DE1924042A1 - Drucktastensatz - Google Patents
DrucktastensatzInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
- H03J5/12—Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/06—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
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- Structure Of Receivers (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
PHN.3174 dJo/TdV
"Drucktastensatz"»
Die Erfindung betrifft einen Druoktastensatz für die
Stationswahl in einem Funk- oder Fernsehempfänger mittels entgegen
einer Federkraft eindrückbarer Tastenstangen und.drehbarer Drucktasten.
mit gleichzeitiger, selbsttätiger Wellenbereichwahl, wobei die Yorvfthl
des gewünschten Wellenbereiche durch das Eindrücken und Drehen einer
Taste erfolgt.
Bei einem bekannten Gerlt kann die Taste durch Eindrücken
mit einer koaxialen Hülse mit axial rückwärts gerichteten ZShnen
verschiedener Höhe gekuppelt werden, von denen bei der Vorwahl einer
gewählt wird· Beim nachherigen erneuten Eindrücken der betreffenden Drucktaste wirkt dieser Zahn fit einem Betätigungsmechanismus zusanmjen,
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der den Wellenbereiohschalter antreibt, ί^ΐ*
Der Wellenbereichechalter iet oft ein zu den Sruoktaittnstangen senkrechter Schiebeschalter, in welchem Falle die (axiale)
Bewegung der Drucktaste in eine dazu senkrechte, vorzugsweise zur Reihe von Drucktasten parallele Schiebebewegung umgewandelt werden buss.
Ua ein verhSltnismSesig verwiikeltea Stangen- und Hebelsystem zu vermeiden, kann zu diesem Zweck grundeStjslioh ein an sich bekannter, der
* Tastenreihe entlang verlaufender Quer»chieber mit schrägen GleitflSohen
benutat werden, die ait je ein·« odei einer Aniahl -bei einer bekannten Vorrichtung auf der Drucktaste selber angeordneten - für die Wellenbereichvorwahl dienenden Zinnen zusammenwirken können. Letztere Tor··
richtung ist sehr einfach, aber hat den Nachteil einen groseen, inherenten Reibung, da der Schieber während seiner Verschiebung von einer
seitlich wirksamen Kraft belastet ist, die eine Komponente der zum Eindrücken der Taste erforderlichen Druckkraft ist.
Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung mit einem Quersohieber anzugeben, de?jedoch nicht von einer aeitlieben Kraft belastet wird und wobei die erwähnte Kraftkomponente nur sehr wenig Reibung
hervorruft, was sich in einem niedrigen Wert der zum Eindrücken der ;·
Taste erforderlichen Kraft Sueeert.
!fach der Erfindung wird diei
dadurch erzielt, dass auf
der Tastenstange nicht nur die Taste sondern auch koaxial dazu und in
be*ug auf die: Taste drei drehbar nacheinander eine mit einem radialen
Finger versehene Kupplungsscheibe und eine Hülse mit einer wenigstens·
teilweise schrägen Nut in ihrer zylindrischen Oberfläche angebracht
sind, welche fksheibe und Hülse gemeinsam mit der Tastenstange axial,
verschiebbar sind, wobei ,
auf der der Taste zugewandten Seite der Kuppluagsscheibe
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„ eine axial gerichtete Verzahnung vorgesehen ist, die mit einer ent-·
sprechenden Zahnung der Taste zusammenwirken kann, und
auf der anderen Seite der Kupplungsscheibe eine axial gerichtete Verzahnung mit schrägen Zahnflanken vorgesehen ist, die mit
einer Verzahnung der Hülse zusammenwirken kann, in der Weise, dass mittels
der Taste eine schrittweise Drehung der Scheibe in bezug auf die
Hülse ermöglicht wird, und weiterhin
ein fest angeordneter, radialer Stift sich derart in der
schrägen Hut der Hülse erstreckt, dass bei axialer Verschiebung der
Tastenstange die Hülse gemeinsam mit der Kupplungsscheibe zwangweise
tine Drehbewegung über einen bestimmten Winkel vollführt und
der Finger der Kupplungsscheibe in einen zur Tastenstange
senkrechten, an der Stelle jedes der Finger mit einer Oeffnung versehenen
BetBtigungeschieber eingreift, der einen Wellenbereichsschalter
betStigt*
'· ■ file Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung näher
erlftuiertj in der
.-..· ? ilg· 1 eine Draufeioht und
-.;- · -■ ; Fig» 2 eine hintere Ansicht einer Ausführungsform zeigen.
