DE1101801B - Einrichtung zur Fernsteuerung des Objektivs von fotografischen Geraeten - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung des Objektivs von fotografischen Geraeten

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DE1101801B
DE1101801B DEA27176A DEA0027176A DE1101801B DE 1101801 B DE1101801 B DE 1101801B DE A27176 A DEA27176 A DE A27176A DE A0027176 A DEA0027176 A DE A0027176A DE 1101801 B DE1101801 B DE 1101801B
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Germany
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lens
electromagnets
switches
devices
remote control
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Pending
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DEA27176A
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English (en)
Inventor
Willy Kaden
Karl Bammesberger
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/142Adjusting of projection optics
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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    • G03B21/001Slide projectors

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Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung des Objektivs von fotografischen Geräten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernsteuerung der Schußstellung des Objektivs von, fotografischen Geräten.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art weisen einen ferngesteuerten Elektromotor zum Antrieb der Einstellvorrichtung des Objektivs auf. Im Hinblick auf den kontinuierlichen Antrieb der Einstellvorrichtung durch den Motor ist jedoch hierbei die genaue Einstellung des Objektivs verhältnismäßig kompliziert. Da zwischen dem Erkennen der maximalen Bildschärfe und dem darauffolgenden, Abschalten des Antriebsmotors der Objektiveinstellvorrichtung stets eine gewisse Zeit vergeht, die u. a. durch die Reaktion,strägheit des Benutzers bedingt ist, ist bei höherer Geschwindigkeit der Objektivverstellung das Objektiv zum Zeitpunkt der Abschaltung des Motors häufig über den Punkt der optimalen Scharfeinstellung bereits hinausbewegt, so daß die Handhabung der Objektiveinstellvorrichtung dem ungeübten Laien Schwierigkeiten bereitet, Wird andererseits die Geschwindigkeit der Objektivverstellung gering gehalten, so wirken sich die langen Einstellzeiten bei größeren Objektivverstellungen sehr nachteilig und störend aus.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß die Objektivstellung stufenweise veränderbar ist. Vorzugsweise geschieht dies durch N'erwendung eines Schrittschaltwerkes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen zur Objektivverstellung ferngesteuerte Elektromagnete, deren Anker mit Greifern verbunden sind, welche mit Zahnrädern der Objektiveinstellvorrichtung zusammenwirken. Vorteilhafterweise sind die Elektromagnete am Objektivträger angeordnet und mit dem fotografischen, Gerät lösbar verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Schalter, welche die Elektromagnete ein- und ausschalten, durch Vorrichtungen betätigt, die durch ein gemeinsames Glied steuerbar sind. Zweckmäßigerweise sind die Vorrichtungen, zur Betätigung der obengenannten Schalter mit dem Steuerglied über einseitig wirkende Kupplungen verbunden. Erfindungsgemäß .sind die Vorrichtungen zur Betätigung der Schalter und das Steuerglied auf einer gemeinsamen Achse drehbar angeordnet. Die Schalter und ihre Betäti-,l"ungsvorrichtungen sowie deren Steuerglied befinden sich bei einer bevorzugten, Ausführungsform der Erfindung in einem gemeinsamen, mit den Elektroinagneten über ein Kabel verbundenen Schaltergehäuse.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß er trotz eines sehr einfachen und kostensparenden Aufbaues sowohl die Grob- als auch die Feineinstellung des Objektivs mühelos zuläßt, da die Geschwindigkeit der Objektivverstellung von dem die Einrichtung Bedienenden nach Belieben beeinflußt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Erfinduligs-(Yegeiistandes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung hervor. Diese Ausführungsform ist in den Zeichnungen näher dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Objektivträger eines Stehbildwerfers mit Teilen der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Fernsteuerung, des Projektionsobjektivs, Fig. 2 Teile des Gegenstandes der Filg. 1 teils im Schn#itt senkrecht zur Objektivachse, teils in der Ansieht, Fiz-. 3 Teile des Gegenstandes der Fig. 1 im Mittellängsschnitt parallel zur Objektivachse, Fig. 4 das Schaltergehäuse der Einrichtung zur Objektivfernsteuerung, Fig. 5 Teile des Gegenstandes der Fig. 4, Fig. 6 das elektrische Schaltbild zum Gegenstand der Fig. 1 bis 5.
