DE1922305A1 - Trommelanordnung fuer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraete - Google Patents

Trommelanordnung fuer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraete

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DE1922305A1
DE1922305A1 DE19691922305 DE1922305A DE1922305A1 DE 1922305 A1 DE1922305 A1 DE 1922305A1 DE 19691922305 DE19691922305 DE 19691922305 DE 1922305 A DE1922305 A DE 1922305A DE 1922305 A1 DE1922305 A1 DE 1922305A1
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Friedrich Sommer
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

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  • Magnetic Heads (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

"Trommelanordnung für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte".
Die Erfindung betrifft eine iDrommelanordnung für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte insbesondere für Signale mit breitem Frequenzspektrum, bei dem der Aufzeichnungsträger zumindest teilweise über den Mantel der Trommel geschlungen ist, in welchem Bereich er mit mindestens einem, mit seiner lauffläche über den Trommelmantel hinausragenden rotierenden Magnetkopf zusammenwirkt, welcher während einer Umdrehung nacheinander beide Längskanten des Aufzeichnungsträgers passiert. Bei derartigen Anordnungen wurde bereits vorgeschlagen, der Lauffläche des Magnetkopfes quer zur relativen Bewegungsrichtung desselben gegenüber dem Träger eine mehr oder weniger abgerundete Form zu geben, wie dies beispielsweise in der österr. Patentschrift 225 252 beschrieben ist. Bei Trommelanordnungen, bei denen der Magnetkopf während einer Umdrehung nacheinander beide Längskanten eines Aufzeichnungsträgers passiert, wobei man beispielsweise im Falle einer vollständigen Umschlingung des Trommelmantels durch den Aufzeichnungsträger von einer £* -Ümschlingung spricht, hat sich nun gezeigt, daß im Bereich, in dem der Magnetkopf eine Längskante
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des Aufzeichnungsträgers verlässt bzw. mit der anderen Längskante desselben wieder in Berührung kommt. Störungen im abgetasteten Signal auftreten. Diese Störungen bestehen darin, daß die Lücke im abgetasteten Signal, welche durch den nun einmäL immer bestehenden Abstand des zu- und ablaufenden Trumms des Aufzeichnungsträgers hervorgerufen wird, größer ist als sie auf Grund des vorgenannten Abstandes sein dürfte.
Die Erfindung beseitigt diesen Mangel auf einfache Weise dadurch, daß die Lauffläche des Magnetkopfes im Bereich neben dem Nutzspalt an der Seite, welche dem zur Trommel zulaufenden Trumm des Aufzeichnungsträgers zugewandt ist, zur Verringerung der Tragfläche für den Aufzeichnungsträger gegenüber der an der anderen Seite des Nutzspaltes liegenden Tragfläche durch eine sich quer zur Bewegungsrichtung des Magnetkopfes erstreckenden Abschrägung begrenzt ist. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die Anpreßkraft des Aufzeichnungsträgers an die Lauffläche des Magnetkopfes bei dem zur Trommel zulaufenden und dem von der Trommel ablaufenden Trumm des Aufzeichnungsträgers verschieden groß ist, da infolge der Reibung des Aufzeichnungsträgers und der Trommeloberfläche, die auf den ablaufenden Trumm ausgeübte Zugkraft größer ist als die, welche auf das zur Trommel zulaufende Trumm ausgeübt wird. Nach der Erfindung wird nun durch den Unterschied in Größe der einen Teil der Lauffläche des Magnetkopfes bildenden Tragflächen für das zur Trommel zulaufende und von derselben ablaufende Trumm des Aufzeichnungsträgers im Übergangsbereich von einem Trumm auf das andere erzielt, daß für beide die auf die Lauffläche bezogene Anpreßkraft etwa gleich groß ist, so daß für beide Teile gleiche Abtastverhältnisse herrschen und dadurch die Lücke im Signal einen minimalen Wert annimmt.
Vorteilhafterweise wird besonders einfach die Abschrägung durch eine ebene Fläche gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele derselben dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll., näher erläutert.
In Pig. 1 ist in Vorderansicht und in Pig. 2 im Schnitt in Seitenansicht schematisiert, eine erfindungsgemäße Trommelanordnung dargestellt, wobei Übersichtlichkeitshalber nur die erfindungswesentlichen Teile angegeben sind.
In Pig. 3 ist der Verlauf eines abgetasteten Signals angegeben.
Fig. 4 zeigt in Vorderansicht und Pig. 5 in Seitenansicht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Magnetkopfes für eine derartige Trommelanordnung.
In Pig. 6 ist in Seitenansicht eine weitere zweckmäßige Ausführungsform eines Magnetkopfes für eine solche Trommelanordnung dargestellt.
In Pig. 1 ist mit 1 die untere Hälfte und mit 2 die «■ obere Hälfte einer Trommel für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das beispielsweise zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe von Videoinformationen dient, dargestellt. Im Spalt 3 zwischen den beiden Trommelhälften befindet sich ein Magnetkopf 4, dessen lauffläche 5 etwas über den Trommelmantel hinausragt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Magnetkopf unmittelbar an der oberen Trommelhälfte 2 motiert, welche im Betrieb über nicht näher dargestellte Mittel angetrieben wird, so daß sie zusammen mit dem Magnetkopf 4 in der Pfeilrichtung 6 rotiert.
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Die untere Trommelhälfte 1 ist ortsfest am Gerät angeordnet.
Der Aufzeichnungsträger 7 liegt in Form einer sogenannten <x -Umschlingung über den Mantel der Trommel geschlungen, wobei das entsprechend der Pfeilrichtung 8 der Trommel anlaufende Trumm 9 des Aufzeichnungsträgers und das von der Trommel in der Pfeilrichtung ablaufender Trumm 11 desselben in einer Tangentialebene zum Trommelmantel verlaufen, wobei die längskanten und 13 der beiden Aufzeichnungsträgerteile in möglichst geringem Abstand voneinander liegen.
Bei einer derartigen Trommelanordnung passiert der Magnetkopf 4 während einer Umdrehung nacheinander beide vorgenannten Längskanten 12 und 13 des Aufzeichnungsträgers, und zwar in dem Bereich, in dem das Trumm 9 zur Trommel zuläuft und das Trumm 11 von der Trommel abläuft. In Pig. 1 ist übersichtlichkeitshalber der Aufzeichnungsträger in diesem Bereich teilweise weggeschnitten dargestellt. Während des Zeitintervalls, in dem vorgenannten Übergang stattfindet, entsteht im abgetasteten Signal infolge des gegenseitigen Abstandes der Längskanten 12 und 13 eine Lücke, welche, wie leicht Anzusehen ist, natürlich möglichst kurz sein soll, weil sie ja einen Informationsverlust darstellt. Da nun die auf das von der Trommel ablaufende Trumm 11 des Aufzeichnungsträgers durch Reibung während seiner Bewegung über den Trommelmantel ausgeübte Zugkraft immer größer ist als die, welche auf das zur Trommel zulaufende Trumm 9 ausgeübt wird, besteht ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen im Bereich des Überganges des Magnetkopfes von einem Trumm auf das andere ein Unterschied in der Kraft, mit der der Aufzeichnungsträger gegen die Lauffläche des Magnetkopfes anliegt. Bei einer wie bisher üblichen symmetrischen Ausbildung der Lauffläche 5 des Nagnetkopfes b 009848/ 1724 _ 5 .
in bezug auf seinen Nutzspalt 14 liegt demnach, da beiderseits des Nutzspaltes jeweils gleiche Tragflächen vorliegen, das ablaufende Trumm 11 unter einem stärkeren Anpreßdruck an der lauffläche an als das zulaufende Trumm 9. Dadurch bestehen auch unterschiedliche Abtastbedingungen, welche, wie sich gezeigt hat, eine größere Lücke im abgetasteten Signal bewirken als auf Grund des gegenseitigen Abstandes der längskanten 12 und 13 des Aufzeichnungsträgers auftreten dürfte. Ein derartiger Signalverlauf im Übergangsbereich ist in Pig. 5 mit durchgehenden linien dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist nun die Lauffläche 5 des Magnetkopfes im Bereich neben dem Nutzspalt 14 an der Seite, welche dem zur Trommel zulaufenden Trumm 9 des Aufzeichnungsträgers zugewandt ist, zur Verringerung der Tragfläche für den Aufzeichnungsträger gegenüber der anderen neben dem Nutzspalt liegenden Seite der Lauffläche, durch eine sich quer zur Bewegungsrichtung 6 des Magnetkopfes erstreckende Abschrägung 15 begrenzt. Die Abschrägung 15 ist dabei durch eine ebene Fläche/gebildet, welche einfach durch Abschleifen des Magnetkopfes erzielbar ist. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, wird dadurch erreicht, daß die Tragfläche am Magnetkopf für das zur Trommel zulaufende Trumm 9 kleiner ist als diejenige für das von der Trommel ablaufende Trumm 11. Unter den oben genannten Zugkraftbedingungen für den Aufzeichnungsträger liegt also das zulaufende Trumm 9 unter einem stärkeren Auflagedruck an der Lauffläche des Magnetkopfes an, da die Tragfläche für dasselbe kleiner 1st. Auf diese Weise wird erzielt, daß die Abtastung im Übergangsbereich des Magnetkopfes von einem Trumm auf das andere stets zumindest annähernd unter den
-. 6 009848/1724
gleichen Bedingungen erfolgt. Dadurch verkleinert sich die lücke im abgetasteten Signal und damit auch der Informationsverlust wesentlich, wie dies in Pig. 3 durch den strichliniert angedeuteten Signalverlauf dargestellt ist.
Bei dem Magnetkopf nach ?ig.· 4 und 5 ist der Nutzspalt 14 auf bekannte Weise durch eine Glaseinlage zwischen einem ebenflächigen Kernteil 16 und einem zugespitzten Kernteil 17, die aus Ferrit bestehen, gebildet. Der freie Raum neben dem zugespitzten Kernteil ist ebenfalls mit Glas ausgefüllt und bildet so einen Teil der lauffläche neben dem Nutzspalt. In sich ist die Lauffläche quer zur Bewegungsrichtung des Magnetkopfes leicht gekrümmt ausgebildet, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Die Abschrägung 15 an einer Seite neben dem Nutzspalt 14 ist wieder durch eine ebene Fläche gebildet. Im Gegensatz zur Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 reicht die Abschrägung hier nicht ganz bis an den Nutzspalt heran, was von den bei der jeweiligen Trommelanordnung am Aufzeichnungsträger zur Wirkung kommenden Zugkraftverhältnissen abhängig ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Abschrägung durch eine gekrümmte Fläche gebildet. Durch die Art und Weise der Krümmung kann beispielsweise die bei derartigen Trommelanordnungen üblicherweise unter dem Aufzeichnungsträger entstehende Luftpolsterbildung beeinflußt werden.
Selbstverstädnlich sind noch eine Reihe von Abwandlungen vorgenannter Ausführungsbeispiele möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann beispielsweise der Magnetkopf zwischen zwei still-
009848/172 4
stehenden Trommelhälften auf einer eigenen rotierenden Scheibe angeordnet sein, oder der Aufzeichnungsträger liegt nur um 180 um den Tromme!mantel geschlungen, wobei dann zwei Magnetköpfe mit entsprechenden Abschrägungen zur Anwendung gelangen.
Patentansprüche:
009848/1724

