DE1915687A1 - Verfahren zur Herstellung von Polysacchariden mit Antitumorwirkung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polysacchariden mit AntitumorwirkungInfo
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Description
Taito Coc, LTD und Kaken Kagaku Kabushiki Kaisha,
No. 1, 6-chome, Yaesu, Chuo-ku, Tokyo, Japan und
No. 28-8, 2-chome, Honkomagome, Bunkyo-ku, Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von Polysacchariden mit Antitumorwirkung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polysacchariden, die gegen Tumore wirken, und im wesentlichen
aus D-Glucoseresten mit ß-(i ~>
3)-Bindung bestehen.
Die Erfindungtbetrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polysacchariden
- die hauptsächlich aus D-Glucoseresten mit ß-(1 ~* 3)-Bindung bestehen und Antitumorwirkung aufweisen - und
umfasst eine oder mehrere der folgenden Massnahmen, die in gewünschter
Reihenfolge durchgeführt werden können:
die Extraktion der Fruchtkörper (fruit-bodies), Sclerotia oder ivlycelien der Fungi Ascomyceten, Basidiomyceten und Fungi imperfecti
mit wasser oder alkalischer Lösung, Vermischen des erhaltenen Extraktes oder des bei der flüssigen Kultivierung dieser
Fungi erhaltenen Kulturfilträte mit mit Wasser mischbaren organischen
Lösungsmitteln und Sammeln des dabei gebildeten Niederschlags oder - falls gewünscht - Säurezusatz bis zur leicht
sauren .Reaktion und Entfernung des Niederschlags und/oder
die Dialyse des Produktes gegen Wasser zur Anreicherung der
nicht -dialysierbaren Substanz und/oder
das Hindurchführen des -broduktes durch Ionenaustauscherkolonnen
und Auffangen der abfliessenden Flüssigkeit und/oder
die Behandlung mit Aktivkohle zur Anreicherung der nicht adsorbierbaren
Substanz.
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BAD ORIGINAL
Die gemäss Erfindung benutzten Fungi stauen aus folgenden
Klassen und Ordnungen: . . = /..-\ .-.-..
A) Ascomyceten ._...■ .--.-.■..
Familie Pyrenophoraceae der Ordnung Sphaeriales. Familien Bulgariaceae, üelvallaceae und Pezizaceae der
Ordnung Pezizales.
B) Basidiomyceten — Subclass Homobasidiae
Familien Tricholomataceae, Agaricaceae, Boletaceae, Russulaceae
der Ordnung Agaricales.
Familien Clavariaceae, Cantharellaceae, Corticiaceae^ und
Polyporaceae der Ordnung Ahpyllophorales.
Ordnung Fhallales
Ordnung Lyeoperdales
Familien Tremellaceae und Auriculariaceae der Unterklasse Heterobasidiae.
C) Fungi imperfekti
Dematiaceae der Ordnung Moniliales.
Die Fungi wachsen in üblichen Kulturmedien gut und scheiden das
sex
Antitumor-wirksamePolyXicharid der Erfindung in die KuItürflüssigkeit
ab. Als Kohlenstofflieferanten können Glucose und Saccharose,
als Stickstofflieferanten anorganische Stickstoffverbindungen
wie Natriumnitrat, Ammoniumsulfat, -phosphat sowie -chlorid( oder organische Stickstoffverbindungen,wie Harnstoff
und Aminosäuren benutzt werden. Der Zusatz geringer Mengen an
iViagneäumsälzen und Phosphaten als (organische Salze zu den Kulturmedien
lieferte ebenso gute Resultate wie der Zusatz von Hefeextrakt, Pepton oder Thiamin. Der pH-Wert des Kulturmediums
wird im Bereich von 3-6 und die Kultivierungstemperatur bei etwa 25 bis 300C gehalten. Die Kultivierungsdäuer hängt von der
Art des eingesetzten Fungus ab und nimmt etwa gewöhnlich 3 Tage
bis 3 vVochen in Anspruch»
Zur Extraktion aus dem Kulturmedium und zur Reinigung der Wirksubstanz
der Erfindung werden aus der kultivierten Mischung nach Vervollständigung der Kulturfliissigkeit die Myzelien abfiltriert
oder zentrifugiert, das erhaltene KuIturfiltrat mit
einem mit Wasser mischbaren, organischen Lösungsmittel Methanol,
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BAD ORJQINAt 5
Aethanol, Propanol, Isopropanol oder Aceton vermischt, wobei ein Niederschlag erhalten wird. Die Konzentration des zugesetzten
organischen Lösungsmittels sollte vorzugsweise 20 bis 60 Vol% betragen.
Falls notwendig wird die Lösung mit der Wirksubstanz (effective
principle) noch einer oder mehrerer der folgenden Behandlungen in der gewünschten Reihenfolge unterworfen, um geringe Mengen
anorganischer Ionen und anderer Verunreinigungen zu entfernen.
Solche Behandlungen umfassen:
Konzentration der Lösung unter vermindertem Druck, Entfernung der Proteine,indem man den pH-Wert der Lösung auf
1-4- mit organischen Säuren wie Essig-, Ameisen-, Bernstein- oder Trichloressigsäurejoder/organischen Säuren,wie Salz-,
Schwefel- oder Phosporsäure feinstellt,
Entfärbung mit Aktivkohle,
Dialyse in fliessendem Wasser sowie
Hindurchführen durch Ionenaustauscherkolonnen.
Die Wirksubstanz kann nach diesen Behandlungen mit organischen Lösungsmitteln gefällt werden.
Zur Extraktion der Wirksubstanz aus den Fruchtkörpern, Sclero-
tia und/oder Myeelien werden diese in Wasser oder alkalischer
Lösung bei Raumtemperatur oder unter fcrhiteen gründlich gerührt.
Falls notwendig können die Fungiteile vermählen oder homogenisiert
werden,Tim eine wirksamere Extraktion zu erzielen. Als alkalische
Lösungsmittel verwendet man zweckmässig Natron- oder Kalilauge unterhalb von 5n. Der erhaltene Extrakt wird neutralisiert,
konzentriert und gereinigt - wenn notwendig - und das Polysaccharid (effective principle) mit einer Antitumorwirkung
wird, in der weiter oben für das Kulturfiltrat angegebenen Weise, erhalten. In einigen Fällen wird der alkalische Extrakt
neutralisiert, die Fällung mit dem organischen Lösungsmittel durchgeführt und dann kann noch die Dialyse oder das Entsalzen
mit Ionenaustauscherkolonnen angeschlossen werden« Bei Wiederholung dieser "Verfahrensmassnahmen erhält man ein Polysaccharid
(effective principle) mit höherem Reinheitsgrad.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Die gemäss Erfindung erhaltene Wirksubstanz stellt ein weisses bis grauweisses nicht hygroscopisch.es Pulver dar und ist eine
hochmolekulare Substanz, die nicht durch eine semipermeable
Membran hindurchgeht. Sie löst sich langsam in Wasser und ist in organischen Lösungsmitteln gewöhnlich unlöslich. Ihre wässerige Lösung ist neutral und Säure, Alkali sowie &itze gegenüber
verhältnismässig beständig. Saure Hydrolyse der Substanz sowie die papierchromatographische Behandlung zeigte, dass die
Zuckerkomponente hauptsächlich aus Glucose besteht,-es sich hauptsächlich um ein Glucan handelt, jedoch je nach der Spezies
eine kleine Menge Xylose, Mannose und Galactose vorhanden ist. Die Substanz weist die allgemeinen Eigenschaften der Polysaccharide
aufc, β* gibt positive Molisch-, Bial-, Dubois-, Disch-,
Tryptophan-Schwefelsäure- und Antron-Reaktionen^und eine negative
Hinhydrin-Reaktion. Sie lieferte auch die Fehlingsche-Jod-Stärke
-Reak ti on .
Da das Polysaccharid der vorliegenden Erfindung bis zu einem gewissen Grade der Hydrolyse unterliegt, wenn es der Incubation
mit ß-(1 —* 3) *«Ä Glucanase unterworfen wird (Reese und Mandel,
Can. J. Liicrobiol. , 5, 173 (1959))i wird angeaommen, dass es
sich um ein Glucan mit D-Glucoseresten in ß-(1 —f 3)-Bindung~
als naupt·** handelt. Gleichzeitig wird offcin dem HydaLysat
Gentiobiose identifiziert, sojlass auch die Anwesenheit von ß-(1- —>
6)-Seitenfitl:ten in Betracht gezogen wird. Die Methyl-,
Acetjjlyl-, Carboxymethyl-, Sulfonsäure- sowie Phosphorsäurederivate
dieses Polysaccharide werden mit den konventionellen Methoden erhalten und die partiell hydrolysieren Produkte durch Behandlung mit Enzymen, Säuren oder Alkalien. Die Wirksamkeit
f^ (CJ Q
und die Tiscosität der Produkte sind von der/ursprünglichen
tolysaccharids verschieden,, jedoch alle zeigen bis zu einem gewissen
Grade die Antitumorwirkung.
