DE1921819A1 - Mechanische Beregnungsanlage fuer Tennisplaetze - Google Patents

Mechanische Beregnungsanlage fuer Tennisplaetze

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DE1921819A1
DE1921819A1 DE19691921819 DE1921819A DE1921819A1 DE 1921819 A1 DE1921819 A1 DE 1921819A1 DE 19691921819 DE19691921819 DE 19691921819 DE 1921819 A DE1921819 A DE 1921819A DE 1921819 A1 DE1921819 A1 DE 1921819A1
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traverse
mechanical
irrigation
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water
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Application number
DE19691921819
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Inventor
Heinz Grothe
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

  • Anlage I zur Patentanmeldung: Beschreibung Blatt 1 Titel: Mechanische Beregnungsanlage für Tennisplätze Die Erfindung betrifft eine mechanische Beregnungsanlage für Tennisplätze. Sie ist jedoch nicht an diesen Zweck gebunden, sonder kann z. B. auch für gärtnerische und landwirtschaftliche Analgen sowie als Beregnungsanlage im Rahmen industrieller Fertigungsprozesse sowohl in geschlossenen Räumen als auch im Freigelände Verwendung finden.
  • Bei der Beregnung von Tennisplätzen ist das Hauptziel, eine möglichst gleichmäßige Wassersättigung der Gesamtfläche zu erreichen und zum anderen die rechteckige Fläche bis in alle Ecken zu erfassen, ohne daß die Beregnung weit über den zu beregnenden Platz hinausstrahlt, weil sonst der Spielbetrieb auf dem unmittelbar angrenzenden Platz gestört wird.
  • Erschwerend stellt sich den Bemühungen um gleichmäßige Wassersättigung entgegen, daß der Tennisplätze in sich eine unterschiedliche Bodenfestigkeit aufweist, wodurch eine unterschiedliche Wasseraufnahmefähigkeit von Teillen des Gesamtplatzes gegeben ist.
  • Aufgründ dieser Besonderheiten werden Tennisplätze auch heute noch überwiegend durch manuelle Führung des Wsasserschlauches beregnet. Zum Teill werden jedoch auch ortsbewegliche Rundstrahler eingesetzt, die in den vielfältigsten Formen bekannt sind. Sie vermögen jedoch keine absolut gleichmäßige Beregnung zu gewährleisten, erfassen die Ecken des rechteckigen Feldes nur ungenügend, sind äußerst windanfällig und erfordern einen hohen Arbeitsaufwand, da sie während der Beregnung mehrfach in ihrer Position verändert und nach Beendigung der Beregnung wieder vom Beregnungsplan entfernt werden müssen.
  • Eine andere Art der Beregnung von Tennisplätzen besteht im Eihsatz von Regenkanoneh, die in größerer Zahl rund um den Platz montiert sind. Auch sie vermögen den Anforderungen nur ungenügend zu entsprechen, da sie sehr windanfällig sind und zum anderen bei schwankendem Wasserdruck ihre Wurfweite vera'ndern Anlage I zur Patentanmeldung: Beschreibung Blatt 2 Hinzu kommt, dafl' der Strahl der Regenkanönen zu hart auf die sehr empfindliche Oberfläche des Tennisplatzes trifft und Unebenheiten verursacht.
  • Weiter ist zur Beregnung größerer Flächen bekannt, flüssigkeitsführende, mit Austrittsöffnungen bzw. Düsen versehene Leitungen an Drähten oder Seilen aufzuhängen, die von am Rand des Beregi nungsplanes aufgestellten Masten getragen werden und aus diesen Leitungen die Fläche von oben zu beregnen (Deutsche Patentschrift Nr.: 812 123). Anlagen dieser Art sind für die Beregnung von Tennisplätzen nicht geeignet, da der Luftraum nach abgeschlossener Beregnung für die Ausübung des Tennisspieles wieder frei sein muß.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die heute noch weitgehend manuelle Bewässerung von Tennisplätzen zu mechanisieren-,-um dadurch die durch die manuelle Attéit verhältnismäßig hohen Kosten zu senken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß eine mit einer Vielzahl von Beregnungsdüsen versehene Traverse auf zwei seitlich des zu beregnenden Feldes laufenden Schienen in ständigem Wechsel zwischen Vor- und Rücklauf in gleichmäßigem Tempo über den Beregnungsplan bewegt wird und daß die Beregnungsdüsen durch Abstrahlung von Wasser nach oben oder unten die jeweils unter der Traverse liegende Fläche beregnen.
  • t>ie Beregnungsdüsen sind nach einer weiteren Aus-bildüng der Erfindung so ausgebildet und angeordnet, daß sich ihre Beregnungsfelder überschneiden; damit ergibt sich eine optimale Gleichmäßigkeit der Wasserverteilung.
  • Die Traverse wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch ein Zugseil in die jeweils gewünschte Richtung g gezogen, wobei das Zugseil mit Hilfe eines am Ende der Laufschiene stationierten Motors bewegt wird.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein Motor auf der Traverse selbst montiert, der die Antriebskraft mittels einer geeigneten Kraftübertragungsanlage direkt auf die Räder der Traverse überträgt Anlage I zur Patentanmeldung: Beschreibung Blatt s Um den besonderen Gegebenheiten des Tennisplatzes - der unterschiedlichen Wasseraufnahmefähigkeit des Beregnungsplanes -gerecht zu werden, erhält nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung jede einzelne Beregnungsdüse oder jeweils mehrere zu einer Gruppe zusammengefaßte Beregnungsdüsen eine gesonderte Zuleitung von einem am Ende der Traverse angebrachten Wasserverteiler.
  • Jede einzelne Zuleitung erhält einen Regulierun,gshahn, der es ermöglicht, während des Betriebs der Beregnungsanlage die Wasserzufuhr zu jeder einzelnen Beregnungsdüse oder zu Gruppen von Beregnungsdüsen zu regulieren.
  • Für die Zufuhr von Wa-sser und elektrischem Strom - für den evtl auf der Traverse montierten Motor - zur laufenden Traverse werden nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Leitungswagen verwandt, in die Wasserschlauch und Stromkabel eingehängt sind und die in einer zweiten gleichfalls seitlich des Beregnungsplanes verlaufenden Speziallaufschiene transportiert werden.
  • Dieses Leitungswagen-System bewirkt, daß die Leitungen in der Ruhestellung der Anlage auf verhältnismäßig kurzer Strecke zusammengeschoben sind und nach unten durchhängen; im Moment der Tätigkeit der Anlage dagegen durch das Ausziehen in der Waagerechten ihre volle Länge erhalten.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonderc darin, daß eine starke Arbeits- und damit Kostenersparnis gegenüber der heute noch weitgehend manuellen Beregnung erzielt wird. Gegenüber den teilweise eingesetzten technischen Hilfsmitteln bestehen die Vorteile der Erfindung darin, daß eine absolute Abdeckung der rechteckigen Fläche durch die Beregnungsfelder der einzelnen Diesen gegeben ist, daß die fläche absolut gleichmäßig beregnet wird, daß der Luftraum nach Abschluß der Beregnung wieder frei wird, daß mit Wasser gesättigte Teile des Beregnungsplanes während des Arbeitsganges vönder weiteren Beregnung ausgeschaltet werden können.
  • Anlage I zur Patentanmeldung: - Beschreibung Blatt # Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben: Abbildung 1 An den Seitenkanten eines Tennisplatzes oder einer anderen zu beregnenden Fläche sind 2 Laufschienen (1,2) montiert. Auf diesen Laufschienen wird eine an jedem Ende mit einem oder mehreren Rädern versehene Traverse (3) in gleichmäßigem Vor-und Rücklauf ständig von einem Ende des Platzes zum anderen bewegt. Auf dieser Traverse ist eine Anzahl von Beregnungsdüsen montiert, die Wasser nach unten oder oben abstrahlen. Die Beregnungsdüsen sind so ausgebildet und angeordnet, daß sich ihre Beregnungsfelder überschneiden.
  • Die Fortbewegung der Traverse erfolgt im vorliegenden Beispiel durch ein Zugseil (4), das die Traverse hin und zurück zieht.
  • Das Seil selbst wird durch einen am Ende des Platzes stationierten Motor (5) transportiert.
  • Abweichend von diesem Beispiel erfolgt die Fortbewegung der Traverse nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch einen auf der Traverse selbst montierten Motors Abbildung 2 Die Laufschienen (1,2) werden von senkrechten Pfosten (6p7) getragen, so daß die Traverse (3) in jeder gewünschten Höhe über dem Boden laufen kann.
  • Einer der beiden Pfosten (6) hält darüber hinaus eine zweite Laufschiene (8), in der Leitungswagen (9) laufen Diese Lei tungswagen transportieren den Vasserschlauch (10) , der in einen Wasserverteiler (11) auf der Traverse mündetO Von diesem Vasserverteiler wird das Wasser zu den einzelnen Beregnung düsen geführt und - als eifle von verschiedenen Möglichkeiten -hier nach unten abgestrahlte Die Abbildung zeigt darüber hinaus die Überschneidung der Beregnungsfelder der einzelnen Beregnungsdüsen.
  • Anlage I zur Patentanmeldung: Beschreibung Blatt \ Abbildung 3 In der Seitenansicht sind Wasserzufuhr zur Traverse und Antrieb der Traverse dargestellt. Die Traverse (3) selbst läuft mit Hilfe eines oder mehrerer Räder auf der oberen Laufschiene (1).
  • In der unteren Laufschiene (8) laufen dagegen die Leitungswagen (9? für den Wasserschlauch (10). Diese Leitungswagen ermöglichen es, die Traverse in jeder Position mit Wasser zu versorgen, ohne den Schlauch über den Boden zu ziehen.
  • Das Zugseil (4) zieht die Traverse (3) in beide Richtungen, jeweils von einem Platzende zum anderen.
  • Abbildung 4 In der Aufsicht ist dia Wasserzufuhr zu den einzelnen Beregnungsdüsen dargestellt: Durch die Schlauchleitung (10) fließt das Wasser von unten in den Wasserverteiler (im), der das Wasser auf eine der Anzahl der Beregnungsdüsen entsprechende Anzahl von Einzelleitungen aufteilt. Jede Einzelleitung zur Beregnungsdüse ist mit einem Regulierhahn (12) versehen, der es ermöglicht, die Wasserzuführung zu jeder einzelnen Beregnungsdüse während des Betriebs der Anlage individuell zu regulieren.

