DE1927963A1 - Selbsttaetige Steuerung der Typenabdruckfolgen bei kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Bueromaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung der Typenabdruckfolgen bei kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Bueromaschinen

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Description

OLYMPIA WERKE AG . EP/Ac/Gs/PS1O52
29« Mai 1969
Selbsttätige Steuerung der Typenabdruckfolgen bei
kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Buromaachinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur eelbattätigen Steuerung der Typenabdruekfolge boi von Hand betätigbaren, kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Büromaschinen mit bei !Pastenbetätigung in den Wirkbereich des Kraftantriebss bewegbaren Zwischenglieäern, die mit einer Sperre derart zusammenwirken, daß die Typenabdruckfolgen bei zwei völlig gleich* zeitig eingegebenen iaatenimpulsen unterbunden werden»
Zur Erzielung einer hohen mittleren Schreibgeschwindigkeit ist es erforderlich, daß unthytbmisch eingegebene Anschlagfolgen für das Schreibgetriebe mechanisch gespeichert, automatisch abgerufen und dem Maschinenrhythmus angepaßt werden können, derart, daß.keine Zeitverzögerungen auftreten können·
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Zwischenhebel einer kraftangetriebenen Typenhebel-Schreibmaschine mit einer Kugelsperre zusammenwirken und in ihren im unmittelbaren Wirkungsbereich des Kraftantriebes liegenden Arbeitestellungen verriegelbar sind und dabei mit einem Ansatz in die Kugelsperre eingreifen«, Die Kugelsperre wird hierbei erst nach Einleitung der Zwischenhebel-Längsbewegung wieder freigegeben, so daß ein zweiter Anschlag mit einem beträchtlichen Zeitintervall folgen darf· Kommt dieser zweite Anschlag zu früh, so kann der Zwischenhebel nicht in die Sperre einfallen und der Schreibfluß wird durch den ungewohnten Wideretand merklich
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gestört» Erst wenn die Sperre wieder frei ist, kann der Zwischenhebel einfallen und die Verriegelungsfeder wirksam werden. Der Zwischenhebel wird dann für die restliche Zeit eines Maschinenspieles einer vorher gedrückten Taste gespeichert. Es handelt sich hier um keine echte Speicherung, sondern nur um eine Zurzzeitspeicherung, die nur dann wirksam werden kann, wenn die Sperre bereite freigegeben ist»
Werden während der Zwigchenhebel-Längsbewegung zwei Tasten kurzzeitig nacheinander eingegeben, so kann es vorkommen, daß der zuerst beaufschlagte Zwischeahebel noch gesperrt wird, während der unmittelbar darauffolgende betätigte Zwischenhebel einfallen kann* Die Typenabdruckfolgen werden nicht mehr reihenfolgerichtig ausgelöst» Die obengenannte Vorrichtung ist für unseren Zweck nicht geeignet«
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung slar selbsttätigen Steuerung der Typenabdruckfolgen bei von Hand betätigbaren, kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile beseitigt und eine zwangsläufig reihenfolgerichtige Typenabdruckfolge ermöglüit, wobei eine echte, mechanische Speicherung zweier unmittelbar* nacheinander eingegebener Auslöseimpulse möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Zwischenglied unter Wirkung einer auslösbaren Kraft steht und auslösbar angeordnet ist, dessen "Freigabe durch eine impulsartige Betätigung eines entsprechend zugeordneten Tastenhebele erfolgt, »bei das Zwischenglied dann selbsttätig in die Sperre einfallbar, die Typenabdruckfolgen selbststeuernd und in bekannter Weise reihenfolgerichtig auslöst und durch
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einen Kraftantrieb in die ßuhestellung rückstellbar engeordnet
Hierbei können zwei Zwischenglieder unmittelbar nacheinander beaufschlagt werden, wobei das erste Zwischenglied unmittelbar in die Sperre einfallen kann, während das zweite Zwischenglied echt gespeichert und automatisch abgerufen wird.
