DE1519486C3 - Optisches Aufhellungsmittel - Google Patents

Optisches Aufhellungsmittel

Info

Publication number
DE1519486C3
DE1519486C3 DE1519486A DE1519486A DE1519486C3 DE 1519486 C3 DE1519486 C3 DE 1519486C3 DE 1519486 A DE1519486 A DE 1519486A DE 1519486 A DE1519486 A DE 1519486A DE 1519486 C3 DE1519486 C3 DE 1519486C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
parts
compounds
cloth
amino
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1519486A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1519486B2 (de
DE1519486A1 (de
Inventor
Nobujiro Ono
Seiji Serizawa
Mitsukuni Soka Sumitani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Kayaku Co Ltd
Original Assignee
Nippon Kayaku Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kayaku Co Ltd filed Critical Nippon Kayaku Co Ltd
Publication of DE1519486A1 publication Critical patent/DE1519486A1/de
Publication of DE1519486B2 publication Critical patent/DE1519486B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1519486C3 publication Critical patent/DE1519486C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/52Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D263/62Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems having two or more ring systems containing condensed 1,3-oxazole rings
    • C07D263/64Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems having two or more ring systems containing condensed 1,3-oxazole rings linked in positions 2 and 2' by chains containing six-membered aromatic rings or ring systems containing such rings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/65Optical bleaching or brightening with mixtures of optical brighteners

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

NH,
worin R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, kondensiert.
Die Erfindung betrifft ein optisches Aufhellungsmittel für Polyolefinfasern, bestehend aus einem Gemisch aus 2 bis 6 Verbindungen mit der allgemeinen Formel '
entweder zwei oder mehrere Verbindungen mit jeweils einheitlicher Struktur in an sich bekannter Weise miteinander vermischen. Man kann das Gemisch jedoch auch nach einem Verfahren erhalten, bei dem man 1 Mol Stilben-4,4'-Dicarbonsäure mit insgesamt 2 Mol von zwei oder drei unterschiedlichen Verbindüngen der allgemeinen Formel
worin die Substituenten R, die gleich oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen.
Wird eine Verbindung mit der oben angegebenen Formell alleine verwendet, so ist die optische'Aufhellung von Polyolefinfasern unzureichend. Gemische aus zwei oder mehr Verbindungen sind beispielsweise aus der japanischen Auslegeschrift 21 012/1967, belgischen Patentschrift 648 674 und der' USA.-Patentschrift 3 132 106 nicht bekannt. Auch die deutsche Patentschrift 1 255 077 beschreibt lediglich die Verwendung einer 4,4'-Bis-(benzoxazol-2-yl)-stilbenverbindung zum optischen Aufhellen von Gebilden aus polymeren Stoffen.
Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung eines Gemisches aus zwei oder mehreren Verbindungen mit der Formel 1 hervorragende synergistische Aufhellungseffekte ergibt.
Bisher sind nur wenige Fälle bekannt, in denen die Anfärbbarkeit von Fasern durch die Verwendung eines Gemisches aus zwei fluoreszierenden Aufhellungsmitteln, wie gemäß der Erfindung, verbessert wurde. Vielmehr wurde für diesen Zweck immer nur ein einziges fluoreszierendes Aufhellungsmittel verwendet. Weiterhin sind beim Aufhellen von Polyolefinfasern die oben angegebenen Fälle überhaupt noch nicht bekannt. Schon aus diesem Grund stellt die Erfindung einen technischen Fortschritt dar.
Um das erfindungsgemäße Gemisch aus den Verbindungen mit der Formel 1 zu erhalten, kann man OH
NH2
worin R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, kondensiert.
Sind die beiden verwendeten o-Aminophenole Verbindungen mit den Formeln
OH
60
. und,
65
NH,
NH7
worin R3 und R4 dieselbe Bedeutung haben wie R
in der allgemeinen Formel 2, und entweder einander gleich sind oder sich voneinander unterscheiden, nimmt man an, daß das Reaktionsprodukt ein Gemisch aus drei Verbindungen mit den allgemeinen
•Formeln ■
und
/~ CH ^ CH ~\/~ c
darstellt, worin R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben.