-.;- · -■ ; Fig» 2 eine hintere Ansicht einer Ausführungsform zeigen.
Fig* 1 zeigt einen Dirucktafetensatz mit einet Reihe in
einen Hahmen verschiebbar gelagerter, metallener Tastenstangen 3* die
an dem vorderen - in Fig, 1 unteren— Ende 3t eine in bezug darauf
frei verschiebbare, drehbare, hohle Drucktaste 5 -aus Kunststoff tragen,
durch weiche sie entgegen der Kraft einer Feder 7 eingedrückt werden
können. Die eingedrückte Lage ist bei der in Fig. 1 rechts dargestellten
Drucktaste 5 und bei der Tastenstange 3 angegeben. Das hintere in
Fig. 1 obere - Ende jeder Tastenstange3 ist mechanisch mit einer
Abstimmvorrichtung 9 verbunden, die z.B. einen Teil eines Fernsehemp-·
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BAD
-4- . ■
fängers bilden kann und dazu dient, den Empfänger in bekannter Weise
durch Eindrücken einer Tastenstange auf einen vorherbestimmten Kanal'
abzustimmen. Die Vorrichtung 9> die einer bekannter Art sein kann, bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung und ist zur Vereinfachung
der Zeichnung nur in Form eines Slocks angedeutet· Sie kann als
veränderliches Abstimmorgan Kapazitätsdioden enthalten und enthält
ausserdem einen an sich bekannten Riegel zum Festhalten einer Tastenstange nach dem Eindrücken bis eine andere Tastenstange eingedrückt
w wird.
Insbesondere ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass auf jeder
der Taetenetange 3 nicht nur die frei drehbare und verschiebbare Taste
5 sondern auch koaxial zu letzterer mndifrai: ärahbftrüimlietiugr Afrauf
nacheinander eine mit einem radialen Finger 11 (siehe Fig.2) versehene
Kupplungsscheibe 13 und eine Hülse 15 mit einer teilweise axialen und
teilweise schrägen Nut 17 in der zylindrischen Oberfläche angebracht sind· Die beiden, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Einzelteile
13 und 15 Bind frei drehbar auf einem dünneren Teil 31 der Tastenstange
3 angeordnet und sind gemeinsam mit dieser Stange dadurch axial verschiebbar( dass sie zwischen einer tun Anfang des dünneren Teils 3*
gebildeten Schulter und einem von der Feder 7 festgedrüokten, losen
4 -
Ring 19 eingesperrt sind.
Fig. 1 zeigt, dass das vordere Ende jeder Tastenstange
3 nicht unmittelbar sondern durch Vermittlung der hohlen Taste 5 in
dem Vorderteil dee Rahmens 1 verschiebbar gelagert ist· An dem hinte-•
ren Ende jeder Taste 5 ist ein Flansch 21 vorgesehen, der die Schi«-·
beetrecke der Taste in der Zurückkehrrichtung (nach vorne) begrenzt,
während auf der Rückseite ein oder mehr axial gerichtete Zähne 23
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sad;
vorgesehen ist (sind). Die Zähne können mit einer Verzahnung 25 auf der
der Taste zugewandten (vorderen) Seite der Kupplungsscheibe 13 zusammenwirken.
Auf der Rückseite der Kupplungsscheibe 13 ist eine axial .
gerichtete Verzahnung 27 mit schrägen Zahnflächen vorgesehen, die mit
einem axialen Zahn 29 auf der Hülse 15 zusammenwirken kann. In dem
Rahmen der Vorrichtung ist eine zu den Tastenstangen 3 senkrechte Schiebe 31 (siehe Fig. 2) befestigt, an der stiftartige Ansätze 33 vorgesehen
sind, die in bezug auf die Tastenstangen 3 radial verlaufen.
Jeder dieser Stifte (siehe Fig. 1) greift in die teilweise schräge Nut
17 einer der Hülsen 15 derart ein, dass bei axialer Verschiebung einer Tastenstange 3 die zugehörende Hülse 15 zwangsweise eine Drehbewegung
über einen bestimmten Winkel von z.B. 45° vollführt. In den Figuren wird diese Drehung an Hand der beiden Tastenstangenkonstruktionen veranschaulicht,
von denen die rechte, wie gesagt, in der eingedrückten Lage dargestellt ist.