Ein weiterer Nachteil bei der "bekannten vorrichtung ist, daß die Zwi3ohenhebel mit von Hand aufgebrachten Krsi't in die Sperre eingelegt werden müssen« Dieses ist mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden, der dem Kraftaufwand für handbetätigte, mechanische Typenhebelschreibmaschinen gleichkommt und die geforderte Auslösekraft für elektrisch angetriebene Schreibmaschinen weit übersteigt. Für unsere Steuerung ist aber eine gleichmäßige Auslösekraft erwünscht, die der für elektrisch angetriebene Maschinen entspricht,.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Einlegen des Zwischengliedes in die Sperre unter Wirkung einer auslösbaren Kraft, wobei die für die selbsttätige Steuerung der Typenabdruckfolgen abgegebene Energie bei Rückstellung des Zwischengliedes durch den Kraftantrieb wieder zuführbar ist*
Andererseits ist eine weitere Vorrichtung bei einer Schreibmaschine bekannt, bei der die Typenabdruckfolgen auch zwangsläufig reihenfolgerichtig ausgelöst werden* Werden hierbei zwei Tasten hintereinander ausgelöst, so nimmt die Antriebsschwinge einen zuerst ausgelösten Hammerhebel mit und bringt eine entsprechende Type ssum Abdruck. Ein zweiter Hammerhebel kann, nachdem die Antriebsschwinge sich für die Durchführung des ersten Anschlages bereits bewegt, hinter die Antriebsschwinge in Vorbereitungs- bzw. Speicherstellung fallen«
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Nach Rückkehr der Antriebsschwinge fällt der vorbereitete Hammerhebel ein und es wird die aweite Type zum Abdruck gebracht»
Hierbei iet von Nachteil', daß der aweite Haiiomerhebel erst mit einem beträchtlichen Zeitäbstand betätigt werden darf, wenn die Antriebsschiene bereite einen bestimmten Winkelbereich zurückgelegt hat» Dieser Zeitabstand ist von den beteiligten Auslösegliedern, der Drehzahl der Antriebswelle für eine Eintourenkupplung, die die Antriebsschiene frei- : gibt, und überhaupt vom Maschinenrhythmus abhängige
Ist dieser Zeitabstand zu kurz, so fallen zwei Hammerhebel in die Antriebsschiene ein*. Die Antriebeachiene läuft awar an, wird dann aber durch zwei oder mehrere der Antriebsfeder entgegenwirkende Rückholfedern in ihrer Bewegung gestoppt« Außerdem fällt eine automatische Sperre ein, die die Maschine blockiert«
Ein weiterer Nachteil ist, daß eine dritte Taste erst betätigt werden kann, wenn die Antriebsschiene einen ersten· Hammerhebel beaufschlagt und einen zweiten, aus dem genannten Winkelbereich herausgeführt hat· Für die hohen geforderten Schreibgeschwindigkeiten und für einen ungestörten Schreibfluß ist die Zeitspanne zwischen einem ersten und dem frühestmöglichen dritten Anschlag für unseren Verwendungszweck viel zu groß. Es erfolgen zwar keine falschen (Dypenabdrucke, aber die Schreibleistungen, die für unseren Zweck gefordert werden, lassen bei mehreren unrhythmischen Anschlagfolgen durch zu häufiges Blockieren der Maschine zu wünschen übrig»
Die obigen, angeführten Nachteile werden durch eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung dadurch vermieden, daß die Zwischenglieder mit einer Sperrfläche versehen sind, die die Kugelsperre beaufschlagen und durch ihre Form auf die Funkt io.nsabläufe der einzelnen Getriebe derart steuerbar einwirken, daS während des Ablaufes eines Getriebes bereits ein zweites zum überschneidenden Arbeitsspiel in die Sperre eingelegt ν.ήδ. >in drittss Getriebe in Wartestellung echt gespeichert werden kann.,
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zwischenglieder mit Steuerkurven ausgebildet sind, die eine Grundrast- und eine Speicherraststellung derart aufweisen, daß während der Sperrfase der Kugelsperre eine unmittelbar auf die erste Auslösung darauffolgende zweite Auslösung erfolgen kann und dadurch speicherbar iste
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen*
Es zeigen:
Fig» 1 eine schaubildliche Darstellung eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes,
Fig« 2 die Kugelsperre
Fig« 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht und
Fig. 4 Einzelheiten aus Fig. 1 in Seitenansicht . . - 6 - .