Im obigen Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn eines der beiden o-Aminophenole in Mengen von 40 bis 60 Molprozent verwendet wird. Werden die beiden o-Aminophenole in einem Molverhältnis von 50:50 verwendet, so kann man auf Grund von theoretischen Überlegungen erwarten, daß das gebildete Produkt 50 Molprozent der Verbindung mit der Formel 5 und je 25 Molprozent der Verbindungen mit den Formeln 6 bzw. 7 enthält. Auch das Papierchromatogramm zeigt, daß das Produkt diese Zusammensetzung hat. .
Wird ein Gemisch aus drei o-Aminophenolen mit Stilben-4,4'-Dicarbonsäure kondensiert, so erhält man ein Gemisch aus sechs Verbindungen.
Jedes dieser, wie oben angegeben, hergestellten Gemische ist unmittelbar als wertvolles optisches Aufhellungsmittel verwendbar, kann jedoch auch im Gemisch mit anderen optischen Aufhellüngsmitteln verwendet werden. ■
Das so erhaltene Gemisch aus Verbindungen, die sich durch die allgemeine Formel 1 darstellen lassen, stellt ein wertvolles optisches Aufhellungsmittel für Kunststoffe, wie Polyolefine, Polyester oder Polyamide sowie für synthetische Fasern, wie Polyvinylalkohole, Polyester oder Polyamide dar. Das Gemisch ist besonders wertvoll, da es den Polyolefinfasern einen ausgezeichneten, sehr lichtbeständigen Aufhellungseffekt
verleiht; außerdem erhält man ein leuchtenderes Weiß als wenn man nur eine Verbindung mit der allgemeinen Formel 1 verwendet.
Weiterhin sei noch darauf hingewiesen, daß das Gemisch gemäß der Erfindung bei Polypropylenfasern, die Verbindungen mit mehrwertigen Metallen enthalten (mit Metall modifizierte Polypropylenfasern), einen ausgezeichneten Aufhellungseffekt ergibt. Diese Metalle umfassen Ni, Mg, Al, Ca, Ti, Zr, Sn und Zn.
Das erfindungsgemäße Gemisch aus Verbindungen mit der Formel 1 wird vorteilhafterweise in einem wäßrigen Bad in feinverteiltem Zustand und in Gegenwart von Dispergiermitteln verwendet. Bei der Behandlung von Polyolefinfasern in einer solchen wäßrigen Dispersion können beliebige, an sich, bekannte Färbemethoden, wie die Färbung mit Trägern, die Hochtemperaturfärbung und die Thermosolfärbung angewendet werden. Bei der Behandlung der Fasern in dem wäßrigen Dispersionsbad wird das Gemisch aus den Verbindungen mit der Formel 1 vorteilhafterweise in Mengen von etwa 0,005 bis 0,5%, bezogen auf das Gewicht der Fasern, verwendet. Man kann das Gemisch aber auch in einer Spinnlösung auflösen oder anderweitig einmischen, bevor man die Polyolefinfasern verspinnt.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beispiele, in denen alle Teile und Prozentgehalte auf Gewichtsbasis angegeben sind, noch näher erläutert.
. B eis piel
Ein Teil eines Gemisches, bestehend aus einer Verbindung mit der allgemeinen Formel
CH = CH
und einer Verbindung mit der allgemeinen Formel
O
H3C. , „ ^C-/ V-CH =
(8)
(9)
werden bei weniger als 35° C in 50 Teilen 98,5%iger Schwefelsäure aufgelöst. Die Anteile der beiden Verbindungen sind in Tabelle 1 angegeben. Die Lösung wird in dünnem Strom unter kräftigem Rühren in 250 Teile Wasser gegossen. Der Niederschlag wird filtriert, neutralisiert und mit Wasser gewaschen, wobei man einen nassen Filterkuchen erhält. Der so erhal-.tene nasse Filterkuchen wird zusammen mit 0,1 Teil Natriumdodecylbenzolsulfonat und 1 Teil eines Additionsproduktes aus etwa 25 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol Nonylphenol in einem Kneter gründlich geknetet. Dann gibt man so viel Wasser hinzu, daß man 20 Teile einer homogenen und feinverteilten Paste erhält.