  • in den Abbildungen ist mit 1 der Träger des Projektionsobjektivs 2 eines nicht dargestellten Geräts zum Projizieren von Diapositiven bezeichnet. Der Objektivträger 1 ist mit zwei hohlzylindrischen Führungskörpern 3, 4 fest verbunden, mit welchen er an zyl indrische,. in die öffnungen, der Körper 3, 4 eingreifende Halter des Diaprojektors ansetzbar ist. Der Tubus 5 des Objektivs 2 ist in, der Führung 6 des Objektivträgers 1 axial verstellbar angeordnet.
  • Die Vorrichtung zur Objektivverstellung umfaßt eine am Objektivtubtis 5 befestigte Zahnstange 7, in welche ein, Schneckenrad 8 ein.,greift, das zwischen einer Grundplatte 9 und einer Deckplatte 10 angeordnet ist. Die Platten, 9, 10 sind an den Führungskörpern 3, 4 befestigt -und dienen als Lager für die Achse 11 des Schneckenrades 8. Auf der Achse 11 ist ein gerändelter Drehknopf 12 befestigt, durch welchen, das Schneckenrad 8 von Hand verdreht und somit das Ob- jektiv 2 von Hand verstellt werden kann.
  • Zur ferngesteuerten Objektivverstellung dienen die auf den abgewinkelten Vorsprüngen 13, 14 der Grundplatte 9 befestigten Elektromagnete 15, 16, deren Anker 17, 18 an den Eisenjochen 19, 20 der Magnete 15, 16 gelagert und um die Achsen 21, 22 schwenkbar sind. Die Anker 17, 18 weisen an ihrem unteren Ende je einen! Fortsatz 23, 24 auf, an denen je eine an. den Vorsprüngen 13 bzw. 14 verankerte Zugf eder 25, 26 angreift, und besitzen je ein Winkelstück27, 28, das bei abgefallenem Anker am Joch 19 bzw. 20 zum Anliegen kommt und somit die Abfallbewegung des Ankers 17 bzw. 18 bei Stromloswerden des zugehörigen Elektromagneten, begrenzt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, tragen die Anker 17, 18 je einen als Winkelhebel ausgebildeten Greifer29, 30, die um die Achsen31, 32 schwenkbar sind und je einen Schaltzahn33, 34 aufweisen. Die Schaltzähne 33, 34 wirken mit Zahnrädern 35, 36 zusammen, die auf der Drehachse 11 des Schneckenrades8 hinter bzw. vor diesem angeordnet sind (Fig. 3). An den Jochen 19, 20 der Elektromagnete 15, 16 ist je ein Gegenlager 37, 38 vorgesehen, an welchen die Greifer29, 30 bei abgefallenem Anker unter der Wirkung von Federn zum Anliegen kommen. Die Feder 39 für den Greifer 30 ist in Fig. 1 dar-Cr - gestellt, während die analog ausgebildete und ange ordnete Feder für den Winkelhebel 29 aus Gründen der übersichtlichkeit in den Abbildungen nicht gezeigt ist. Der Elektromagnet 15, sein Anker 17, Greifer 29 und Zahnrad 35 sowie der Elektromagnet 16, sein Anker 18, Greifer 30 und Zahnrad 36 bilden je ein Schrittschaltwerk.
