AT208625B - Vorrichtung zur Scharfeinstellung von Objektiven - Google Patents

Vorrichtung zur Scharfeinstellung von Objektiven

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AT208625B
AT208625B AT409958A AT409958A AT208625B AT 208625 B AT208625 B AT 208625B AT 409958 A AT409958 A AT 409958A AT 409958 A AT409958 A AT 409958A AT 208625 B AT208625 B AT 208625B
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AT409958A
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Agfa Ag
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Description


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  Vorrichtung zur Scharfeinstellung von Objektiven 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Scharfeinstellung von Objektiven optischer Geräte, ins- besondere Projektoren, die vorzugsweise zur Fernsteuerung Verwendung finden kann. 



     Es ist bereits bekannt, zur Fernsteuerung von Projektionsgeräten umsteuerbare Motore zu verwenden.   Hie- bei hat sich als nachteilig herausgestellt, dass besondere Umsteuereinrichtungen vorgesehen werden müssen. 



   Darüber hinaus bereitet das Scharfeinstellen derartiger Vorrichtungen Infolge der wahlweise einschalt- baren beiden Verschieberichtungen Schwierigkeiten. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass der in Richtung der optischen
Achse verstellbare Objektivträger mit einem zu-und abschaltbaren, konstante Drehrichtung aufweisenden
Motor über   ein ungleichförmig übersetzendes Umwandlungsgetnebe   mit einem umlaufenden Antriebsglied und einem hin-und hergehenden Abtriebsglied verbunden ist. 



   Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsglied des Umwandlungsgetriebes als gekröpfte Welle ausgebildet, deren abgekröpfter Teil in ein Langloch eines zweiarmigen Abtriebshebels hineinragt. Nach einer andern Ausführungsform umfasst das Umwandlungsgetriebe eine auf die Welle des Motors aufgesetzte Taumelscheibe, an der ein am Objektivträger angeschlossener, das Abtriebsglied bildender Steuerarm anliegt. Vorzugsweise ist der Objektivträger auf in Richtung der optischen Achse   auslenkbaren Blattfedern am Gehäuse des Gerätes gelagert und mit dem Abtriebsglied verbunden.

   Erfindungs-    gemäss ist der Objektivträger in einer Führungshülse längsverschiebbar gelagert und besteht aus zwei ge-   geneinander verschiebbaren Hülsen,   wobei die äussere Hülse mittels des Abtriebsgliedes betätigbar und die innere Hülse von Hand voreinstellbar ist. Vorteilhaft ist mindestens ein zur Zu- und Abschaltung des Umwandlungsgetriebes dienender Elektromagnet vorgesehen, in dessen Stromkreis ein Betätigungsschalter angeordnet ist. 



   Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Motor zur Betätigung des Umwandlungsgetriebes als Schwingankermotor ausgebildet. Dabei ist vorzugsweise an dem freischwingenden Anker das eine Ende eines Seilzuges angeschlossen, dessen anderes Ende an einer gerätefest angeordneten Feder befestigt ist. 



  Der Seilzug umschlingt dann eine auf die Getriebewelle aufgesetzte Rolle zumindest teilweise. 



   Nach einer andern Ausgestaltung der Erfindung ist der weitere Einrichtungen des Gerätes, wie Lüfter, Diawechseleinrichtung od. dgl. betätigende Antriebsmotor mittels einer Kupplung abschaltbar mit dem Umwandlungsgetriebe verbunden. Die Kupplung kann dabei als Reibradverbindung oder ausrückbare Zahnradkupplung ausgebildet sein. 



   Vorteilhaft umfasst die Kupplung zwei parallel zueinander angeordnete Abtriebsräder, von denen eines mit der Diawechseleinrichtung und das andere mit dem Umwandlungsgetriebe verbunden ist. Dabei ist zwischen den beiden Abtriebsrädern ein in deren Achsrichtung verstellbares Antriebsrad vorgesehen. Zweckmässig ist das Antriebsrad mittels zweier gegenläufig wirkender Elektromagnete wahlweise verstellbar. Auf der Welle des Antriebsrades ist vorzugsweise ein Zahnrad angeordnet, dass in eine Schneckenverzahnung eingreift, die auf die parallel zum Verschiebeweg des Antriebsrades angeordnete Welle des Antriebsmotors aufgesetzt ist. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich durch einen ausserordentlich einfachen Aufbau aus. 



    Durch dengleichmässigumlaufendenExzenterwirdeinefortlaufende Vor-und   Rückbewegung des Objektivs erreicht, die auch dem ungeübten Amateur die Scharfeinstellung wesentlich erleichtert und die Einstellzeit verkürzt. 