100 Teile eines Tafttuchs aus Polypropylenfasern werden bei 95 bis 100° C 60 Minuten in einem Bad (Badverhältnis 1:30), das .1 Teil Paste und 3 g/l des genannten Additionsproduktes aus Äthylenoxyd und Nonylphenol enthält, behandelt, worauf man das behandelte Tuch mit Wasser wäscht und trocknet. Das so behandelte Tuch wird dann nach seinem Aussehen auf seine relative Weiße und seine spezifische Fluoreszenzstärke untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Nr. Mischungs
verhältnis
zwischen
8 und 9
Gesamt
menge,
bezogen
auf die
Faser
Visuelle
relative
»Weiße«
Spezi
Fluoresze
gemessene
Wellen
länge
ische
nzstärke
relative
Stärke
1 100: 0 0,05 40 ' 434 66
2 90: 10 0,05 60 435 84
3 80: 20 0,05 80 435 91
A 70: 30 0,05 100 435 100
5 60: 40 0,05 90 435 95
6 50: 50 0,05 70 435 85
.7 30: 70 0,05 50 436 70
8 0:100 0,05 40 437 55
Aus den Meßwerten der Proben 1 bis 8 ergibt sich, daß das Gemisch gemäß der Erfindung einen wesentlich besseren Aufhellungseffekt zeigt als die Proben 1 und 8, d. h. die Proben mit den Einzelkomponenten des Gemisches. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn der Anteil der Verbindung mit der Formel 9 im Gemisch 20 bis 40% beträgt (Proben 3 bis 5). Die in diesem Beispiel verwendeten Verbindungen mit den Formeln 8 und 9 können wie folgt hergestellt ίο werden.
Verbindung mit der Formel 8
13,4 Teile Stilben-4,4'-Dicarbonsäure und 6,0 Teile Phosphortrichlorid werden bei 80° C 30 Minuten in Trifluorbenzol gerührt. Zu dem Gemisch gibt man 11,4 Teile l-Amino-2-oxybenzol und rührt das gebildete Gemisch 2 Stunden bei 100 bis HO0C. Dann erhöht man die Temperatur des Gemisches auf 205 bis 21O0C und rührt bei dieser Temperatur nochmals 6 Stunden. Nachdem die Reaktion vollständig ist, kühlt man das Gemisch ab und gibt 200 Teile Methanol zu. Das erhaltene Gemisch wird gerührt, und der gebildete Niederschlag wird abfiltriert und mit Methanol gewaschen, wobei man einen Filterkuchen auf der Presse erhält. Dann suspendiert man den Filterkuchen in 500 Teilen einer 3% igen wäßrigen Kaliumhydroxydlösung, rührt die Suspension 30 Minuten bei 90°C und filtriert den Niederschlag noch heiß ab. Dann wird der Niederschlag mit heißem Wasser gewaschen und , getrocknet. Die trockene Substanz
- wird aus o-Dichlorbenzol umkristallisiert, wobei man die Verbindung mit der Formel 8 als leicht rötliche, hellgelbe Kristalle mit einem (nicht korrigierten) Schmelzpunkt von 347 bis 350° C erhält.
Verbindung mit der Formel 9
40
45
. Anmerkung
Die visuelle relative Weiße ist ein Meßwert, der durch Beobachtung des Tuches im Licht durch ein nach Norden geöffnetes Fenster unter Vermeidung direkter Sonnenbestrahlung erhalten wurde. Die visuelle relative Weiße und die relative Fluoreszenzstärke sind Relativwerte, die unter der Annahme der Werte 100 für das Gemisch Nr. 4, das die Höchstwerte ergibt, bestimmt wurden. Die spezifische Fluoreszenzstarke ist ein Meßwert der Fluoreszenzstärke des mit Ultraviolettstrahlen von 365 πΐμ mit einer Quecksilberdampf-Hochdrucklampe bestrahlten Tuches, wobei die Fluoreszenzstärke des unbehandelten Tuches bei etwa 435 ηΐμ gleich Null ist. Die gemessene Wellenlänge wird im Maximum des Fluoreszenzspektrums gemessen. Die Beziehung zwischen der visuellen relativen Weiße und der spezifischen Fluoreszenzstärke ist in Tabelle 3 von Beispiel 9 erläutert.
