DE2014505A1 - Anionische katalytische Polymerisation von Lactamen - Google Patents

Anionische katalytische Polymerisation von Lactamen

Info

Publication number
DE2014505A1
DE2014505A1 DE19702014505 DE2014505A DE2014505A1 DE 2014505 A1 DE2014505 A1 DE 2014505A1 DE 19702014505 DE19702014505 DE 19702014505 DE 2014505 A DE2014505 A DE 2014505A DE 2014505 A1 DE2014505 A1 DE 2014505A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lactam
lactams
polymerization
amount
isocyanate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702014505
Other languages
English (en)
Inventor
Jozef Lambertus Maria van der; Ciaassen Peter Joseph Maria Wilhelmus; Sittard Loos (Niederlande)
Original Assignee
Stamicarbon N,V., Heerlen (Niederlande )
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon N,V., Heerlen (Niederlande ) filed Critical Stamicarbon N,V., Heerlen (Niederlande )
Publication of DE2014505A1 publication Critical patent/DE2014505A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes
    • C08G69/18Anionic polymerisation
    • C08G69/20Anionic polymerisation characterised by the catalysts used

Description

Kennzeichen 2160
χ ' ' ' 2G14505
Dr. F. Zumetein sen. - Dr. E. Assmaftff Dr.R.Koenigsberger - 0ip1.Phys.R. Holzbau·*
Dr. F. Zumstein jun. PotinlgnwtHt
8 Mönchen 2, BrävhcrassIraOe 4|U
STAMICARBON N.V., HEERLEN (die Niederlande) Anionische katalytische Polymerisation von Lactamen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren ,zur anionischen katalytischen Polymerisation von Lactamen.
Bekanntlich kann die anionische Polymerisation von Lactamen, die gewöhnlich mit Hilfe einer Alkalimetallverbindung erfolgt, durch Zusatz eines Promotors erheblich beschleunigt werden. Als Promotor können Stickstoffverbindungen, z.B. Isocyanate, Carbodiimide und Cyanamide, Anwendung finden. Durch Zusatz solcher Promotoren kann die Polymerisation in kurzer Zeit bei Temperaturen durchgeführt werden, welche unter dem Schmelzpunkt des Polyamids liegen, so dass aus Lactamen, dessen Molekül wenigstens 4 Kohlenstoffatome im Ring enthalt, ein festes Produkt erhalten wird, dass die Form des Reaktionsraums, in dem die Polymerisation stattgefunden hat, angenommen hat.
Es wurde bereits vorgeschlagen, als Promotor bei dieser Polymerisation Polyälkylenglycole zu "verwenden (Schweizer Patent 409.396). Solche Promotoren sind jedoch wegen der langen Reaktionszeiten für die praktisch» Anwendung, nicht attraktiv.,
Es ist ferner bekannt (britischePatentschriften 1.099.265 und; 1.067.153), urethanartige Reaktionsprodukte von Polyalkylenglycolen und Polyisocyanaten als Promotor einzusetzen. Es, muss dabei ein; molarer Überschuss an !socyanat vorhanden sein, so dass das besagte Reakttonsprodükt keine Ott-Gruppen; enthält. Die auf diese Weise erhaltenen Polyamide, besitzen bessere mechaniisxshe Eigenschaften,, insbesondere
20H505
eine höhere Schlagzähigkeit (Izod-Wert), als die mit Hilfe der üblichen Promotoren wie Isocyanate erhaltenen Polyamide.
GemHss der vorliegenden Erfindung werden Polyamide gewonnen, welche eine noch wesentlich höhere Schlagzähigkeit besitzen.
Es wurde ein Verfahren zu der anionisc.hen katalytischen Polymerisation von Lactamen gefunden, gemäss dem ein Lactam oder ein Gemisch .von Lactamen mit Hilfe eines wenigstens eine Isocyanatgruppe im Molekül enthaltenden Isocyanats als Promotor und in Anwesenheit eines in geschmolzenem Lactam löslichen PolyätN^rs polymerisiert wird, dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in der ar gewandten Polyäthermenge, die - bezogen auf die Lactammenge - maximal 25 Gew.% beträgt, die Zahl der OH-Gruppen grosser ist als die Zahl der Isocyanatgruppen in der benutzten Isocyanatmenge.
