DE975734C - Roentgenaufnahmegeraet mit hin- und hergehender, durch ein Pendel angetriebener Sekundaerstrahlenblende - Google Patents
Roentgenaufnahmegeraet mit hin- und hergehender, durch ein Pendel angetriebener SekundaerstrahlenblendeInfo
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- DE975734C DE975734C DEK3430D DEK0003430D DE975734C DE 975734 C DE975734 C DE 975734C DE K3430 D DEK3430 D DE K3430D DE K0003430 D DEK0003430 D DE K0003430D DE 975734 C DE975734 C DE 975734C
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
- G21K1/02—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
- G21K1/025—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation
Description
- Röntgenaufnahmegerät mit hin- und hergehender, durch ein Pendel angetriebener Sekundärstrahlenblende Zur 1-,Erzielung scharfer Bilder werden bei Röntgenaufnahmen bekanntlich Sekundärstrahlenblenden verwendet. Um zu verhindern, daß auf der lichtempfindlichen Schicht das Raster der Sekundärstrahlenblende abgebildet wird, ist es bekannt, die Sekundärstrahlenblende während der Röntgenaufnahme in eine hin- und hergehende Bewegung zu setzen. Als Antrieb hat man im allgemeinen einen Elektromotor benutzt, der über ein zwischengeschaltetes Getriebe, z. B. ein Kurvengetriebe, ein Mangelgetriebe od. dgl., die Sekundärstrahlenblende hin- und herbewegt. Auch ist es bekannt, an Stelle eines Motors einen Wagnerschen Hammer als Blendenantrieb zu verwenden. Alle diese Antriebe sind verhältnismäßig verwickelt in ihrem Aufbau und benötigen eine Energiequelle, z. B. einen Anschluß an das Netz. Der Wagnersche Hammer verursacht außerdem während seines Betriebes störende Geräusche.
- Es ist zwar schon bekanntgeworden, ein Gewichtspendel als Antrieb für eine hin- und herzubewegende Sekundärstrahlenblende zu verwenden. Dieser Antrieb benötigt keine besondere Energiequelle. Jedoch arbeitet ein solcher aus einem Gewichtspendel bestehender Antrieb nicht in jeder Lage einwandfrei, weil ein Gewichtspendel in gewissem Umfang lagenabhängig ist. Dieser Nachteil wird durch die Verwendung eines nach Art der Unruh einer Uhr ausgebildeten Federkraftpendels vermieden. Ferner benötigt ein solches Federkraftpendel weniger Platz als ein Gewichtspendel. Dieser Umstand ist gerade bei einer Antriebsvorrichtung für eine hin- und herbewegte Sekundärstrahlenblende von großer Bedeutung.
- Bei einem Pendelantrieb läßt sich mit einem einzigen Impuls das Pendel so in Bewegung setzen, daß sich die Blende während der ganzen Dauer der Röntgenaufnahme bewegt, gleichgültig wie lange die Aufnahme dauert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die kurzzeitigen Aufnahmen immer zwischen den Punkten stattfinden können, in denen sich die Bewegungsrichtung der Blende umkehrt, also in einem Zeitraum, in dem die Blendenbewegung am schnellsten ist.
- Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie bei Verwendung eines Pendels als Antriebsvorrichtung für die Sekundärstrahlenblende eines Röntgengerätes die Bedienung des Röntgengerätes vereinfacht und Fehlaufnahmen vermieden werden können. Sie betrifft ein Röntgenaufnahmegerät mit hin- und hergehender, durch ein Pendel angetriebener Sekundärstrahlenblende und ist dadurch gekennzeichnet, daß es bei Verwendung eines nach Art einer Uhrunruh ausgebildeten Federkraftpendels (Drehschwingers) als Antriebselement mit Mitteln ausgestattet ist, durch die das Federkraftpendel beim Herausziehen oder Einführen der Kassette aus bzw. in das Blendengehäuse selbsttätig in eine seiner Endlagen gebracht, d. h. seine Feder gespannt wird. Die Auslösung der Sekundärstrahlenblende geschieht durch die Freigabe des Pendels; dies kann unmittelbar vor oder gleichzeitig mit der Einschaltung der Röntgenröhre für die Aufnahme von Hand oder elektromagnetisch erfolgen. Bei ordnungsgemäßem Einlegen der Kassette ist beim Erfindungsgegenstand also der Ablauf der Blende während der Aufnahme gesichert. Eine weitere Verbesserung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß erfindungsgemäß eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen wird, welche die Einschaltung der Röntgenröhre nur bei gespanntem Pendel und eingeschobener Kassette ermöglicht. Damit sind Doppelbelichtungen eines Röntgenfilmes unmöglich gemacht, denn das Pendel wird erst wieder gespannt, wenn die Kassette herausgezogen oder eine neue eingeschoben wird.