Man arbeitet wie oben, verwendet jedoch an Stelle des l-Amino-2-oxybenzols 12,9 Teile l-Amino-2-Oxy-5-Methylbenzol, wobei man die Verbindung mit. der Formel 9 in Form von hellgelben Kristallen mit einem (nicht korrigierten) Schmelzpunkt von 318 bis 321° C erhält.
Beispiele
13,4 Teile Stilben-4,4'-Dicarbonsäure und 6,0 Teile Phosphortrichlorid werden bei 70 bis 80° C 1 Stunde in 150 Teilen Trichlorbenzol gerührt. Dazu gibt man ein Gemisch aus 6,5 Teilen l-Amino^-Oxy-S-Methylbenzöl und 8,6 Teilen l-Amino-2-Oxy-5-tert.-Butylbenzol, erhitzt das Reaktionsgemisch 2 Stunden auf 100 bis 1100C und kocht es weitere 6 Stunden unterRückfluß. Nach dem Abkühlen gibt man 200 Teile Methanol hinzu und rührt und filtriert das entstandene Gemisch. Der Rückstand wird mit Methanol gewaschen, wobei man einen Preßkuchen erhält. Der so erhaltene Preßkuchen wird in 500 Teilen einer 3% igen, wäßrigen Kaliumhydroxydlösung suspendiert. Dann rührt man die Suspension 30 Minuten bei 70 bis 80°C und filtriert den gebildeten Niederschlag noch heiß ab. Der Niederschlag wird mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man gelbliche Kristalle erhält, die ein Gemisch aus drei Verbindungen mit den nachstehenden Formeln darstellen:
CH
Das Infrarot-Absorptionsspektrum des Produktes zeigt keine für die Carboxylgruppe
charakteristische Absorption.
Das Papierchromatogramm des Produktes zeigte drei Flecken, von denen zwei als identisch mit Flecken der Verbindungen mit den Formeln 9 und 11 nachgewiesen werden konnten.
Das so erhaltene Produkt läßt sich ohne weitere Reinigung direkt als wertvolles optisches Aufhellungsmittel verwenden.
Beispiel 3
13,4 Teile Stilben - 4,4' - Dicarbonsäure, 6,0 Teile Phosphortrichlorid, 5,7 Teile l-Amino-2-oxybenzol und 6,5 Teile l-Amino-2-oxy-5-methylbenzol werden 30 Minuten in 150 Teilen Trichlorbenzol gerührt.
2'5 Das Gemisch wird bei 110 bis 1200C 2 Stunden erhitzt und umgesetzt und dann weitere 5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen gibt man 200 Teile Methanol zum Reaktionsgemisch. Man rührt das Gemisch, filtriert den entstandenen Niederschlag ab und wäscht mit Methanol, wobei man einen Preßkuchen erhält. Der so erhaltene Preßkuchen wird in 500 Teilen einer 3% igen wäßrigen Käliumhydroxydlösung suspendiert. Nachdem man 30 Minuten bei 70 bis 800C gerührt hat, wird die Suspension noch heiß filtriert, und der gebildete Niederschlag wird mit heißem Wasser gewaschen, wobei man gelbliche Kristalle erhält, die ein Gemisch aus drei Verbindungen mit den nachstehend angegebenen Strukturformeln darstellen:
CH = CH
= CH-^Vc
. (12)
Das so erhaltene Gemisch ist ebenfalls ohne weitere 6o den Formeln 12, 8 und 9 erhält. Die (theoretischen) Reinigung unmittelbar als wertvolles optisches Auf- · Anteile dieser Verbindungen im Gemisch betragen hellungsmittel verwendbar. 48,36 bzw. 16 Molprozent. ·
B e i s ρ i e 1 4
Man arbeitet wie im Beispiel 3, verwendet jedoch das l-Amino-2-oxybenzol und das l-Amino-2-oxy-5-methylbenzol in Mengen von 6,9 bzw. 5,2 Teilen, wobei man ein Gemisch aus drei Verbindungen mit B e i s ρ i e 1 5
Man arbeitet wie im Beispiel 3, verwendet jedoch das l-Amino-2-oxybenzol und das l-Amino-2-oxy-5-methylbenzol in Mengen von 4,6 bzw. 8,1 Teilen, wobei man ein Gemisch aus drei Verbindungen mit
409 620/T90
10
den allgemeinen Formeln 12, 8 bzw. 9 erhält. Die (theoretischen) Anteile dieser Verbindungen im Gemisch betragen 48, 16 bzw. 36 Molprozent.
