DE1924086A1 - Schutzvorrichtung zum Einschliessen auf Wasser treibender Verunreinigungen - Google Patents

Schutzvorrichtung zum Einschliessen auf Wasser treibender Verunreinigungen

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DE1924086A1 DE19691924086 DE1924086A DE1924086A1 DE 1924086 A1 DE1924086 A1 DE 1924086A1 DE 19691924086 DE19691924086 DE 19691924086 DE 1924086 A DE1924086 A DE 1924086A DE 1924086 A1 DE1924086 A1 DE 1924086A1
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Description

Schutzvorrichtung zum Einschließen auf Wasser treibender Verunreinigungen.
Pur diese Patentanmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden schwedischen Patentanmeldung Hr. 6310/68
rom 10, Mai 1968 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum
Einschließen auf Wasser treibender Verunreinigungen»
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einer länglichen, zweilagigen Stoffbahn aus Tuch, Kunststoffolie oder einem anderen
Material besteht, in welcher durch quer verlaufende ftähte oder entsprechende Verbindungen zwischen den Lagen des
Stoffes Taschen ausgebildet sind, deren offene Seiten eich an einem Längsrand der Vorrichtung befinden, die Taschen zur Aufnahme von Auftriebselementen und Gewichten dienen, welche ihrerseits dazu dienen, die Vorrichtung bei ihrer
Benutzung in einer Schwimmlage zu halten, in welcher sich
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die Oberflächen der Vorrichtung in einer im wesentlichen " | senkrechten Lage, und die Längsränder der Vorrichtung im |
wesentlichen parallel zu der Wasseroberfläche befinden. , ;
Die Erfindung wird anhand von Aüsführungsbeispielen I
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. ij
Fig. t ist ein Aufriß zweier miteinander verbundeneir ?Ä Endabschnitte der Schutzvorrichtung oder zweier gleichartiger Schutzvorrichtungen· ■
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II :': 7> ÜQV Fig. 1. . ; ;
Fig· 3 ist eine Draufsicht auf die Schutzvorrichtung
der Fig. 1. -:
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung eines f.
Abschnittes der Schutzvorrichtung, während des Einsetzens der AuftriebBelemente.
FIg4 5 iet ein· Bohaubildliche Daretellung einer im Ψ Wasser treibenden Schutzvorrichtung.
Fig* 6 [zeigt eine weitere AuBfi|hrüngßform der Erfin-
dung. -.._■' \
Die in den Figuren 1-5 einschließlich dargestellte Schutzvorrichtung, welche auch als "Zaun" bezeichnet werden kann» weist einen aus Tuchetoff, aus einem mit Kunststoff beschichtete^ Gewebestoff oder aus einem ähnlichen Material hergestellten Hauptabschnitt 1 auf. Die Länge der den
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IAD OFdGINAL
Hauptabschnitt 1 bildenden Stoffbahn entspricht der Länge der Schutzvorrichtung, während die Breite der Stoffbahn etwas größer ist als die Höhe der Schutzvorrichtung. Wie sich insbesondere aus Pig. 2 ersehen läßt, ist die Stoffbahn entlang einer Linie 2 gefaltet, die von der Mitte der in Längsrichtung der Stoffbahn verlaufenden Mittellinie um einen kleinen Betrag seitlich versetzt ist. Daher erstreckt sich die mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnete Stofflage an dem Rand, welcher der Palzlinie 2 gegenüberliegt, etwas über die mit 4 bezeichnete Stofflage hinaus. Dieser Randabschnitt der Stofflage 3 ist an den mit 5 und 6 bezeichneten Stellen gefaltet und bildet an der offenen Seite der gefalteten Stoffbahn eine Klappe 7 mit einer Lasche 8 (siehe auch Pigβ 4)«
Nachdem die Stoffbahn gefaltet worden ist, werden die Stofflagen 3 und 4 durch mehrere Nähte 9 miteinander verbunden. In der dargestellten AusfÜhrungsförm sind die Nähte 9 in Paaren 9a und 9b ausgeführt, die innerhalb jedes Paares in Richtung der Falzlinie 2 konvergieren. Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist, bilden die Nahtpaare 9a und 9b mehrere, in gegenseitigen Abständen befindliche Taschen 10, wobei die zwischen den !Taschen befindlichen Abschnitte mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet sind. In der Mitte der Abschnitte 11 ist die Lasche 8 vermittels einer oder mehrerer Nähte 12 oder dergl. an den beiden Stofflagen 3 und 4 befestigt.