  • Zur Fernsteuerung der Elektromagnete 15, 16 dient eine Schaltvorrichtung, welche in Fig. 4 bis 6 der Zeichnungen näher dargestellt ist. Im Inneren des in Fig. 4 dargestellten Schaltergehäuses 40, welches von dem den Stehbildwerfer Bedienenden. erfaßt wird, sind auf der Achse41 das Handrad 42 sowie die in Fig. 5 dargestellten Sternräder43, 44 lose drehbar angeordnet. Die beiden Sternräder 43, 44 sind mit je einem Zahnrad 45, 46 fest verbunden, welche in unmittelbarer Nähe des Handrades 42 angeordnet und in Fig. 5 nur zur Erhöhung der Anschaulichkeit in größerem Abstand voneinander dargestellt sind.
  • An den entgegengesetzten Flächen des Handrades 42 ist je eine Mitnehmerklinke 47, 48 drehbar angeordnet, von denen die Klinke47 unter der Wirkung der am Handrad 42 angeordneten Druckfeder 49 in die Verzahnung des Zahnrades 45 eingreift und die Klinke 48 unter der Wirkung der ebenfalls am Handrad 42 angeordneten Druckfeder 50 mit dem Zahnrad 46 zusammenwirkt. Das Zahnrad 45 und die Mitnehmerl(linke47 sowie das Zahnrad46 und die Mitnehmerklinke48 bilden je eine einseitg wirkende Ratschenkupplung zwischen, dem Handrad42 und den Sternrädern43, 44, so daß das Handrad42, das mit seiner profilierten Umfangsfläche den Schlitz51 des Schal- tergehäuses 40 durchdringt, bei einer Drehung in der einen, Richtung das Sternrad 43 und bei einer Drehung in der anderen Richtung das Sternrad 44 mitnimmt.
  • Die Sternräder 43, 44 betätigen bei ihrer Drehung Schalter 52, 53, die im Inneren des Schaltergehäuses 40 angeordnet sind und jeweils aus zwei elastischen Kontaktzungen54, 55 bzw. 56, 57 bestehen. Sie sind unter Verwendung der Isolierplättchen, 58, 59 an Innenwän:deni des Schaltergehäuses40 befestigt. Die Kontaktzungen 54, 56 der Schalter 52, 53 weisen Winkelstücke60, 61 auf, welche in die Sternräder43, 44 eingreifen. Die Schalter52, 53 sind über die Leitungen 62, 63 bzw. 64, 65 jeweils in den Stromkreis eines der Elektronnagnete 15, 16 eingeschaltet, wie aus dem in, Fig. 6 dargestellten Schaltbild ersichtlich ist. Die Leitungen 62, 63, 64, 65 sind in dem Kabel 66 ge- führt, das an den Projektor ansteckbar ist.
  • Die Wirkungsweise der vorgeschlagenen, in den Abbildungen in der Ausgangslage dargestellten Einrichtung ist folgende: Soll das Objektiv2 in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach vorn verstellt werden, so wird durch Drehen des Handrades 42 des Schaltert' Crehäuses 40 im Uhrzeigerdrehsinn das Sternrad 43 verdreht, während das Sternrad 44 stillsteht. Dabei werden die Kontaktzungen 54, 55 des Schalters 52 abwechselnd in gegenseitige Berührung gebracht und wieder voneinander getrennt. Durch das abwechselnde Schließen und Öffnen des Schalters 52 erhält der Elektromagnet 15 kurze aufeinanderfolgende Stromstöße. Bei jedem Stromstoß wird der Anker 17 entgegen der Wirkung der Feder 25 kurzzeitig angezogen. Dabei greift der Schaltzahn 33 des Greifers 29 in das Zahnrad 35 ein und verstellt dieses im Uhrzeigersinn um eine Zahnbreite nach Art eines Schrittschaltwerkes. Hierdurch wird auch das Schneckenrad 8 im Uhrzeigersinn gedreht und die Zahnstange 7 mit dem Objektivtubus 5 um ein kurzes Stück nach vorn verstellt. Danach fällt der Anker 17 vom Elektromagnet 15 sogleich wieder ab, wobei der Greifer 29 in die aus Fig. 2 ersichtliche Auisgangslage ohne weitere Verstellung des Zahnrades 35 zurückkehrt.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem weiteren Stromstoß, den der Elektromagnet 15 erhält.