B ei spiel 6
13,4 Teile Stilben - 4,4' - Dicarbonsäure, 6,0 Teile Phosphortrichlorid, 6,5 Teile l-Amino-2-oxy-5-methylbenzol und 7,2 Teile l-Amino-2-oxy-5-äthylbenzol werden 30 Minuten in 150 Teilen Trichlorbenzol gerührt. Das gebildete Gemisch wird durch Einleiten von Stickstoff 2 Stunden bei 90 bis 100° C sowie weitere 6 Stunden bei 190 bis 200° C gerührt. Nach
H3C
dem Abkühlen gibt man 200 Teile Methanol zu dem Gemisch, nitriert den gebildeten Niederschlag ab und wäscht ihn mit Methanol, wobei man einen Preßkuchen erhält. Der Preßkuchen wird in 500 Teilen einer 3%igen wäßrigen Kaliumhydroxydlösung suspendiert, die Suspension wird bei 80 bis 90° C gerührt, und der gebildete Niederschlag wird noch heiß abfiltriert. Man wäscht den Niederschlag mit heißem Wasser und trocknet ihn, wobei man leicht grünliche, hellgelbe Kristalle erhält, die ein Gemisch aus drei Verbindungen mit den nachstehend angegebenen Strukturformeln darstellen:
B e i s ρ i e 1 7
15,3 Teile Stilben - 4,4' - Dicarbonsäuredichlorid, 7,2 Teile l-Amino-2-oxy-5-äthylbenzol und 8,7 Teile l-Amino-2-oxy-5-tert.-Butylbenzol werden 30 Minuten in 150 Teilen Chlorbenzol gerührt. Man rührt das Gemisch noch weitere 5 Stunden bei 120 bis 130°C unter Einleiten von Stickstoff. Nach dem Abkühlen des Gemisches wird der gebildete gelbe Niederschlag abfiltriert, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Produkt stellt ein Gemisch aus drei Verbindungen mit den nachstehend angegebenen Strukturformeln dar:
QH5
OH
NHCO-
OH
HO
- CH = CH —^~~\— CONH
HO
CH = CH —/~\- CONH
HO
= CH —/r~\— CONH
CH3 CH3
C2H5
Das Produkt wird 15 Stunden bei 205 bis 21O0C 65 Reaktionsgemisch abdestilliert, und das wasserfreie
in 200 Teilen Trichlorbenzol gerührt, während Stick- Lösungsmittel wird in das Reaktionsgemisch zurück-
stoff eingeleitet wird. Das hierbei gebildete Wasser . geleitet. Nach Beendigung der Reaktion kühlt man
wird zusammen mit dem Lösungsmittel aus dem das Reaktionsprodukt ab und fügt 300 Teile Methanol
hinzu. Der Niederschlag wird abfiltriert und mit sich ein Niederschlag bildet. Der Niederschlag wird Methanol gewaschen, wobei man einen Preßkuchen mit heißem Wasser und Methanol gewaschen, und erhält. Man suspendiert den Preßkuchen in 500 Teilen man erhält leicht grünliche, hellgelbe Kristalle, die einer 3% igen wäßrigen Kaliumhydroxydlösung und ein Gemisch aus drei Verbindungen mit den nachrührt die Suspension 1 Stunde bei 90 bis 1000C, wobei 5 stehend angegebenen Strukturformeln darstellen:
H5C2
H5C2
CH,
CH,
"n7
SX
CH = CH
CH = CH
CH = CH
CH,
CH,
(18)
(14)
Beispiele
13,4 Teile Stilben - 4,4'- Dicarbonsäure, 6,0 Teile Phosphortrichlorid, 3,8 Teile i-Amino-2-oxybenzol, 4,3 Teile l-Amino-2-oxy-5-methylbenzol und 5,8 Teile l-Aminö-2-oxy-5-tert.-butylbenzol werden 30 Minuten in 150 Teilen Trichlorbenzol gerührt. Dann erhitzt man das Gemisch 2 Stunden auf 110 bis 12O0C und kocht es dann 5 Stunden unter Rückfluß. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch wie nach Beispiel 2 behandelt, wobei man gelbliche Kristalle erhält, die ein Gemisch aus den nachstehenden sechs Verbindungen darstellen:
4-(Benzoxazolyl)-4'-(5-methylbenzoxazolyl)-
stilben (12)
4-(Benzoxazolyl)-4'-(5-tert.-butylbenzoxazolyl)-stilben . (19)
4-(5-Methylbenzoxazolyl)-4'-(5-tert.-
butylbenzoxazolyl)-stilben (10)
4,4'-bis-(Benzoxazolyl)-stilben (8)
4,4'-bis-(5-Methylbenzoxazolyl)-stilben (9) 4,4'-bis-(5-tert.-butylbenzoxazolyl)-stilben (11)
Das so erhaltene Produkt ist ebenfalls direkt als wertvolles optisches Aufhellungsmittel verwendbar.
35
B e i s ρ i e 1 9
Eih Teil des nach Beispiel 3 erhaltenen Gemisches, das drei Verbindungen mit den nachstehenden Strukturformeln
CH = CH
CH = CH
CH = CH
enthält, wird bei weniger als 300C in 30 Teilen 65 filtriert, neutralisiert und mit Wasser gewaschen, 98,5%iger Schwefelsäure gelöst. Die Lösung wird in wobei man einen nassen Filterkuchen erhält. Der nasse dünnem Strom unter kräftigem Rühren in 150 Teile Filterkuchen wird zusammen mit 0,1 Teil Natrium-Wasser gegossen. Der gebildete Niederschlag wird dodecylbenzolsulfonat und 1 Teil eines Additions-
Produktes aus etwa 25 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol Nonylphenol mit einem Kneter gründlich geknetet. Dazu gibt man Wasser in einer solchen Menge, daß 20 Teile einer homogenen und feinverteilten Paste ' erhalten werden.
100 Teile eines Tafttuchs aus Polypropylenfasern werden 60 Minuten bei 95 bis 100° C in einem Bad (Badverhältnis 1:30), das 1 Teil Paste und 3 g/l des Additionsproduktes aus Äthylenoxyd und Nonylphenol enthält, behandelt, und das behandelte Tuch wird mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das so behandelte Tuch wird nach dem Aussehen auf seine »Weiße« und seine spezifische Fluoreszenzstärke untersucht. Die gleichen Messungen wurden mit einem Tuch vorgenommen, das in ähnlicher Weise mit den einzelnen Verbindungen mit den Formeln 8, 9 und 12 behandelt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Aufhellungsmittel Menge,
bezogen
auf die
Visuelle
relative
Spezifische ke
Faser »Weiße« Fluoreszenz- relative
Stärke
Nr Gemisch 0,05 140 stäi
ge
110
Verbindung 12 0,05 60 messene
Wellen
länge
78
9 Verbindung 8 0,05 40 435 67
10 Verbindung 9 0,05 40 435 55
11 434
12 437
Die in diesem Beispiel angeführte Verbindung mit der Formel 12 wird von dem im Beispiel 3 erhaltenen Produkt durch wiederholtes Umkristallisieren aus einem organischen Lösungsmittel und chromatographisch abgetrennt. Der (nicht korrigierte) Schmelzpunkt beträgt 310 bis 315° C. -
Anmerkung
Es ist bekannt, daß, wenn die Fluoreszenzstärke einer unter der Ultraviolettstrahlung einer Quecksilberdampf- Hochdrucklampe beobachteten Faser hoch ist, auch in den meisten Fällen die mit dem bloßen Auge beobachtete »Weiße« der Faser hoch . ist; diese beiden Parameter sind jedoch nicht notwendigerweise linear proportional.
Für die vorliegenden Gemische ist diese Beziehung in der nachstehenden Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Aus der Tabelle ergibt sich, daß das Gemisch gemäß der Erfindung einen wesentlich besseren Aufhellungseffekt als die einzelnen Verbindungen zeigt.
