DE69907121T2 - Magnetisches Kurvenstück mit verbessertem Magnetfeld für einen Förderer - Google Patents

Magnetisches Kurvenstück mit verbessertem Magnetfeld für einen Förderer Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2009Magnetic retaining means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Kurvenstücke oder Kurven und Folgen von Kurvenstücken für Fördermittel, die Magnete aufweisen, welche in diesen Kurvenstücken eingepaßt sind, um eine Förderkette an ihrem Ort zu halten. Es sind Kurvenstücke für Kettentransport-Anlagen bekannt, die Taschen oder Hohlräume aufweisen, in denen identische Magnete untergebracht sind, und an denen die Magnete entlang der gesamten Ausdehnung einer Führung unterschiedlich befestigt sind. Beispielsweise wurden Kurvenstücke vorgeschlagen, in denen eine Vielzahl von Hohlräumen in dem Körper der Führung ausgebildet sind, die entlang der Ausdehnung der Führung mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei in jedem Hohlraum identische Magnete untergebracht sind. Kurvenstücke dieses Typs sind beispielsweise in den Europäischen Patenten EP 0 159 074 und EP 0 509 605 dargestellt.
  • Jedoch ergibt sich bei der Anpassung bekannter Lösungen, daß die Fördermittel, die sich entlang einer Kurve bewegen, Schwankungen, Ruckeln und im allgemeinen Veränderungen der Zugkraft unterworfen sind, welche nicht direkt nur durch die mechanischen Merkmale der Gleitoberflächen verursacht zu werden scheinen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Effekte Unregelmäßigkeiten des magnetischen Feldes zugeschrieben, die durch eine ungeeignete Verteilung der Magnete verursacht werden, wie sie für bekannte Ketten vorgeschlagen wird. Zudem muß die Tatsache in Betracht gezogen werden, daß gesamte Folgen von Kurvenstücken mit unterschiedlichen Ausdehnungen, Radien oder Krümmungen, usw. dieselbe Magnetgröße verwenden.
  • Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vermeiden der obengenannten Nachteile, indem magnetische Kurvenstücke vorgesehen werden, die eine verbesserte Gleitfähigkeiten aufweisen, wodurch eine zufriedenstellendere Verteilung des magnetischen Feldes ermöglicht wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine zufriedenstellendere Verteilung des Feldes in Kurvenstücken vorzusehen, die sich in Ausdehnung und Geometrie unterscheiden, wobei eine begrenzte Anzahl verschiedener Magnettypen verwendet wird, um die Konstruktion der Kurvenstückfolgen zu standardisieren.
  • Im Hinblick auf die oben genannten Ziele wurde ein erfindungsgemäßes magnetisches Kurvenstück für Kettenförderer mit mindestens einer Transportbahn und Haltenuten für mehrere Magnete entworfen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Magnete in Richtung der Kurvenausdehnung in einer kontinuierlichen Nut untergebracht sind, die der Transportbahn zugeordnet ist, und die Magnete mindestens in Magnete mit einer ersten Länge und Magnete mit einer zweiten Länge, die von der ersten Länge verschieden ist, unterteilt sind. Ferner wurde gemäß der Erfindung eine Ausführung einer Folge von Kurvenstücken entworfen, die sich in der Länge, im Kurvenradius und in der Anzahl der Transportbahnen unterscheiden, wobei jedes Kurvenstück wie oben beschrieben hergestellt wurde und dadurch gekennzeichnet ist, daß die ersten und zweiten Längen für alle Kurvenstücke der Folge gleich sind.
  • Um die erfinderischen Grundlagen der vorliegenden Erfindung und die Vorteile, die diese gegenüber dem Stand der Technik bietet, mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen besser zu erklären, werden im folgenden als nicht beschränkendes Beispiel mögliche Ausführungen angegeben, die die erfinderischen Grundlagen anwenden. Die Zeichnungen im einzelnen:
  • 1 ist eine diagrammartige Aufsicht eines Kurvenstücks, das gemäß dem Stand der Technik hergestellt ist;
  • 2 ist eine Ansicht eines Kurvenstücks, das der in 1 gleicht, jedoch die erfinderischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung anwendet;
  • 3 ist ein Diagramm zum Vergleich des Verlaufs des magnetischen Feldes innerhalb der Kurvenstücke von 1 und 2;
  • 46 sind diagrammartige Ansichten verschiedener Kurvenstücke gemäß der Erfindung;
  • 7 ist eine diagrammartige Schnittansicht der Kurvenstücke gemäß der Erfindung.
  • Im Hinblick auf die Erfindung wurde ermittelt, daß zur Optimierung des magnetischen Feldes entlang der Ausdehnung des Kurvenstückes die Verwendung mehrerer Magnete notwendig ist, wobei die mehreren Magnete zumindest zwei verschiedene Magnettypen aufweisen, die sich darin voneinander unterscheiden, daß sie in der Gleitrichtung des Kurvenstücks unterschiedliche Ausdehnungen aufweisen.