Die Antitumorwirkung des gemass Erfindung erhaltenen Wirkprinzips
wurde an der festen Form von Sarkoma - 180 bei Mäusen untersucht.
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Für die tierischen Experimente wurden 2 Gruppen von Mäusen von je etwa 20 g "benutzt. Jede Gruppe "bestand aus 10 Mäusen. Eine
Gruppe diente als Kontrollgruppe ohne Behandlung.· Bei den Tieren
aller Gruppen wurden Transplantationen mit 5 x 10 Zellen von
Sarkoma - 180 subcutan in der rechten Leiste vorgenommen.
24- Stunden nach der Transplantation intraperitoneal ,einen Tag
um den anderen, insgesamt 1o itffel. Nach 25 Tagen wurde die Tumore
herausgenommen, ihr durchschnittliches Gewicht, die durchschnittliche Zunahme des Körpergewichts, der Verhältniswert der Tumorhemmung,
die Zahl der zurückgegangenen Tumore sowie die Mortalität der Tiere bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle enthalten,
aus der hervorgeht, dass die Substanz der Erfindung, wird sie in einer Dosis von 2 bis 15 mg/kg verabreicht, einen
Wert für die Hemmwirkung von etwa 90 % gegenüber der festen
Form von Sarkoma - 180 aufweist und der Tumor bei der Mehrzahl der Tiere zurückgegangen ist.
Stamm | Mortft, acli- tät |
Dosis mg/kg |
Aenderung im durchschnitt lichen Kör pergewicht. R· |
Verhält- niswert d.Hemm- wirkung % |
Rück gangs- zahl % |
Versuch 1 | |||||
Kontrolle | 0/10 | - | 2.1 | — | 0 |
Cochliobolus sativas, C |
0/10 | 2 | 1.6 | 95 | 60 |
Cochliobolus sativas, W |
0/10 | 2 | 1.8 | 90 | 50 |
Cladosporium fluvum, A |
0/10 | 5 | 2.0 | 85 | 40 |
Carb oxyme thyl pachyman |
0/9 | 25 | 1.9 | 82 | 33 |
Sclerotinia sclerotiorum |
0/10 | 10 | 2.4 | 96 | 50 |
Enzymatically degradated glucan prepared from Scle-0/10 rotinia sclerotio- |
2 | 1.9 | 84 | 40 |
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- 6 - | Dosis mg/kg |
• | 191 | 5687 | |
Stamm | Mort^ sfli- tät |
• | Aenderung im durchschnitt lichen Kör pergewicht |
Verhält- niswert d.Hemm wirkung % |
Hück- gangs- zahl % |
Versuch 2 | - | ||||
Kontrolle | 0/10 | 5 | 2o3 | — | 0 |
Sclerotinia sclerotiorum, C |
0/10 | 10 | 2.0 | 95 | 50 |
Sclerotinia sclerotiorum, A |
0/10 | 2 | 1.5 | 93 | 50 |
Gortcium centrifugum, A |
0/10 | 10 | 2.1 | 90 | 30 |
j?lammulina velutipes, W |
0/10 | 10 | 1.6 | 93 | 50 |
JTlammulina velutipes, A |
0/10 | 5 | 2.1 | 94- | .50 |
Fholiota nameko, | W 0/10 | 10 | 2.6 | 80 | 30 |
Fholiota nameko, | A 0/10 | 10 | 2.0 | 90 | 40 |
Trieöloma aggregatum, A |
0/10 | 1.5 | 80 | 30 | |
A: Alkaliextrakt, C: KuIturfiltrat, W: Wasserextrakt
Bei in-vitro-Incubation von Tumorzellen für etwa 3 Stunden in
hochkonzentrierter wässriger Lösung dieses Polysaccharids findet keine Zerstörung der Tumorzellen statt; somit ist dieses
Polysaccharid von den sogenannten cytotoxisehen Antikrebsmitteln,
die klinisch angewendet werden und die die Tumore direkt
zerstören, verschieden. Es wird daher angenommen, dass sie durch ein Organ des Gasttieres irgendeine Substanz produziert und spezifisch
die Widerstandsfähigkeit des ü-asttieres gegen den Tumor
erhöht. Die Polysaccharide weisen gewöhnlich eine sehr niedrige Toxicität auf und eines der wesentlichen Merkmale des Polysaccharids
der Erfindung ist seine extrem niedrige Toxicität. Bei intraperitonealer Application von sogar 1,000 mg/kg bei Mäusen
wurde keines der Tiere getötet. Tägliche intraperitoneale Ap^-
flication von 1, 5 oder 25 mg/kg dieses Polysaccharids bei Ratten
hatte keine sichtbare Körpergewichtsabnahme noch irgendeine lethale Wirkung zur Folge. Mit anderen Worten, die Substanz der
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Erfindung zeigt eine durch den Gast vermittelte Antitumorwirkung
in einer Dosis,die der der vorhandenen cytoxisch und antagonestisch
wirkenden Antikrebsmitteln, die klinisch benutzt werden,
gleich ist. Dennoch weist eic eine -extrem niedrige Toxicität auf,
was für die Krebstherapie ausserordentlich vorteilhaft ist.