In der Betriebslage liegt der Zahn 29 in einem der Schlitze zwischen den Zähnen 27 der Scheibe 13 und wird durch dia Kraft der
Feder 7 darin gehalten. Wenn die Drucktaste 5 dermassen eingedrückt
wird, dass mindestens einer der Sahne 23 (der vorzugsweise aufrecht*
stehende Flanken aufweist) in den auch durch aufrechtstehende Flanken ■
begrenzten Schlitz zwischen zwei Zähnen 25 gelangt, ist mittels der
Taste 5 eine beschränkte schrittweise; Drehung der Kupplungsscheibe 13 '■,
in bezug auf die Hülse 15 dank den schrägen Flanken der Zähne 27 und
29 und dadurch möglich? dass der Stift 33 das Mitdrehen der Hülse verhütet.
Fig. 2 zeigt die beiden äusseren möglichen Lagen der Scheibe
13 und der Hülse 15 in bezug aufeinander.
Fig. 2 zeigt weiterhin, dass der radial vorstehende
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Finger 11 jeder der Kupplungsscheiben 13 in eine einer Anzahl von Qeffnungen
35 eingreifen kann, die an der Stelle jedes der Pinger 11 in
einem zur Tastenstange 3 senkrechten, zur Tastenreihe parallelen Betätigungsschieber
37 (in Pig» 2 teilweise im Längsschnitt dargestellt)
vorgesehen sind, welcher Schieber einen Wellenbereichschalter 39 betätigt
(siehe Fig. 1). Der Schalter kann einer bekannten Bauart sein,
und ist der Einfachheit halber nur in Form eines Blocks angedeutet. •Mit dem Schieber 37 kann noch eine Skala 41 mechanisch verbunden sein,
ψ von der jeweils ein aich auf den eingeschalteten Wellenbereich beziehender Teil hinter einem Fenster erscheint» Die Bewegung des Betätigung
Schiebers 37 wird von dem radial vorstehenden Finger 11 gesteuert, der
der gerade eingedrückten Taste 5 hier der rechten Taste in der Figur
zugehört» Der Schieber 37 unterliegt einer nach rechts gerichteten
Federkraft (die Feder ist der Uebersichtlichkeit halber nicht dargestellt)
die den Schieber in die dargestellte, einem der Wellenbereiche entsprechende Anfangslage zu führen sucht.
An Hand der Fig. 2 ist ohne weiteres ersichtlich, dass
bei der rechts in den Figuren dargestellten gegenseitigen Lage der
Scheibe 13 und der Hülse 15 auch nach den Eindrücken der Taste 5 diese
Anfangslage nicht geändert wird. Dies ist anders bei der- links dargestellten,
gegenseitigen Lage; wenn dann die Taste eingedrückt wird, gelangt der Finger 11 in die gestrichelt dargestellte Lage 11', wobei
der Schieber 37 entgegen der Kraft der erwähnten Feder über einen'be- '
stimmten Abstand nach links verschoben wird und der Schalter 39 den dritten Wellenbereich z.B. das Fernsehband IV-V einschaltet. Diese Lage
wird beibehalten so lange die betreffende Tastenstange 3 eingedrückt
bleibt. Der mittlere Bereich wird bei einer gegenseitigen Lage der Tei-
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le 13 und 15 zwischen den beiden dargestellten gegenseitigen Lagen ein-*
geschaltet·
Zwiechen einer in jeder der Drucktasten 5 vorgesehenen
Schulter 43 und der zugehBrenden Kupplungsscheibe 13 ist vorzugsweise
eine Druckfeder 45 vorgesehen, die kräftiger ist als die Feder 7 und
die dafür sorgt, dass beim Eindrücken der Taste der Raum zwischen den
Verzahnungen 23 und 25 beibehalten wird*, so dass A ende rung der Vorwahl
des Wellenbereichs infolge einer unabsichtlichen Drehbewegung wShrend
des Eindrückens verhütet wird. Xn der dargestellten Ausführungsform
drückt die Feder 45 nicht direkt gegen die Scheibe 13 sondern gibt es
zwischen diesen beiden Teilen einen an der Tastenstange 3 befestigten
Ring 47I *e sind jedoch auch Konstruktionen denkbar, bei denen die Feder
45 direkt fegen die Scheibe 13 drflckt. Die Druckfeder 45 ist zwischen
den Ring 47 und einem zweiten Ring 49 eingesperrt, der an einem Stossglied anliegt, das durch eine Schulter der Tastenstange 3 gebildet wird·
Das vordere Ende der Feder 45 wird von dem Stossglied abgehoben, wenn von der rechts in Fig. 1 dargestellten vollettndig eingedrückten Lage
der Tastenstange ausgehend, in welcher Lage die Tastenstange vor weitere» Sindrücken gesichert ist, indem eine darauf vorgesehene Schulter
50 gegen den Rahmen 1 stBsst, die Taste S weiter eingedrückt wird, bis
die ZKhne 25 und 23 unter Zusammendrückung der Feder 45 miteinander in Eingriff geraten· In dieser Lage IKsst sich die Vorwahl des Wellenbereichs durch Drehung der Taste Indern«
Vorzugsweise wird zwischen der Scheibe 13 und einer
«weiten Schulter 51 der Taste 5 eine «weite, etwas schwächere Druckfeder 53 angeordnet, die dafür sorgt, dass die Taste 5 Über den Flansch
21 in der nicht eingedrückten Lage sohüttelfrei gegen den Rahmen 1 fest*»
gedrückt wird. Eine besonders zweckdienliche Vorrichtung ergibt
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' wenn in bekannter Weise die Schiebestrecke der in bezug auf die Tastenstange
3 frei drehbaren, verschiebbaren Taste 5 in bezug auf die
Stange 3 in der RtickwSrtsrichtung (nach vorne) durch eine Verzahnung
55 an dem die Taste tragenden, vorderen Ende der Stange 5 (in Fig.