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— ο —
Im Maschinengestell sind in üblicher Weise unter Wirkung einer Feder 1 stehende Zwischenhebel 2 auf einer Achse 3 gelagert» die mit ihren Zugdrähten 4 mit den Typenhebeln 5 wirkverbunden sind» Ebenfalls im Maschinengestell gelagert ist eine Achse 6, auf die Tastenhebel 7 mit Schreibtasten schwenkbar gelagert sind» Die Tastenhebel 7 sind mit einer Auslöseaeee* 9 versehen und stehen unter Wirkung einer Fader 10» Außerdem ist im Gestell noch ein Einwurfhebel 11 auf einer Achse 12 bewegbar angeordnet, der eine Steuerkurve 13 mit einer Grundrast- 14 und einer Speicherraststellung 15 aufweist« An dem Einwurfhebel 11 aind außerdem noch eine Anschlagfläche 16, eine Steuernase 17, eine Sperrfläche 18 und eine Anschlagnase 19 angeordnet, Auf die Anschlagflache 16 v/irken Lamellen 28 eines geetellfest angeordneten Blattfederkammes 29·
Auf dem Zwischenhebel 2 ist ein Nockenglied 20 drehbar gelagert, das mit einem Antriebsnocken 21, einer Steuerkurve 22 mit Anlagepunkten 23, 24 ausgebildet ist«
Im Maschinengestell ist außerdem noch eine bekannte Kugelsperre 31 mit Kugeln 25 in einer Führung 32 angeordnet, wobei die Kugelreihe unter Wirkung von Federn 26, 27.in Funktionsmittelstellung gehalten werden·
Sie Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandee ist folgende :
Beim Betätigen 'eines Tastenhebele 7 drückt die Auslösenase unmittelbar gegen die Anschlagkante 30 des Einwurfhebels 11, wobei der Tastenhebel 7 und der Einwurfhebel 11 beim Einfallen in die Kugelsperre 3*1 trennbar sind· Hierbei wird der Einwurfhebel 11 aus der Grundrastat ellung 14 in die Speicnerrmatatellung 15 bewegt· Außerdem wird die in der Blattfederlamelle 28 gespeicherte und auf die Anscblagflache 16 des
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Einwurfhebeis11 wirkende Energie freigegeben und der Einwurf hebel AA fällt automatisch' mit derSperrfläche 18 in die beidseitig abgefederte 26, 27 Kugelsperre 31 ein. Erst beim Einfällen" des Einwurfeebeis 11 wird das Nbckenglied 20 in den Wirkbereich des Kraftantriebes* 36 gebracht, wodurch der gewünschte Typenhebel 5 über den Zwischenhebel 2 und den Zugdraht 4zum Abdruck -gebracht wird«"Durch" die impulsartige Betätigung; des Tastenhebels"7 wird der Ein~ \<xirfhebei 11 automatisch, selbsttätig in die Eugelöperre 31 eingelegt« Das bBidseitige Abfedern der Kugelsperre y\ hat ■den Vorteil, daß das Einlegen der Einwurfhebel 11 immer mit der gleichen Kraft erfolgt, Es uird immer die gleiche Anzahl von Kugeln'verschöben..
Wird unmittelbar nach einem Tastenahschlag ein zweiter Tastenhebel 7 betätigt, so wird ein zweiter Einwurfhebel 11 beaufschlagt, der sich auf die Kugelsperre 31 auflegt und echt gespeichert wird» Wenn die Kugelsperre 31 durch die zuerst eingelegte Sperrfläche 18 des Einwurfhebels 11 freigegeben wird, fällt der gespeicherte Einwurfhebel 11 automatisch ein« "
Durch die Ausbildung der 'Sperrfläche 18 kann man auf die Funktionsabläufe der einzelnen Getriebe derart einwirken, daß während des Ablaufes eines Getriebes bereits ein zweites Getriebe zum überschneidenden Arbeitsspiel eingelegt werden kann.