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   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in einem Längsschnitt durch die wesentlichen Teile des Projektionsgerätes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 das Schaltschema der Vorrichtung zur Fern- steuerung gemäss Fig. 1, Fig. 4 eine weitere erfindungsgemässe Vorrichtung ebenfalls in einem Längs- schnitt durch ein Projektionsgerät, Fig. 5 eine Vorderansicht von Teilen des Gerätes gemäss Fig. 4 und
Fig. 6 das Schaltschema der Einstellvorrichtung zur Fernsteuerung gemäss Fig. 4. 



   In den Zeichnungen sind bei beiden Ausführungsbeispielen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. 



   Der mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgestattete Projektor umfasst ein   Gehäuse l. injem   eine bekannte Belichtungseinrichtung 2 mit einer Dia-Führung 3 angeordnet ist. In die Vorderwand des Ge- häuses 1 ist fest eine Führungshülse 4 vor der Dia-Führung 3 eingesetzt. In die Führungshülse 4 ist in
Richtung der optischen Achse verschiebbar ein äusserer   hülsenförmiger   Objektivträger 5 eingesetzt, der seinerseits einen gesondert verschiebbaren ebenfalls als Hülse ausgebildeten inneren Objektivträger 6 auf- nimmt. In den inneren Objektivträger 6 sind eine oder mehrere Linsen 7 eingesetzt. 



   Am äusseren Objektivträger 5 ist fest ein sich in radialer Richtung erstreckender Stift 8 angeordnet, an den mit geringem Spiel das eine Ende eines zweiarmigen Hebels 9 angeschlossen ist. Der Hebel 9 ist um eine gehäusefeste Achse 10 drehbar gelagert. In den freien Schenkel des Hebels 9 ist ein Langloch 11 eingefräst, in das das abgekröpfte Ende 48 einer Welle 12 hineinragt. Die Welle 12 ist derart in gehäuse- festen Lagern 13 drehbar angeordnet, dass der abgekröpfte Teil 48 der Welle 12 als Exzenter wirkt. Auf der Welle 12 ist an der Aussenseite des Gehäuses 1 ein Bedienungsknopf 14 aufgesetzt, der starr mit einem
Zeiger 15 verbunden ist. Der Zeiger 15 wirkt mit einer an der Aussenwandung 1 angeordneten Nullmarke
16 zusammen. 



   Auf die Welle 12 ist ausserdem gegen Verdrehung gesichert eine Seilscheibe 17 aufgesetzt. Die Seilscheibe 17 wird teilweise von einem Seilzug 18 umschlungen, dessen eines Ende an einer gehäusefesten Feder 19 angeschlossen ist. Das andere Ende des Seilzuges 18 ist an einem Hebel 20 angeschlossen, der mit dem Anker 21 eines Schwingankermotors verbunden ist. Der Hebel 20 ist mittels einer Blattfeder 22 am Gehäuse 1 befestigt. Der Anker 21 arbeitet mit einer Erregerspule 23 zusammen, die an eine Stromquelle 24, beispielsweise das Leitungsnetz, angeschlossen ist. In dem Stromkreis der Erregerspule 23 ist weiterhin ein Schalter 25 angeordnet. Der Schalter 25 kann am   Gerät   selbst oder zur Fernbedienung in einem gesonderten mit dem Gerät über Kabel verbundenen Gehäuse angeordnet sein. 



   Zur Scharfeinstellung des Projektors wird zunächst der Bedienungsknopf 14 so weit verdreht, dass der Zeiger 15 auf die Nullmarke 16 zeigt. Dadurch wird der Exzenter 48 in seine Mittellage gebracht, von der aus der Objektivträger 5 um gleiche Strecken nach   vor-und rückwärts   verstellt werden kann. Dann wird nach Einführen eines ersten Dias der innere Objektivträger 6 von Hand so lange verstellt, bis das projizierte Bild scharf erscheint. 



   Ergibt sich nun beim Vorführen weiterer Dias eine durch deren unterschiedliche Dicke bedingte Unschärfe, so wird der Schalter 25 betätigt. Hiedurch erhält die Erregerspule 23 Strom und betätigt den Anker 21, der zweckmässig so angeordnet und ausgebildet ist, dass er mit der Frequenz des Wechselstromes in Resonanz steht. Infolge der hin-und hergehenden Bewegung des Ankers 21, die durch die federnde Lagerung ermöglicht wird, zieht der Hebel 20 abwechselnd den Seilzug 18 entgegen der Wirkung der Feder 19 in Richtung des Pfeiles x und lässt den Seilzug 18 anschliessend frei, so dass er spannungslos von der Feder 19 zurückgeholt werden kann. Da die Zugbewegung unter Spannung, dagegen die Rückholbewegung ohne Spannung erfolgt, wird die Seilscheibe 17 in Richtung des Pfeiles x mitgenommen.