Die zwischen den Taschen befindlichen Abschnitte 11 90984 8/0702
sind daher im wesentlichen durch die Nähte 9 und 12 verschlossen. In der dargestellten Ausführung ist außerdem eine Naht 13 vorgesehen, die am rechten Ende der Pig. 1 zu sehen ist und die Abschnitte 11 vollständig abschließt. Andererseits kann jede !Tasche 10 an ihrem größeren Rand durch Auffalten der Lasche und der Klappe 7 geöffnet werden, wenn die Schutzvorrichtung lose gehalten wird. Wenn die Schutzvorrichtung dagegen in eine gerade Linie gebracht wird, wird die Lasche 8 in der in Fig. 2 dargestellten ge-™ schlossenen Lage gehalten.
An dem länglichen Hauptabschnitt 1 befinden sich an beiden Endabschnitten Yerblndungsvorrichtungen. Zu diesem Zweck sind mehrere Löcher H in einer quer verlaufenden Reihe an dem Ende des Hauptabschnittes angeordnet, wie Pig.1 zeigt. Wenn zwei solcher Endabschnitte 18 aneinandergelegt werden, lassen sie eich in der in Fig. 1 dargestellten Weise vermittele einer in die Löcher 14 eingefädelten Schnur 15 miteinander verbinden. Die Schnur Tf> kann vorzugsweise an ' dem Hauptabschnitt 1 an der in Pig. 1 mit 16 bezeichneten Stelle angenäht oder befestigt sein, um einen Verlust der Schnur 15 zu verhindern, wenn diese nicht verwendet wird. Die Löcher 14 sind vorzugsweise mit Metallösen versehen. Der Endabschnitt 18 des Hauptabschnittes 1 wird vorzugsweise dadurch verstärkt, daß er umgefaltet und an der in Pig. 1 mit 17 bezeichneten Stelle gesteppt wird oder auch ein zusätzliches Stück Stoff an dieeem Endabschnitt angenäht wird*
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In die laschen 10 in dem Hauptabschnitt 1 werden Auftriebs- oder Schwimmelemente 19 eingesetzt, In dem hier zur Rede stehenden Ausführungsbeispiel enthalten die Taschen sowohl Auftriebselemente 19 als auch Gewichte 20 (siehe Figuren 1 und 2). Die Auftriebselemente 19 sind aus einem verhältnismäßig steifen Material hergestellt, dessen Gfewicht pro Volumeneinheit kleiner ist als das von Wasser. Beispielsweise können die Auftriebselemente aus Kork, einem zellenförmigen Kunststoff oder aus einem mit Luft gefüllten Behälter bestehen. Die Gestalt der Auftriebselemente 19 entspricht weitgehend der Form der Taschen 10, Vie Pig, zeigt, haben die Auftriebeelemente eine dreieckige form, wobei ein Rand abgeschnitten ist. Wie die Darstellung der Pig, 2 zeigt, nimmt die Dicke der Auftriebselemente in Richtung des abgeschnittenen Randes ab.
Die Auftriebselemente 19 haben solche Abmessungen, daß sich innerhalb jeder Tasche 10 ein bestimmter Spielraum (die Zwischenräume 21 in Pig.i) um die Auftriebselemente herum ergibt. Dieser Zwischenraum dient zur Aufnahme des Gewichtsmaterials 20, das vorzugsweise aus einem körnigen Material besteht, dessen Gewicht pro Volumeneinheit großer ist als das von Wasser. Sand oder Metallkugeln oder dergl, können zu diesem Zweck verwendet werden.
