DE1928286B2 - Naphtalimidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Naphtalimidderivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
-CO/
N—(CH,)r—Ν'
A (D
in welcher R1, R2, R3 und R4 jeweils für eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen. R3 für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Carbamoylmethylgruppe steht, wobei die Alkylgruppen
R1 bis R5 gleich oder verschieden sein können.
A für eine an ionische Gruppe steht und 11 eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 oder 3 bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von Naphtha!- imidderivaten der allgemeinen Formel 1
(D
in welcher R1, R2, R3 und R4 jeweils eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R5 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit
I bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Carbamoylmethylgruppe bedeutet, wobei die Alkylgruppen
R1 bis R5 gleich oder verschieden sein können, η für eine ganze Zahl von 2 oder 3 steht und A eine
anionische Gruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein 4.5-Dialkoxynaphthalimidderivat
der allgemeinen Formel
R3
N-(CH2)„-N
CO-7 N
CO-7 N
R4
40
45
in welcher R1 bis R4 und /1 die obige Bedeutung
haben, mit einem Mittel der allgemeinen Formel
R5A
in welcher R5 und A die obige Bedeutung haben, umsetzt.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 zum optischen Aufhellen von Textilprodukten.
55
)ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf Naphlimidderivate
und Verfahren zu ihrer Herstellung. lie] der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
er optischer Aufhellungsmiltel mit gutem Aufungs- oder Weißeffekt für Textilprodukte, insbedere
für Acryl- und Celluloseacelattextilien.
is werden zahlreiche fluoreszierende Verbindungen optische Aufhellungsmittel für Textilprodukte. )esondere für Acryl- oder Celluloseacetattextildukte, verwendet. Die meisten dieser Verbindungen sind jedoch bezüglich Aufhellungs- oder Weißeflekt und Lichtechtheil nicht ganz befriedigend, und einige erfordern besondere Maßnahmen zur Erzielung einer einheitlichen Dispersion in Wasser.
is werden zahlreiche fluoreszierende Verbindungen optische Aufhellungsmittel für Textilprodukte. )esondere für Acryl- oder Celluloseacetattextildukte, verwendet. Die meisten dieser Verbindungen sind jedoch bezüglich Aufhellungs- oder Weißeflekt und Lichtechtheil nicht ganz befriedigend, und einige erfordern besondere Maßnahmen zur Erzielung einer einheitlichen Dispersion in Wasser.
Insbesondere ist aus der japanischen Auslegeschrift 27 !27/64 ein optisches Aufhellungsmittel der
Formel
CH3O
N-(CH2J3-N
I1Vh3
und aus der österreichischen Patentschrift 2 5X 277 ein optisches Aufhellungsmittel der Formel
CH3O
N-CH,
bekannt.
Die beiden genannten Verbindungen sind hinsichtlich der mit ihnen erhältlichen Weißungsgnide unbefriedigend.
Nach ausgedehnten Untersuchungen wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß besondere Naphthalimidderivate
als optische Aufhellungsmittel für Acryl- und Celluloseacetattextilprodukte geeignet sind, da
sie dem Textilprodukt einen überlegenen optischen Aufhellungs- oder Weißeffekt verleihen, eine gute
Lichtechtheit besitzen und leicht auf die Textilien aufgebracht werden können.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Naphthalimidderivate der allgemeinen Formel
O- | ^, | ;>- | N-(CH2 | -co7 | R3 | / | |
R1 | / / \ |
||||||
0- | > | X ρ 4 R5 |
|||||
R2 | |||||||
-COx | |||||||
in welcher R1, R2, R3 und R4 jeweils Tür eine Alkjlgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen. R5 für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen oder eine Carbamoylmeihylgruppe
steht, wobei die Alkylgruppen gleich oder verschieden sein können, und /1 eine ganze Zahl mit
einem Wert von 2 oder 3 ist und wobei A für eine anionische Gruppe steht.
Bevorzugt bestehen die optischen Aufhellungsmiticl
aus Naphthalimide!! der allgemeinen Formel
CH3O
CH3
N-(CH2),-N
CH,
CH3
CH3
CH3O
CH3O
CH3O
COx
CH3
CO7
N-(CH2I3-N
CH3
C2H5
C2H5
/-CO.
CO'
N-(CH2I2-N
C2H5
in welchen A für eine anionische Gruppe stehi.
A steht bevorzugt für eine anionische Gruppe aus der Gruppe von Chlor, Brom, Jod, einen Rest der
Schwefelsäure, Ameisensäure, Monochloressigsäure. Dimethylsulfat, Diüthylsulfat, Melhyl-p-toluolsulfonat
und p-Toluolsulfonsäure.