Claims (8)

  1. Anlage II zur Patentanmeldung: Patentansprüche Blatt @
    Titel: Mechanische Beregnungsanlage für Tennisplätze Patentansprüche 1. Mechanische Beregnungsanlage für Tennisplätze und andere Flächen dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Beregnungsdüsen versehene Traverse mit ihren Rädern in ständigem Vor- und Rücklauf auf seitlich des Beregnungsplanes angebrachten Laufschienen über die zu beregnende Fläche rollt, dabei aus den Beregnungsdüsen Wasser nach oben oder unten abstrahlt und damit die unter der Traverse liegende Fläche beregnet.
  2. 2. Mechanische Beregnungsanlage nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beregnungsfelder der einzelnen Beregnungsdüsen überschneiden.
  3. 3. Mechanische Beregnungsanlage nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Traverse über dem Boden so gewählt ist, daß alle auf der zu beregnenden Fläche befindlichen Gegenstände, Pflanzen etc., während des Betriebs der Anlage auf der Fläche verbleiben können.
  4. 4. Mechanische Beregnungsanlage nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß die mit Beregnungsdüsen versehene Traverse durch ein Seil, das von einem am Ende der Laufschiene montierten Motor angetrieben wird, im Vor- und Rücklauf über die zu beregnende Fläche gezogen wird.
  5. 5. Mechanische Beregnungsanlage nach Anspruch 1.) dadurch gokennzeichnet, daß die Traverse mittels eines auf der Traverse selbst montierten Motors DSt Vor- und Rücklauf über die zu beregnende Fläche bewegt wird.
  6. 6. Mechanische Beregnungsanlage nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß Jede einsOlne oder Jeweils mehrere zu Gruppen zusammengefaßte Beregnungsdüsen mit einer gesonderten Zuleitung von einem am Ende der Traverse montierten Wasserverteiller versorgt wird.
  7. Anlage II zur Patentanmeldung: Patentansprüche Blatt « 7. Mechanische Beregnungsanlage nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß die Wassermenger Jeder einzelnen Beregnungsdüse oder von zu Gruppen zusammengefaßten Beregnungsdüsen mittels eines in die einzelne Zuleitung eingebauten Regulierhahnes zu regulieren ist.
  8. 8. Mechanische Beregnungsanlage nach Anspruch i.) dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr zu dem auf der Traverse montierten Wasserverteiler durch eine Schlauchleitung erfolgt, die ohne Bodenberührung von Leitungswagen transportiert wird, die in einer seitlich des Beregnungsplans montierten Laufschiene laufen L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814032A1 (de) * 1998-03-30 1999-10-14 Herbert Schneider Gmbh Reithallen-Überkopfberegnungsanlage

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