lig, 4 zeigt das Einsetzen der Auftriebselemente 19 und des Gewichtsmaterials 20, Das Auftriebselement 19 ist * während des Einsetzens in die mit 10b bezeichnete !!!asche dargestellt. Die Klappe 7 und die Lasche 3 werden dazu zur
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- 6; - ■■ ■■■·.- ν ;,-
Seite gefaltet, bo daß die Tasche offen ist und das Auf-. triebe element 19 eingesetzt werden kann. In der auf der rechten Seite der Pig. 4 dargestellten Tasche 10c ist das Auftriebselement 19 vollständig in die Tasche eingesetzt, Fig. 4 zeigt außerdem, in welcher Weist das körnige Gewichtsmaterial 20 in die Tasche 10c um das Auftriebselement 19 herum eingefüllt wird. Das Gewichtsmaterial sammelt sich an dem Boden der Tasche an. Die Auftriebselemente und ■ das Gewichtsmaterial werden durch die Klappe 7 und die Lasche 8, welche die Taschenöffnungen wirksam verschließen, wenn die Schutzvorrichtung in Längsrichtung gespannt wird, in den Taschen gehalten.
Um die Ausbreitung auf Wasser treibender Verunreinigungen zu verhindern, muß die Schutzvorrichtung teilweise unterhalb der Wasseroberfläche schwimmen. Diese Schwimmlage ist in Fig. 5 dargestellt, in welcher die strichpunktierte Linie die Wasseroberfläche darstellen soll. Um eine geeignete Schwimmlage oder Auftriebslage zu erzielen, müssen die Auftriebselemente 19 und das Gewiohtsmäterial 20 in bezug auf das für den Hauptabschnitt 1 gewählte Material: genau bestimmt werden. Durch eine Veränderung der Menge des Gewichtsmaterials 20 läßt sich die Schwimmlage der Schutzvorrichtung einstellen. Durch Veränderung der Menge des Gewichtsmaterials 20 kann auch die Schwimmlage der Schutzvorrichtung an Wasser unterschiedlicher spezifischer Dichte angepaßt werden.
Die in Pig. 5 dargestellte aufrechte Schwimmlage der 90S848/0702
Schutzvorrichtung ist für die einwandfreie Wirkungsweise ' derselben erforderlich. Infolge der auf diese Weise erhaltenen verhältnismäßig großen Höhe der Schutzvorrichtung wird verhindert, daß die Verunreinigungen oberhalb oder unterhalb der Schutzvorrichtung an dieser vorbei gelangen können. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung läßt sich zum Zwecke des !Transportes und der Lagerung leicht falten und nimmt im gefalteten Zustand nur wenig Platz ein.
Die in Fig. 5 dargestellte aufrechte Schwimmlage wird duroh das Einführen des Gewichtsmaterials 20 in die Unterteile der Taschen 10 und durch die dreieckige Gestalt der Auftriebselemente 19 erhalten.
Die »wischen den laschen 10 liegenden Abschnitte 11 der Schutzvorrichtung bilden biegsame Verbindungen zwischen den laschen, welche die steifen Auftriebselemente enthalten, so daß die Schutzvorrichtung als Ganzes sehr biegsam wird und den Bewegungen des Wassers folgen kann, wie Fig. 5 zeigt. Dabei hat die Schutzvorrichtung jedoch gleichzeitig eine ausreichende Steifigkeit, um stete ihre aufrechte Schwimmlage beizubehalten.
Die in den Figuren 1, 3 und 5 dargestellte Verbindungsvorrichtung, welche aus der Schnur 15 besteht, ermöglicht, die Endabschnitte einer Schutzvorrichtung in der Form eines geschlossenen Ringes miteinander zu verbinden. Vermittels der gleichen Vorrichtung lassen sich auch mehrere Schutzvorrichtungen miteinander verbinden, so daß eine größere
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SAD ORIGINAL
Schutzvorrichtung entsteht.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar und die Einzelheiten dieser Ausführung können natürlich entsprechend abgeändert werden. Beispielsweise können die Nähte 9> 12, 13 usw. durch eine Klebeverbindung oder durch ein anderes Verbindungsverfahren ersetzt werden. Die Form und das Volumen der Taschen, sowie der Abstand zwischen den Taschen kann ψ innerhalb weiter Grenzen verändert werden.