Diese Naphlhalimidverbindungen werden hergestellt
durch die an sich bekannte Umsetzung eines 4,5-Dialkoxynaphthalimids der allgemeinen Formel
CO,
R3
N—(CH2)„—N
(H)
R4
in welcher R1 bis R4 und η die oben angegebene Bedeutung
haben, mit einem Mittel der allgemeinen Formel
R5A
(111)
in welcher R5 und A die für Formel 1 angegebene Bedeutung
haben.
In 4,5-Dialkoxynaphthalimid der Formel 11 kann
jede der durch R1 bis R4 dargestellten Alkylgruppe eine Methyl-, Äthyl-. Propyl- oder Butylgruppe sein
und gleich oder unterschiedlich sein. Derartige lmidverbindungen umfassen z. B. N-Dimethylaminoäthyl-4,5-dimethoxynaphthalimid,
N-Diäthylaminoäthyl-4,5-dimethoxynaphthalimid,
N-Dimethylaminopr'opyl-4,5-dimethoxynaphthalimid. N-Di-äthylaminoäthyl-4,5-diäthoxynaphthalimid,
N-Dimethylaminopropyl-4,5-diäthoxynaphthalimid, N-Diüthylaminoäthyl
-4,5 - dipropoxynaphthalimid, N - Dimethylaminopropyl-4,5-dibutoxynaphthalimid.
Diese lmidverbindungen werden zweckmäßig hergestellt, indem man ein 4,5-Dihalogennaphlhalimid der allgemeinen Formel
COx
CO'
N-(CH2I11-N
(IV)
R4
in welcher X für ein Halogenatom steht und R3, R4
und η die für Formel 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Alkohol der allgemeinen Formel
R-OH
(V)
in welcher R den Gruppen R1 oder R2 von Formel I
entspricht, in Anwesenheit eines Kondensationsmittels oder Kondensationsbeschleunigers, wie Natnumhydroxyd,
umsetzt.
Mittel der allgemeinen Formel III. mit welchen das4.5-Dialkoxynaphlhalimid umgesetzt weiden kann.
umfassen z. B. anorganische Säuren, wie Salzsäure. Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsiiurc, und
Schwefelsäure; organische Säuren, wie Ameisensäure. Monochloressigsäure, Benzolsulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure;
Alkylester anorganischer Säuren, wie Dimethylsulfat oder Diäthylsulfat; Alkylester der
Arvlsulfonsäuren. wie Methylbenzolsulfonal und Methvl-p-toluoisullbnat; und Alkylhalogenide. wie
Methyljodid. Äthyijodid. Propylchlorid, Butylbroinid
und Chloracetamid.
Erfindungsgemäß wird das optische Aufhellungsmittel,
nämlich das Naphthalimidderivat der allgemeinen Formel 1 hergestellt durch Umsetzung von
4.5-Dialkoxynaphthalimid mi; dem Mittel der allgemeinen
Formel III in Anwesenheit eines Lösungsmittels bei einer Temperatur von Zimmertemperatur
:o bis in die Nähe des Siedepunktes des Lösungsmittels.
Die Lösungsmittel umfassen organische Lösungsmittel, wie Chloroform. Aceton. Methylalkohol, Äthylalkohol.
Benzol und Toluol, und wäßrige Lösungsmittel, wie Wasser. Aceton;Wasser, Methylalkohol/
Wasser und Äthylalkohol Wasser. Die lmidverbindungen können im Lösungsmittel gelöst oder dispergiert
sein. Gegebenenfalls kann das Reaktionssystem unter Druck auf eine erhöhte Temperatur erhitzt
werden. Die Zeit bis /ur Beendigung der Reaktion variiert über einen weiten Bereich, der von der Art
des Mittels der allgemeinen Formel 111 und der angewendeten
Reaktionstemperatur abhängt, im allgemeinen beträgt die Zeit jedoch mehrere Minuten bis
einige Stunden. Bei Verwendung von Älkylhalogenid und Dialkylsulfat beträgt die Reaktionszeit 1 bis
4StUiiden. während sie bei Verwendung einer Säure
weniger als 1 Stunde beträgt. Nach beendeter Reaktion und Abdcstillieren eines Teiles des — gegebenenfalls
verwendeten — ■ Lösungsmittels wird die Reaktionsmasse zum Ausfällen des Produktes abgekühlt, das
z. B. durch Abfiltrieren gewonnen wird. Das Produkt wird gewaschen und getrocknet und ergibt das
Naphthalimidderival.