- Bei dem in den Abb. i bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel treibt das Federkraftpendel 37 über eine Zahnstange 38 die Sekundärstrahlenblende ii an, die zusammen mit dem Federkraftpendel in einem Gehäuse 39 untergebracht ist, das auch zur Aufnahme einer Kassette 4o bestimmt ist. Das Federkraftpendel 37 weist außer dem mit der Zahnstange 38 zusammenarbeitenden Ritzel 41 noch ein Zahnsegment 42 auf, welches in bestimmter Weise mit einer an der Kassette 4o angeordneten Zahnstange 43 zusammenarbeitet, und zwar kommt, wenn die Kassette 40 mittels des an ihr befindlichen Handgriffes 44 aus dem Gehäuse 39 zwecks Herausnahme des belichteten und Einlegen des neuen Filmes herausgezogen wird, die Zahnstange 43 vorübergehend in Eingriff mit dem Zahnsegment 42, so daß das Federkraftpendel gespannt wird, d. h. aus der in Abb, i gezeichneten Mittel- oder Ruhestellung in die in Abb. a gezeichnete eine Endstellung gebracht wird. In dieser Stellung wird das Federkraftpendel auch beim weiteren Herausziehen der Kassette 4o mittels einer Sperrklinke 45 gehalten, die hinter einen am Federkraftpendel 37 angebrachten Stift 46 schnappt. Die Sperrklinke 45 -ist mittels einer Feder 47 mit einem rechtwinkligen, drehbar gelagerten und unter dem Einfluß einer Feder 48 stehenden Hebel 49 verbunden, der bei eingeführter Kassette mittels eines an dieser befestigten Stiftes 5o in der in Abb. i gezeichneten Stellung gehalten wird. Beim Herausziehen der Kassette dreht sich der Hebel 49 unter dem Einfluß der Feder 48 in die in Abb. 2 gezeichnete Lage, so daß die Sperrklinke 45 sich hinter den Stift 46 legen kann, wenn das Federkraftpendel beim Herausziehen der Kassette 40 gespannt wird. Wenn die Kassette 4o nach Einlegen eines neuen Filmes wieder in das Blendengehäuse 39 eingeschoben wird, kann die Zahnstange 43 an dein Zahnsegment 42 vorbeigleiten, ohne mit ihm in Eingriff zu kommen. Dies kann beispielsweise durch Anordnung einer entsprechenden Weiche oder auch dadurch erzielt werden, daß das Federkraftpendel 37 beim Spannen etwas weiter ausschwingt, so daß die Zahnstange 43 in der in Abb. 2 gezeichneten Stellung des Federkraftpendels nicht mehr mit dem Zahnsegment 42 in Eingriff kommen kann. Sobald die Kassette 40- jetzt ganz in das Blendengehäuse 39 eingeschoben wird, drückt der Stift 5o den Hebel 49 in die in Abb.4 gezeichnete Lage. Die Sperrklinke 45 bleibt aber noch in der in Abb. 2 gezeichneten Stellung stehen und verhindert somit noch eine Bewegung des Federkraftpendels. Die Apparatur ist nunmehr bereit zur Herstellung einer Aufnahme. Eingeleitet wird dies dadurch, daß eine Stange 5 1 entweder von Hand durch Drücken auf den Knopf 52 oder elektromagnetisch mittels Erregung des Relais 53 nach links verschoben wird. In der in Abb. 2 gezeichneten Lage des Hebels 49 ist dieses Verschieben der Stange 5 i noch nicht möglich, da es durch den unteren Arm des Hebels 49 verhindert wird. Nach erfolgter Spannung des Federkraftpendels und nach erfolgtem Einführen der Kassette 4o befindet sich der Hebel 49 jedoch in der aus Abb.4 ersichtlichen Lage, in der die Stange 51 an ihm vorbeigeschoben werden kann. Dabei drückt ein am linken Ende der Stange 51 befestigter Hebel 54 gegen die Sperrklinke 45 und drückt diese nach links in die in Abb.4 gezeichnete Lage. Dadurch wird die Verriegelung des Federkraftpendels 37 aufgehoben, und dieses fängt an, hin- und herzuschwingen und die Sekundärstrahlenblende ii in hin- und hergehende Bewegung zu versetzen. Beim Zurückschnappen der Sperrklinke 45 in die in Abb. i gezeichnete Lage wird gleichzeitig ein mit der Sperrklinke 45 gekuppelter Schalter 55 geschlossen und dadurch die Einschaltung der Röntgenröhre bewirkt. Die dargestellte und beschriebene Verriegelungsanordnung sorgt dafür, daß das Pendel zwecks Inbewegungsetzung der Blende zwangläufig unmittelbar vor oder gleichzeitig mit der Einschaltung der Röntgenröhre für die Aufnahme erfolgt und andererseits die Einschaltung der Röntgenröhre nur bei vorher gespanntem Pendel und vorher eingeschalteter Kassette stattfinden kann. Eine am Schalttisch des Röntgenapparates vorgesehene, an sich bekannte Verriegelungsschaltung kann darüber hinaus dafür sorgen, daß eine neue Einschaltung der Röhre erst dann möglich ist, wenn vorher der Schalter 55 geöffnet wurde. Das bedeutet, daß eine neue Aufnahme erst dann erfolgen kann, wenn die Kassette 40 in der oben beschriebenen Weise aus dem Gehäuse 39 herausgezogen wird. Anschließend tritt dann die in den Abb. i bis 4 dargestellte und beschriebene Verriegelungsvorrichtung in Wirksamkeit.
- Wenn man die Geschwindigkeit der Blendenbewegung verändern will, so kann dies dadurch erreicht werden, daß die Länge der Feder entsprechend verändert wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenaufnahmegerät mit hin- und hergehender, durch ein Pendel angetriebener Sekundärstrahlenblende, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Verwendung eines nach Art einer Uhrunruh ausgebildeten Federkraftpendels (Drehschwingers) als Antriebselement mit Mitteln ausgestattet ist, durch die das Federkraftpendel beim Herausziehen oder Einführen der Kassette aus bzw. in das Blendengehäuse selbsttätig in eine seiner Endlagen gebracht, d. h. seine Feder gespannt wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Pendels zwecks Inbewegungsetzung der Blende gleichzeitig mit der Einschaltung der Röntgenröhre für die Aufnahme von Hand oder elektromagnetisch bewirkt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung, welche die Einschaltung der Röntgenröhre nur bei gespanntem Pendel und eingeschobener Kassette ermöglicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 672 27o, 672 o31, 67i 8i6, 67i 346, 665 54i, 646 674, 558 912, 501 80i; USA.-Patentschrift Nr. 2 110 953; »The British Journal of Radiology«, 1927, V01. 1KIII, S. 144 f"t. ; »The Theory and Practics of Radiology«, Verlag Chapmann und Hall, London, 1938, Bd.
- 2, S. 121 bis 123; Lehrbuch der Physik von L en a r d, Bd. i, 2. Auflage, 1938, S. 91; Richter und v. Voß, »Bauelemente der Feinmechanik«, 4.. Auflage, 1949, S. 474.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK3430D DE975734C (de) | 1942-11-29 | 1942-11-29 | Roentgenaufnahmegeraet mit hin- und hergehender, durch ein Pendel angetriebener Sekundaerstrahlenblende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE975734C true DE975734C (de) | 1962-07-05 |
Family
ID=7209888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK3430D Expired DE975734C (de) | 1942-11-29 | 1942-11-29 | Roentgenaufnahmegeraet mit hin- und hergehender, durch ein Pendel angetriebener Sekundaerstrahlenblende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975734C (de) |
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-
1942
- 1942-11-29 DE DEK3430D patent/DE975734C/de not_active Expired
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