Mit ßclerotinia sclerotiorum wurde ein flüssiges Medium, das 3 % Saccharose, 0,1 % Hefeextrakt, 0,3 % natriumnitrat, 0, 1 %
KHpPO^, 0,05 % Magnesiumsulfat und 0,05 % Kaliumchlorid enthält,
beimpf 1e-und die Mischung in einem Schüttelkolben der Kultivierung unterworfen, wobei man 300 ecm SaOtfckultur erhält. Dieses'
Saatkultur goss man Hn 15 Liter des gleichen Mediums ati und
führte die Kultivierung bei 28°C 160 Stunden unter Belüftung
mit einer Zuführung von 15 lAlin. und unter ftühren bei 300 U/Min.
durch. Danach zentrifugierte man das Myxel ab, versetzte das erhaltene
KuIturfiltrat mit der Gleichen Vol-Menge Methanol, sammelte
den gebildeten i«iedersc:ilag und löste ihn in Wasser. Diese
wässrige Lösung versetzte man zur Umfällung erneut mit Lethanol.
Man erhielt 16,5 g eines weissen Pulvers*
280 g des nach dem Verfahren von ieispiel 1 erhaltenen feuchten
Mytels von Sclerotinia sclerotiorum wurden in 500 ecm 2 η i.atröiv.
walauge gegeben, die Mischung gründlich gerührt, in einer Homogenisierungsvorrichtung
zerkleinert und 2^ Stunden bei Raumtemperatur
stehen gelassen. Danach entfernte-man das Mycel, stellte
das Filtrat mit Essigsäure auf pH 2 ein und filtrierte vom ausgefällten
ungelösten liiederschlag ab. Das Filtrat dialysierte man
3 Tage gegen fliessendeH '.Yasser. Die nicht-dialysierbare Lösung
engieman unter vermindertem Druck ein, versetzte.sie dann mit der
gleichen Vol-IJenge Methanol und sammelte-den gebildeten Niederschlag,
den man danach in .'.asser iosteund mit !»!ethanol erneut
erhält 2,5 g eines weissen amorphen Pulvers.
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BAD ORtGfNAI.
100 g (feuchtes Gewicht) des myaels von Sclerotinia sclerotiorum
das nach dem Verfahren des Beispiels 1'erhalten worden war, gab
man in 400 ecm 1 η kalilauge und erhitzte, die Mischung zur heIssen
Extraktion für 30 Minuten auf 600CT. Danach filtrierte man
das Mycel ab, stellte das FiItrat mit Salzsäure auf pH 2 ein,
filtrierte von der ausgefällten festen Substanz ab, dialysierte das Filtrat 4 Tage gegen fliessendes Wasser, engte die nichtdialysierbare
Lösung auf 250 ecm. ein und versetzte sie mit 350 ecm
Isopropanol. Den gebildeten Niederschlag sammelte man, löste ihn in Wasser und führte mit Isopropanol erneut die Fällung herbei.
Man erhielt 1,2 g grau-weissiiehes,amorphes Pulver.
Zur Herstellung von 300 ecm Saatkultur beimpfte man ein Kulturmedium
der in Beispiel 1 benutzten Zusammensetzung mit Cochliobolus sativus. Mit der erhaltenen Saatkultur beimpfte man 15 1
des gleichen Mediums und führte die Kultuvierung unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen durch. Danach zentrifugierte
CLb et-vtch chileman
das liiycel ab, engte die rlussigkeit unter vermindertem
Druck ein, versetzte sie mit dem gleichen Volumen Aethanol,
sammelte den gebildeten Niederschlag, löste ihn in Wasser,
erwärmte die Lösung mit Aktivkohle und versetzte sie nach dem Filtrieren mit Aethanol, wobei man einen Niederschlag von 9»5 g
eines leicht grau-weissuchen Pulvers erhielt.
Eine Liischung von 370 g feuchten L-iyeels von Cochliobolus sativus.
das in der in Beispiel 4 angegebenen '.Veise erhalten worden war,
in 1 1 wasser, rührte θβ· gründlich in einer Homogenisierungsvorrichtung und hielt sie dann 2 Stunden unter fiihren auf 1000C.
Das Myfcel filtrierte man ab, stellte das Filtrat mit Essigsäure
auf pH 3 ein undjfiltrierte den gebildeten Niederschlag ab. Danach
engte man das Filtrat unter vermindertem Druck ein, gab es in einen Cellophanbeütel und dialysierte es 24 Stunden gegen
fliessendes »»asser. Die nicht-dialysierbare Lösung in dem Beutel
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versetzte man mit dem gleichen Volumen Methanol, wobei man 3,1 g eines grau-we is suchen Pulvers erhielt.
Beispiel. 6 ·
500 ecm eines Kulturmediums, das 35O % Glucose, 0,3 % Natriumnitrat,
0,1 % KH2PO^, 0,05 % Magnesiumsulfat, 0,5 % Kaliumchlorid,
0,1 % Hefeextrakt und Oj0O5 °/o Ferrisulfat enthielt, wurden
15 Minuten bei 1200C sterilisiert und mit dem Mytel Pholiota
nameko beimpft. Die Mischung wurde kultiviert, das Mycel entfernt,
das KuIturfiltrat unter vermindertem Druck auf 200 ecm
eingeengt, diese Lösung mit 120 ecm.Methanol versetzt, der gebildete
Niederschlag gesammelt und in Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung gab man in einen Cellophanbeutel, dialysierte sie
3 lnage gegen fliessendes Wasser, engte die nicht-dialysierbare"
Lösung in dem Beutel unter vermindertem Druck ein, setzte Methanol zur Fällung hinzu, sammelte den erhaltenen Miederschlag und
wusch/in äea wasserfreieni,Methanol. Der Niederschlag ergab nach
dem 'Trocknen 0,3 g eines amorphen, weis sen Pulvers.
Beispiel'7 ■
Lentinu-s edodes und Plammulina velutipes von Tricholomataceae
wurden in der in Beispiel 6 beschriebenen Weise behandelt, ivian
erhielt 0,2 g bzw. 0,9 g eines amorphen,weissen Pulvers.
Das Myeel von Pholiota nameko,das nach der in Beispiel 6 beschriebenen
Kultivierung erhalten worden war, wurde in 100 ecm 2 η natronlauge gegeben^ ULe Mischung in einer Homogenisierungsvorrichtung
bei Raumtemperatur etwa 1 Stunde gerührt," danach 20 Stunden stehen gelassen, das Mygel abfiltriert und das Piltrat
mit Essigsäure auf pH 3 eingestellt. Den gebildeten unlöslichen Niederschlag filtrierte man ab, gab das Filtrat in einen Cellophanbeutel,
dialysierte es 2 Tage gegen fliessendes Wasser, Tiiiierte die nicht-dialysierbare Lösung durch Kolonnen mit stark
sauren und stark basischen Ionenaustauscherharzen, (Amberlite IR - 120 und IRÄ-410 der Rohm und Hafte Co., USA), engte die austretende
Pliiss-i gkeit unter vermindertem Druck ein, versetzte das
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BAD ORIGINAL
erhaltene Konzentrat mit dem gleichen Volumen Methanol und sammelte
den gebildeten Niederschlag. Danach löste man ihn in Wasser und führte mit Methanol die Umfäilung durch. Man erhielt
350 nig eines amorphen ,weissen Pulvers. ,....-■ .