Claims (2)

'022305 PATENTANSPRÜCHE:
1.) TrommelanOrdnung für Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegeräte, insbesondere für Signale mit breitem Frequenzspektrum, bei dem der Aufzeichnungsträger zumindestteilweise über den Mantel der Trommel geschlungen ist, in welchem Bereich er mit mindestens einem mit seiner Lauffläche über den Trommelmantel hinausragenden rotierenden Magnetkopf zusammenwirkt, welcher während einer Umdrehung nacheinander beide Längskanten des Aufzeichnungsträgers passiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Magnetkopfes im Bereich neben dem Nutzspalt, an der Seite, welche dem zur Trommel zulaufenden Trumm des Aufzeichnungsträgers zugewandt ist, zur Verringerung der Tragfläche für den Aufzeichnungsträger gegenüber der an der anderen Seite des Nutzspaltes liegenden Tragfläche durch eine sich quer zur relativen Bewegungsrichtung des Magnetkopfes gegenüber dem Träger erstreckenden Abschrägung begrenzt ist.
2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung durch eine ebene Fläche gebildet ist.
00984 8/1724 ORIGINAL INSPECTED
DE19691922305 1968-05-21 1969-05-02 Magnetkopf für Magnethandgeräte mit mindestens einem in mit einer Trommel umlaufenden Magnetkopf Expired DE1922305C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT486768A AT278922B (de) 1968-05-21 1968-05-21 Trommelanordnung für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1922305A1 true DE1922305A1 (de) 1970-11-26
DE1922305B2 DE1922305B2 (de) 1977-07-21
DE1922305C3 DE1922305C3 (de) 1978-03-23

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ID=3569274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691922305 Expired DE1922305C3 (de) 1968-05-21 1969-05-02 Magnetkopf für Magnethandgeräte mit mindestens einem in mit einer Trommel umlaufenden Magnetkopf

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AT (1) AT278922B (de)
BE (1) BE733283A (de)
DE (1) DE1922305C3 (de)
FR (1) FR2008983A1 (de)
GB (1) GB1226283A (de)
NL (1) NL158309B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1922305C3 (de) 1978-03-23
FR2008983A1 (de) 1970-01-30
BE733283A (de) 1969-11-19
NL6907585A (de) 1969-11-25
DE1922305B2 (de) 1977-07-21
NL158309B (nl) 1978-10-16
GB1226283A (de) 1971-03-24
AT278922B (de) 1970-02-25

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