Das optische Aufhellungsmiitel aus dem erfindungsgemäßen
4.5-Dialkoxynaphthalimidderivat hat ausgezeichnete Aufhcllungseigenschaflen und kann
in einem Lösungsmittel, wie Wasser oder einem Alkohol, leicht gelöst werden. Das in Form einer
Lösung auf Textilien fixierte Aufhellungsmittel fiuoresziert
unter Einwirkung von Sonnen- oder UV-Licht in Blau- bis Violettönen.
Das mit dem erfindungsgemäßen optischen Aufhellungsmittel zu behandelnde Textilprodukl besteht
z. B. aus Polyarylnitril, einem Mischpolymerisat von Acrylnitril und einer Vinylverbindung, wie Vinylacetat.
Vinylchlorid, Vinylpyridin und Styrol, und Celluloseacetat. Weiterhin umfaßt das Textilprodukt eine
Mischung oder gemischten Stoff z. B. aus Acrylfaser und/oder Celluloseacetat mit Baumwolle. Wolle. Viskose.
Rayon, einem Polyester, einem Polyamid und einer Kombination derselben.
Da das Aufhellungsmittel wasserlöslich ist. ist bei der erfindungsgemäßen optischen Aufhellungsbehandlung
des Textilproduktes kein besonderes Färbeverfahren erforderlich, und es können verschiedene, übliche
Verfahren in befriedigender Weise angewendet werden. So wird das Textilprodukt z. B. in einer wäßrigen
Säure bis schwachsauren Lösung, die das optische Aufhellungsmittel aus dem Naphthalimid-
fto derivat enthält, behandelt. Die Temperatur zur Durchführung
der Färbebehandlung variiert in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu behandelnden
Textilproduklcs und der gegebenenfalls verwendeten Hilfsmittel: im allgemeinen liegt sie zwischen Zimmertemperatur
und 1(X) C, vorzugsweise zwischen 80 und 100 C. In manchen Fällen können Temperaturen
über 100 C unter Druck angewendet werden. Es kann auch ein übliches Druckverfahren angewendet werden.
So kann durch Behandlung der Textilien mit dem erfindungsgemäßen optischen Aulhellungsm.ttel ein
ausgezeichneter optischer Aufhellung*- oder WeiU-effekt
erzielt werden. Weiterhin ergibt eine Nachbehandlung
gefärbter Textilier mit dem Aufteilung*- mittel leuchtendere Tönungen und einen erhöhten
Verkaufswert. Das das erfindungsgemaße optische Aufhellungsmittel wasserlöslich ist, kann die harbebehandlung
leicht durchgeführt werden und das Mittel wird einheitlich auf dem Teilprodukt fixiert,
Die technisch fortschrittlichen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen
Formell werden im folgenden an Hand von vergleichsversuchen aufgezeigt.
Als Textilien wurden Celluloseacetatgewebe (Spalte C) und Polyacrylnilrilgewebe (Spalte A und öl
Faserbehandlung
CHj
N — (CH,), — N, OC CO CH,
verwendet und mit den optischen Aufhcllungsnmtcln
aZ Sieeendcn Anmeldung ,Bespiel 7). der japafiheP
Auslegeschrift 27 127/64 !Beispiel 4| und der " teieiciSen Patentschrift 2 58 277 behandeil. Dab
wuSe in den Versuchen A B und C «»sprechend
den Verfahren der vorliegenden Anmeldung gemäß -17 1 bzw 5 vorgeganeen. Die beigefügte
Tabelle fzeiet die Ergebnisse dieser Versuche Den
beiuelugten Erläuterungen ist der gemessene Wc,-n
noond zu entnehmen, wobei die erfindungsgen^lJ
erhal !n'en Werte jeweils mit dem Wer. ItK) festgescizt
worden sind. Den Erläuterungen .st ueuer zu
entnehmen, daß die bekannten optischen Aufheller
nienfso wirksam sind wie die neuen optischen Auf-Seiler
und zwar gleichgültig, in welcher Verfahrensweise sie aufgebracht worden s.nd.
CH.,
N -(C
OC CO
OC CO
Cl
N-Cl OC CO
R' R:
OCH.,
OCH,
A Polyacrylnitrilgewebe | 100 |
Beispiel 7 | |
B Polyacrylnitrilgewebe | 100 |
Beispiel 1 | |
C Celluloseacetatgewebe | 100 |
Beispiel 5 |
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung des erfindungsgemäßen optischen Aufhellungsmittels.