Weiterhin ist es möglich, das getrennte Auftriebeelement 19 und das Gewichtsmaterial 20 durch ein einziges Auftriebselement zu ersetzen, das ein geeignetes Gewicht pro Volumeneinheit und eine geeignete Schwerpunktslage aufweist. Die Verbindungsvorrichtung zwischen den Endabechnitten 18 kann gleichfalls in vielen unterschiedliehen Formen ausgebildet sein, beispielsweise kann die Verbindung durch Knöpfe oder Schrauben erfolgen. -
In der in fig. 6 dargestellten Ausführungsform haben
die durch die Nähte 30 gebildeten Taschen 31 die Form eines "Stundenglases". Das Gewicht 32 kann aus einem in Kunststoff beuteln abgepackten körnigen Material oder aus größeren Steinen bestehen. Die Gewichte sollen in die Taschen eingesetzt werden, bevor die Auftriebselemente in diese eingeführt werden. Infolge der Gestalt der Taschen werden die Gewichte an einer Verlagerung innerhalb der Taschen nach oben gehindert, nachdem die Auftriebselemente 33 eingesetzt worden sind. Xn der Ausführungsform der Fig. 6 sind keine
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Klappen- und Laschenabschnitte aum Versehließen des oberen Endes der Taschen vorgesehen. Stattdessen werden die Taschen dadurch verschlossen, daß der obere Randabschnitt der Schutzvorrichtung in der am rechten Ende der Fig. 6 dargestellten Weise gefaltet und befestigt wird. Der umgefaltete Randabschnitt kann durch Vernähen, durch Heftklammern aus Metall oder auf andere Weise gesichert werden.
- Patentansprüche : -
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Claims (8)

- ίο - Patentansprüche :
1.J Schutzvorrichtung zum Einschließen auf Wasser: treibender Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer länglichen, zweilagigen Stoffbahn (1, 3, 4) aus Tuch, Kunststoffolie oder einem anderen Material besteht, in welcher durch quer verlaufende Nähte (9, 9a, 9b; 30) oder entsprechende Verbindungen zwischen den Lagen des Stoffes Taschen (10, 10a, 10b, 10c; 31) ausgebildet sind, deren offene Seiten sich an einem Längsrand der Vorrichtung befinden, die Taschen zur Aufnahme von Auftriebselementen (19, 33) und Gewichten (20, 32) dienen, welche ihrerseits dazu dienen, die Vorrichtung bei ihrer Benutzung in einer Schwimmlage zu halten, in welcher sich die Oberflächen der Vorrichtung in einer im wesentlichen senkrechten Lage, und die Längsränder der Vorrichtung im wesentlichen parallel zu der Wasseroberfläche befinden.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (1, 3, 4) aus einem einzigen, gefalteten Stück Material besteht,
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lage (3) der Stoffbahn an dem Rand der Vorrichtung, an welchem sich die offenen Seiten der Taschen befinden, über den Rand der anderen Lage (4) hinweggeführt ist und zur Ausbildung einer Klappe (7) dient, welche über die offenen Seiten der Taschen gefaltet werden kann«
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4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen In gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Taschen befindlichen Abschnitte (11) abgedichtet sind.
6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -jede Tasche im wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweist, dessen eine Seite durch die offene Seite der Tasche, und dessen andere Seiten durch Nähte oder entsprechende Verbindungen begrenzt sind.
7· Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebselemente aus einem steifen Material, dessen Gewicht pro Volumeneinheit kleiner ist als das von Wasser, und die Gewichtselemente aus einem körnigen Gewichtsmaterial, dessen Gewicht pro Volumeneinheit größer ist als das Wasser, bestehen*
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (31) zwischen ihrem oberen und unteren Ende einen Verengungsabschnitt aufweist.
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DE19691924086 1968-05-10 1969-05-12 Vorrichtung zum Sammeln auf Wasser treibender Verunreinigungen Expired DE1924086C3 (de)

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