Die Menge Polyether betragt höchstens 25 Gew.% der zu polymerisierenden Lactammenge. Bei Anwendung grösserer Mengen erhält man Polyamidprodukte, die schlechte mechanische Eigenschaften besitzen. Es werden meistens PolyHthermengen von 5, 8, 10, 12, 15, 20 oder 25 Gew.%, bezogen auf die Lactammenge, angewandt.
Die Isocyanatmenge kann variiert werden; sie entspricht gewöhnlich der bei der anionischen Polymerisation üblichen Promotormenge, welche etwa 0,1-2 Mol.%, bezogen auf das Lactam, beträgt. Vorzugsweise werden die Mengen PolySther und Isozyanat derart gewählt, dass das Verhältnis der Zahl der OH-Gruppen zu der der NCO-Gruppen zwischen 1,05 : 1 und 3,0 : 1 liegt.
Beispiele von Isocyanaten, welche beim erfindungsgemässen Verfahren Anwendung finden, sind Phenylisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Tetramethylendiisocyanat, Toluoldiisocyanat, 1,2-Diisocyanatomethylcyclobutan und Triisocyanatophenylmethan.
Beispiele von lactamlöslichen Polyäthern sind: Polytetrahydrofuran, PoIyepichlorhydrin, Polyglycidyläther, Polyäthylenglyeol, Polypropylenglycol, Copolymere von Äthylenglycol und Propylenglycoi, sowie Alkylphenoxy-polyathylenoxydäthanol. Diese Polyäther lösen sich in geschmolzenem Lactam auf, ausgenommen wenn sie ein sehr hohes Molekulargewicht, namentlich über. 20.000, besitzen. Solche hochmolekularen, nicht in Lactam löslichen Polyäther eignen sich nicht fur Anwendung beim erfindungsgemässen Verfahren.
Bei der anionischen katalytischen Polymerisation von Lactamen wird der Katalysator zusammen mit dem Promotor verwendet. Katalysatoren fur diese Polymerisation sind Lactam-N-Anionen, welche z.B. erhalten werden aus Lactammetall-
009840/2266
20T4505
verbindungen, die am Stickstoffatom ein Metallatom enthalten, wie Natriumcapro-1actarn. Substanzen, mit denen durch Reaktion mit einem Lactam Lactam-N-Anionen gebildet werden, sind z.B. Metallalkylverbindungen wie Diisobutylaluminiumhydrid, Triäthylaluminium, Diethylaluminiumchlorid, Triisopropylaluminium, Diäthylzink und Alkalimetallalkyle, ferner Alkalimetalle, Erdalkalimetalle und alkalisch reagierende Verbindungen dieser Metalle wie Hydride, Oxyde, Hydroxyde, Alkanolate und Carbonate, sowie Grignard-Verbindungen wie Alkylmagnesiumbromid und Arylmagnesiumbronid.
Die Lactam-N-Anionen liefernde Substanzmenge, die angewandt wird, kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Gewöhnlich wird eine Menge von 0,1-5 Mol.%, bezogen auf die zu polymerisierende Monomermenge, verwendet; es kann aber auch mit grOsseren Mengen, z.B. 5-10 Mol.%, gearbeitet werden.
DLe Temperatur, bei der die Polymerisation erfolgt, kann innerhalb des ä für die anionische Polymerisation von Lactamen (!blichen Temperaturbereichs von 90-250 C liegen. Vorzugsweise wird eine Anfangstemperatur von 125-175 0C benutzt; die Temperatur kann wehrend der Polymerisationsreaktion wegen ihres exothermen Charakters ansteigen, bleibt jedoch meistens unterhalb 200-215 °C. Auf diese Weise ist das erfindungsgemHsse Verfahren bereits innerhalb sehr kurzer Zeit, oftmals innerhalb von weniger als 15 Minuten, beendet.
Wird eine unterhalb dem Schmelzpunkt des zu erhaltenden Polyamids liegende Temperatur verwendet, so werden bei der Polymerisation feste makromolekulare Endprodukte gebildet, deren Abmessungen denen des Reaktionsraums entsprechen, in dem die Polymerisation stattgefunden hat.
Bei der Polymerisation kann von einem Omega-Lactam mit 4-16 Kohlenstoffatomen wie Butyrolactam, Caprolactam, Önantholactam, Caprylolactam, Deeyllactam, Undeeyllactam oder Laurolactam ausgegangen werden; es können aber auch Gemische | von zwei, drei, oder mehr Lactamen polymerisiert werden. Die Struktur und die Eigenschaften der» Polyamide können durch die Zusammensetzung des monomeren Gemisches, von dem ausgegangen wird, beeinflusst werden.
Bei den Polymerisationsversuchen, deren Ergebnisse in den Tabellen 1 und dargestellt sind, wurden die Polymerisationszeit und die Schlagzähigkeit (izod-Werte) gemessen. .
Zum Messen der Polymerisationszeit wurden Mengen von 20 g Lactam in einem Glaszylinder (Durchmesser 2,5 cm) polymerisiert. Es wurde dabei ein Stab gebildet. Das Isoeyanat wurde in 10 g Lactam bei einer Temperatur von 160 C gelöst. An-
0 09840/226B
BAD ORlGiNAU
20H505
schliessend wurde die Lösung einer auf 160 C gehaltenen Lösung von Natriumhydrid und Polyäther in 10 g Lactam beigegeben. Die Zeit zwischen dem Promotorzusatz und dem Augenblick, an dem sich der gebildete Stab frei von der Zylinderwandung löste wurde gemessen. Diese Zeit ist als die Polymerisationszeit in die Tabellen eingetragen.
Zum Messen der Schlagzähigkeit (Izod-Wert) wurden Mengen von 113 g Lactam in einer flachen Aluminiumform polymerisiert; es wurde dabei eine Platte (LMnge 15 cm, Breite 15 cm, Dicke 0,3 cm) erhalten. In der einen Hälfte der Lad ammenge wurde das Isocyanat und in der anderen HHIfte zuerst Natriumhydrid und danach der Polyäther gelöst. Die Lösungen wurden auf einer Temperatur von 100 gehalten, anschliessend zusammengefugt und in die auf 160 C gehaltene Form gegossen. Nach 20 Minuten wurde die geformte Platte herausgenommen. Zur Konditionierung wurde die
Platte 7 Tage in einem Raum aufgehängt, in dem die Temperatur auf 70 °C gehalten
wurde und die relative Feuchtigkeit der Luft 65 % betrug. Danach wurde die Platte 7 Tage in einem Raum mit einer Temperatur von 20 °C und einer relativen Feuchtigkeit von 65 % gehöngt.
Aus der konditionieren Platte wurden die zur Bestimmung der Schlagzähigkeit erforderlichen Probesttlckchen herausgesagt. Die Messung der Schlagzähigkeit (Izod-Wert) erfolgte gemass Vorschrift Nr. D 256-56 der American Society for Testing Materials (ASTM).
009840/2266
20 H 5 05
Tabelle 1: Polymerisation von Caprolactam
Polyäther Harne Gew. % -OH
Mol.%
Isocyanat -NCO
Mol.%
NaH Polym.-
zeit
; 4,5 Izod-Wert
kg/cm2
nach 17
- - - Name 0,5 Mol.% min . - - 8,4 vor Kondition 21
- - - Hexamethylen-
diisocyanat
0,75 0,5 8,5 3,3 21
- - : - · I! . 1,0 0,75 - 6,5. \ 7,4 4,2 16
-■· - - Il 1,0 1,0 6,0 - 5,0 -
PolySthylenglycol 1000 10 2,22 Il 1,0 1,5 - 3,9 87
Polyäthylenglycol 3000 10 0,81 Il 0,5 1,0 7,6 43
ι? 10 0,81 Il 0,75 0,5 - 9,2 125
Polypropylenglycol 2000 10 1,13 Il 0,4 0,75 : - - 7,0 81
Il 10 1,13 .11 0,75 0,4 7,1 8,9 93
ti 5 0,57 IT 0,5 0,75 - 9,9 56
Il 10 1,13 II. 1,0 0,5 8,3 104
Il 20 Mß 11 : i,o 1,0 8,8 87
Il 10 1>13 Il 1,0 1,0 11,0 105
Il 20 2,26 : Il 1,0 1,5 8,9 110
Polytetrahydrofuran 8 1,12 Il 0,75 1,5 10,7 88
Nonylphenoxy-poly-
äthylenoxydäthanol
12 0,87 Il 0,5 0,75 8,7 75
Il 10 0,89 Il 0,75 1,0 8,1 103
Polypropylenglycol 2000 5 ; 0,57 • Il 0,3 0,75 7,7 ■-
»1 [ IO ι 1*13 Phenylisocyanat 0,3 5,8
Nonylphenoxy-poly-
atbylenoxydÄtbanol
; 0,74 Il Γ 0,7 ;■ 1^0. ;; --
If 20; ; 1,47 ;Toluoldüso-
!cyanat
0,7 : 0,7 . —-
Polypropylenglycol 2Q0O ; 10· I 1,13 i M ; !,ο 0,7 \ -
; ir 1,0 !
20U505
Tabelle 2: Polymerisation von Gemischen von Caprolactam und Laurolactarn
Lauro-
1actam
Polyather Name Gew.% -OH
Mol.%
Isocyanat -NCO
Mol.%
NaH Izod-Wert nach 19,0
+
+
+
+
+
+
+
+
Mol.% Polypropylen-
glycol 2000
tt
ti
fl
It
10

10
5
10
1,13
1,13
1,13
0,57
1,13
Name 1,0
1,0
1,0
0,5
1,0
1,0
1,0
0,5
0,5
Mol.% vor Kondition.
5
10
20
20
5
10
20
20
20
Hexamethylen-
diisocyanat
ti
ft
ff
If
ft
If
If
ft
1,0
1,0
1,0
0,5
1,0
1,0
1,0
0,5
0,5
3,7
4,5
10,4*}
9,2*)
10,4
13
32
21
19
Oberfläche beschädigt durch Festkleben an der Wandung.
Die in den Tabellen erwähnten Prozentsätze sind auf Caprolactam bezogen worden.
Ein + in Tabelle 2 für den Izod-Wert bedeutet, dass kein Wert gemessen werden konnte, weil bei der Messung kein Bruch der Probesttlckchen auftrat.
009840/2266

Claims (3)

  1. 20U505
    PATENTANSPRÜCHE
    j/ Verfahren zur anionischen katalytischen Polymerisation von Lactamen, gemSss dem ein Lactam oder ein Gemisch von Lactamen mit Hilfe eines wenigstens eine Isocyanatgruppe im Molekül enthaltenden Isocyanate als Promoter und in Anwesenheit eines in geschmolzenem Lactam löslicher Polyethers polymerisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der angewandten Polyäthermenge, die bezogen auf die Lactammenge - höchstens 25 Gew.% beträgt, die Zähl der OH-Gruppen grosser ist als die Zahl der Isocyanat-Gruppen in der benutzten Isocyanatmenge.
  2. 2. Verfaliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Zahl der OH-Gruppen zu der der NCO-Gruppen zwischen 1,05 : 1 und 3,0 : 1 liegt.
  3. 3. Gegenstande, hergestellt mit gemäss dem Verfahren nach einem der vorangehenden \ Ansprüche erhaltenem Polyamid.
    009840/2266
DE19702014505 1969-03-25 1970-03-25 Anionische katalytische Polymerisation von Lactamen Pending DE2014505A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6904544A NL6904544A (de) 1969-03-25 1969-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2014505A1 true DE2014505A1 (de) 1970-10-01

Family

ID=19806514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702014505 Pending DE2014505A1 (de) 1969-03-25 1970-03-25 Anionische katalytische Polymerisation von Lactamen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3704280A (de)
JP (1) JPS4841958B1 (de)
BE (1) BE747856A (de)
CH (1) CH542258A (de)
DE (1) DE2014505A1 (de)
FR (1) FR2039978A5 (de)
GB (1) GB1298501A (de)
NL (1) NL6904544A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2248664A1 (de) * 1972-10-04 1974-04-18 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von polyamiden mit erhoehter schlagzaehigkeit
EP0129036A2 (de) * 1983-06-13 1984-12-27 AlliedSignal Inc. Polyamid-Polyol-Blockcopolymere und anionisches Polymerisationsverfahren

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7209838A (de) * 1972-07-15 1974-01-17
US3923925A (en) * 1972-10-04 1975-12-02 Bayer Ag Process for the preparation of polyamides with increase impact strength
DE2325153C2 (de) * 1973-05-18 1984-06-07 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von Polyamidhohlkörpern
JPS574962B2 (de) * 1974-05-29 1982-01-28
CS187003B1 (en) * 1976-04-30 1979-01-31 Rudolf Puffr Process for preparing polyamides
DE2716004B2 (de) * 1977-04-09 1979-09-06 Chemische Werke Huels Ag, 4370 Marl Thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyamiden aus w -Aminocarbonsäuren bzw. Lactamen mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen mit verbesserter Flexibilität und Kälteschlagzähigkeit
US4261881A (en) * 1979-05-07 1981-04-14 Chevron Research Company Poly-2-pyrrolidone composition having improved stability and method of extruding
DE2931689A1 (de) * 1979-08-04 1981-02-26 Bayer Ag Polyamid-formmassen mit verbesserter zaehigkeit
US4501821A (en) * 1983-07-28 1985-02-26 Ppg Industries, Inc. Property enhancement of anionically polymerized nylon with dual initiators
NL8302928A (nl) * 1983-08-20 1985-03-18 Stamicarbon N-gesubstitueerde carbamoyl-lactam verbinding.
EP0135233B1 (de) * 1983-08-20 1988-02-17 Stamicarbon B.V. Verfahren zur Herstellung von N-substituierter Carbamoyllactam-Verbindung
NL8302929A (nl) * 1983-08-20 1985-03-18 Stamicarbon Werkwijze voor het bereiden van een n-gesubstitueerde carbamoyl-lactam verbinding.
US4578447A (en) * 1983-12-28 1986-03-25 Ex-Cell-O Corporation Rim nylon-based urethane block polymer composition
NL8400006A (nl) * 1984-01-03 1985-08-01 Stamicarbon Werkwijze voor de condensatie van imide en alkohol.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2248664A1 (de) * 1972-10-04 1974-04-18 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von polyamiden mit erhoehter schlagzaehigkeit
EP0129036A2 (de) * 1983-06-13 1984-12-27 AlliedSignal Inc. Polyamid-Polyol-Blockcopolymere und anionisches Polymerisationsverfahren
EP0129036B1 (de) * 1983-06-13 1991-12-18 AlliedSignal Inc. Polyamid-Polyol-Blockcopolymere und anionisches Polymerisationsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
NL6904544A (de) 1970-09-29
BE747856A (fr) 1970-09-24
FR2039978A5 (de) 1971-01-15
US3704280A (en) 1972-11-28
JPS4841958B1 (de) 1973-12-10
CH542258A (de) 1973-09-30
GB1298501A (en) 1972-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2014505A1 (de) Anionische katalytische Polymerisation von Lactamen
DE1420241B2 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern durch polymerisationvon lactamen
EP0167907B1 (de) Aktivierte anionische Polymerisation von Lactamen
EP3320022B1 (de) Verfahren zur herstellung eines polyamids
DE2637010C2 (de)
DE2248664A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyamiden mit erhoehter schlagzaehigkeit
DE1595158B2 (de) Zellenartiger Formkörper aus PoIylactam und Verfahren zur Herstellung desselben
CH646985A5 (en) Process for the preparation of a glass fibre-reinforced polyamide composition
DE1520521A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Caprolactam unter Schaumbildung
DD240211A5 (de) Polymerisationsgemisch
DE929933C (de) Verfahren zur Herstellung von schmelzbaren, hochpolymeren, linearen Polyamiden
DE1301112C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyamiden
DE1594233A1 (de) Verwendung von Copolyamiden hoher Klebkraft
EP0003729B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch aktivierte anionische Polymerisation von Lactamen und dessen Verwendung zum Rotationsguss
DE2557360A1 (de) Blockcopolymerisat und verfahren zu seiner herstellung
DE2325153C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamidhohlkörpern
DE1940622A1 (de) Massen aus anionisch polymerisiertem Polycaprolactam und Poly
DE1745238A1 (de) Polyamid bildende,lagerfaehige Gemische aus Lactamen und Katalysatoren
CH631188A5 (de) Katalysator fuer die polymerisation von lactammonomeren und verfahren zu dessen herstellung.
DE1165861B (de) Verfahren zur Herstellung N-alkylierter Polymethacrylsaeureimide
DE1909577A1 (de) Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen
DE1645034A1 (de) Verfahren zur Herstellung fluorierter polymerer Materialien
DE1203467B (de) Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen
AT274370B (de) Verfahrenzur Polykondensation von Lactamen zu Polyamiden
DD240212A5 (de) Gemisch das unter bildung eines nylon-6-blockcopolymers polymerisiert