AT50577B - Kinematographen-Apparat. - Google Patents

Kinematographen-Apparat.

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AT50577B
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Austria
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mirror
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Maximilian Klaiber
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Maximilian Klaiber
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Description


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 sondern noch mit einer zweiten Schiene 26 bzw. 27 zusammen. Alle vier Schienen besitzen Vorsprünge 9, 10, 28, 29 von gleicher Länge. Die Sehienen 26, 27 können in der Längsrichtung der Platte J, d. h. in der Zeichnungsebene der Fig. 2 und 4 gegenüber jener Platte nicht verschoben 
 EMI3.1 
   26 bzw. 8. 27   haltenden Schrauben 31 hindurchtreten. Die Schienen 7, 8 besitzen am oberen und unteren Ende winkelförmige Fortsätze mit einer Schraube, welch letztere von oben bzw. unten gegen die Stirnseiten der Platte J treten. Dreht man z.

   B. die oberen Schrauben zurück, dagegen die unteren Schrauben ein, so werden dadurch   die Schienen 7, 8   aus der Stellung nach Fig.   2,   3 gegenüber den Schienen 26, 27 nach unten bewegt (Fig. 4,5). Während sich bei der Stellung gemäss Fig. 2,3 die Vorspriinge 9 und 28 bzw. 10 und 29 aller Schienen genau   gegenüberstehen.   sind jetzt also die Vorspringe 9, 10 gegen die Vorsprünge 28, 29 nach unten verschoben. Die 
 EMI3.2 
 reichen. Durch die beschriebene Verstellung der Schienen 7, 8 wird also die wirksame Länge der Vorsprünge und damit auch die Zeit, während welcher der Film erfasst gehalten wird, ver- ändert. Nach erfolgter Einstellung der Schrauben auf der Ober-und Unterseite der Platte I werden die Schrauben 31 natürlich wieder angezogen. 



   Es ist nun noch der Mechanismus zu beschreiben, welcher bei ruhender Filmförderung einen Spiegel in den Weg der Strahlen 31 dreht. Dieses Vordrehen eines Spiegels hat den Zweck, ein langes Einwirken der Lichtstrahlen auf dieselbe Stelle des Films zu verhindern, wodurch letztere sonst leicht verbrannt werden würde. Der Spiegel lässt sich gleichzeitig dazu benutzen, 
 EMI3.3 
 Einrichtung. 



   Der Regler   NI,   dessen Antrieb über das Zahnrad 85 schon oben beschrieben ist, besteht wie üblich aus der Welle   39,   den federnden Armen 37,   den Schwrtnggewichten 36   und der achsial 
 EMI3.4 
 die mit vollen Linien gezeichnete Stellung ein. Läuft dagegen der   Fördermechanismus.   so steht die   Muffe -11   in Fig. 12   mehr nach links und die Stange 7 nimmt   die in Fig. 11 mit punktierten 
 EMI3.5 
   vcrändeilich   sein,   dass     sie aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen besteht.   



   Das freie rechte Ende der Stange 47 (Fig. 11) trägt einen Stift 49. der in den Schlitz 50 eines   Armes-57 eingreift. Der Arm J7   ist fest auf eine   Achse. 52 aufgesetzt, welebe   an der Vorderwand 56 des die Lichtquelle. 11 enthaltenden Gehäuses drehbar angebracht ist. Mit der Achse 52 ist ferner ein   Spiegel lof   fest verbunden, der je nach der Stellung der Stange 47 die mit vollen oder mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung einnimmt. In letzterer steht er etwa parallel zur Richtung der durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Lichtstrablen. Diese können 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 um die Bildgrösse fördern und wiederum freigeben usw.
    4. Apparat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtungen (5, 6) zwecks Erfassens und Freigebens des Films (X) - ausser der mit der Kette (C) gemeinsamen Längsbewegung # sich in Richtung nach dem Film hin und zurück bewegen.
    5. Apparat nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Klemm- vorrichtungen (5, 6) nach dem Film (X) hin durch feste Anschläge (9, 28 bzw. 10, 29) erfolgt, gegen welche mit den Klemmvorrichtungen verbundene Teile, zweckmässig Rollen (11) treffen.
    6. Apparat nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Klemmvorrichtungen (5, 6) von dem Film (X) weg durch Federn (14) erfolgt.
    7. Apparat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9, 28 bzw. 10, 29), gemeinsam z. B. durch einen Hebel (15), in der Bewegungsrichtung des Films (X) verstellt werden können.
    8. Apparat nach Anspruch l und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9, 10) gegen die Anschläge (28, 29) z. B. durch Schrauben in der Bewegungsrichtung des Films (X) verstellt werden können.
    9. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Filmförderung verbundenen Spiegel (N), der bei dem Nichtarbeiten derselben selbsttätig in den Weg der Licht- strahlen vor dem Film (X) bewegt wird.
    10. Apparat nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (N) durch den Regler (iV') der Filmförderung bewegt wird.
AT50577D 1910-07-08 1910-07-08 Kinematographen-Apparat. AT50577B (de)

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