DE202004010507U1 - Anordnung zum Einstellen des Abstandes zwischen Vorformlingen - Google Patents
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Abstract
Anordnung zum Einstellen eines Abstandes zwischen zwei Vorformlingen, mit:
einer Mehrzahl von Trägersätzen, die an einer Schiene montiert sind, wobei die Schiene eine geschlossene Bahn ist, die eine bestimmte Länge hat; jeder der Trägersätze wird eingesetzt, um nur einen Vorformlingssitz daran zu montieren, und umfasst einen ersten Träger und zumindest einen zweiten Träger;
wobei der erste Träger ein vorderes Ende hat, welches mit einer ersten Berührungsfläche versehen ist und ein hinteres Ende hat, welches eine zweite Berührungsfläche hat, sowie der Radius der ersten Berührungsfläche gleich dem Radius der zweiten Berührungsfläche ist; und
wobei der zweite Träger ein vorderes Ende hat, welches eine dritte Berührungsfläche hat, und ein hinteres Ende hat, welches eine vierte Berührungsfläche hat, sowie der Radius der dritten Berührungsfläche gleich dem Radius der vierten Berührungsfläche ist, und gleich dem Radius der ersten Berührungsfläche und der zweiten Berührungsfläche ist.
einer Mehrzahl von Trägersätzen, die an einer Schiene montiert sind, wobei die Schiene eine geschlossene Bahn ist, die eine bestimmte Länge hat; jeder der Trägersätze wird eingesetzt, um nur einen Vorformlingssitz daran zu montieren, und umfasst einen ersten Träger und zumindest einen zweiten Träger;
wobei der erste Träger ein vorderes Ende hat, welches mit einer ersten Berührungsfläche versehen ist und ein hinteres Ende hat, welches eine zweite Berührungsfläche hat, sowie der Radius der ersten Berührungsfläche gleich dem Radius der zweiten Berührungsfläche ist; und
wobei der zweite Träger ein vorderes Ende hat, welches eine dritte Berührungsfläche hat, und ein hinteres Ende hat, welches eine vierte Berührungsfläche hat, sowie der Radius der dritten Berührungsfläche gleich dem Radius der vierten Berührungsfläche ist, und gleich dem Radius der ersten Berührungsfläche und der zweiten Berührungsfläche ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Anordnung zum Fördern von Vorformlingen auf einer Schiene einer Blasformmaschine, und betrifft insbesondere eine Anordnung zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Vorformlingen.
- Eine herkömmliche Blasformmaschine in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik umfasst eine Schiene und eine Mehrzahl von schieberförmigen Trägern, von denen jeder bewegbar auf der Schiene montiert ist, um eine Mehrzahl von Vorformlingen aufeinanderfolgend zu fördern.
- Der nächstkommende Stand der Technik ist nach Erkenntnis der Anmelderin in den US-Patenten Nr. 4,354,813 und Nr. 5,876,768 beschrieben. In dem US Patent Nr. 5,876,768 weist ein Abschnitt der Schiene eine bogenförmigen Fläche auf, wodurch die Geräusche während des Betriebes minimiert werden und hierdurch auch Energie eingespart wird.
- Jedoch berühren sich die Träger linear oder punktförmig untereinander, so dass die Berührungsabschnitte zwischen den Trägern leicht abnutzen, wenn diese lange Zeit benutzt werden, wodurch der Abstand zwischen zwei Vorformlingen vergrößert wird, so dass die Vorformlinge nicht exakt bearbeitet werden können. Darüber hinaus ist es erforderlich mehrer Träger von unterschiedlicher Größe vorzusehen, so dass Vorformlinge unterschiedlicher Größe bearbeitet werden können, wodurch die Herstellung verteuert wird.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Vorformlingen zu schaffen, wobei der Abstand zwischen den beiden Vorformlingen verändert wird, indem die Proportion in der Anzahl von zwei Trägern auf der Schiene eingestellt wird.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es dabei, eine Anordnung zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Vorformlingen zu schaffen, wobei die Möglichkeit der Abnutzung der Träger stark reduziert ist.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Vorformlingen zu schaffen, wobei es lediglich erforderlich ist, die Träger mit wenigen Größen vorzusehen, um den Abstand zu erhalten, der wegen unterschiedlicher Behälter während der Herstellung erforderlich ist.
- Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
- In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Vorformlingen vorgesehen, mit:
-
- eine Mehrzahl von Sätzen von Trägern, die auf einer Schiene montiert sind, wobei die Schiene eine geschlossene Bahn bildet, die eine bestimmte Länge aufweist; jeder Satz von Trägern wird nur eingesetzt, um darauf einen Vorformlingsitz zu montieren, und umfasst einen ersten Träger und zumindest einen zweiten Träger;
- wobei der erste Träger ein vorderes Ende aufweist, welches eine erste Berührungsfläche aufweist und ein hinteres Ende hat, welches mit einer zweiten Berührungsfläche versehen ist, wobei die erste Berührungsfläche einen Radius aufweist, der gleich dem Radius der zweiten Berührungsfläche ist; und
- wobei der zweite Träger ein vorderes Ende hat, welches eine dritte Berührungsfläche aufweist, und ein hinteres Ende hat, welches eine vierte Berührungsfläche hat, wobei die dritte Berührungsfläche einen Radius aufweist, der gleich dem Radius der vierten Berührungsfläche ist und der gleich dem Radius der ersten Berührungsfläche sowie der zweiten Berührungsfläche ist.
- Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
-
1 eine Draufsicht auf eine Anordnung zum Einstellen nach einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; -
2 eine teilweise und perspektivische Explosionsdarstellung eines Satzes von Trägern der Anordnung zum Einstellen nach der1 ; -
3 eine Querschnittansicht des Satzes von Trägern nach der2 von der Seite; -
4 eine Draufsicht auf den Satz von Trägern nach der2 ; und -
5 eine Draufsicht auf eine Anordnung zum Einstellen in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung. - Unter Bezugnahme auf die Figuren und anfangs auf die
1 bis4 ist eine Anordnung zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Vorformlingen nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Blasformmaschine10 montiert und umfasst eine Mehrzahl von nahe aneinander angeordneten Sätzen von Trägern12 , die in Reihe auf einer Schiene11 der Blasformmaschine10 montiert sind. - Die Schiene
11 der Blasformmaschine10 ist eine geschlossene Bahn mit einer bestimmten Länge, wobei die Trägersätze12 frei entlang der Schiene11 bzw. Bahn der Blasformmaschine10 verlagerbar sind. - Jeder Satz von Trägern
12 umfasst einen ersten Träger20 und einen zweiten Träger40 . Der erste Träger20 weist eine bestimmte Länge „P1" auf, um daran einen Vorformlingssitz50 (siehe3 ) zu montieren, der dazu benutzt wird, einen Vorformling (nicht gezeigt) zu montieren, der von der Blasformmaschine10 gezogen und aufgeblasen wird, um einen hohlen Behälter auszubilden. Der zweite Träger40 weist eine bestimmte Länge „P2" auf, um daran ein Rollelement30 zu montieren, welches verlagerbar an der Schiene11 der Blasformmaschine10 montiert ist. so dass jeder Satz von Trägern12 durch die gebogene Bahn11 der Blasformmaschine10 gleichmäßig hindurch gefahren werden kann. - Jeder Satz von Trägern
12 weist die gleiche Länge auf und ist mit nur einem Vorformlingssitz50 versehen, so dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Vorformlingssitzen50 (oder Vorformlingen) auf der Schiene bzw. Bahn11 der Blasformmaschine10 bei P1+P2 gehalten wird. - Unter Bezugnahme auf die
1 bis5 umfasst das Verfahren zum Vergrößern des Abstandes zwischen zwei Vorformlingssitzen50 die folgenden Schritte: -
- a) Entfernen einer Anzahl von Sätzen von
Trägern
12 aus der Schiene11 , wodurch eine Leerstelle auf der Schiene11 erzeugt wird, die nicht gefüllt ist; - b) Nehmen einer Anzahl von zweiten Trägern
40 , wobei die Anzahl der Anzahl der Sätze von Trägern12 entspricht, die noch auf der Schiene11 verbleiben; und - c) Anordnen der zweiten Träger
40 an einem jeweiligen der Sätze von Trägern12 , wodurch eine Anzahl von zweiten Sätzen von Trägern12' (siehe5 ) ausgebildet ist, von denen jeder einen ersten Träger20 und zwei zweite Träger40 enthält. - Somit wird der Abstand zwischen zwei benachbarten Vorformlingssitzen
50 (oder Vorformlingen) auf der Schiene11 der Blasformmaschine10 erhöht und auf P1+P2+P2 gehalten. - Alternativ kann die Anzahl der zweiten Träger
40 in jedem Satz von Trägern12 erhöht werden, um den Abstand zwischen zwei benachbarten Vorformlingssitzen50 (oder Vorformlingen) auf der Schiene11 der Blasformmaschine10 zu erhöhen, und zwar auf eine Art und Weise wie oben beschrieben. - Im Gegenteil hierzu umfasst das Verfahren zum Verringern des Abstandes zwischen zwei Vorformlingssitzen
50 die folgenden Schritte: -
- a) Entfernen eines zweiten Trägers
40 aus jedem Satz der zweiten Sätze von Träger12' , wodurch eine ursprüngliche Anzahl von Trägersätzen12 erhalten wird, von denen jeder einen ersten Träger20 und einen zweiten Träger40 beinhaltet, und wodurch eine Lücke auf der Schiene11 erzeugt wird, die nicht gefüllt ist; - b) Nehmen einer Anzahl von Trägersätzen
12 ; und - c) Einsetzen dieser Anzahl von Trägersätzen
12 in die Lücke auf der Schiene11 , um diese aufzufüllen. - Somit ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Vorformlingssitzen
50 (Vorformlingen) auf der Schiene11 der Blasformmaschine10 verringert auf und bei P1+P2 gehalten. - Auf ähnliche Art und Weise wird der zweite Träger
40 aus jedem Trägersatz12 von der Schiene11 entfernt, so dass jeder der Trägersätze12 nur noch einen ersten Träger20 enthält, wodurch der Abstand zwischen zwei benachbarten Vorformlingssitzen50 (oder Vorformlingen) auf der Schiene11 der Blasformmaschine10 auf das Minimum reduziert ist. - Wie es in den
2 bis4 gezeigt ist, ist der erste Träger20 von jedem Trägersatz12 ein Schieber bzw. Gleitstück mit einer vorbestimmten Länge und Breite. Der erste Träger20 von jedem Trägersatz12 weist ein vorderes Ende auf, welches mit einer ersten Berührungsfläche22 ausgebildet ist, welche bogenförmig und konvex ausgebildet ist, mit einer bestimmten Länge und Höhe, und weist ein hinteres Ende auf, welches mit einer zweiten Berührungsfläche24 versehen ist, die bogenförmig und konkav ausgebildet ist, mit einer bestimmten Länge und Höhe. Der erste Träger20 von jedem der Trägersätze12 weist zwei gegenüberliegende Enden auf, die zwei gegenüberliegende Flansche26 haben, die sich jeweils nach außen erstrecken, ausgehend von dem oberen Ende der ersten Berührungsfläche22 und ausgehend von dem unteren Ende der zweiten Berührungsfläche24 , um einen Eingriff mit dem zweiten Träger40 zu schaffen. Der erste Träger20 von jedem Trägersatz12 weist eine Innenseite auf, die mit einer ersten Achsöffnung28 versehen ist, die sich durch jeden der beiden gegenüberliegenden Flansche26 erstreckt, um daran den Vorformlingssitz50 (siehe3 ) zu montieren. - Der zweite Träger
40 von jedem der Trägersätze12 ist ein Gleitstück, welches eine bestimmte Länge und Weite aufweist. Ein zweiter Träger40 von jedem der Trägersätze12 hat ein vorderes Ende, welches mit einer dritten Berührungsfläche42 versehen ist, die bogenförmig und konvex ausgebildet ist, mit einer bestimmten Länge und Höhe, und hat ein hinteres Ende, welches mit einer vierten Berührungsfläche44 versehen ist, die bogenförmig und konkav ausgebildet ist, mit einer bestimmten Länge und Höhe. Eine Durchgangsöffnung46 ist in dem zweiten Träger40 von jedem Trägersatz12 ausgebildet und erstreckt sich quer durch die beiden Seiten des zweiten Trägers40 . Der zweite Träger40 von jedem Trägersatz12 weist eine Innenseite auf, die eine zweite Achsöffnung48 hat, die sich durch die beiden gegenüberliegenden Endflächen des zweiten Trägers40 erstreckt und die mit der Durchgangsöffnung46 in Verbindung steht. Ein Rollelement30 ist verschwenbar in der Durchgangsöffnung46 des zweiten Trägers40 von jedem Trägersatz12 montiert. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Rollelement30 eine Achse302 , die in der zweiten Achsöffnung48 des zweiten Trägers40 montiert ist, und eine Lagerung304 , die in der Durchgangsöffnung46 des zweiten Trägers40 und auf der Achse302 montiert ist. - Die erste Berührungsfläche
22 , die zweite Berührungsfläche24 , die dritte Berührungsfläche42 und die vierte Berührungsfläche44 haben die gleiche Höhe und den gleichen Radius. Der Abstand „P1" zwischen der ersten Berührungsfläche22 und der zweiten Berührungsfläche24 ist gleich dem Abstand „P2" zwischen der dritten Berührungsfläche42 und der vierten Berührungsfläche44 . - Im Gebrauch sind der erste Träger
20 und der zweite Träger40 in Paaren entlang der Schiene11 der Blasformmaschine10 angeordnet. Die erste Berührungsfläche22 des ersten Trägers20 ruht an der vierten Berührungsfläche44 des zweiten Trägers40 , und die zweite Berührungsfläche24 des ersten Trägers20 ruht an der dritten Berührungsfläche42 eines anderen zweiten Trägers40 , so dass kein Spalt zwischen dem ersten Träger20 und dem benachbarten zweiten Träger40 definiert ist, und der Abstand zwischen beliebigen zwei benachbarten Vorformlingssitzen (oder Vorformlingen)50 auf der Schiene11 der Blasformmaschine10 auf P1+P2 gehalten ist. - Die erste Berührungsfläche
22 des ersten Trägers20 und die vierte Berührungsfläche44 des zweiten Trägers40 haben eine größere bogenförmige Berührungsfläche, und die zweite Berührungsfläche24 des ersten Trägers20 und die dritte Berührungsfläche42 des zweiten Trägers40 haben ebenso eine größere bogenförmige Berührungsfläche, wodurch die Wahrscheinlichkeit der Abnutzung des ersten Trägers20 und des zweiten Trägers40 verringert ist. - Der erste Träger
20 und der zweite Träger40 weisen eine größere bogenförmige Berührungsfläche auf, so dass der erste Träger20 und der zweite Träger40 miteinander fest und stabil in Kontakt stehen, auch im Kurvenbereich der Schiene11 bzw. Bahn. Darüber hinaus weist das Rollelement30 einen Umfang auf, der in Kontakt mit der Innenkante im Kurvenbereich der Schiene11 steht, so dass der erste Träger20 und der zweite Träger40 von jedem Satz von Trägern12 durch die Kurvenbereiche der Schiene11 der Blasformmaschine10 gleichmäßig und stabil hindurch fahren kann. - Alternativ besteht jeder Trägersatz
12 aus einer Vielzahl von ersten Trägern20 . Jeder der Flansche26 von jedem der ersten Träger20 steht nicht über nach außen, und zwar an der ersten Berührungsfläche22 und an der zweiten Berührungsfläche24 . An jedem Trägersatz12 ist nur einer der ersten Träger20 mit einem Vorformlingssitz50 versehen, und andere der ersten Träger20 sind nicht mit dem Vorformlingssitzen50 versehen. Somit ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Vorformlingssitzen (oder Vorformlingen)50 an der Schiene11 der Blasformmaschine10 eingestellt, indem die Anzahl der ersten Träger20 verändert wird, die nicht mit dem Vorformlingssitz50 versehen sind. - Darüber hinaus haben die erste Berührungsfläche
22 , die zweite Berührungsfläche24 , die dritte Berührungsfläche42 und die vierte Berührungsfläche44 den gleichen Radius, so dass der ständige Kontakt zwischen zwei benachbarten ersten Trägern20 , zwischen dem ersten Träger20 und dem zweiten Träger40 und zwischen zwei benachbarten zweiten Trägern40 nicht beeinträchtigt ist, durch das Vorsehen der zweiten Träger40 , durch die Anzahl der zweiten Träger40 , oder durch die Längenverhältnisse zwischen dem ersten Träger20 und dem zweiten Träger40 . - Dementsprechend wird der Abstand zwischen zwei Vorformlingen durch Justieren der Proportion der Anzahl der beiden Träger auf der Bahn geändert. Darüber hinaus wird die Möglichkeit einer Abnutzung der Träger deutlich reduziert. Weiterhin ist es nur erforderlich Träger mit weniger Größen bereit zu halten, um den erforderlichen Abstand zwischen diversen unterschiedlichen Behältern während der Herstellung zu befriedigen.