gestrichelt angedeutet) beschränkt wird, welche Verzahnung beim Lösen der eingedrückten Taste 5 unter der Wirkung der Feder 53 mit einer Verzahnung
57 der Taste 5 in Eingriff gerät. Dieser Eingriff hat sich in der in Fig. 1 rechts dargestellten Lage noch nicht ergeben, die sich
ψ auf den Augenblick bezieht, in dem die Drucktaste bis in die gesperrte
Lage eingedrückt ist aber noch nicht losgelassen wird. Nach dem Loslassen der Taste kann diese in die in Fig. 1 rechts gestrichelt
dargestellte Läge 5' durch die Feder 53 geführt werden, in welche Lage
dank diesem Eingriff mittels der Taste 5 die Tastenstange 3 gedreht werden kann. Die Vorrichtung 9 muss dann einer Art sein, bei der die
Vorwahl der Abstimmung in bekannter Weise durch Drehung der Tastenstange
erfolgt. Bei Verwendung der Verzahnungen 55 und 57 ißt dies erst
nach dem L8sen der Drucktaste 5 möglich; vorher dreht sich diese Taste
lose auf der Stange 3f so dass wahrend des" Eindrückens die Abstimmung
I
nicht ungewollt geändert werden kann.
Wie aus vorstehendem ohne weiteres einleuchtet,unterliegt
der Betätigungsschieber 37 niemals einer seitlichen Kraft, diezum Eindrücken der Drucktaste 5 erforderlich ist; es entsteht jedoch
eine gewis¥e~HeTbung, ~da~Me an der Stelle der Scheibe 13 auf der
Stange 3 vorhandene Schulter gegen die Scheibe gedrückt wird und da
der Stift 33 in die Nut gleiten muss; diese Reibkräfte können jedoch gering sein, einerseits da der Durchmesser der Stange 3 verhältnismassig
klein ist und andererseits da Metall, hier der vorzugsweise
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abgerundete Metallstift 33» mit geringer Reibung längs Nylon, hier
längs der Nut 17 der Hülse 15 gleiten kann.