Aufhellungsmittel Menge, Visuelle Spezifische
Fluor-
bezogen relative
Nr. auf die »Weiße« stärke,
Gemisch nach Faser gemessen
vorliegendem (%) 40 bei 435 ma
13 Beispiel 0,012 65
desgl.
desgl. 80
14 desgl. 0,025 140 93
15 desgl. 0,05 190 HO
16 0,10 210 116
17 0,20 117
' Beispiel
Ein Teil des Gemisches nach Beispiel 2, das drei Verbindungen mit den nachstehenden Strukturformeln
CH3 CH3
C -\/— CH = CH ~^\/~ C
CH, CH,
CH, CH,
enthält, wird wie nach Beispiele behandelt, wobei man 20Teile einer Paste erhält.
100 Teile Tafttuch aus Polypropylenfasern werden 60 Minuten bei 95 bis 1000C in einem Bad (Badverhältnis 1:30), das zu ITeil Paste und 3 g/l Additionsprodukt aus Äthylenoxyd und Nonylphenol enthält, behandelt, und das behandelte Tafttuch wird dann mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das so behandelte Tuch wird nach dem Aussehen auf seine »Weiße« und seine relative Fluoreszenzstärke geprüft, wie es im Beispiel 1 angegeben ist.
Die Messungen wurden einmal mit einem Tuch, das gemäß vorliegendem Beispiel und zum anderenmal mit den Verbindungen 10, 9 und 11 einzeln behandelt wurde, vorgenommen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben.
Tabelle 4
Aufhellungsmittel Menge,
bezogen
auf die
Faser
Visuelle
relative
»Weiße«
Spezifische ■ke
relative
Stärke
(%) Fluoreszenz-
Nr. Gemisch nach 0,05 140 stäi
ge
messene
Wellen
länge
110
vorliegendem (Πΐμ)
18 Beispiel 437
Verbindung 10 0,05 50 .69
Verbindung 9 0,05 40 55
19 Verbindung 11 0,05 40 437 58
20 437
21 437
Die Tabelle zeigt, daß das Gemisch gemäß der Erfindung einen bedeutend besseren Aufhellungs- effekt als die einzelnen Komponenten ergibt.
: Bei diesem Beispiel wird praktisch der gleiche Aufhellungseffekt erzielt, wenn dem Behandlungsbad 6 g/l Chlorbenzol als Trägerstoff zugefügt werden.
Beispiel 11
Man erhält 20 Teile einer Paste, wenn man die Arbeitsweise nach Beispiel 9 wiederholt, jedoch 1 Teil eines Gemisches aus sechs Verbindungen mit den Strukturformeln 12,19, 10, 8, 9 und 11 verwendet, das nach Beispiel 8 erhalten wurde. Ein Teil der Paste wird zur Behandlung von 100 Teilen Tuch aus Polypropylenfasern verwendet; die Behandlung erfolgt wie im Beispiel 9. Das behandelte Tuch wird wie im Beispiel 1 nach seinem Aussehen auf seine relative »Weiße« und seine spezifische Fluoreszenz geprüft, wobei man die folgenden Werte erhält:
Visuelle relative »Weiße« ....: 120
Spezifische Fluoreszenzstärke, gemessen
bei 436 πΐμ 105
Diese Werte sind Relativwerte, die ähnlich wie im Beispiel 9 und 10, unter der Annahme, daß die Meßwerte der Probe Nr. 4 in Tabelle 1 von Beispiel 1 100 betragen, erhalten wurden.
Beispiel 12
Ein Teil des im Beispiel 9 verwendeten Gemisches wird wie im Beispiel 9 behandelt, wobei man 20 Teile einer Paste erhält. Mit 1 Teil Paste werden 100 Teile eines Tafttuches aus Polypropylenfaser, die 5% AIuminiumstearat enthält, in gleicher Weise wie im Beispiel 9 behandelt. Die visuelle »Weiße« und die spezifische Fluoreszenzstärke werden wie im Beispiel 1 bestimmt.
Die bei 436 ηΐμ gemessene spezifische Fluoreszenzstärke des behandelten Tuches beträgt 120, obgleich das in diesem Beispiel verwendete modifizierte Polypropylentuch nicht ganz identisch mit dem im Beispiel 1, 9, 10 und 11 verwendeten Polypropylentuch war und aus diesem Grund nicht streng hinsichtlich seiner Fluoreszenzstärke damit verglichen werden konnte. Die visuelle relative »Weiße« des behandelten Tuches ist wesentlich höher als bei der Probe 9 (Tabelle 2, Beispiel 9), obgleich die zahlenmäßige Klassifizierung wegen der verschiedenen Tuchqualitäten etwas schwierig war.
