DE1925189A1 - Kinematographische Filmaufnahmekamera,insbesondere fuer roentgenologische Filmaufnahmen - Google Patents

Kinematographische Filmaufnahmekamera,insbesondere fuer roentgenologische Filmaufnahmen

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DE1925189A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/60Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
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    • GPHYSICS
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    • G03B42/021Apparatus for direct X-ray cinematography

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 12. Mai 1969
Hankestrasse 127
EPA 57a6i/3 Tr-Ko
Kinematographische Filmaufnahmekamera, insbesondere für röntgenologische Filmaufnahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine kinematographische Filmaufnahmekamera, insbesondere für röntgenologische Filmaufnahmen, mit einer motorisch angetriebenen Filmaufwickelspule und einer durch den Film gedrehten Filmvorratsspule.
Bei kinematographischen Filmaufnahmekameras kann es vorkommen, dass der Film während der Aufnahme reisst, ohne dass der Benutzer der Kamera dies,bemerkt. Auch kann es vorkommen, dass der Film an einer ungünstigen Stelle des Aufnahmeprogramms zu Ende ist. In diesen Fällen ist es unter Umständen erforderlich, das gesamte Aufnahmeprogramm zu wiederholen. Bei röntgenologischen, z.B. angiographischen Filmaufnahmen, ist dies abgesehen von dem erforderlichen zusätzlichen Zeit- und Materialaufwand deshalb besonders ungünstig, weil eine röntgenologische Filmaufnahme wegen der Strahlenbelastung und wegen der unter Umständen erforderlichen Katheterisierung eine starke Belastung des Patienten darstellt und eine Wiederholung daher erst nach einiger Zeit möglich ist. Es ist zwar eine Filmaufnahmekamera bekannt, bei der an der Filmkassette ein Zeiger vorgesehen ist, der den Jeweiligen Filmvorrat anzeigt. Abgesehen davon, dass dadurch ein Filmriss nicht festgestellt werden kann, ist bei röntgenologischen Aufnahmen die Ablesung wegen des Halbäunkels des Untersuchungsraumes schwierig und erfordert die Anwesenheit der Röntgenassistenz im Untersuchungsraum, was nicht in allen Fällen möglich let.
009847/0785
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, eine kinematographische Filmaufnahmekamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, einen Filmriss und das Unterschreiten eines vorbestimmten Filmvorrats an eine von der Filmaufnahmekamera entfernt liegende Stelle, beispielsweise in den Schaltraum einer Röntgenuntersuchungseinrichtung, au übertragen und dort anzuzeigen.
Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Filmvorratsspule ein Signalgeber zugeordnet ist, der ein von der Drehzahl der Filmvorratsspule abhängiges elektrisches Signal liefert, das eine Anzeigeeinrichtung für den Filmtransport betätigt, wenn diese Drehzahl unter einen vorbestimmten, eine Störung im Filmtransport charakterisierenden Wert abfällt und dass die Filmvorratsspule von einem Fühler abgetastet wird, durch den beim Unterschreiten eines vorbestimmten Filmvorrats ein Filmvorratsschalter geschaltet wird, der eine Anzeigeeinrichtung für den Filmvorrat betätigt.
Eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Signalgeber für den Filmtransport als Impulsgeber abgebildet und an einem Integrator angeschlossen ist, der ein Ausgangssignal liefert, das von der Impulsfolgefrequenz des Signalgebers abhängt. Dabei ist es vorteilhaft, das Ausgangssignal des Integrators einem Kippglied zuzuführen, das bei einem vorbestimmten Grenzwert des Ausgangssignals umkippt und die zugehörige Anzeigeeinrichtung, beispielsweise eine Anzeigelampe, betätigt. Es empfiehlt sich, durch den Filmvorratsschalter eine durch einen Handschalter rückschaltbare akustische Anzeigeeinrichtung und eine optische Anzeigeeinrichtung zu betätigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung stellen dar:
- 3 009847/0785
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Filmkassette einer Filmaufnahmekamera nach der Erfindung,
Fig. 2 das Blockschaltbild der Anordnung zur Fernanzeige eines Filmrisses und
Fig. 3 das Blockschaltbild der Anordnung zur Fernanzeige der Unterschreitung eines vorbestimmten Filmvorrats.
In der in der Fig. 1 gezeigten Filmkassette 1 ist eine. Filmvorratsspule 2 und eine motorisch angetriebene Filmaufwickelspule 3 vorgesehen. Der von der Filmvorratsspule 2 abgewicklte Film verlässt in bekannter Weise die Filmkassette 1 in Pfeilrichtung, wird hinter der Optik der Filmaufnahmekamera vorbeigeführt und tritt anschilessend wieder in die Filmkassette 1 ein, wo er auf die Aufwickelspule 3 aufgewickelt wird. Die Welle U der Filmvorratespule 2 trägt einen Nocken 5, durch den ein Schalter 6 bei jeder Umdrehung der Welle 4 einmal geschlossen wird. Am Umfang der Filmvorratsspule 2 liegt eine Rolle 7 an, die auf einem Arm 6 drehbar gelagert ist, welcher an seinem einen Ende um ein gerätfestes Lager 9 geschwenkt werden kann und an seinem anderen freien Ende auf einen Filmvorretsschalter 10 in der Weise einwirkt, dass der Filmvorrateschalter 10 geöffnet wird, wenn der ' Filmvorrat auf der Filmvorratsspule 2 eine vorbestimmte Menge unterschreitet'.
Aus der Fig. 2 geht hervor, dass der Schalter 6 an einem Integrator 11 angeschlossen ist, welcher eine Ausgangsspannung liefert, deren Grosse von der Impulsfolgefrequenz der durch den Schalter 6 erzeugten Impulse abhängt. Die Ausgangsspannung des Integrators 11 steuert ein Kippglied 12, beispielsweise einen Schmitt-Trigger, welcher beim Erreichen einer vorbestimmten Spannung an seinem Eingang umkippt und die Einschaltung einer Anaeigelampe 13 über eine Leistungsstufe 14 bewirkt. \
0098*7/07-85
Die Kippspannung des Kippgliedes 12 ist so bemessen, dass die Ausgangsspannung des Integrators 11 bei einem ordnungsgemässen Filmtransport grosser ist als diese Kippspannung. Bei einem ordnungsgemäßsen Filmtransport brennt somit die Anzeigelampe Sobald der Film reisst oder eine andere Störung im Filmtransport auftritt, sinkt die Frequenz der von dem Schalter 6 erzeugten Impulse so weit ab, dass die Ausgangsspannung des Integrators 11 die Kippspannung des Kippgliedes 12 unterschreitet. Das Kippglied 12 wird dadurch in seinen Ruhezustand zurückgeschaltet, so dass die Anzeigelampe 13 erlischt und durch ihr Erlöschen diese Störung anzeigt.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist der Filmvorratsschalter 10 an einem Impulsformglied 15 angeschlossen, dessen Ausgangsspannung eine bistabile Kippstufe 16 steuert, welche über eine Leistungsstufe 17 die Einschaltung eines akustischen Signalgebers 18, beispielsweise eines Summers, bewirkt. Durch einen Handßchalter 19 ist die bistabile Kippstufe 16 rückstellbar und daher der Signalgeber 18 ausschaltbar. Parallel zum Signalgeber 18 ist eine Anzeigelampe 20 am Filmvorratsschalter 10 angeschlossen.
Sobald der Filmvorrat eine vorbestimmte untere Grenze erreicht, wird beim öffnen des Filmvorratsschalters 10 durch den Arm 8 die Anzeigelampe 20, die bei ausreichendem Filmvorrat brennt, ausgeschaltet. Gleichzeitig wird der bistabilen Kippstufe 16 über das Impulsformglied 15 ein Impuls zugeführt, so dass die bistabile Kippstufe 16 umkippt und den Signalgeber 18 über die Leistungsstufe 17 einschaltet. Falls das akustische Signal stört, kann die bistabile Kippstufe 16 zum Ausschalten des Signalgebers 18 mittels des Handschalters 19 wieder rückgestellt werden. Durch die erloschene Anzeigelampe 20 ist auch dann noch eine Signalisierung des Unterschreitens des vorbestimmten Filmvorrats auf der Filmvorratsspule 2 gewährleistet.
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Anstelle der in der Fig. i gezeigten Schalter .6 und IQ auch kontaktlos oder berührungslos schältbäre Bchaltör Verwendung finden» So kann 2&B, mit der Welle h ein kleiner Magnet fest verbunden sein, welcher böi jedsi* Umdrehung der filmvoicratsspule 2 das Schliessen einös mügnetfeidbetätigbaren Behälters bewirkt.
-■ g »

Claims (5)

1. Kinemätographlsche Fllmaufhahmekamoraj insbesondere für röntgenologisehe Filmaufnahmen, mit einer motorisch angetriebenen FiMäufv/iekelspule und einer durch den Film gedrehten Filmvorratsspule< dadurch gekennzeichnet * dass der FilmTorratssgule (2) ein Sigriäigfebier (5, 6) zugeordnet ist, der ein von der ßrehäahl der Flimvorrätsspule {&.) anhängiges elektrisches Signal liefert} das öine Ahzeigeelfrr'Iehtühg (13) für den Filmtransport betätigt % wenn diös'e Drehzahl unter einen vorbestimmten, eine Störung im Filmtransport cnäräkterisierendeh Wert abfällt urid dass die FiimvidrrätsspUiö {§.) von eineai Fühler {7, S) abgetastet wird* durch &sii beim llfiterschreiten öines verbestiinmten Filiavdrräts ein FiMvörrätssehalter C10) geschaltet wird,der eine Ähzeigeelnrichtühg (1Ö, für den Fiimvörrat betätigt«
2. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch
net, dass der Signalgeber (5, 6) als impulsgeber äuSggSiicLei und an einem Integrator (11) angesfehlösäen ist, dir ein Äüsgangssighal liefert, das von der Impulsfoigefre^tieilss des Signalgebers (5, 6) abhängt.
3. Fllmaufnahmekamerä nach Anspruch 2# dadurch gekehrigeiöhnet, dass das Ausgangs signal dös Integrators C11} einerä Eippglied (12) zugeiührt wird, das bei einem vorbestimmten Grenzwert des Ausgangssignals umkippt und die zugehörige Anzeigeeinrichtung (13), beispielsweise eine Anzeigelampe, betätigt.
4. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung aus einem optischen Anzeigemittel (20) und einem akustischen AnzelgeMittel (18) besteht und dass das akustische Anzeigemittel (18) mittels eines Handschilters (19) rückschaltbaf Ist*
5. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Anzeigeeinrichtung durch eine bistabile Kippstufe geschaltet wird, welcher der Handschalter (19) .zugeordnet ist.
009847/078 5
Leerseite
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DE19691925189 1969-05-17 1969-05-17 Kinematographische Filmaufnahmekamera,insbesondere fuer roentgenologische Filmaufnahmen Pending DE1925189A1 (de)

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DE2312751C3 (de) * 1973-03-14 1978-10-19 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Röntgendiagnostikanlage mit mehreren, an einen gemeinsamen Generator wahlweise anschaltbaren Aufnahmesystemen und mit Mitteln zur Anzeige der Betriebsbereitschaft der Aufnahmesysteme

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