DE1924225U - Harfenaehnliches saiteninstrument mit zwei reihen sich unter einem winkel kreuzender saiten. - Google Patents

Harfenaehnliches saiteninstrument mit zwei reihen sich unter einem winkel kreuzender saiten.

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DE1924225U
DE1924225U DES53476U DES0053476U DE1924225U DE 1924225 U DE1924225 U DE 1924225U DE S53476 U DES53476 U DE S53476U DE S0053476 U DES0053476 U DE S0053476U DE 1924225 U DE1924225 U DE 1924225U
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DE
Germany
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harp
string instrument
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bodies
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Expired
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DES53476U
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Stefan Sorokin
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G10D3/02Resonating means, horns or diaphragms
    • GPHYSICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Sii-S^i-^ii^iLaiSiL^i®^ einem Winkel kreuzender Saiten.
Die Erfindung "betrifft ein harfenähnliches Saiteninstrument mit zwei Reihen sich unter einem Winkel kreuzender Saiten, das den vollen und klaren Ton der Harfe besitzt,aber durch seine gedrängte und handliche Bauart den Nachteil der schweren Beweglichkeit der Konzert-Harfe vermeidet.
Gemäß der neuartigen Ausgestaltung des Saiteninstruments sind die Klangkörper schwingen- oder flügelartig ausgebildet und die von Befestigungen, wie Steckknebeln, zu den Wirbeln geführten Saiten über Resonanzelemente in Form metallischer oder hölzerner Körper geführt. Durch diese Saitenführung wird der volle und klare Harfenton erzeugt und verstärkt.
Dieauf einem schwingenförmigen Klangkörper zusammengefaßten Ganztonsaiten können ebenso wie die auf dem andern schwingenförmigen Klangkörper zusammengefaßten Halbtonsaiten von dem Spieler in der Nähe der Kreuzung gegriffen werden.
Die metallischen Körper sind vorteilhaft in Porm von Kupferhalbschalen ausgeführt, welche durch die Reso-
nanz nicht beeinträchtigende Befestigungen mit den Leistenstegen verbunden sind, die unterhalb der Kupferhalbschalen vorgesehen sein können.
Die Klangkörper sind in üblicher Weise mit Schallöffnungen versehen, die Jede Form, wie rund, oval oder eines !Toten- oder Baßschlüssels,haben können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar ist
Fig. I eine Seitenansicht des Instruments mit den sich kreuzenden Saiten und dem Resonanzboden im Schnitt und
Fig. 2 eine Ansicht von vorn auf einen schwingen- oder flügelartigen Klangkörper mit den Ganztonsaiten im oberen !eil und den Halbtonsaiten im unteren '•'■'eil.
Der Resonanzboden 1 trägt auf seiner Decke die beiden in Aufsicht schwingen- oder flügeiförmigen Klangkörper 2, die jedoch auch eine gerade Form haben können. Auf den Klangkörpern 2 sind die Saiten 4 in üblicher Weise über Stege 5 und 6 geführt und durch die Schraubwirbel 3 zu spannen. Yon unten sind die Saiten 4 in Kerben an den Rändern metallischer Körper in Form von Kupferhalbschalen 7 geführt und durch Steckknebel 8 in Leistenstegen 10 innerhalb des Resonanzbodens 1 befestigt.
Die Kufperhalbschalen 7. sind durch die Resonanz nicht beeinträchtigende Befestigungen 9 ebenfalls mit den Leistenstegen 10 verbunden.
In Fig. 2 ist die Anordnung der sich kreuzenden Ganz- und Halbtonsaiten zu erkennen. Die Saiten 11 sind die G-anztonsaiten, die auf den einen Klangkörper 2 gespannt sind, und 12 die Halbtonsaiten, die auf dem anderen Klangkörper angeordnet sind. Infolge der sich kreuzenden Saiten ist der Spieler in der Lage, bequem alle Saiten zu greifen, ohne so weit wie bei einer Konzert-Harfe fassen zu müssen.
Der Resonanzboden kann noch mit einem Traggurt versehen sein, der es dem Spieler ermöglicht, das Instrument ohne Mühe, auch beim Spielen, mit sich zu führen.
Durch die Erfindung ist ein leicht bewegliches Instrument mit dem vollen und klaren Ton der Harfe geschaffen.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche :
    . Harfenahnlich.es Saiteninstrument mit zwei Reihen sich unter einem Winkel kreuzender Saiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Klangkörper (2) schwingen- oder flügelartig ausgebildet sind und die von Befestigungen, wie Steckknebeln (8), zu Wirbeln (5) geführten Saiten (4) über Resonanzelemente (7) in Form metallischer oder hölzerner Körper geführt sind.
  2. 2. Harfenahnlioh.es Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß die ad? einem Klangkörper (2) zusammengefaßten Saiten für ganze Töne (11) ebenso wie die auf dem andern Klangkörper (2) zusammengefaßten Halbtonsaiten (12) von dem Spieler in der Nähe der Kreuzung gegriffen werden können.
  3. 3. Harferiah.nliGh.es Saiteninstrument nach. Anspruch 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, daß die metallischen Körper die Form von kupfernen- Halbschalen (7) haben.
  4. 4· Harfenähnliches Saiteninstrument nach Anspruch 1 bis
    3, dadureh gekennzeichnet,. daß die Kupferhalbschalen (7) durch die Resonanz nicht beeinträchtigende Befestigungen (9) mit Leistenstegen (10) für die Steckknebel (3) verbunden sind.
  5. 5. Harfenähnliches Saiteninstrument nach Anspruch 1 bis
    4, dadureh gekennzeichnet, daß die Klangkörper (2) in üblicher Weise Schallöffnungen (13) haben, die jede Form, wie rund, oval oder eines Noten- oder Baßschlüssels, annehmen können·-
DES53476U 1965-07-26 1965-07-26 Harfenaehnliches saiteninstrument mit zwei reihen sich unter einem winkel kreuzender saiten. Expired DE1924225U (de)

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DE (1) DE1924225U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432107A1 (de) * 1994-09-09 1995-04-13 Gisbert Paech Glockenharfe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432107A1 (de) * 1994-09-09 1995-04-13 Gisbert Paech Glockenharfe

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