2 1 des in Beispiel 6 beschriebenen Mediums sterilisierte man
15 Minuten bei 1200C, beimpfte es mit Cladosporium flavum. und
führte die Kultivierung bei 280C 5 Tage in einem Kolben unter
■Schütteln durch. Das hierbei erhaltene Mygel gab-man in 500 ecm
2 η Natronlauge, - die- Mischung gründlich in einer
Homogenisierungsvorrichtung, Hess sie dann 24- Stunden bei Raum_
temperatur stehen um sie gründlich zu extrahieren, filtrierte das Myeel ab und stellte das Filtrat mit Essigsäure auf pH 4-ein.
Die dabei ausgefallene unlösliche Substanz filtrierte man ab, engte das Filtrat unter vermindertem Druck ein, versetzte es
mit dem gleichen Volumen Methanol, filtrierte, den gebildeten
Niederschlag ab, löste ihn sodann in Wasserund führte die Lösung
durch Kolonnen/Amberlite IR - 12o und IRA. - 4-10. Die abfliessende
Flüssigkeit versetzte man zur Fällung wieder mit Methanol. Man erhielt 2,5 g eines grauenfamorphen Pulvers.
Eine Mischung von 5OO g von im Handel erhältlichen Pholiota nameko
in 3>5 Liter .1 η Natronlauge wurde in- einer Homogenisierungsvorrichtung
gerührt und dann 24- Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen. Nach weiterer Aufarbeitung der Mischung in der in
Beispiel 8 beschriebenen Weise erhielt man 4- g eines amorphen
Pulvers. -
Beispiel 11 .
300 g der im Handel erhältlichen Fruchtkörper von Flammulina
velutipes wurden mit 3 Liter Wasser versetzt, in einer Homogenisierungsvorrichtung
gerührt und die erhaltene Mischung 3 Stunden auf 80 bis 1000C erhitzt. Danach- liess man sie abkühlen,
filtrierte sie, versetzte den Rückstand mit 1,5 1 Wasser und
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wiederholte die Extraktion. Die vereinigten Filtrate engte man auf 1 1 ein, fügte 1,5 1 Methanol zu, sammelte den gebildeten
Niederschlag, löste ihn in Wasser, gab zu der Lösung Aktivkohle, erwärmte und filtrierte die Lösung. Mit erneuter Methanolzugabe
zu dem Filtrat führte man die Fällung herbei. Es wurden 1,5 g weissestamorphes Pulver erhalten.
Zu dem in Beispiel 10 erhaltenen Extraktionsrückstand gab man 400 ecm 3 η Kalilauge und rührte die Mischung 24- Stunden bei
Raumtemperatur. Die nach Filtrieren erhaltene Extraktionslösung
neutralisierte man mit Salzsäure, filtrierte den gebildeten Niederschlag
ab und dialysierte das Filtrat in einem Cellophanbeutel
3 Tage gegen fliessendes Wasser. Die nicht-dialysierbare Lösung
stellte man mit Essigsäure auf pH 3»5 ein, liess sie über
Nacht stehen und filtrierte den gebildeten Niederschlag ab. Das Filtrat engte man auf 200 ecm ein und führte mit Methanol die
Fällung herbei. Man erhielt 0,7 g amorphes,weisses Pulver.
Die Mischung von 500 g im Handel erhältlichen Fruchtkörpern von
Pholiota nameko in 2 Liter »«asser wurde in einer Homogenisierungsvorrichtung gründlich zerkleinert, filtriert und danach der
Rückstand mit 1,5 1 Wasser versetzt( um eine Extraktion zu bewirken.
Die vereinigten Filtrate engte man unter vermindertem Druck auf 900 ecm ein, versetzte sie mit 600 ecm Aceton und
sammelte den dabei gebildeten i\iederschlag. Danach löste man ihn
in Wasser, gab Aktivkohle zu, erwärmte die Mischung, filtrierte die Lösung und führte in dem Filtrat mit Aceton die Fällung
durch· Man* erhielt 2,3 g eines schwach grau-weisslichen,amo^)hen
Pulvers.
