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"Schutzschirm für E- und A-Schweißungen".
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Die Erfindung betrifft einen Schutzschirm zur Vertendung bei E- und
A-Schweißungen.
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Die bekannten Schutzschirme haben eine geschlossene Sichtscheibe.
Dadurch ist es notwendig, wenn man z.B.
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die Schweißstelle einsehen will, den Schirm abzunehe men. Dies ist
umständlich und zeitraubend und vor allen Dingen, es muß zur Abnahme des Schirmes
eine Hand zuhilfe genommen werden.
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£s sind ferner Schutzschirme bekannt die eine Sinriche tung haben,
um die Schutz- bzw. Sichtscheibe von Hand zu öffnen und zu schließen. Der Nachteil
auch dieser Schutzschirme ist, daß eben zur Betätigung der Schutz-Scheibe immer
wieder eine Hand zuhilfe genommen were den mub. Bei diesen bekannten Geräten wird
die Sichtscheibe entweder heruntergezogen oder gekippt.
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Diese Handbetätigung ist von Nachteil, da ja der Schweisser z.B. bei
Hochbauten etc. die Hand zum Festhalten benötigt und ein Loslassen während Öffnung
der Sichtscheibe leicht zu Unfallen führt.
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Der erfindungsgemäße Schutzschirm schaltet diese Nachteile aus, indem
derselbe mit einer Einrichtung verschen ist, die es ermöglicht, ohne Zuhilfenahme
der
Hände, die Schutzscheibe zu öffnen und zu schließen.
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Dies erfolgt einmal dadurch, dat dem Gerät eine Schaltschale vorgesehen
ist, die dem Kinn angepaßt und danach einstellbar ist. Es genügt nun, mit dem Kinn
eine kurze Bewegung auf diese Schale zu machen, um die dichte scheibe zu öffnen
und zu schließen.
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Die zweiteilig gehaltene Sichtscheibe ist mit einer rillenförmigen
Nut versehen, so daß die Sichtscheibe in zusammengeschobenem Zustand keinerlei Lichtschein
vom Schweißgerät durchläßt.
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Eine gesonderte Ausführung des Gerätes sieht vor, daß eine Magnetschaltung
angebracht ist, wobei eine leicht te Berührung der Schaltschale mit dem Kinn genügt,
um die Sichtscheibe mittels einem Magmet zu öffnen und so lange offen zu halten,
wie das Kinn den Kor@akt aufs recht erhält.
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Diese Betätigung der Sichtscbeibe ist so einfach und bequem, daß der
Schweizer beim Öffnen und Schließen der Sichtscheibe weder abgelänkt wird, noch
die Hände für diese Betätigung benutzen muß.
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Bekannte Schutzschirme haben gewöhnlich einen Handgriff zum Festhalten
des Schirmes. Dies ist bei des erfine dungsgemäßen Schutzschirm nicht mehr notwendig.
Derselbe hat eine verstellbare Halterung, mit welcher er am Kopf des Schweißers
sicher und schnell befestigt werden kann. Diese Halterung läßt sich für jede Kopfs
form einstellen, so daß die Sichtscheibe gut und in richtiger Stellung festgehalten
wird.
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Einen ganz besonderen Verteil bietet des erfindungsgemäße
Gerät
noch insofern, als man bei A-Schweißungen seine eigene Brille aufhehalten kann.
Es ist also nicht mehr notwendig, besondere Brillengläser in der Schweiß brille
zu benutzen.
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Bei E-Schweißungen kann man normalerweise die Brille auf behalten,
da das Gerät groM genug ist, aber bei A-Schweise sungen, wo ja die bekannte Schutzbrille
am Kopf durch ein, Band festgehalten wird, war es eben bisher erforderlich, hinter
den Schutzgläsern, die jeweiligen Brillengläser des Schweißers gesondert einzusetzen.
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Bei dem neuen Gerät kann die eigene Brille insofern aufgen lassen
werden, weil ja am Gerät so viel Platz vorhanden ist, daß die Brille nicht stört.
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Der neue Schutzschirm bietet in Hinsicht auf Unfallverhütung einen
größtmöglichen Schutz für den Schweißer. Ein Spritzen von Schweißmaterial und etwaiges
Abblatzen beim Schweißen, kann nicht mehr Gesicht oder Hand des Schweißers treffen,
welch letztere ja früher den Schutzschirm halten mußte.
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Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in beispielsweiser
Ausführung. Es zeigen: Fig.1 einen Langsschnitt des GErätes, Fig.2 eine Innenansicht
desselben, Fig.3 eine Teilansicht in natürlicher Größe, Fig.4 einen Querschnitt
durch das zweiteilige SChutzglas.
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Das Gerät besteht aus dem Schutzschirm 1, dessen Außenrand nach hinten
abgebogen ist. Eine Halterung 3, 4, , die
die @@@tels Stellsch suben
3 für jede Kopfform einstellber ist, dient zur @@@t@tigung des Gerätes am Kopf des
S@@@@eißers. Die seitli@@@@ @@@@ 4 haben einen Längsschlitz 7, vomit der Abstand
dez Schi@mes 1, 2 zum Kinn des Schweisser@ genau einstellbar ist.
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Am Schirm@@ ist vorn die Schutzscheibe 8 angebracht und dabinter befinden
sich die beiden Sichtscheiben 9, 10.
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Am unteren Ende des Schirmes ist eine drehbare Welle 11 vorgesehen,
an welcher eine abgewinkelte Schaltschale 12 angebracht ist. Die Welle 11 und somit
die Schale 12 lassen sich durch eine Vorrichtung 19 in joder Lage feststollon.
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Die untere Schutz- bzw. Sichtscheibo 10 ist beiderseits mit je einer
Stange 14 verbunden, die mittels einer winkligen Abbiegung 13 Verbindung mit der
Wele 14 hat. Die Stange@ 14 gleiten in Führungen 15 und werden am oberen Ende durch
Zugfedern 20 in Ruholage gehaltem.
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Die Schutzscheiben 9, 10 haben eine rillemartige Längsnut 16, die
bei geschlossenen Scheiben absolmt dicht abschließon.
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Die Scheibe 10 ist seitlich noch über zwei Laschen 17 und Zapfe 18
mit der Abbiegung 13 fest verbunden.
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Die @@ unten 15 sind an einem fosten Rahmon 21, der innerhal@ @es
Schirmes 1 angebracht ist, bofostigt.
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Die @@@@@@@ Der S@@@@@chirm wird mittels der vorstellbarem Halterung
3, 4, @@@@ @@@end @@ hopf befostigt. Die Welle 11 wird nach @@@@@@@@ @tellvorrichtung
19 so eingostellt, daß die @ hai @@@@@ 12 @@@@@ unter das Einn des Schweißors paut
und @@@@@ mittels der Vorrichtung 19 @estgestollt.
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@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@ Sichtstreifon emtstoht. Bei @@@@@@@@@@@@@ das
@@@@@@ son die beidon Fodorn 20 die beiden @@@@@ben 9, @@@@@@@ wobei infolge der
Nuton 16 ein absolutor Dichtsch@@ @@@ währleistet ist.
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Mit der Schale 12 kann aber auch eine Magnotschaltung verbunden soin,
woselbst bei Borührung der Schale durch d@@ Kinn, ein Magnet die Scheibe 10 verschiobt
und so lange offen halt, wie das Kinn die Schale 12 berührt. Beim @@@ hobon des
Kinnes von der Schale 12, wird der Kontakt und terbrochen und die Scheibe 10 schließt
sich unter @@@@ zug automatisch.
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Di@@@@ Schutzschimm findet gleichgute Verr@@dung @@@ E- und A-Schweißungen.