DE1911468A1 - Schlagfeste,weichgestellte Copolylactam-Masse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Schlagfeste,weichgestellte Copolylactam-Masse und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1911468A1 DE1911468A1 DE19691911468 DE1911468A DE1911468A1 DE 1911468 A1 DE1911468 A1 DE 1911468A1 DE 19691911468 DE19691911468 DE 19691911468 DE 1911468 A DE1911468 A DE 1911468A DE 1911468 A1 DE1911468 A1 DE 1911468A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lactam
- plasticizer
- impact
- hyde
- procedure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
- C08G69/16—Preparatory processes
- C08G69/18—Anionic polymerisation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
- C08K5/3412—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having one nitrogen atom in the ring
- C08K5/3415—Five-membered rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
£.1. DU P0N7 DE NEMOURS AHD COMPANY
10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 1^898, V.St.A.
zu Ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft Polycaprolcctara-Maseen mit
verbesserter Schlagfestigkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Gegenstand der Erfindung sind eine schlagfeste, weichgestellte
CopolylaotamtMasse, enthaltend 65 bis 90 Gövj.# Caprolactam~Anteile und mindestens 1 Qew.£>
Laotam-Anteile mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mindestens 1 bis 30 Gew.# Anteile aus
der Gruppe Laurolactam und Caprylolactam, welche Masse dadurch
gekennzeichnet ist, dass sie 2 bis 20 Gew.^5 des Weichmachers
N-Alkylpyrrolidon enthält, sowie ein Verfahren zur Herstellung
dieser Masse« das dadurch gekennzeichnet ist« dass man in einer
Form eine Laotam-Mischung unterhalb des Schmelzpunktes des erhaltenen Polylactame in Gegenwart von 2 bis 20 0ew.£ des Weichraaohers N-Alkylpyrrolidon anionisch unter praktisch wasserfreien
Bedingungen polymerisiert, wobei die genannte Mischung einen anionieohen Katalysator, einen Polymerisationspromotor„ 65 bis
90 Gevi.Jfc Caprolaetam, mindestens 2. Oev/.# eines monomeren Laotanis mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen im Lactamring« vorzugsweise
mindestens 1 bis 30 0ow.£ Anteile aus der Gruppe Laurolactam
und Caprylolactam enthält. Der Weichmacher ist vorzugsweise
N-Methylpyrrolidon. Vorzugsweise ist er in einer
909839/1526
191U68
Hyde 10
Menge von 5 bis 15 Gew«# vorhanden·
Die erhaltene schlagfeste, weichgestellte Oopolylactam-Masse
enthält etwa 65 bis 90 Gew.# Oe-prolactam-Anteile, mindestens
1 Gew.# und im allgemeinen nicht mehr als 30 Gew·^, aber vorzugsweise
nicht mehr als 15 Gew.$ lactam-Anteile mit 7 bis
12 Kohlenstoffatomen und etwa 2 bis 20 Gew.# und vorzugewei«
se weniger als 15 Gew.fS des Weichmachers IT-Alkylpyrrolidou.
Laurolactam- und daprylolactam-Anteile in Kombination mit
Gaproleetam-Anteilen sind die bevorzugten Laotem-Komponenten
der weichgestellten Copolylactam-Masse. ffiehtweiehgestelltes
Polylactam oder ein nach bekannten Methoden weichgestelltss
Polylaötam ist für die Fertigung von verhältnismässig massiven
Eraeugniösen, deren Schlagzähigkeit ausreichend gross
ist, so dass sie wie die erfindungsgemässen, weiehg@stellten
Copolylaetam-Massen als Kegel verwendet werden können, sieht gut geeignet.
Der in der Lactam-Masse zur Verwendung kommende Weichmacher
ist K-Alkylpyrroliäon. Im allgemeinen ist der Alkylsubsti»
tuent eine Hiedrigalkyl-Gruppe und enthält gewöhnlich 1 bis
4 Kohlenstoff atome; besonders bevorzugt ist der AUcylaubstituent
Methyl oder Äthyl. Die Menge des Weichmachers in Sss*
polymerisierbare» Xeetaat-Kasee beträgt etwa 2 bis 20 3$w4§
und im allgemeinen 5 bis 15 Gew.# der Gesamtmasse.
Das für die Polymerisation der einen Weichmacher enthaltendem
lactam-Mischung verwendete Verfahren iet eine beschleunigt©
auionisehe Polymerisationsmethode, GeaSea dieser Polymerisationetechnik wird die polymerisierbar lactam-ifiäsee, ei«
65 bis 90 # Caprolactam und mindestene 1 $>
unü ±m allge
nioht mehr als 30 ^ eines lactaas mit 7 bis 12 Sotels
atomen im Laotam-Ring, beispielsweise ithanolleetass,
lactam, Laurolactam oder Mischungen daraus, ©twa S bis 20 ^
909839/1528
10
dos B-Alkylpyrrolidon-Weiehmachers» anionischen Katalysator
und einen Polyaerisatiouspromotor enthalt, In einer form auf
eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes dee taotam-Honomeren, aber unterhalb dee Schmelzpunktes dee erhaltenen Poly«
lactams erhitzt.
Im allgemeinen ist das zu polymerisierend Laoten dasselbe
wie das für .die Herstellung dee aulonlechen Katalysators verwendete, obgleich andere Lactame, vorzugsweise solche mit
6 bis 12 Kohlenstoff atomen la Laotam-Hing, für die Bildung (
des anionisohen Katalysators verwendet werden können«
Die für die Bildung des anionischen Katalysators verwendete Base kann beispieleweise ein. Alkalimetall, ein Erdalkalimetall oder ein basisches Derivat eines dieeer Metalle, wie
ein Hydroxid, Hydrid, laid oder ein Grignard-Reagens, sein.
soll, oder nur au einem Teil dee Lactame gegeben werden, und
das genannte Laotao kann nach Bildung des enlonlsohen Ktt··» (
lysatora cu sus&teliehen Lactam gegeben werden. D*s Leo
tarn und die Base sollen vorzugsweise ira weeentliohen wanver-
frei sein, und die eingefüllte Basenmenge soll etwa 0,1 ble
10 Kol$, bezogen auf das gesamte für die Barstellung fies an
lonlsohen Katalysators und der verwandten, polymerisierbar·!»
Der Folymerisationspromotor oder Ookatalyeator kann ein Aeylierungaoittel; eine Acylverbindung, z. B« ein Aoylhalogenid,
-anhydrid oder -iaid; ein organisches Isooyanatf ein Ketenj
oder ein substituierter Harnstoff oder ein· frieohung dieser
909839/152 6
BAD ORIGINAL
Hyde 10
Verbindungen sein. Diese Polymerisationspromotoren sum bekannten Stand der Technik, und die repräsentativen Beispiele sind in den Patentschriften 5 316 221 und 3 256 739
beschrieben. Die Promotoren werden in Mengenanteilen, die von etwa 0,05 bis 5 Mol# des gesamten Lactams variieren, verwendet. Die Polymerisationspromotoren können einem Heil des
den anionisohen Katalysator enthaltenden lactams eugesetst
oder in einem getrennten Anteil des lactams gelöst werden, und dieser Anteil kann anschliesaend in der Form mit dem
übrigen den anionischen Katalysator enthaltenden Lactam gemischt werden.
Die polymerisierbar« Lactaa-Matise wird unter praktisch wasserfreien Bedingungen bei einer Temperatur oberhalb des ßehaela-Punktes der Monomeren und unterhalb des Schmelepunktes des
erhaltenen Polymeren polymerisiert, Unter den meisten Bedingungen liegt die Temperatur während der Polymerisation zwischen
etwa 100 und 200° 0 und besonders bevorzugt im Bereich von 150 bis 175° Ci
Sine bevorzugte AuefUhrungsform der vorliegenden Erfindung
wird derart durchgeführt, dass ε-Oaprolactam und ein höheres
Lactam mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, a. B* Laurolactam, in
einem Gefäss gemischt werden und die Lactam-Mischung so'lange erhitet wird, bis sie gesehmolBen ist· tfu dem erhaltenen,
geschmolzenen Lactam wird Natriumhydrid in einem Kohlenwasserstofföl gegeben. Diese Mischung wird mit trockene» Stickstoff bei einer Temperatur von etwa 80 bis 90° 0 so lange gespült, bis das Vatriumhydrid mit dem lactam unter Bildung des
anionischen Xatalysators, d. h. des Laotam-Baeen-Baleee» reagiert hat, und der als Hebenprodukt gebildete Wasserstoff
wird aus dem Reaktor hergusgeblmsen. In eine* «weiten öofösa
wird eine Mischung aus Oaprolaotam und beispielsweise t/leuro-
909839/1526 BADORfGiNAL
191U68
Hyde 10
lactam mit dem Weichmacher H~Alkylpyrrolidon und einem Pölyraerisationspromotor vereinigt. Gegebenenfalls kann ein Verdickungsmittel, Pigment, treibmittel oder Eatformungsmittel
dem Lactam zugesetst werden· In jedem Salle werden die beiden Laetam-Misohungen, die anionisohen Katalysator, Promotor
baw. Weichmacher enthalten, vermischt und in eine Porm gebracht. Die erhaltene, polymerisierbar laötam-Masse, die
anionischen Katalysator, Polymerisationspromotor, Caprolaotam, Laurolactam und Weichmacher enthält, wird gleichzeitig
polymerisiert und hei einer Temperatur oberhalb dee Sohmelz-Punktes der Monomerenmischung, aber unterhalb dee Schmelzpunktes dee erhaltenen Polylactams au einer vorher bestimmten
Gestalt vergossen. Sie Polymerisation zu einem festen, gegossenen Gegenstand erfolgt innerhalb kureer Seit in Abhängigkeit von der speziellem Polyaerlsatlonstemperatur und der
Wirksamkeit des verwendeten Katalysators und (!©katalysator»
und gewöhnlich innerhalb von 10 Minuten. Andererseits kennen der anionisohe Katalysator, Promotor und Weichmacher auch
au eint» eineeinen Poeten einer Mischung aus Ca'prolaotaa und
einem aathx» Kohliinetoffatome enthaltenden Lactam, s. B. Caprylolactaa, gegeben und zur Verformung zu einer vorher bestlnutea
Gestalt in die Porahöhlung gebracht
Wenn gewünscht, kann die Polymerisationsreaktion, in Gegenwart
verschiedener Pigmente, Füllstoff·, Bntformungsmittel und
Verdickungsmittel ausgeführt wenden· Feiaeerteilte iülletoffe
können in der polymerisierbaren Laotam-MasEe suspendiert
werden, un Polylactame au «rzielen» dl« farbstoff· und Antioxidantien enthalten« Terdickungsmlttel, wie löeliohe, lineare Polyeeidharee, B. B. Hylon 11. »ylon 12 und Ttrpolymere .
aus HyIon 6, $6 und 6-10 (2ytel®63) können der polymerieidrbaren Lactae-Kaose zugesetzt werden, um ihre TlsooaitKt so
weit 8u erhöh#at dass Pigment suspendiert und in der polymer!-
,· 909839/15 26 BAD
191 U68
Hyde 10
si er bar on Masse gleichmässiger verteilt bleibt. AufsoUKuunit'
tel können der polymerisierbaren Laotam-Maese zugegeben werden, wenn geschäumte Gegenstände erwünscht sind. Die Treibmittel sind thermisch instabile Gase» Flüssigkeiten und !feststoffe,
die in der Lactam-Kssse löslich aino, a. B. Benzol,
Heptan oder Propan. Andere repräsentative Aufse&äumraittel
können allylische Azide und Diazirine sein. Eatformutigsmittel
oder Verbindungen, die eine bessere Schaumstruktur hervorrufen, wie Alkalimetall-Stearate, können ebenfalls der polymeriaierharen
Iectam-Hasse zugesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die .Erfindung im einzela@&o
B e is PJe 1 I 1
In ein engfcalsiges Glasgefäes 1 werden 226 g praktisch
freies β-Caprolactam, 1,5 g Hetriumhydri&s Sas in 1,5 g
eines Kohlenwasserstoff Sie dispergiert ist, umi 8,3 g Kalium
stearat gefüllt. Ein ähnliches öefäss S wird mit 94 g S-Caprolactam,
132 g aJ-Capryllaetsja unä 4,0 g Poly-Cdiphenylolpropan-carbonat,
Iexan®-i05* als Polymerisationepromotör
beschickt. Der Inhalt beider ßefäase wird aufgeschmolzen, ia
dem die Gefässe in ein bei 150° C gehaltenes ölbad gebracht
und dann 10 Minuten lang mit trockenem Stickstoff gas gespült werden. Dann werden 80 g H-Methyl-2rpyrrolidon zugegeben und mit dem Inhalt des Gefäaaes 2 vermischt. Der Inhalt
der beiden Qefgsse wird zu einer polymerisierbaren Lectam-Masse
veraiecht, die in eine Metallforn mit einer inneren
Höhlung von etwa 25 cm χ 25 cm χ 10 cm (10n χ 10" χ 3/8"),
die auf eine Temperatur von etwa .150° 0 vorerhitzt .νοτββη-ist,
gegossen wird. Die gefüllte Form wlra in aenkreehter
in einer mit Dampf auf 150°. 0 erhitsteW Presse; gehalten
die Polymerisation wird somit oberhalb des der Monomeren mischung, aber unterhalb des
~ 6 . 909839/152 6
BAD ORIGINAL
191U68
Hyde 10 ■ *
erhaltenen Polylactams ausgeführt. Mach etwa 5 Minuten wird
die Form aus der Presse herausgenoamen und der erhaltene, gegossene Block aus weichgestelltea Polylectam aus der Form
herausgenommen. Mau lässt ihn mindestens 24 Stunden bei Raumtemperatur, z. B. etwa 25° 0, stehen, bevor man seine Schlagzahl gfee it, wie unten beschrieben, prüft.
Das oben beschriebene Verfahren wird mit der Abänderung wiederholt, dass Gefäss 2 226 g ε-Oaprolaetaa enthält und kein
Oaprylolactam oder Pyrrolidon-Weichmaeher «ugesetat werden. g
Die nach jeder der oben beschriebenen Arbeitsweisen hergestellten, 24 Stunden lang gelagerten gegossenen Blöcke werden
einem Kugelsohlagversuch unterzogen. Bei diesem Versuoh wird
eine 7,26 kg (16 Pound) schwere Kegelkugel 10 Hal in einem Zeitraum von 10 Minuten aus einer Höhe von 2 a (6.5*) auf
den etwa 25 cm χ 25 cm χ 10 om messenden Block aus gegossenem Polymeren fallen gelassen, der auf einer ebenen Stahlgrundlage ruht,, die eine becherähnliuhe Vertiefung mit einen
Durchmesser von etwa n#5 en und einer Tiefe von 5 cn aufweist.
Die Polylactam-Blöcke werden mittig über die becherähnllohe
Vertiefung gelegt, und die Eugal wird etwa auf dem Kittelpunkt des Prüfblockes fallengelassen. Bas Ergebnis aeigt, |
dass die den Pyrrolidon-Veichnacher enthaltende Kasse nicht bricht, während die Hasse ohne den Weichmacher in viele Stücke
zerbricht. · '
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt» wobei, das Gefäse 1 dieselben.Bestandteile in gleichen Mengen
und das GefgBs 2 94 g S-Öaprolaete», 132 g <y-Iaurolactam»
6 g des 1 au 2 molaren Additionsproduktes aus Bis-(4~Isoeyanatocyclohexyl)-methan und £-Oaprolaetaa als polymerisations-
«. 7 —
909839/1526
Hyde 10
promotor und 44 g lf^ethyl-2~pyrroXidcm emt&Iit· $$#
aerislerimre Laotara-Jfaes« wird In die fom ge$®hm imt
etwa 150° C polyoerielert. Der erhaltene Bioali &m
nem, weiehgestellteit Polylaotam wird demsei^sii 0%$%
8ohri«l>enen Kugelechlagversucii unterworfen« 2>ae
eeigt, dees dee weiciigeetellt· Polylaotaai niolit
Bine MiBcliung mm Oeprolactais, Kfttriuähydrid (@
und |CalituB8t«ar&t wird» wl« In Beispiel 1
unter Verwendung von 1 % anstelle ran 2 $
hergestellt. Sin swelter Verfahreneetrosi»
Laurolecta», Zytel®-63 (d* fcu ein
66 umd 6-10)-V©rdickungemitt©l,
Methjl-2-pyrrolidon und etwa 1,2
.o«r%OBftt)-f üexan^.105» ale
wird, wie in Beispiel 1
genir@rä!llttiiee@ d@r Beetandteile in am®
VerXalireneetro& wtrden in einer
der&rt eingestallt.« dass aan t»eia
teile de@ ersten und des entspreoliendsn
Dureliaoliibken des erlialtenen« gealsohten
Beihennis^rorrielitung polyaerlelerb
die.einen Bereich von Bestandteilen
unttm stehenden Tabelle geseigt ist.