Eine etwas vereinfachte Abart ergibt sich, wenn auf die
in der linken Hälfte der Fig. 1 gestrichelt angedeutete Weise dfe Tastenstange 3 nach vorne verlängert wird und durch eine Oeffnung in der
Vorderfläche der Taste 5 etwas nach aussen ragt« Die-Tastenstange 3
und die Taste 5 werden von dem betätigenden Finger gleichzeitig : ic.-eingedrückt,
wodurch es praktisch nicht möglich ist, dass die Zähne 23 und 25 während des Eindrückens ineinander eingreifen, auch wenn die Feder
45 nicht vorgesehen ist« Diese Feder ist somit in der links in Fig.1
gestrichelt angedeuteten Ausführungsform der Tastenstange 3 und der
Taste 5 also entbehrlich.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
1. Drucktastensatz für die Stationswahl in einem Punk- oder
Fernsehempfänger mittels entgegen einer Feder (7) .einrückbarer Tastenstangen
(3) und drehbarer Drucktasten (5) mit gleichzeitiger, selbsttätiger Wahl des Wellenbereichs, wobei die Vorwahl des erwünschten
Wellenbereichs durch Eindrücken und Drehen einer Taste (5) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tastenstange (3) nicht nur die
Taste (5)1 sondern auch koaxial dazu und frei drehbar in bezug auf die
Taste (5) nacheinander'eine mit einem radialen Finger (11) versehene
Kupplungsscheibe (13) und eine Hülse (15) mit einer wenigstens teilweise
schrägen Nut (1?) in Ihrer zylindrischen Oberfläche angeordnet
sind, welche Scheibe und Hülse gemeinsam mit der Tastenstange (3) axial verschiebbar sind wobei,
auf der der Taste zugewandten Seite der Kupplungsscheibe (13) eine axial gerichtete Verzahnung (25) vorgesehen ist, die mit
einer passenden Verzahnung (23) auf der Taste (5) zusammenwirken kann
und
auf der anderen Seite der Kupplunsscheibe (13) eine
axial gerichtete Verzahnung (27) mit schrägen Zahnflanken vorgesehen
ist, die mit einer Verzahnung auf der Hülse (15) zusammenwirken kann,
in der Weise, dass mittels der Taste (5) eine schrittweise Drehung der
Scheibe (13) in eine von mehreren festen Drehlagen in"bezug-auf die
Hülse (15) ermöglicht ist, wobei weiterhin J
ein fest angeordnetes, radialer Stift (33) sich derart
in der schrägen Nut (17) der Hülse (iJ)) erstreckt, dass bei axialer
Verschiebung der Tastenstange (3) die Hülse (15) gemeinsam mit der
Kupplungsscheibe zwangsweise eine Drehbewegjung über
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BAD ORiQiNAL
Winkel vollführt und .
der Pinger (11) der Kupplungsscheibe (13) in einen zu
den Tastenstangen senkrechten, an der Stelle jedes der Finger (11)
mit einer Oeffnung (35) versehenen BetStigungsschieber (37) eingreift,
der einen Wellenbereichschalter (39) betätigt, 2» Drucktastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daes zwischen einer Schulter (43) in jeder Drucktaste und der zugehörenden
Kupplungsscheibe (13) mit dem Finger (11) mindestens eine
axiale Druckfeder (45) vorgesehen ist, die starker als die Feder (7)
der Tastenstange (3) ist.
3· Drucktastensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckfeder (45) zwischen der Scheibe (13) und einem Stossglied
auf der Tastenstange (3) angebracht ist und beim Eindrücken der Taste (5) durch die Schulter (43) von dem Stossglied abgehoben werden
kann, wobei zwischen einer zweiten Schulter (51) in'der Taste und der
Scheibe (15) eine zweite Druokfeder (53) vorgesehen ist. 4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 fflit in bezug auf die
Tastenstange (3) frei drehbaren und verschiebbaren Tasten (5) dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebestrecke einer Taste (5) in bezug auf
die Stange (3) in der Rückkehrrichtung durch eine Verzahnung (55) auf
dem die Taste (5) tragenden Ende der Stange (3) beschränkt wird, welche Verzahnung (55) beim Loslassen der
zahnung (57) in der Taste (5)_ in Eingrif^gerat.
zahnung (57) in der Taste (5)_ in Eingrif^gerat.
^09887/108 0
BAD ORKaINAL
Leerseife
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6807774A NL6807774A (de) | 1968-05-31 | 1968-05-31 | |
NL6807774 | 1968-05-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924042A1 true DE1924042A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1924042B2 DE1924042B2 (de) | 1976-02-26 |
DE1924042C3 DE1924042C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10712765B2 (en) | 2016-09-09 | 2020-07-14 | Nbb Holding Ag | Input assembly for inputting a control command and operator control apparatus having such an input assembly |
US10775830B2 (en) | 2016-09-09 | 2020-09-15 | Nbb Holding Ag | Operator control apparatus |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10712765B2 (en) | 2016-09-09 | 2020-07-14 | Nbb Holding Ag | Input assembly for inputting a control command and operator control apparatus having such an input assembly |
US10775830B2 (en) | 2016-09-09 | 2020-09-15 | Nbb Holding Ag | Operator control apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3581581A (en) | 1971-06-01 |
ES367843A1 (es) | 1971-04-16 |
NL6807774A (de) | 1969-12-02 |
AT286363B (de) | 1970-12-10 |
BE733809A (de) | 1969-12-01 |
DE1924042B2 (de) | 1976-02-26 |
GB1237496A (en) | 1971-06-30 |
SE340473B (de) | 1971-11-22 |
FR2011880A1 (de) | 1970-03-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |