DE1919333A1 - Fahrradbremse - Google Patents

Fahrradbremse

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DE1919333A1
DE1919333A1 DE19691919333 DE1919333A DE1919333A1 DE 1919333 A1 DE1919333 A1 DE 1919333A1 DE 19691919333 DE19691919333 DE 19691919333 DE 1919333 A DE1919333 A DE 1919333A DE 1919333 A1 DE1919333 A1 DE 1919333A1
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Germany
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wheel rim
recess
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braking
rubber
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DE19691919333
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English (en)
Inventor
Toshikazu Fujii
Kotaro Hata
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/004Profiled friction surfaces, e.g. grooves, dimples

Description

Patentanwalt·
Tel. 26198·
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Fahrradbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremevorriohtung, bei der Gummi stücke als Bremsbacken gegen die Radfelge eines Fahrrades gedrückt werden.
Bei einer üblichen Fahrrad-Felgenbremse sind sowohl die Seiten- oder Außenflächen (2) der Radfelge (l), gegen welche die als Bremsbacken dienenden Gummi stücke (5) gedruckt werden, als auch die Flächen (7) dieser Gummistücke selbst flach ausgebildet, so daß die zwischen den Gummistücken und der Felge beim Bremsvorgang auftretenden Reibungskräfte zu wünschen übriglassen. Mit den bekannten Fahrradbremseinrichtungen läßt sich daher eine befriedigende Bremswirkung nicht erzielen. !Can ist auch dazu übergegangen, entweder die Angriffsfläche des als Bremsbacke dienenden Gummistücks oder die Felgenfläche, gegen die das Gummistüok anliegt, oder aber diese beiden Flächen mit Unebenheiten auszubilden, dooh läßt sioh auch auf diesem Wege keine hinreichende Bremswirkung erzielen.
Durch die Erfindung wird eine Bremsvorrichtung geschaffen, bei der an der einen der beiden zusammenwirkenden Flächen, also an der Felge oder an dem als Bremsbacke dienenden Gummi stück eine in
Erstreckung
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Erstreckung in der Uinfangsrichtung der Felge angeordnete Vertiefung vorgesehen ist, während die andere dieser beiden Flächen mit einem mit dieser Vertiefung in Eingriff bringbaren Voreprung Luisse bildet ist, wobei mittels der Keilwirkung zwischen Vertiefung und Vorsprung in einem Ausmaß Bremskräfte zum Tragen gebracht werden können, wie dies bislang mit den bekannten Bremseinrichtungen nicht möglich v/ar.
Darüber hinaus läßt sich die Bremswirkung im Rahmen der Erfindung noch dadurch verstärken, daß an der Bremsfläche der Radfelge in radialer Erstreckung Unebenheiten vorgesehen werden, die bei Regenwetter gleichzeitig auch das Wasser abfließen lassen, so daß eine stärkere Verringerung der Bremswirkung verhindert werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand der in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung*
Figur 2 eine Teilechnittansicht dieser Ausführungsform»
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Radfelge«
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des als Bremsbacke dienenden Gummi stücks;
Figur 5 eine Schnittansicht zur Darstellung der wechselseitigen Anordnung der an der Radfelge vorgesehenen Bremsfläche und des als Bremsbacke dienenden Gummistücks;
Figur 6 eine perspektivische Teilansicht der Radfelge bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Figurtn 7, 8 und 9 Darstellungen zur Erläuterung" der wechselseitigen Anordnung der Radfelge und des als Bremsbacke dienenden Gummistücks bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung;