90983 9/1528- bad original
191H68 3
Hyde 10
Laurolactam |
Haltbarkeit; /-%
Ansahl der St»sseu' |
|
2.270+ | ||
15 | 9 | 4.810+ |
18 | 4 | 1.800+ |
VIi | 8 | 16.000+ |
10 | 4 | 5.190+ |
10 | 5 | 5*190+ |
10 | 8 |
All« Hassen enthalten ausatsHoh etwa 2 ft 2
Pigment und etwa 4 * Zytel ® -63-IylotiliarB.
Das + -Zeichen zeigt an» dass die Prüfung uaoh
Gutdünken beendet wurde und der Kegel dann iamer
nooa brauchbar war.
Kegeleätse (Zelnücegelspiel) wurden au· jeder der im der Tafeelle geseigten Massen gegossen und auf ihre Haltbarkeit und
Schlagfestigkeit unter Verwendung einer moraalem» autoemtisohen Xegelauf stelUtasohine, die so eingestellt war* dass
sie alle Kegel naoh jedem Wurf mit einer 7*85 kg eofcweren
Kugel aufstellte» und einer sieohanisohem lugelwurfrorrichtung» welche die Kugel gegen die aufgestelltem Kegel mit
einer Ocsohtrindigkeit und einem Brelnteg*betra$r die
gern einer ron einem Berufskegler geworfenem Ku*el vergleichbar waren, auswarf, geprüft. Jeier Kugel.vuif «bä der sioa ergebende Kegelfall wurdien ale ein Stoss. registriert. Um einen
Vergleich der Schlagfestigkeit der wsiohgsstelltem Oopoiylaotas«Kegel mit Solskegeln au erhalten, wurde im die Präfreihe
eim 3atB τοη Hartahornholakegeln auf geneva**» die vom i»erikamisohon Kegelkoniress (ASd) iragelsuisen sind; diese Kegeln
hatten unter dem gleichen Mlflwäingangtm eint Bftltbmrkeit
909839/152 8
.191 M68
Hyde 10
von I960 Stöesen·
Die in der oben atehenden Taljelle angegebenem ¥erte bew®is©m
weiterhin den hohen Grad an Schlagfestigkeit der erflndnag@<»
geatteeen Massen und «eigen auch di· Verwendbarkeit solcher
Maesen für die Verleihung einer langen Brauchbarkeit an eoX-'
ohe welobgesteilten Oopolylactaö-eegenetMMs. C&proiact&m»
Haseen mit einen anderen laotaa, das mehr als € Sohlenstoff»
atoae In Bing enthttlt, aber ohne einen S»jTii5liätm-¥eiclm^ofee.v·
wie auch Oaprolaotas^^laasen ohne aiii anderen Motam» das
■ehr ale 6 Kohlenetoffatone im ling enthalt» aber mit
nrrrolidon-Weiohaaoher ergeben nacfe dem €fie@s®n und
eieren Tolylaotaakegel» die» wenn m%» den
rerauoh untersogen werden, ^a eegeneats m& den
aäeeen, hoohsofalagfesten, welohgevtallten
ständen leioht Berepllttern«
- 10 -909839/1526
ORIGINAL
Claims (1)
- Hyde 10 6. ffSrs 1969f a1f entanepr Ii 111 ο h eSchlagfeste, weiehgeetellt· CopolylaetÄm-ÄaBee» enthaltend 65 bis 90 Gew.96 Caprolaotaa-Anteile, ainäeetens 1 dew.1t Lac tam-Attteile mit ? Mb 12 KohlenstoffAtomen und vorzugsweise mindestens t bie 30 Gew.£ Anteile aus der Gruppe Leurolaotam und Caprylolactaa, velche Käse» dadurch gekennzeichnet ist, dass ei« 2 Mb 20 Oe«. fa dee Weiohmaohers ϊ-Allcylpyrrolidoii enthält. λ2. M&eee nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet« daee der Veichaacher K-Methylpyrrolidoti ist»3. Hcieee nach Anspruch 1 oder 2V dadurch gekennzeichnet, daee der Weichmacher in einer Menge τοη 5 hie 15 # vorhanden ist·4« Verfahren zum Herstellen der schlagfeeten, ten Copolylactam-Maese nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« dass man in einer Form eine Lftetam-Miechung unterhalb des Sohmelzpunktes des erhaltenen Polylactams, in Gegenwart von 2 bis 20 Qev.% des Weichmachers N-Alkylpyrrolidon anionisch unter praktisch wasserfreien Bedingungen polymerisiert, wobei die genannte Laotam-Misehung einen anionischen Katalysator» einen Polymerisationspro« snotor, 65 bis 90 Qew.ji Caprolaotam und vorzugsweise min* destens 1 Qew·% eines moncKseren Lactams rait 7 bis 12 Kohlenstoffatomen im Laetara-Ring» vorzugsweise Mindestens 1 bis JO Gew.£ Anteile aus der Gruppe Laurolaotam und Ca pry lolaotsjD. f ηH<tf-.5. Verfahre» nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher ff-Hethjlpyrrolidon ist.526Hyde 106, Verfahren nach Anepruoh 51 dadurch gekennzeichnet, dass das monomere Lactam Laurolactara ist.7« Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenniseichnet, dasa das monomere lactam Caprylolacta» let.