500 g Flammulina velutipes des Handels wurden in einer Homogenisierungsvorrichtung
zerkleinert, danach in 4 Liter 2 η Natronlauge gegeben und die Liischung 2 fage bei Raumtemperatur gerührt
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BAD ORIGlNAU
BAD ORIGlNAU
um die Extraktion zu bewirken. Danach, filtrierte man die Mischung,
extrahierte den Rückstand'erneut mit 2 1 2 η Watronlauge und. vereinigte
die beiden Teile des Extraktes miteinander. Den neutralisierten
Extrakt gab man in einen Cellophanbeutel und dialysierte ihn 2 Tage gegen messendes Wasser. -Bie hicht-dialysierbare Lösung
stellte man mit Essigsäure auf pH 3>5 ein, filtrierte den gebildeten Niederschlag ab, engte das Filtrat unter vermindertem
Druck auf 1,5 1 sin und führte in diesem Konzentrat durch
Zugabe von 5GO ecm Isopropanol die Fällung durch. Den gebildeten
Niederschlag sammelte man, löste ihn erneut in Wasser und führte mit Isopropanol die Umfällung durch. Man erhielt 4,1 g weisses
amdphes Pulver.
Die Mischung von 20 getrockneten^Buklin (das Mytel von Poria
cocos) des Handels in 400 ecm 3 η Natronlauge rührte man in einer
Homogenisierungsvorrichtung 1 Stunde bei Raumtemperatur und filtrierte dann. Das Filtrat machte man mit Essigsäure leicht
alkalisch, dialysierte und versetzte die nicht-dialysierbare Lösung mit dem gleichen Volumen Methanol, wobei man 11 g weisses
Pulver erhielt. Dies ist ein PolysaccharlaV'Pachyman", von dem
man 1.0 g in 270 ecm 1 η Natronlauge löste, 12 g Monochloressigsaure
in einzelnen Anteilen bei Raumtemperatur zuführte und die mischung eine Stunde rührte. Die Iviischung erwärmte man dann auf
.550C, hielt sie 3 Stunden auf dieser Temperatur, neutralisierte
mit Essigsäure auf pH 6,0 und filtrierte den gebildeten Niederschlag
ab. Das Filtrat dialysierte man 2 Tage und fütafte su- der
nicht-dialysierbaren lösung das 3-iache Volumen Aethanol zu,
wobei man 11,2 g des Natriumsalzes von Carboxymethylpachyman
erhielt.
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Claims (5)
1.) Verfahren zur Herstellung von Polysacchariden, die im wesentlichen
aus D-Glucοseresten mit ß-01 —) 3)-Bindung·bestehen und
Antitumorwirkung aufweisen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere
der in beliebiger Reihenfolge durchzuführenden Massnahmen*
die Extraktion der Fruchtkörper, Sclerotia oder Mycelien der
Fungi Pyrenophoraceae, Bulgariaceafi,, Helveliaceae, Pezizaceae,
Tricholomataceae, Agaricaceae, Boletaceae, Russulaceae, Clavariaceae,
Cantharellaceae, Corticiaceae, Polyporaceae, Phallales,
Lycoperdales, Tremellaceae, iifriculariaceae und/oder Dematiaceae
mit Wasser oder alkalischer Lösung bei Raumtemperatur oder unter Erhitzen, Vermischen des erhaltenen Extraktes oder des bei der
flüssigen Kultivierun|r&?y§Befu^g4^Mi:Lmi:Gaiif§sser mischbaren
organischen Lösungsmitteln und Sammeln des dabei gebildeten Niederschlags
oder - gegebenenfalls weiterer Säurezusatz bis zur leicht sauren Reaktion, und Entfernung des Niederschlags und/oder
die Dialyse des Produktes gegen wasser zur Anreicherung der nichtdialysierbaren
Substanz und/oder
das Hindurchführen des Produktes durch Ionenaustauscherkolonnen und Auffangen der abfliessenden Flüssigkeit und/oder
die Behandlung mit Aktivkohle zur Anreicherung der nicht-absorbierbaren
Substanz.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polysaccharid in an sich bekannter Weise in das Methyl-, Acetyl-,
Carboxymethyl-, Sulfonsäure- sowie Phosphorsäurederivat oder
durch Behandlung mit Enzymen, Säuren oder Alkalien in partiell hydrolysierte Derivate übergeführt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
alkalische Extraktion mit bis zu 5 η Alkalilauge bei Raumtemperatur
durchgeführt wird.
9098^2/1518
BAD OfclGINAt.
4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Methanol,
Aethanol, Propanol, Isopropanol oder Aceton als ein frei
mit V/asser mischbares organisches Lösungsmittel verwendet wird.
5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Säurezugabestufe Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Ameisensäure, Essigsäure oder Trichloressigsäure als Säure verwendet
wird.
909842/1518
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