  • Mit anderen Worten wurde erkannt, daß durch die Verwendung einer Kombination von Magneten mit zumindest einer ersten und einer zweiten Länge eine Feldverteilung entlang der Kurvenausdehnung erreicht werden kann, die das Gleiten der Kette gleichmäßiger macht. Insbesondere kann das Feld gleichmäßiger gemacht werden als bei dem Feld, das in bekannten Kurvenstücken auftritt. Insbesondere ist dies bei Kurvenstücken mit mehreren Bahnen möglich, wobei die Anzahl der verwendeten Magnete trotz des großen Längenunterschieds zwischen der innersten und der äußersten Bahn begrenzt bleibt.
  • Gemäß der Erfindung wurde es insbesondere als vorteilhaft erkannt, daß die Längen Lm der verwendeten Magneten die Beziehung: 1 < L/Lm <= 5 erfüllen sollten, um den gewünschten Zweck zu erreichen, wobei L der längste Magnet aller vorhandenen Magnete ist. Es wurde insbesondere für die Magnete als vorteilhaft erkannt, diese mit einem Abstand zueinander anzuordnen, der nicht mehr als die Hälfte ihrer Länge beträgt.
  • Es wurde ferner als vorteilhaft erkannt, daß durch die ideale Einteilung des gesamten Kurvenstücks in Kreissektoren, die Vielfache eines vorab bestimmten Winkels sind, Magnete mit unterschiedlichen Längen in jedem Abschnitt so verteilt werden sollten, daß diese nicht auf dieser Unterteilung liegen. Es ist daher notwendig, zu einer anderen Kombination von Magneten mit vorgegebenen Längen überzugehen, da jede Änderung des Krümmungsradius mit sich bringen würde, daß ein Magnet unter Verletzung der oben genannten Regel entlang der Kurvenausdehnung angeordnet wird. Die folgenden Beispiele machen die obengenannten Erklärungen leichter verständlich. Ein besonders vorteilhafter Winkel für Kreissektoren ergab sich im Bereich zwischen 6,5° und 9°, insbesondere bei 7,5°.
  • Mit Magneten gemäß der Erfindung kann eine Optimierung des Feldes mit lediglich zwei Magnettypen erfolgen, während sich ein großer Bereich unterschiedlicher Kurvenstücke ergibt, die sich in bezug auf die Länge, den Krümmungsradius, etc. unterscheiden. Dadurch wird eine Standardisierung der Magnete für komplette Folgen von Kurvenstücken ermöglicht.
  • Anhand 1 ist ein Kurvenstück nach dem Stand der Technik dargestellt, wobei ein Körper 10 einen Gleitkanal 11 aufweist, unter dem einzelne Taschen 12 vorgesehen sind, die mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind, und jede dieser Taschen einen identischen Magneten 13 unterbringt.
  • In 2 ist ein Kurvenstück abgebildet, das die gleichen Abmessungen wie das Kurvenstück von 1 aufweist, jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Dieses Kurvenstück umfaßt einen Körper 110, der einen Gleitkanal 111 ausbildet, unter dem sich ein kontinuierlicher Kanal 112 befindet, um mehrere Magnete einer ersten Länge 113a und einer zweiten Länge 113b, welche die oben beschriebene Beziehung aufweisen, unterzubringen. Wie in 7 gezeigt ist, sind die Magnete durch ein erstes Magnetelement 115 und durch ein zweites Magnetelement 116 ausgebildet, wobei das erste Magnetelement 115 mehr innerhalb der Kurve liegt und das zweite Magnetelement 116 mehr außerhalb der Kurve liegt und die Magnete an den Enden einer Platte aus fenomagnetischem Material 117 angebracht sind, die sich längs und unterhalb der Transportbahn erstreckt.
  • Wie anhand von 2 gesehen werden kann, fallen die Magnete nicht auf die Kreissektorabschnitte, obgleich sie die Sektoren zufriedenstellend ausfüllen. Vorteilhafterweise können entlang der Kreissektorabschnitte Schrauben 114 angeordnet sein, um die Führung zu befestigen, d. h. in einem Bereich, der frei von Magneten ist.
  • In 3 zeigt die dickere gestrichelte Linie den Feldverlauf entlang des Kurvenstücks, der von dem inneren Magneten erzeugt wird, und die dickere durchgezogene Linie zeigt das Feld der äußeren Magnete für das Kurvenstück nach 2. Die dünneren durchgezogenen und gestrichelten Linien sind jeweils die entsprechenden Verläufe für das Kurvenstück nach
  • 1. Die hohe Gleichmäßigkeit des Feldes in dem Kurvenstück gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem Kurvenstück nach dem Stand der Technik kann sofort verifiziert werden. Es wurde ermittelt, daß Schwankungen des Feldes entlang der Kurvenstückausdehnung im wesentlichen entlang der gesamten Kurvenstückausdehnung bei ungefähr + – 50% des Maximums des Durchschnittswerts gehalten werden müssen, um zufriedenstellende Eigenschaften im Hinblick auf die Bewegung des Fördermittels zu erreichen. Die Schwankungen in dem Kurvenstück nach dem Stand der Technik in 1 erreichen + – 100%. Es kann erkannt werden, daß insbesondere bei der Lösung, die getrennte Taschen für jeden Magneten vorsieht, die magnetische Feldverteilung nicht zufriedenstellend ist und nicht verbessert werden kann.
  • In 4 ist eine weitere Ausführung gemäß der Erfindung dargestellt, die einen Krüminungsradius von R750 aufweist, anstatt eines Krümmungsradius R860, den 2 aufweist. Es kann erkannt werden, daß in dem Kurvenstück (zur besseren Darstellung ohne oberen Gleitkanal gezeigt) die gleichen Magnettypen 113a und 113b verwendet werden, wodurch sich eine gleichermaßen zufriedenstellende Verteilung des Magnetfeldes ergibt. In 5 ist eine weitere Ausführung gemäß der Erfindung gezeigt, die im Vergleich zu den vorangegangenen Ausführungen eine verringerte Ausdehnung in bezug auf den Winkel hat. Es kann leicht erkannt werden, daß in dem Kurvenstück von 5 (das zur besseren Darstellung ebenfalls ohne oberen Gleitkanal dargestellt ist) weiterhin die gleichen Magnettypen 113a und 113b verwendet werden, wodurch auch in diesem Fall eine gleichermaßen zufriedenstellende Verteilung des magnetischen Feldes erreicht wird.
  • Eine weitere Ausführung gemäß der Erfindung, die sich auf ein Sechskanal-Mehrfachweg-Kurvenstück bezieht, ist in 6 dargestellt. Es ist leicht ersichtlich, daß eine zufriedenstellende Verteilung für alle Kurvenstückwege erreicht werden kann, wobei ebenfalls nur zwei Magnettypen 113a, 113b verwendet werden.
  • An diesem Punkt wird deutlich, daß die gesetzten Ziele erreicht wurden. Die oben beschriebenen erfinderischen Kurvenstücke können alle zu einer einzelnen Folge von Kurvenstücken gehören, die sich in der Länge, im Kurvenradius und in der Anzahl der Transportbahnen unterscheiden, jedoch alle mit den gleichen zwei Magnettypen ausgestattet sind. Offenkundig wird die obige Beschreibung der Ausführungen, die die erfinderischen Grundlagen der vorliegenden Erfindung anwenden, nur zum Zwecke der Darstellung angegeben und soll daher nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, wie sie hier beansprucht wird, verstanden werden. Beispielsweise kann die Anzahl der Bahnen sowie die Ausdehnung im Winkel und in der Längsrichtung, abhängig von den einzelnen Anforderungen, veränderlich sein.

Claims (9)

  1. Magnetisches Kurvenstück für Kettenförderer mit mindestens einer Transportbahn und Haltenuten für mehrere Magneten (113a, 113b) dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete in Richtung der Kurvenausdehnung in einer kontinuierlichen Nut (112) untergebracht sind, die zu der Transportbahn gehört, und die Magnete zumindest in Magnete einer ersten Länge (113a) und Magnete einer zweiten Länge (113b), die von der ersten Länge verschieden ist, unterteilt sind.
  2. Magnetisches Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Längen Lm der eingesetzten Magnete die Beziehung: 1 < L/Lm <= 5 gilt, wobei L der längste von allen Magneten ist.
  3. Magnetisches Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Transportbahnen umfaßt, wobei jede mit einer zugehörigen kontinuierlichen Nut versehen ist, welche zur Halterung der Magnete dient.
  4. Magnetisches Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete so verteilt sind, daß durch ideales Aufteilen des gesamten Kurvenstückes in Kreissektoren, die Vielfache eines vorbestimmten Winkels bilden, die Magnete verschiedener Länge in jedem Abschnitt so verteilt sind, daß sie nicht aus der Teilung herausfallen.
  5. Magnetisches Kurvenstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen 6,5° und 9°, insbesondere bei 7,5° liegt.
  6. Magnetisches Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet als ein Paar Magnetelemente ausgebildet ist, die auf zwei Enden einer Stützplatte montiert sind, welche aus ferromagnetischem Material besteht und sich quer zur Transportbahn erstreckt.
  7. Magnetisches Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Magnete entlang der Kurvenausdehnung verteilt sind, so daß eine Feldschwingung im wesentlichen entlang der gesamten Kurvenausdehnung erzeugt wird, die nicht über ± 50% des Durchschnittswerts hinausreicht.
  8. Magnetisches Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete einen Abstand voneinander haben, der nicht mehr als die Hälfte ihrer Länge beträgt.
  9. Folge von Kurvenstücken unterschiedlicher Längen, Kurvenradien und Transportbahnanzahlen, wobei jedes Kurvenstück entsprechend Anspruch 1 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Längen für alle Kurvenstücke gleich sind.
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