09 21,20 5,04
C ber.: 57,86 6,01 18,35 9,64 8,13
uef.: 57.30 6,26 18.36 9.53 8,27
Wurden Polyarylnitrilstoffc gemäß Beispiel 7 mit den obigen drei Produkten behandelt, so erhielt man ausgezeichnete Lichtechtheit, Beständigkeit gegen Wasserdampfbehandlung und Aufhellungseffekt.
hellgelb 251 254 violett |u. Zers.)
hellgelb 284-286 violett
hellgelb 226 228 violett (u. Zers.)
Stoff eine überlegene Leuchtkraft, zeigte einen Wert son 'max - 442 ΐτίμ und ergab beim Xenon-Fade-o-meter-Test keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben.
Beispiel 11 Beispiel 12
N-Dimethylaminopropyl-4,5-diäthoxynaphthalimid Durch Quaternisieren von N-Diäthylaminoäthyl-
in Chloroform wurde mit gasformigem Chlorwasser- 4.5-dimethoxynaphthalimid in Äthylalkohol mit
stoff zu einer Verbindung mit folgender Struktur und 25 Schwefelsäure erhielt man eine Verbindung der fol-Elementaranalyse quatcrnisieri:
senden Struktur:
CH,
Cl
CH3O
COv
CO7
C5H,
N-(CH2J2-N
HSO4
Berechnet:
C 61.99, H 6.69. O 15.73. N 6.88. Cl 8.7!:
eefunden:
C 61.36. H 6.69, O 15,82. N 6.68. Cl 8.85.
Die Verbindung bestand aus hellgelben Kristallen mit einem F. von 259 bis 261 C (u. Zers.) und zeigte in verdünnter wäßriger Lösung eine starke Violettfluoreszenz.
0,1 g der Verbindung wurden in 51 Wasser gelöst, denen 10 g Natriumchlorit und 5 g 80%ige Ameisensäure zurHerstellung eines Behandlungsbades zugefügt wurde: dann wurde auf 60 C erhitzt. 100 g PoIyacrylnitrilstoff wurden in das Bad eingetaucht, dessen Temperatur innerhalb von 20 Minuten auf 100 C erhitzt und weitere40 Minuten aufrechterhalten wurde.
Durch Stehenlassen wurde das Bad auf 70' C abgekühlt, dann wurde der Stoff entnommen und mit Wasser gewaschen, worauf sich eine Dechlorierungsbehandlung in einem Bad aus 3 g Natriumbisulfit und 31 Wasser bei 700C für 20 Minuten anschloß. Anschließend wurde gewaschen und getrocknet.
Der so erhaltene Stoff hatte gegenüber einem in einem Bad aus Natriumchlorit allein behandelten
35 Die Verbindung bestand aus hellgelben Kristallen mit einem F. von 263 bis 267 C (u. Zers.) und zeigte in verdünnter wäßriger Lösung eine starke Fluoreszenz. Die Elemeniaranalyse war wie folgt:
Berechnet:
C 52.85. H 5,77. O 28,16, N 6.16. S 7.05: eefunden:
" C 52,21, Fl 5.83. O 28.35. N 6.04, S 6.92.
Es wurde ein die so hergestellte Verbindung enthaltendes Färbebad hergestellt und Polyacrylnitrilstoff in diesem Bad behandelt. Dann wurde der gefärbte Stoff mit einem Natriumchloritbad und dann mit einem Dechlorierungsbad behandelt. Alle Bedingungen waren wie im Beispiel 3 angegeben, wöbe: jedoch die Menge der erfindungsgemäßen Verbindung 0,1 g betrug. Wiederum wurde keine Abnahme dei Fluoreszenz und kein Vergilben festgestellt.
Beispiel 13
Durch Quaternisieren von N-Dimethylammopro pyl-4,5-dibutoxynaDhthalimid in Benzol mit Mono chloressigsäure wurde eir.e Verbindung der folgender Struktur
COx
N-(CH2I3-N
ClCH7COO
in Form hellgelber Kristalle mit einer starken Fluoreszenz in verdünnter wäßriger Lösung und der folgenden Elementaranalyse erhalten:
Berechnet: C62,24, H 7,16, 018,42, N 5,38, C16,8C gefunden: C 62,04, H 7,11, O 18,51, N 5,29, C16,8f
Ein gemäß Beispiel 11 mit dieser Verbindung behandelter Polyacrylnitrilstoff zeigte einen ausgezeichneten Aufhellungseffekt.