37,0 g N-Dimethylaminopropyl^.S-diäthoxynaphthalimid,
in 2000 ecm Aceton suspendiert, wurden mit 12,6 g Dimethylsulfat gemischt, dann wurde die
Reaktionsmasse 4 Stunden unter Rühren zum Rückfluß erhitzt und durch Stehenlassen zur Bildung eines
Niederschlages aogekühlt. Der Niederschlag wurde
abfiltriert, mit Aceton gewaschen, getrocknet und vermählen, wodurch man leuchtendgelbe Kristalle mit
einem F. von 280 bis 28 Γ C erhielt. Das Produkt hatte die folgende Struktur:
CH3
N-(CH2I3-N
CO7 H3C CH3
CH3SOi
Die Elcmenlaranalyse ergab:
Berechnet:
C 55,6.3. H 6.50. O 25.78. N 5.64. S 6.46:
gefunden:
C 54,14. H 6,70. O 25.69. N 5.46. S 6.63.
Zu 5 I einer wäßrigen Losung, die 0.2 g des so hergestellten
Produktes enthielt, wurden IOg Natrium·
chloril und 5 g 80%ige Ameisensäure zur Herstelluni eines Bchundlungsbadcs gegeben. K)Ou Pol\ acryl
85
40
60
40
60
70 38 95
nitrilsloir der vorher mit einer wäßrigen Losung eines
synthetischen Waschmittel gespült worden war. würde bei 60'C in das Behandlungsbad eingetaucht: dann
.o wurde innerhalb von 20 Minuten die Temperatur auf
100 C erhöht und 40 Minuten aufrechterhalten.
Nach langsamem Abkühlen auf 70 C wurde der Stoff aus dem Bad entfernt und mit Wasser gewaschen.
dann 20 Minuten bei 70' C in einem etwa 3 1 Wasser
« und 3 ρ Natriumbisulfit enthaltenden Dechlonerungsbad
behandelt und mit Wasser gewaschen und getrocknet. C-. IY I
Die Leuchtkraft des so behandelten Stofles lag weit
über der eines in einem ähnlichen Bad ohne die er-
so findungsgemäße Verbindung behandelten Stoffes. Die
Fluoreszenzenergieverteilung des behandelten Stoffes
wurde unter Verwendung eines Hitachi-Spektrogranhen
Typ 139 mit einer Fluoreszenzvorrichtung 0480 erhältlich von der Hitachi Seisakusho. Tokio. Japan)
« eetestet und betrug 439 m,x maximale Wellenlange
Γ; \ Die Lichtechtheit des behandelten Stoffes wurde mU einem Xenon-Fade-o-meter. Typ XF-I (erhältlich
von der Toyo Rikakogyo Co. Limited, Tokio. Japan) getestet Nach 20stündiger Belichtung wurde keine
Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben des benandelten Stoffes festgestellt.
Zu 36 5 g N-DiäthylaminoälhyM.S-dimethylnaph-
6s lhalimid,' dispergiert in 400 ecm Methylalkohol, wur-
' den 14 2 g Methyljodid gegeben und I Stunde unter
RührcrTzum Rückfluß erhitzt, worauf die Reaktions-
■ masse durch Stehenlassen abgekühlt wurde: so er
hielt man einen Niederschlag von Kristallen. Der Niederschlag wurde abfiltricil. mil Aceton gewaschen,
getrocknet und vermählen und ergab leichigelbc Kristalle mit einem F. von 234 bis 236 C (u. Zers.).
Struktur und Elementaranalyse waren wie folgt:
CH3O -
C2H5
N-(CH,), — N
C2H5
Berechnet:
C 50.61, H 5.46, O 12.84. N 5.62. J 25.46:
C 50.61, H 5.46, O 12.84. N 5.62. J 25.46:
gefunden:
C 50,14, H 5,57. O 12,65, N 5.79. .125.30.
C 50,14, H 5,57. O 12,65, N 5.79. .125.30.
Beispiel 1 wurde unter Verwendung von 0.2 g der obengenannten Verbindung wiederholt, wodurch man
einen ausgezeichneten Aufhellungseffekt auf PoIyacrylnitrilstoff erhielt.
Die Verteilung der Fluoreszenzenergie betrug laut Messung A11111x 438 ηΐμ. Nach 20stündiger Belichtung
mit einem Xenon-Fade-o-meter zeigte sich keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben des
behandelten Stoffes.
34.8 g N-Dimethylaminoäthyl-4.5-diäthoxynaphthalimid. in 400 ecm eines Lösungsmittelgemischcs
aus 1 : 1 (Gewicht) Aceton und Wasser gelöst, wurden
mit 15.4 g Diäthylsulfat gemischt, die Mischung 1 Stunde unter Rühren zum Rückfluß erhitzt und das
Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wurde aus Methylalkohol umkristallisiert und ergab hellgelbe Kristalle mit einem F. von 251 bis 253 C. Eine
verdünnte wäßrige Lösung derselben zeigte eine starke Violettfluoreszenz. Die Struktur und Elementaranalvse
des Produktes waren wie folgt:
C2H5 | \ / |
-CO | XN-(C | H2)2 | C2 | -N | \ | H5 |
°Λ | ""2H5 | |||||||
C2H5 | -CO | C | H5 | |||||
C2H5SO4
40
45
Berechnet:
C 57,97. H 7.11. O 23.76. N 5.20. S 5.95:
gefunden:
C 57,51. H 7.23. O 23,69, N 5,24. S 6.10.