   Dadurch wird die Welle 12 verdreht und kann mittels ihres abgekröpften als Exzenter wirkenden Teiles 48, der in das Langloch 11 des Hebels 9 hineinragt, diesen um die Achse 10 verschwenken. Bei dieser Bewegung wird der äussere Objektivträger 5 verschoben. Die Verschiebebewegung erfolgt kontinuierlich nacheinander in beiden Verschieberichtungen jeweils bis zur Endstellung. Hiedurch wird es ermöglicht, ohne Überlegungen, in welcher Richtung das Objektiv verstellt werden muss, durch einfaches Betätigen des Schalters 25 die Einstellbewegung auszulösen und erst dann zu beenden, wenn das zu projizierende Bild wiederum scharf erscheint. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.   4 - 6   ist in die Vorderwand des Gehäuses 1 wiederum eine Führungshülse 4 eingesetzt, die jedoch an der Unterseite einen breiten Schlitz aufweist. Durch den Schlitz erstrecken sich zwei Blattfedern 26, auf denen der äussere Objektivträger 5 ruht. In den äusseren Objektivträger 5 ist in gleicher Weise wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der innere Objektivträger 6 eingesetzt. Zwischen den beiden Blattfedern 26 ist ein fest am Objektivträger 5 angeschlossener Steuerteil 27 gelagert, dessen Nase 28 mit einer Taumelscheibe 29 zusammenwirkt. Die Taumelscheibe 

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29 ist auf eine gehäusefest gelagerte Welle 30 starr aufgesetzt. An dem einen Ende der Welle 30 ist wiederum ein Bedienungsknopf 14 mit einem Zeiger 15 aufgesetzt, der mit einer Nullmarke 16 zu- sammenwirkt.

   Das andere Ende der Welle 30 trägt ein Reibrad 31. Parallel zum Reibrad 31 ist ein wei- teres Reibrad 32 vorgesehen, dessen Achse 33 mit der Welle 30 in einer Linie liegt. Zwischen den beiden
Rädern 31,32 ist ein Antriebsreibrad 34 verschiebbar gelagert. Hiezu ist die Welle 35 des Rades 34 in einem Lager 37 gehaltert. Am Lager 37 sind zwei Anker 38, 39 angeschlossen, die je mit einer Erreger- spule 40,41 zusammenarbeiten. 



   Auf die Welle 35 des Antriebsreibrades 34 ist weiterhin ein Zahnrad 42 aufgesetzt, das in eine
Schneckenverzahnung 43 eingreift. Die Schneckenverzahnung 43 ist auf einer Antriebswelle 44 eines
Elektromotors 45 aufgesetzt, der gleichzeitig den Lüfter 46 betätigt. Die Anordnung ist dabei so ge- troffen, dass die Welle 35 mit dem Zahnrad 42 parallel zur Welle 44 verstellt werden kann. 



   Zur Verstellung sind die beiden Erregerspulen 40. 41 mittels eines Schalters 47 gemäss Fig. 6 derart in einem beispielsweise an das Leitungsnetz angeschlossenen Stromkreis angeordnet, dass wahlweise einer der beiden Magnete 40 oder 41 erregt werden kann bzw. die Stromzufuhr zu beiden Magneten unter- brochen ist. 



   Zur Scharfeinstellung werden zunächst durch Verdrehen des Bedienungsknopfes 14 wiederum der Zeiger 15 und die Marke 16 zur Deckung gebracht und dadurch die Exzenterscheibe 29 in ihre Mittellage geführt. Dann wird nach Einführen eines ersten Dias die Voreinstellung des Objektivs durch Verstellen des inneren Objektivträgers 6 von Hand durchgeführt. Zum Wechsel des Dias wird nunmehr über den Schalter 47 die Spule 40 erregt und damit der Anker 38   betätigt. Dieser führt   das Lager 37 in Richtung des Pfeiles y und bringt somit das Antriebsreibrad 34 zur Anlage am Abtriebsrad 32. Hiedurch wird der Wechsel eines Dias bewirkt. 