Beispiel 14
Durch Quatcrnisieren von N-Diäthylaminoiithyl-4,5-diäthoxynaphthalimid in Benzol mit gasförmigem Chlorwasserstoff wurde eine Verbindung der folgenden Struktur
C2H5O
C2H5O
COn
C2H5
CO7
N-(CH2J2-N
C1H,
Cl
in Form hellgelber Kristalle mit einem F. von 229 bis 232 C (u. Zers.) und der folgenden Elementaranalysc erhalten:
Berechnet:
C 62.77. 116.94, O 15.20. N 6.65, Cl X.42:
gefunden:
C 62,52, 117.04, O 15,1«, N 6,48, Cl 8.57.
Gemäß Beispiel 5 wurde ein CelluloseaceUitstofT mit einem Bad, das 0.1 g der so hergestellten Verbindung enthielt, behandelt und ergab eine ausgezeichnete Leuchtkraft.
Beispiel 15
Durch Quaternisieren von N-Dimethylaminopropyl-4,5-dibutoxynaphthalimid in Aceton mit p-Toluolsulfonsäure wurde eine Verbindung der folgenden Struktur
COx
CO7
N-(CH2I3-N
CH,
in Form hellgelber Kristalle mit einer stark bläulichvioletten Fluoreszenz in verdünnter wäßriger Lösung und der folgenden Elementaranalyse hergestellt:
Berechnet:
C 64,19, H 7,07, 0 18,70, N 4,68, S 5,36:
gefunden:
C 64,01, H 7,13, O 18,65, N 4,82, S 5.29.
Ein gemäß Beispiel 14 mit der so hergestellten Verbindung behandelter Celluloseacetatstoff zeigte einen a usgezeichneten Aufhel I ungseffek t.
Beispiel 16
Durch Quaternisieren von N-Dimethylaminopropyl-4,5-dimethoxynaphthalimid in Äthylalkohol mit gasförmigem Chlorwasserstoff wurde eine Verbindung der folgenden Struktur
Gemäß Beispiel 12 wurde ein Polyacrylnitrilstoff mit einer diese Verbindung enthaltenden wäßrigen Lösung behandelt und zeigte einen ausgezeichneten Aufhellungseffekt.
Beispiel 17
Durch Umsetzung von N-Dimelhylaminopropyl-4.5-dimethoxynaphthalimid in Äthylalkohol mit Schwefelsäure wurde eine Verbindung der folgenden Struktur
CH3O
CH, O
COn
CH,
N—(CH2);-N
CH,
Cl
in Form hellgelber Kristalle mit einem F. von 256 bis 257°C (u.Zers.) mit stark violetter Fluoreszenz in verdünnter wäßriger Lösung und der folgenden Elementaranalyse hergestellt:
Berechnet:
C 60,24, H 6,12, O 16,89, N 7,39, Cl 9,36;
gefunden:
C 60,69, H 6,27, O 16,75, N 7,14, Cl 9,31.
COx /
N-(CH2)3-N
CH3
HSO4
in Form hellgelber Kristalle mit einem F. von 247 bis 249° C einer stark violetten Fluoreszenz in verdünnter wäßriger Lösung und der folgenden Elementaranalyse hergestellt:
Berechnet:
C 51,81, H 5,49, O 29,06, N 6,36, Cl 7,28;
gefunden:
C 51,32, H 5,65, 0 29,12, N 6,04, Cl 7,10.
Der gemäß Beispiel 14 mit dieser Verbindung behandelte Celluloseacetatstoff zeigte einen ausgezeichneten Aufhelluneseffekt

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    .1. Naphthalimidderiva*e der allgemeinen Formell
    R1O
    R2O
    COn
    N-(CH^)11-N
    <y ' ι
    sR
    A' (D
DE19691928286 1968-06-08 1969-06-03 Naphthalimidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1928286C3 (de)

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JP3910368 1968-06-08
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JP4471268 1968-06-27
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