In eine wäßrige Lösung aus 0,2 g der obigen Verbindung
in 51 Wasser wurden 5 g Essigsäure und 2.5 g Natriumacetat zur Herstellung eines ersten Bades
gegeben. In das erste Bad wurden 100 g Polyacrylnitrilstoff.
der vorher mit einer wäßrigen synthetischen Waschmittellösung gespült worden war, bei 60 C
eingetaucht; dann wurde die Badtemperatur innerhalb von 20 Minuten auf 100' C erhitzt, 40 Minuten aufrechterhalten
und dann langsam auf 70r C abkühlen gelassen. Der so behandelte Stoff wurde aus dem Bad
entfernt und mit Wasser gewaschen.
Der behandelte Stoff wurde bei 60 C in ein zweites Bad eingetaucht, das aus 51 Wasser. 10 g Nalriumchlorit
und 5 g Essigsäure hergestellt worden war: dann wurde die Badtemperatur innerhalb von 20 Mi
nuten auf 100 C erhöhl, 40 Minuten aufrechterhalten und langsam auf 70 C abgekühlt. Nach dem Waschen
wurde der so behandelte Stoff wie im Beispiel 1 einer Dechlorierungsbehandlunii unterworfen und gewaschen
und getrocknet.
Der so behandelte Sloff zeigte eine überlegene Leuchtkraft gegenüber einem in einem Bad nur als
Natriumchloril behandelten Stoff; der Wert von A11111x betrug 443 ni;j.. Nach 20stündiger Belichtung
in einem Xenon-Fade-o-meter wurde keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben des behandelten
Stoffes festgestellt.
Gemäß Beispiel 1 wurden 42.7 g N-Dimethylaminopropyl-4.5-dibutoxynaphthalimid
und 12,6 g Dimethylsulfat in Wasser zur Erzielung leichtgelber Kristalle
mit einem F. von 188 bis 190 C umgesetzt. Struktur und Elementaranalyse waren wie folgt:
C4H9(K
C4H9O
C4H9O
N-(CH2I3-N
CH3
CH3
CH3
CH3SO4
Berechnet:
C 58.68. H 7.30. 0 23.16. N 5.07. S 5.80:
gefunden:
" C 57.95. H 7.27, 0 23.47. N 5.30. S 5.61.
gefunden:
" C 57.95. H 7.27, 0 23.47. N 5.30. S 5.61.
100 g Polyarylnitrilstoff wurden gemäß Beispiel 3 behandelt, wobei das erste Bad jedoch 0.2 g der obigen
Verbindung enthielt. Es wurde ein guter Weißeffekt erzielt.
Die Verteilung der Fluoreszenzenergie im so behandelten Stoff betrug /.„,„ 440 mu. Nach 20stündiger
Belichtung in einem Xenon-Fade-o-meter wurde keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben festgestellt.
Gemäß Beispiel 1 wurden 34,2 g N-Dimeihylaminopropy]-4,5-dimethoxynaphlhalimid
und 12.6 g Dimethylsulfat umgesetzt, wodurch man 'neilgelbe Kristalle
mit einem F. von 298 bis 301 C (u. Zers.) und der folgenden Struktur und Elementaranalyse erhielt:
CH3O
COn
COy
COy
CH,
N-(CFU)3-N
CH3
CH3
CH3
CH3SO4
Berechnet:
C 55,84, H 6.02. O 27,32, N 5,98. S 6.84;
ecfunden:
- C 52.57. H 6.04. O 27.80. N 5,75, S 6.96.
ecfunden:
- C 52.57. H 6.04. O 27.80. N 5,75, S 6.96.
100 g Celluloseacetatstoff wurden in ein Behandlungsbad aus 0.2 g der obigen Verbindung in etwa 51
Wasser eingetaucht: die Badtemperatur wurde innerhalb von 20 Minuten auf 85 C erhöht und 45 Minuten
aufrechterhalten. Dann wurde der Stoff mit Wasser gewaschen und getrocknet und zeigte eine verbesserte
Leuchtkraft.