Figur 10 eine perspektivische Teilansicht einer bekannten Radfelge» und
Figur 11 eine Schnittansicht zur Erläuterung der wechselseitigen
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eeitigen Anordnung der in Figur 10 dargestellten bekannten Radfelge und eines mit dieser zusammenwirkenden, als Bremsbacke dienenden Gummi stücke. .
In den Zeichnungen ist mit der Bezugszahl 1 eine Radfelge bezeichnet, die in Gegenüberstellung zueinander Seitenflächen 2 aufweist, an denen jeweils eine in kreisförmiger Erstreokung entlang der ümfangsriohtung geführte Vertiefung 3 vorgesehen ist, die eine V-förmige Querschnittsform der Seitenfläche bestimmt. Die -Seitenfläche 2 weist außerdem eine Vielzahl von Einkerbungen 4 in radialer Erstreckung auf. Die Bezugszahl 5 bezeichnet ein als Bremsbacke dienendes Gummistück, an dem ein Teilbereich 7 vorgesehen ist, der mit der. Bremsfläche 2 der Radfelge 1 zusammenwirkt. Dieser Teilbereich 7 ist in der Weise zugespitzt, daß hierduroh ein ausspringendes Mittelteil bestimmt wird, wobej. an seiner Endfläche eine Vielzahl von Vorsprüngen θ vorgesehen ist, die in die Vertiefung J der Radfelge 1 eingeführt werden können.
Mit der Bezugszahl 9 sind die Speichen des Rades bezeichnet, mit der Bezugszahl 10 ein auf die Radfelge 1 aufmontierter Reifen (der Luftschlauch ist demgegenüber in der Darstellung fortgelassen) , mit der Bezugszahl 11 den Schenkeln eines Greifzirkels ähnliche Bremsarme, mit der Bezugszahl 12 ein Bremskabel, mit der Bezugszahl IJ eine innere Drahtader und mit der Bezugszahl 14 Rahmenteile eines Fahrrades. Bei der Bremsbetätigung wird über die innere Drahtader 13 eine nach oben gerichtete Zugkraft angelegt, wodurch die beiden Anne 11 um einen Bolzen 15 verschwenkt werden, so daß sich ihre freien Enden einander nähern und die von diesen getragenen, Als Bremsbacken dienenden Gummi stücke 5 gegen die Felge 1 gedrückt werden.
Hierbei werden die an den Endflächen eines jeden der als Bremsbacken dienenden Gummistüoke 5 vorgesehenen Vorsprünge 8 in die entsprechende Vertiefung 3 der Felge 1 eingeführt, so daß im Sinne der Erzeugung einer starken Bremskraft zwischen dem als Bremsbacke dienenden Gummi stück 5 und der Felge 1 eine Heilwirkung hervorgebracht wird. Darüber hinaus wird die Bremswirkung auch durch die in der Wandungsfläche der Vertiefung ? der Felge 1 ausgeformten
Einkerbungen
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Einkerbungen 4 begünstigt, da die zwischen der Felge 1 und dem als Bremsbacke dienenden Gummi stück 5 auftretenden Reibungskräfte hierdurch beträchtlich verstärkt werden.
Bei älteren Bremssystemen war zu beobachten, daß sich bei Hegenwetter auf der Bremsfläche 2 der Felge 1 ein Wasserfilm bildete, was dazu führte, daß sich die Bremswirkung gegenüber der bei trockenem Wetter erheblich verschlechterte. Diese Erscheinung ist unter der Bezeichnung "Naßgleitwirkung" oder "Nässegleitung" bekannt. Da nun im Rahmen der'Erfindung die Einkerbungen 4 vorgesehen sind, die sich in radialer Richtung oder senkrecht zum Umfang der" Felge 1 erstrecken, kann das Wasser in erwünschter Weise zum Abfließen gebracht werden, so daß die Bremswirkung auch bei Nässe nicht wesentlioh beeinträchtigt wird.
Eine ähnliche Wirkung ist zu erwarten, wenn man statt der Einkerbungen 4 an der Bremsfläche 2 der Felge l"Erhebungen 4' vorsieht, wie dies in Figur 6 gezeigt ist. Andererseits kommt den Vorsprüngen 8 an der Endfläohe des als Bremsbacke dienenden Gummistücks 5 keine wesentliche Bedeutung zu, da es sich auch schon als hinlänglich erweisen kann, wenn lediglich ein Ausspringen der Endfläche des als Bremsbacke dienenden Gummietücks vorgesehen ist, so daß dieses in die Vertiefung 3 der Felge 1 einzugreifen vermag.