Werden*zwVi-Einwurfhebel 11 'absolut gleichzeitig ausgelöst, so wirdrdie Kugelsperre^A derart wirksam, daß kein Typen- abdruck erfolgt. Durch eine besondere Taste wird dann eine Entwirrerechiene 33 auegööst, die die in Speicherstellung
liegenden Einwurfhebel wieder in die Grundraststellung zurückführen«
Die Erfindung ist nicht allein auf die beschriebene Ausführung beschränkt, sondern sie kann durch sinngemäße Abänderungen der einzelnen Merkmale abgewandelt; werden« Die Fig» zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Erfindungsgegenstand bei längsversehiebbaren Kodierschienen 34-verwendet wird» Über diese Kodierschienen 3**· werden Schwingen 35 beaufschlagt, die eine entsprechende Einstellung eines Summentypenträgers auslösen»
Die Erfindung kann überhaupt überall dort eingesetzt und verwendet werden, wo unrhythmisch von Hand eingegebene Impulse zwangsläufig reihenfolgerichtig weitergeleitet werden sollen«.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Typenabdruckfolgen bei von Hand betätigbaren, kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Büromaschinen mit bei Tastenbetätigung in den Wirkbereich des Kraftantriebes bewegbaren Zwischengliedern, die mit einer Sperre derart zusammenwirken, daß die Typenabdruckfolgen bei zwei gleichzeitig eingegebenen Tastenimpulsen unterbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischenglied (11) unter Wirkung einer auslösbaren Kraft (28) steht und auslösbar angeordnet ist., dessen Freigabe dursh eine impulsartige Betätigung eines entspreehend zugeordneten Tastenhebel (7) erfolgt, wobei das Zwischenglied (11) dann selbst« tätig in die Sperre (31) einfallbar, die Typenabdruckfolgen selbststeuernd und in bekannter Weise reihenfolgerieht ig auslöst und in die Ruhestellung (19) rüekstellbar angeordnet ist,
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenglied (11) unter Wirkung einer auslösbaren Kraft (28) steht, wobei die für die selbsttätige Steuerung der Typenabdruckfolgen abgegebene Energie (28) bei Rückstellung des Zwischeee (2) durch den Kraftantrieb (38) wieder zuführbar 1st.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperre als ein· beidseitig abgefederte (26, 2?) Kugelsperre (31) ausgebildet ist, bei der die Kugeln (25) in eine Funktions-Bittelstellung fixierbar sind,
    -4Ö -
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    4>. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenglieder (11) Bit einer Sperrfläche (18) versehen sind, die die Kugelsperre (31) beaufschlagen und durch ihre Fora auf die Funktionsabläufe der einzelnen Getriebe derart steuerbar einwirken, daß während des Ablaufes eines Getriebes bereits ein zweites Getriebe zum überschneidenden Arbeitsspiel in die Sperre eingelegt werden kann, und ein drittes Getriebe in Werkstellung echt speicherbar ist,
    5» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (11) von den zugeordneten Tasbenhebeln (7) unmittelbar beaufachlagbar und beim Einfallen in die Kugelsperre (31) trennbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (11) durch vorgespannte Federn (28) beaufschlagbar sindt wobei das Vorspannen dieser Federn (28) jeweils zwangsläufig am Ende des Getriebeablaufes erfolgt.
    7« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenglieder (11) mit Steuerkurven (13) auegebildet sind; die eine Grundrast» (14) und eine Speicherraststellung (15) derart aufweisen, daß während der Sperrfase der Kugelsperre (31) eine unmittelbar auf die erste Tastenauslöaung darauffolgende zweite Tastenaualösung erfolgen kann und echt speicherbar ist'.
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    Lee rs e i te
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