509 551/411
ίο
38.4 g N-DiäthylaminoäthyM.S-diäthoxynaphthalimid
und 12.6 g Dimethylsulfat wurden wie im Beispiel 1 zu hellgelben Kristallen mit einem F. von 192
bis 195 C umgesetzt. Das Produkt zeigte in verdünnter wäßriger Lösung eine starke Violettfluoreszenz und
besaß folgende Struktur und Elementaranalyse:
Fluoreszenz in verdünnter wäßriger Lösung. Struktur und Elementaranalyse waren wie folgt:
CH3O-CH,O-
CH,
'Vc-o'
N-(C-H2).,-N
CH,
C-,Η,,
C2H5SO4
C2H5O
C2H5O
C2H5O
CH,
-(CH2J2-N
CO7
C2H5 CH,
CH.,SO4
Berechnet:
C 56.46, H 6.71. O 25,07, N 5,49, S 6.28:
gefunden:
C 55,87, H 6,83. O 25.04. IM 5,74. S 6.37.
Wurde ein Celluloseacetatstoff gemäß Beispiel 5 mit der obigen Verbindung behandelt, so erzielte man
bei diesem eine verbesserte Leuchtkraft.
Berechnet:
C 55,63, II 6.50. O 25.78. N 5.64. S 6.46:
gefunden:
gefunden:
C 55.71. H 6.55. 0 26.01. N 5.45. S 6.38.
Zur Herstellung eines Färbebades wurden 0.2g der Verbindung in~5 1 Wasser gelöst und mit 1 g Oxa säure
gemischt und auf 60 C erhitzt. 100 g Polyacrylnilrilstoff, der vorher in einer wäßrigen synthetischen
Waschmittellösung gespült worden war. wurden in das Bad eingetaucht. Dann wurde die Badiemperaiur
innerhalb von 20 Minuten auf 100 C erhitzt, 40 Minuten aufrechterhalten und dann auf 70 C absinken
gelassen. Anschließend wurde der Stoff mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Der so behandelte Stoff zeigte im Vergleich zu einem
unbehandelten eine wesentlich verbesserte Leuchtkraft, und nach 20stündiger Belichtung in einem
Xenon-Fade-o-meter wurde keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben festgestellt. Jedoch nach
20 Minutenlanger Wasserdampfbehandlung bei 100 C wurde eine leichte Abnahme der Leuchtkraft beobachtei.
Beispiele 8 bis 10
34,2 g N - Dimethylaminopropyl - 4.5 - dimethoxynaphthalimid,
in 150 ecm Benzol suspendiert, und
15,4 g Diäthylsulfat wurden gemischt und 4 Stunden
unter Rühren zum Rückfluß erhitzt. Die Reaktions- 35 Gemäß Beispiel 7 wurden 34,2 g N-Dimethylanunomasse wurde durch Stehenlassen abgekühlt, und der propyl-4.5-dimethoxynaphthalimid mit 14.2gMetnylso erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert. mit Ben- jodid. 18,6 g Methyl-p-toluolsulfonat bzw. 9.4 g Cnlorzol gewaschen, getrocknet und vermählen. Als Pro- acetamid zur Erzielung der folgenden Produkte A. dukt erhielt man hellgelbe Kristalle mit starker B und C umgesetzt:
15,4 g Diäthylsulfat wurden gemischt und 4 Stunden
unter Rühren zum Rückfluß erhitzt. Die Reaktions- 35 Gemäß Beispiel 7 wurden 34,2 g N-Dimethylanunomasse wurde durch Stehenlassen abgekühlt, und der propyl-4.5-dimethoxynaphthalimid mit 14.2gMetnylso erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert. mit Ben- jodid. 18,6 g Methyl-p-toluolsulfonat bzw. 9.4 g Cnlorzol gewaschen, getrocknet und vermählen. Als Pro- acetamid zur Erzielung der folgenden Produkte A. dukt erhielt man hellgelbe Kristalle mit starker B und C umgesetzt:
CH,O
CH3O
CH3
CH,
co-
N-(CH2),- N
CH,
CH3-
V-SO3
N—(CH2), • CH3
CH3
CH2CONH2
CH2CONH2
Cl
Die Elementaranalysen und Eigenschaften dieser Produkte sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Vcrhinilunj! C H ONJ S Cl
Vcrhinilunj! C H ONJ S Cl
I-ar he Schmclz-
dcs Pulvers punkt
( C)
Fluoreszenz in wäßriger Lösung
A ber.: | 49,60 | 5,20 | 13,21 | 5,78 | 26,20 | 6,07 | ■ — | hellgelb | 251—254 | violett |
gef.: | 49,61 | 5,33 | 13,18 | 5,41 | 26.38 | 6,10 | ■-- | (u. Zers.) | ||
B ber.: | 61,35 | 6,10 | 21,19 | 5,30 | — | — | __. | hellgelb | 284—286 | violett |
gef.: | 61,03 | 6,09 | 21,20 | 5,04 | — | |||||
C ber.: | 57,86 | 6,01 | 18,35 | 9,64 | — | 8,13 | hellgelb | 226—228 | violett | |
gef.: | 57,30 | 6,26 | 18,36 | 9,53 | — | 8,27 | (u. Zcrs.) | |||
Wurden Polyarylnitrilstoffe gemäß Beispiel 7 mit den obigen drei Produkten behandelt, so erhielt man
ausgezeichnete Lichtechtheit, Beständigkeit gegen Wasserdampfbehandlung und Aufhellungseffekt.