- Nachdem die bevorzugten Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung oben beschrieben und dargestellt worden sind, ist es für den Fachmann klar, dass zahlreiche Änderungen an diesen Ausführungsformen durchführbar sind, ohne sich dabei zu weit vom Kern der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Solche Änderungen sollen vom Umfang der vorliegenden Erfindung mit umfasst sein.
- Ein Verfahren und eine Anordnung werden beschrieben, mit dem bzw. mit der der Abstand zwischen zwei Vorformlingen eingestellt werden kann. Der Abstand zwischen zwei Vorformlingen wird geändert, indem die Proportion der Anzahl der beiden Träger auf der Schiene geändert wird. Darüber hinaus wird die Wahrscheinlichkeit der Abnutzung der Träger deutlich reduziert. Weiterhin ist es lediglich erforderlich weniger Größen an Trägern vorzusehen, um so die erforderliche Distanz zwischen diversen unterschiedlichen Behältern während der Fertigung zufriedenstellend zu halten.
- Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
Claims (8)
- Anordnung zum Einstellen eines Abstandes zwischen zwei Vorformlingen, mit: einer Mehrzahl von Trägersätzen, die an einer Schiene montiert sind, wobei die Schiene eine geschlossene Bahn ist, die eine bestimmte Länge hat; jeder der Trägersätze wird eingesetzt, um nur einen Vorformlingssitz daran zu montieren, und umfasst einen ersten Träger und zumindest einen zweiten Träger; wobei der erste Träger ein vorderes Ende hat, welches mit einer ersten Berührungsfläche versehen ist und ein hinteres Ende hat, welches eine zweite Berührungsfläche hat, sowie der Radius der ersten Berührungsfläche gleich dem Radius der zweiten Berührungsfläche ist; und wobei der zweite Träger ein vorderes Ende hat, welches eine dritte Berührungsfläche hat, und ein hinteres Ende hat, welches eine vierte Berührungsfläche hat, sowie der Radius der dritten Berührungsfläche gleich dem Radius der vierten Berührungsfläche ist, und gleich dem Radius der ersten Berührungsfläche und der zweiten Berührungsfläche ist.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Träger lediglich einen einzelnen Vorformlingssitz aufweist.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Berührungsfläche, die zweite Berührungsfläche, die dritte Berührungsfläche und die vierte Berührungsfläche die gleiche Höhe aufweisen.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Träger zwei gegenüberliegende Enden hat, die mit zwei gegenüberliegenden Flanschen versehen sind, von denen jeder vom oberen Ende und vom unteren Ende der ersten Berührungsfläche und der zweiten Berührungsfläche aus sich nach außen erstreckt.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der ersten Berührungsfläche und der zweiten Berührungsfläche gleich ist dem Abstand zwischen der dritten Berührungsfläche und der vierten Berührungsfläche.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Träger verschwenkbar mit einem Rollelement versehen ist, welches zwischen der dritten Berührungsfläche und der vierten Berührungsfläche angeordnet ist, und welches eine Außenkante hat, die sich an zwei Seiten des zweiten Trägers nach außen erstreckt.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Träger und der zweite Träger die gleich Form aufweisen.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei: nur ein erster Träger von jedem Trägersatz mit einem Vorformlingssitz versehen ist, und andere Träger des Trägersatzes nicht mit einem Vorformlingssitz versehen sind; und wobei das Einstellen des Abstandes zwischen zwei benachbarten Trägersätzen durch Änderung der Anzahl der ersten Träger erfolgt, die nicht mit dem Vorformlingssitz versehen sind.
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