309 541/497

Claims (2)

Patentansprüche: .
1. Optisches Aufhellungsmittel für Polyolefinfasern, bestehend aus einem Gemisch aus 2 bis 6 Verbindungen mit der allgemeinen Formel
C —<^V- CH = CH -/
worin die Substituenten R, die gleich oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen.
2. Verfahren zur Herstellung eines optischen Aufhellungsmittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol Stilben-4,4'-dicarbonsäure mit insgesamt 2 Mol von zwei oder drei unterschiedlichen Verbindungen der allgemeinen Formel
: OH
DE1519486A 1964-03-13 1965-03-12 Optisches Aufhellungsmittel Expired DE1519486C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1383064 1964-03-13
JP1929864 1964-04-07
JP3646764 1964-06-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1519486A1 DE1519486A1 (de) 1970-11-26
DE1519486B2 DE1519486B2 (de) 1973-10-11
DE1519486C3 true DE1519486C3 (de) 1974-05-16

Family

ID=27280416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1519486A Expired DE1519486C3 (de) 1964-03-13 1965-03-12 Optisches Aufhellungsmittel

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH447097A (de)
DE (1) DE1519486C3 (de)
GB (1) GB1065516A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6177574B1 (en) * 2000-03-02 2001-01-23 Eastman Chemical Company Preparation of mixtures of benzoxazolyl-stilbene compounds

Also Published As

Publication number Publication date
GB1065516A (en) 1967-04-19
CH447097A (fr) 1967-06-15
DE1519486B2 (de) 1973-10-11
DE1519486A1 (de) 1970-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1794332B2 (de) Anthrachinonfarbstoffe. Ausscheidung aus: 1492066
DE2344889A1 (de) Neue perfluoralkylverbindungen, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung
DE1519486C3 (de) Optisches Aufhellungsmittel
DE859313C (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-[2-morpholino-4-amino-1, 3, 5-triazyl-(6)]-4, 4&#39;&#39;-diaminostilbendisulfon- und -dicarbonsaeuren
DE3027479A1 (de) Mischungen von optischen aufhellern und deren verwendung
DE1288608B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 4&#39;-Di-[benzoxazolyl-(2)]-stilbenverbindungen
DE1445961C3 (de) Naphthalsäureimide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufhellungsmittel
DE2224553A1 (de) Neue quartaere ammoniumsalze und deren verwendung, insbesondere als textilweichmacher
CH477501A (de) Verfahren zur Aufhellung von nichttextilem Polymermaterial mittels Dibenzazolylstilbenverbindungen
DE2017044B2 (de) Nickel-Amid-Komplexe von 2,2&#34;-Thiobis-(p-t-octylphenol) und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1225325B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1291316B (de) Verfahren zur optischen Aufhellung von organischem Fasermaterial
DE964949C (de) Verfahren zur Herstellung lagerbestaendiger Loesungen zum Flammfestmachen von Fasermaterial auf Cellulosebasis
DE1670908A1 (de) Neue Benzimidazolverbindungen,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufhellungsmittel
DE2524801A1 (de) Optische aufhellungsmittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE1928286C3 (de) Naphthalimidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE833818C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen mono- und diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen
DE1643410C3 (de) 3-(4&#39;-Cyanophenyl)-cumarinderivate und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Textilbehandlungsmittel
DE1719005C3 (de) 2-(4&#39;-Carboxystyryl)-benzoxazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufheller
DE958693C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus Polyacrylnitril
DE1795091B2 (de) 4-methoxy-naphthalimid-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung
DE849552C (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkoxybenzoylderivaten von 4, 4&#39;-Diaminostilben-2, 2&#39;-disulfonsaeure und deren Alkalisalzen
DE2129855A1 (de) Neue Styrole und ihre Verwendung als optische Aufheller
DE825548C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen
DE1620488C (de) Verfahren zur Herstellung von Dinatnum 4,4 bis(4 anilino 6 morpholino s tnazin 2 ylamino) 2,2 stilbendisulfonat in kri stalhner Form

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)