Stoff eine überlegene Leuchtkraft, zeigte einen Wert von 7.max = 442 ΐημ und ergab beim Xenon-Fade-o-meter-Tesl
keine Abnahme der Fluoreszenz und kein Vergilben.
Beispiel 11 Beispiel 12
N-Dimethylaminopropyl-4,5-diäthoxynaphthalimid Durch Quaternisieren von N-Diäthylaminoäthyl-
in Chloroform wurde mit gasförmigem Chlorwasser- 4,5-dimethoxynaphthalimid in Äthylalkohol mit
stoff zu einer Verbindung mit folgender Struktur und 25 Schwefelsäure erhielt man eine Verbindung der fol-
Elementaranalyse quaternisiert: genden Struktur:
ro7
N-(CH2).,-N
Cl
HSO4
Berechnet:
C 61.99, H 6,69. O 15,73, N 6,88. Cl 8,71:
gefunden:
gefunden:
C 61.36. H 6.69. 0 15.82. N 6,68, Cl 8.85.
Die Verbindung bestand aus hellgelben Kristallen mit einem F. von 259 bis 261°C (u. Zers.) und zeigte
in verdünnter wäßriger Lösung eine starke Violellfluoreszenz.
0,1 g der Verbindung wurden in 5 1 Wasser gelöst, denen 10 g Nalriumchlorit und 5 g 80%ige Ameisensäure
zur Herstellung eines Behandlungsbades zugefügt wurde: dann wurde auf 6O0C erhitzt. 100 g PoIyacrylnitrilstoff
wurden in das Bad eingetaucht, dessen Temperatur innerhalb von 20 Minuten auf 100 C
erhitzt und weitere 40 Minuten aufrechterhalten wurde.
Durch Stehenlassen wurde das Bad auf 7O0C abgekühlt,
dann wurde der Stoff entnommen und mit Wasser gewaschen, worauf sich eine Dechlorierungsbehandlung
in einem Bad aus 3 g Natriumbisulfit und 31 Wasser bei 70°C für 20 Minuten anschloß.
Anschließend wurde gewaschen und getrocknet.
Der so erhaltene Stoff hatte gegenüber einem in eimern Bad aus Natriumchlorit allein behandelten
Die Verbindung bestand aus hellgelben Kristallen mit einem F. von 263 bis 267rC (u.Zers.) und zeigte
in verdünnter wäßriger Lösung eine starke Fluoreszenz. Die Elementaranalyse war wie folgt:
Berechnet:
C52.85, H 5,77. Ο28.16. N 6.16. S 7.05;
gefunden:
C 52.21, H 5.83, 0 28.35. N 6.04, S 6,92.
Es wurde ein die so hergestellte Verbindung enthaltendes Färbebad hergestellt und Polyacrylnitrilstoff
in diesem Bad behandelt. Dann wurde der gefärbte Stoff mit einem Natriumehloritbad und danr
mit einem Dechlorierungsbad behandelt. Alle bc dingungen waren wie im Beispiel 3 angegeben, wöbe
jedoch die Menge der erfindungsgemäßen Verbinduns 0.1 g betrug. Wiederum wurde keine Abnahme de
Fluoreszenz und kein Vergilben festgestellt.
Durch Quaternisieren von N-Dimethylaminopro
pyl-4,5-dibutoxynaphthalimid in Benzol mit Mono chloressigsäure wurde eine Verbindung der folgendei
Struktur
C4H9O
C°\ CH,
N-(CH2I3-N
ClCHXOO
in Form hellgelber Kristalle mit einer starken Fluo reszenz in verdünnter wäßriger Lösung und der folgenden
Elementaranalyse erhallen:
Berechnet: C 62.24. H 7.16. 0 18,42, N 5,38. Cl 6.81
gefunden: C 62,04, H 7.11, O 18.51, N 5,29. Cl 6,8
Ein gemäß Beispiel 1 I mit dieser Verbindung behandelter Polyacrylnitrilstoff zeigte einen ausgezeichneten
AufheUungseffekt.