   Ist das nunmehr neu eingeführte Dia nicht scharf zu erkennen, so wird der Schalter 47 über die Nullstellung bis in seine andere Endlage zurückgeführt. Hiedurch wird die Spule 41 an die Stromquelle angeschlossen und erregt, so dass der Anker 39 in Richtung des Pfeiles z verstellt wird. Das Antriebsreibrad 34 gelangt nunmehr zur Anlage am Abtriebsreibrad31 und nimmt dieses mit. Dadurch wird die Welle 30 und die fest aufgesetzte Taumelscheibe 29 verdreht. Infolge der Verdrehung der Taumelscheibe 29 wird die Nase 28 des Steuerteiles 27 in Richtung der optischen Achse verschoben. Da der Steuerteil 27 fest an dem auf den Blattfedern 36 befestigten äusseren Objektivträger 5 angeschlossen ist, wird bei dieser Verstellbewegung der Objektivträger 5 entgegen der Wirkung der unter gegenseitiger Vorspannung stehenden Blattfedern 26 mitgenommen. 



   Auch bei diesem Ausführungsbeispiel braucht zur Scharfeinstellung wiederum lediglich der Schalter 47   so lange betätigt zu werden, bis das Bild des   Dias scharf erscheint, da die Taumelscheibe 29 über den Steuerteil 27 den äusseren Objektivträger 5 wiederum kontinuierlich über den ganzen Einstellbereich in abwechselnden Richtungen verstellt. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, beispielsweise kann der Antrieb des Scharfstellmechanismus auch über Zahnräder erfolgen bzw. können andere Kupplungen vorgesehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Scharfeinstellung von Objektiven optischer Geräte, insbesondere Projektoren, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung der optischen Achse verstellbare Objektivträger (5,6) mit einem zu- und abschaltbaren, konstante Drehrichtung aufweisenden Motor (21, 23 bzw. 45) über einungleichförmig übersetzendes Umwandlungsgetriebe (9 - 12 bzw. 27 - 30) mit einem umlaufenden Antriebsglied (12 bzw. 29,30) und einem hin-und hergehenden Abtriebsglied (9 bzw. 27) verbunden ist. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. eines zweiarmigen Abtriebshebels (9) hineinragt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umwandlungsgetriebe (27-30) eine auf die Welle (30) des Motors (45) aufgesetzte Taumelscheibe (29) umfasst, an der ein am Objektivträger (5,6) angeschlossener, das Abtriebsglied bildender Steuerarm (27) anliegt.
    4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektivträger (5,6) auf in Richtung der optischen Achse auslenkbaren Blattfedern (26) am Gehäuse (1) des Gerätes gelagert ist und mit dem Abtriebsglied (z. B. 27) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektivträger in einer Führungshülse (4) längsverschiebbar gelagert ist und aus zwei gegeneinander ver- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 betätigbar und die innere Hülse (6) von Hand voreinstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen zur Zu- und Abschaltung des Umwandlungsgetriebes (9 - 12 bzw. 27 - 29) dienenden Elektromagneten (21, 23 bzw. 38,40, 39, 41), in dessen Stromkreis ein Betätigungsschalter (25 bzw. 47) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor zur Betätigung des Umwandlungsgetriebes (9-12, 27-30) als Schwingankermotor (21,23) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freischwingenden Anker (21) das eine Ende eines Seilzuges (18) angeschlossen ist, dessen anderes Ende an einer gerätefest angeordneten Feder (19) befestigt ist und der Seilzug (18) eine auf die Getriebewelle (12) aufgesetzte Rolle (17) zumindest teilweise umschlingt.
    9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI4.2 ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (31, 32,34) als Reib- radverbindung ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antriebsmotor (45) und Umwandlungsgetriebe (27 - 30) eine ausrückbare Zahnradkupplung vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwei parallel zueinander angeordnete Abtriebsräder (31,32) umfasst, von denen eines (32) mit der Diawechseleinrichtung und das andere (31) mit dem Umwandlungsgetriebe (27 - 30) verbunden ist und zwischen den beiden Abtriebsrädern (31,32) ein in deren Achsrichtung verstellbares Antriebsrad (34) vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (34) mittels zweier gegenläufig wirkender Elektromagnete (38, 40 : 39,41) wahlweise verstellbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (35) des Antriebsrades (34) ein Zahnrad (42) angeordnet ist, das in eine Schneckenverzahnung (43) eingreift, die auf die parallel zum Verschiebeweg des Antriebsrades (34) angeordnete Welle (44) des Antriebsmotors (45) aufgesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116433B (de) * 1960-05-25 1961-11-02 Voigtlaender Ag Dia-Projektor mit einer durch einen Fernschalter betaetigbaren Einstellvorrichtung fuer das Objektiv

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