Fernerhin kann statt einer Auebildung der Bremsfläche der Felge 1 mit einer-kreisförmig geführten Vertiefung von V-förmigem Querschnitt auch ein konvexer Bereich 3' wie der in Figur 7 dargestellte in Erstreckung in der Umfangsrichtung vorgesehen sein, wobei dann in der Endfläche des als Bremsbacke dienenden Gummistücks eine Vertiefung 8' ausgeformt ist, die mit dem konvexen Bereich 3« zusammenwirkt, so daß durch die Keilwirkung zwischen dem konvexen Bereich 31 und der Vertiefung 8· starke Bremskräfte hervorgebracht werden können.
Falls die Bremsfläche am Innenteil der Felge vorgesehen ist, wie dies bei den Radfelgen 1· der Figuren 8 und 9 der Fall ist, so kann die Bremsfläche eine oder mehrere kreisförmig geführte Vertiefungen 3 oder Wülste 3f aufweisen, während das als Bremsbacke dienende Gummi stück 5 mit einem Vorsprung 8 beziehungsweise mit einer
Vertiefung
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Vertiefung 81 ausgebildet ist.
Der obigen Besohreibung ist zu entnehmen, daß die durch die Erfindung gesohaffene Bremsvorrichtung geeignet ist, stärkere Bremskräfte zu erzeugen, als sie bei einer bekannten Bremsvorrichtung in Erscheinung treten, wobei die Bremswirkung auch bei Regenwetter nicht nachteilig beeinflußt wird. Die Erfindung leistet somit einen wirksamen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Fahrrädern.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.JFahrradbremsvorrichtung mit mindestens einem mit einer Radfelge in ^-^ Reibungskontakt bringbaren, als Bremsbacke dienenden Gummistück, dadurch gekennzeichnet, daß in Erstreckung entlang der Umfangsrichtung der Radfelge (l) am Berührungsteil (2) der Radfelge (l) oder am Berührungsteil (7) des als Bremsbacke dienenden Gummistücks (5) mindestensßine Vertiefung (3} 31) vorgesehen ist, wobei das jeweils andere der beiden Berührungsteile (2, 7) mindestens einen mit der Vertiefung (3; 8') in Eingriff bringbaren Vorsprung (3!) aufweist und wobei das Gummi stück (5) beim Andrücken an die Radfelge (l) zu einem Keileingriff im Sinne der Erzeugung einer Bremswirkung betätigbar ist.
  2. 2. Fahrradbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (2) der Radfelge (l) mit einer kreisförmig geführten Vertiefung (3) von V-förmigem Querschnitt ausgebildet ist und die Endfläche (7) des als Bremsbacke dienenden Gummistücks (5) mindestens einen zum Eingreifen in die kreisförmig geführte Vertiefung (3) betätigbaren Vorsprung aufweist.
  3. 3· Fahrradbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (2) der Radfelge (l) mit einem kreisförmig geführten Vorsprung (3») ausgebildet ist und die Endfläche (7) des ala Bremsbacke dienenden Gummistücks (5) eine Vertiefung (8') aufweist, die mit dem Vorsprung (31) in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Fahrradbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche der Radfelge (1) in Erstreckung senkrecht zur TJmfangsriohtung der Radfelge (l) mit einer Vielzahl von Einkerbungen (4) ausgebildet ist.
  5. 5. Fahrradbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche der Radfelge (l) in Erstreckung senkrecht zur ' Umfangsriohtung der Radfelge (l) mit einer Vielzahl von Erhebungen (41) ausgebildet ist.
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DE19691919333 1968-10-18 1969-04-16 Fahrradbremse Pending DE1919333A1 (de)

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