Beispiel 14
Durch Quaternisieren von N-Diäthylaminoälhyl-4,5-diäthoxynaphthalimid
in Benzol mit gasförmigem Chlorwasserstoff wurde eine Verbindung der folgenden Struktur
GH.O—<f\—COs
C2H5
}=/ N-(CH2),-N
C2HsO-\ >-
C2H5
Cl
in Form hellgelber Kristalle mit einem F. von 229 bis 232 C (u. Zcrs.) und der folgenden Elementaranalvse
erhallen:
Berechnet:
C 62.77. H 6,94. O 15.20. N 6.65. Cl 8.42:
gefunden:
gefunden:
C 62.52. H 7,04. O 15.18. N 6.48. C! 8.57.
Gemäß Beispiel 5 wurde ein Celluloseacetatstoff mit einem Bad. das 0,1 g der so hergestellten Verbindungenthielt,
behandelt und ergab eine ausgezeichnete Leuchtkraft.
Beispiel 15
Durch Quaternisieren von N-Dimcthylaminopropy]-4.5-dibutoxynaphthaIimid in Aceton mit p-Toluolsulfonsäure
wurde eine Verbindung der folgenden Struktur
"Ί _
C4H1O
C4H9O
C4H9O
/— COx
N—(CH2)3 — N
CH,
in Form hellgelber Kristalle mit einer stark bläulichvioletten Fluoreszenz in verdünnter wäßriger Lösung
und der folgenden Elementaranalyse hergestellt:
Berechnet:
C 64,19, H 7.07. 0 18.70. N 4.68. S 5.36:
gefunden:
gefunden:
C 64.01. H 7.13. O 18.65. N 4.82. S 5.29.
Ein gemäß Beispiel 14 mit der so hergestellten Verbindung
behandelter Celluloseacetatstoff zeigte einen ausgezeichneten Aufheliungsefiekt.
Durch Quaternisieren von N-Dimethylaminoprop\l-4.5-dimethoxynaphthalimid
in Äthylalkohol mit gasförmigem Chlorwasserstoff wurde eine Verbindung der folgenden Struktur
Gemäß Beispiel 12 wurde ein Polyacrylnitrilstoff mit einer diese Verbindung enthaltenden wäßrigen
Lösung behandelt und zeigte einen ausgezeichneten Aufhellungseffekl.
Beispiel 17
Durch Umsetzung von N-Dimelhylaminopropyl-4.5-dimethoxynaphthalimid
in Äthylalkohol mit Schwefelsäure wurde eine Verbindung der folgenden Struktur
CH-<
N-(CH,),-N
HSO4
COx
CH,
CO
N-(CH2).,-N
CH3
Cl
in Form hellgelber Kristalle mit einem F. von 256 bis 257 C (u. Zers.) mit stark violetter Fluoreszenz in
verdünnter wäßriger Lösung und der folgenden Elementaranalyse hergestellt:
Berechnet:
C 60,24. H 6,12. O 16.89. N 7.39. Cl 9.36;
cefunden:
cefunden:
C 60.69, H 6.27. O 16.75. N 7.14. Cl 9.31.
in Form hellgelber Kristalle mit einem F. von 247 bis 249 C einer stark violetten Fluoreszenz in verdünnter
wäßriger Lösung und der folgenden Elementaranalyse hergestellt:
Berechnet:
C5i,81, H 5,49. 029,06. N 6,36. Cl 7.28:
gefunden:
C 51.32. H 5,65, O 29,12, N 6,04, Cl 7,10.
gefunden:
C 51.32. H 5,65, O 29,12, N 6,04, Cl 7,10.
Der gemäß Beispiel 14 mit dieser Verbindung behandelte Celluloseacetatstoff zeigte einen ausgezeichneten
AufheilunpspfTelrt
Claims (1)
1. Naphthalimiddcrivate der allgemeinen Formel
I "
R1O
R2O
R2O
COx
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3910368 | 1968-06-08 | ||
JP3910268 | 1968-06-08 | ||
JP3910368 | 1968-06-08 | ||
JP3910268 | 1968-06-08 | ||
JP4471268 | 1968-06-27 | ||
JP4471268 | 1968-06-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928286A1 DE1928286A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1928286B2 true DE1928286B2 (de) | 1975-12-18 |
DE1928286C3 DE1928286C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2010444A1 (de) | 1970-02-13 |
CH509316A (de) | 1971-06-30 |
DE1928286A1 (de) | 1970-01-22 |
GB1227050A (de) | 1971-03-31 |
US3697525A (en) | 1972-10-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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