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dase die Lauiolactaa-Menge ewiechen 1 und 50 ^ liegt·9· Verfahren nach Anepruoh ?t daduroh gekennzeichnet, daea die Oaprylolactam-Menge einsehen 1 und 30 i> liegt.- 12 - .909839/1526 bad original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71077168A | 1968-03-06 | 1968-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911468A1 true DE1911468A1 (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=24855458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691911468 Pending DE1911468A1 (de) | 1968-03-06 | 1969-03-06 | Schlagfeste,weichgestellte Copolylactam-Masse und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911468A1 (de) |
FR (1) | FR2003323B1 (de) |
GB (1) | GB1265383A (de) |
NL (1) | NL6903482A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102470559A (zh) * | 2009-07-08 | 2012-05-23 | 巴斯夫欧洲公司 | 由聚酰胺6以及由聚酰胺6与聚酰胺12制备的共聚酰胺生产纤维增强复合材料的方法 |
-
1969
- 1969-03-05 FR FR6906090A patent/FR2003323B1/fr not_active Expired
- 1969-03-05 GB GB1265383D patent/GB1265383A/en not_active Expired
- 1969-03-06 DE DE19691911468 patent/DE1911468A1/de active Pending
- 1969-03-06 NL NL6903482A patent/NL6903482A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2003323A1 (de) | 1969-11-07 |
FR2003323B1 (de) | 1974-04-05 |
NL6903482A (de) | 1969-09-09 |
GB1265383A (de) | 1972-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1067587B (de) | Verfahren zur einstufigen Herstellung von Polyamid-Formkoerpern | |
DE1795464A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von amorphen,durchsichtigen Polyamiden | |
DE2014505A1 (de) | Anionische katalytische Polymerisation von Lactamen | |
DE1911468A1 (de) | Schlagfeste,weichgestellte Copolylactam-Masse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69014374T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von grossen Formteilen aus modifiziertem Polyamid. | |
DE69605216T2 (de) | Expandierbare, mit Kautschuk modifizierte Styrolharzpartikel, geschäumte Partikel daraus und hieraus hergestellte geschäumte Formkörper | |
EP0745631B1 (de) | Verfahren zur Wiederverwertung von wässrigen Extraktlösungen, die bei der Herstellung von PA 6 oder Copolyamiden anfallen | |
US3236789A (en) | Process for making foamed polycaprolactam | |
DE1595143B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern | |
DE1122258B (de) | Verfahren zur Herstellung von Homopolymerisaten und Mischpolymerisaten | |
DD240211A5 (de) | Polymerisationsgemisch | |
DE1940622A1 (de) | Massen aus anionisch polymerisiertem Polycaprolactam und Poly | |
DE1520549A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten | |
US3644264A (en) | N-alkyl pyrrolidone-plasticized copolylactam compositions | |
DE2348923A1 (de) | Blockcopolymere und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2103004A1 (de) | Verfahren zur anionischen katalytischen Polymerisation von Lactamen | |
DE1594233A1 (de) | Verwendung von Copolyamiden hoher Klebkraft | |
DE2500181A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamidschaeumen | |
DE1301112B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyamiden | |
CH631188A5 (de) | Katalysator fuer die polymerisation von lactammonomeren und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE3309075A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aromatischen polyketonen | |
DE68910407T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von modifizierten schlagfesten Polyamiden. | |
AT218744B (de) | Verfahren zur alkalischen Polymerisation von Lactamen | |
DE1595079A1 (de) | Polyamidmassen und Verfahren zu ihrer Herstellung durch Polymerisieren von omega-Lactamen | |
JPS5891713A (ja) | 三元共重合体及びその製法 |