  • Soll hingegen das Objektiv 2 in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach hinten verstellt werden, so wird das Handrad. 42 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers verstellt. Hierdurch wird der Schalter 53 abwechselnd geschlossen und geöffnet und der Elektromagnet 16 stoßweise erregt. Die Bewegung des Magnetankers 18 wird über den Greifer 30 und das Zahnrad 36 in analoger Weise wie im erstgenannten Fall auf das ScUnekkenrad 8 übertragen, das entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird und den Objektivtubus 5 nach hinten verstellt.
  • Der Schalthub der Magnetanker 17, 18 und der Greifer 29, 30, die Größe der Zahnräder 35, 36 und das übersetzungsverhältnis zwischen dem Schneckenrad 8 und der Zahnstange 7 sind so gewählt, daß der Obj.ektivttibus bei jedem Schalthub der Schrittschaltwerke um etwa 0,05 mm verstellt wird. Somit kann die Objektivverstellung sehr feinstufig erfolgen. Durch Änderung der Geschwindigkeit, mit der das Handrad 42 gedreht wird, kann, die Geschwindigkeit der Objektivverstellung in einfacher Weise beeinflußt werden, so daß ohne weiteres eine schnelle Grobeinstellung und eine langsamere, präzise Feineinstellung des Ob- jektives durchgeführt werden karm.
  • Selbstverständlich kann die vorgeschlagene Einrichtung zur Objektivfernsteuerung anstatt bei Stehbildwerfern- auch bei anderen fotografischen Geräten Anwendung finden, beispielsweise auch bei Laufhildwerfern, Die Betätigung der Schrittschaltwerke kann anstatt edektromagnetisch auch in anderer Weise, z. B. pneumatisch, er-folgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Fernsteuerung der Scharfstellung des Objektivs von fotografischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivstellung stufenweise veränderbar ist. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Schrittschaltwerkes. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Vorrichtung zur Objektivverstellung ferngesteuerte Elektromagnete (15, 16) vorgesehen sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (17, 18) der Elektromagnete (15, 16) mit Greifern (29, 30) verbunden sind, welche mit Zahnrädern (35, 36) der Vorrichtung zur Objektivverstellung zusammenwirken. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Elektromagnete (15, 16) am Objektivträger (1) angeordnet sind. 6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eclektromagnete (15, 16) am fotografischen Gerät lösbar befestigt sind. 7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Elektromagnete (15, 16) ein- und ausschaltenden Schalter (52, 53) durch Vorrichtungen (43, 44) betätigt werden, welche durch ein gemeinsames Glied (42) steuerbax sind. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (43, 44) zur Betätigung der Schalter (52, 53) mit dem Steuerglied (42) über einseitig wirkende Kupplungen (45-, 47; 46, 48) kuppelbar sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch kennzeichnet, daß die Vorrichtungen (43, 44) zur Betätigung der Schalter (52, 53) und das Steuer-,crlied (42) auf einer gemeinsamen Achse (41) drehbar angeordnet sind. 10: Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ekennzeichnet, daß die Schalter (52, 53) mit ihren Betälligungsvorrichtungen (43, 44) und dem Stenerglied (42) in einem gemeinsamen, mit den Elektromagneten (15, 16) durch ein Kabel (66) verbundenen Gehäuse (40) angeordnet sind.
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DE (1) DE1101801B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4200377A (en) * 1977-04-07 1980-04-29 Jos. Schneider & Co., Optische Werke Kreuznach Focusing mechanism for camera objective
US4634221A (en) * 1983-11-05 1987-01-06 Eastman Kodak Company Focusing mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4200377A (en) * 1977-04-07 1980-04-29 Jos. Schneider & Co., Optische Werke Kreuznach Focusing mechanism for camera objective
US4634221A (en) * 1983-11-05 1987-01-06 Eastman Kodak Company Focusing mechanism

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