DE1203467B - Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen - Google Patents

Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen

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DE1203467B
DE1203467B DEB70344A DEB0070344A DE1203467B DE 1203467 B DE1203467 B DE 1203467B DE B70344 A DEB70344 A DE B70344A DE B0070344 A DEB0070344 A DE B0070344A DE 1203467 B DE1203467 B DE 1203467B
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lactams
caprolactam
compounds
polymerization
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Dr Friedrich Bayerlein
Dr Robert Gehm
Dr Wolfgang Jentzsch
Dr Otto Von Schickh
Dr Gustav Steinbrunn
Dr Hans Wilhelm
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes
    • C08G69/18Anionic polymerisation
    • C08G69/20Anionic polymerisation characterised by the catalysts used

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen Es ist bekannt, Polyamide durch Polymerisation von monomeren Lactamen in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren, beispielsweise Alkalimetallen, wie Natrium und Kalium oder deren basischen Verbindungen, bei Temperaturen über 2000 C herzustellen.
  • Es ist auch bekannt, daß dieses allgemein als »anionische Polymerisation« bekannte Verfahren in Gegenwart von Aktivatoren unter wesentlich milderen Bedingungen durchgeführt werden kann.
  • Als bekannte Aktivatoren sind acylierte Lactame, wie N-Acetylcaprolactam, oder Verbindungen, die acylierend wirken, wie Isocyanate, Ketene, Säurechloride, Carbodiimide, Cyanamide und Säureanhydride, sowie Verbindungen verwendet worden, die am Lactamstickstoff Sulfonyl-, Phosphenyl-, Nitroso-, Thiocarbonyl- oder Thiophosphenylreste tragen.
  • Die Empfindlichkeit dieser Verbindungen gegenüber Wasser und Sauerstoff setzt jedoch voraus, daß das Verfahren in wasserfreiem Medium und in Abwesenheit von Sauerstoff durchgeführt wird. Zur Polymerisation von technisch reinem Lactam, das stets geringe Mengen Wasser enthält, eignen sie sich deshalb nur schlecht.
  • Als bekannte Aktivatoren wurden ferner Carbonsäureester, Urethane und mehrfach acylierte Amine verwendet. Diese Verbindungen sind zwar physiologisch ungefährlicher als die teilweise stark ätzenden zuvor beschriebenen Aktivatoren. Ihre beschleunigende Wirkung ist dagegen wesentlich geringer.
  • Schließlich ist bekannt, zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen, Verbind dungen gemäß den Formeln (R)2-N-CX-N(R)2, (R)2-N-CO-OR und (R)2-N-C(NR)-R zu verwenden, in denen X Sauerstoff Schwefel oder die bivalente Gruppe >NR und R Wasserstoff oder einen beliebigen organischen Rest bedeuten, wobei mindestens ein am Stickstoff gebundenes R für einen organischen Rest steht. Die wirksamen Verbindungen leiten sich von den Grundverbindungen (Harnstoff, Thioharnstoff, Guanidin, Urethan, Amidin, Isothioharnstoff) durch Substitution wenigstens eines der am Stickstoff gebundenen Wasserstoffatoms durch einen organischen Rest ab.
  • Beansprucht ist ein Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen in Gegenwart alkalischer Polymerisationskatalysatoren und -aktivatoren bei 80 bis 160"C, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Aktivatoren Verbindungen der allgemeinen Formel verwendet, in der R1 und R2 Wasserstoff bedeuten oder zusammen einen Butadienrest CH = C-C = CH bilden, R3 bedeutet Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Aralkyl, und R4 ist ein beliebiger organischer Rest.
  • Geeignete Verbindungen dieser Art sind Imidazol-1-carbonsäureanilid, Benzimidazol - 1 - carbonsäure-(N'-methyl)anilid oder Imidazol - 1 - carbonsäure-N',N'-diphenylamid.
  • Der Vorteil der neuen Aktivatoren gegenüber den bekannten ist, daß die sonst üblichen Zusätze, welche die Kettenlänge regeln, nicht mehr erforderlich sind.
  • Darüber hinaus lassen sich die Topfzeiten und die K-Werte weitgehend variieren.
  • Die Polymerisation kann auf an sich bekannte Weise durchgeführt werden. Man kann die einzelnen Komponenten des Polymerisationsansatzes in beliebiger Reihenfolge zueinander geben.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Aktivatoren können in Mengen von 0,001 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gewichtsmenge des zu polymerisierenden Lactams, verwendet werden. Für Spezialzwecke können aber auch davon abweichende Mengen eingesetzt werden.
  • Selbstverständlich können auch Mischungen dieser neuen Aktivatoren in beliebigen Verhältnissen verwendet werden.
  • Die Polymerisation wird in an sich bekannter Art zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 80 und 160"C, vorzugsweise zwischen 100 und 130"C, durchgeführt, wobei jedoch für besondere Zwecke höher oder tiefer liegende Temperaturen gewählt werden können.
  • Als Polymerisationskatalysatoren können die bekannten Katalysatoren, wie die Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle, z. B. Natrium, Kalium, Calcium, oder deren basische Verbindungen, wie die Amide oder Hydride, die Alkalilactamverbindungen oder die Organometallverbindungen der Metalle der I. bis III. Hauptgruppe des Periodischen Systems verwendet werden.
  • Lactame, die nach diesem neuen Verfahren polymerisiert werden können, sind insbesondere Pyrrolidon, Piperidon, Caprolactam, Capryllactam, Önanthlactam, Caprinlactam, Laurinlactam, substituierte Lactame, wie E-Äthyl-E-caprolactam, -Äthyl-g-önanthlactam oder Methylen-biscaprolactame, die durch Umsetzung von Methylen-bis-cyclohexanonen mit Hydroxylamin und nachfolgende Beckmann-Umlagerung nach hier nicht beanspruchten Verfahren hergestellt sein können, oder Gemische der vorstehend genannten Verbindungen.
  • Die Polymerisation kann auch in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln, wie aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen oder Äthern durchgeführt werden. In diesem Fall erhält man Polyamidpulver, die sich z. B. für die Herstellung von Überzügen nach dem Wirbelsinterverfahren, als Klärmittel für Getränke oder als Bindemittel für Faservliese eignen.
  • Dem Polymerisationsansatz können auch lösliche oder unlösliche Farb- und Füllstoffe aller Art zugemischt werden, sofern sie die Wirkung des Aktivator-Katalysator-Systems nicht stören. Hierzu zählen die üblichen Kunststoffe oder auch unter anderem anorganische Stoffe, wie Glasfasern, Asbest und andere keramische Materialien, Graphit, Gips, Kreide, Molybdänsulfid und Naturstoffe, wie vorbehandeltes Holzmehl, natürliche, synthetische und halbsynthetische Fasern usw.
  • Das Verfahren kann diskontinuierlich, aber auch kontinuierlich, z. B. in Polymerisationsrohren oder auch in Polymerisationstürmen mit Austragsvorrichtungen, wie Spinnpumpen oder Schnecken, durchgeführt werden. Hierbei kann man nach hier nicht beanspruchtem Verfahren unmittelbar Rohre, Stangen, Platten, Folien, Bänder u. dgl. und auch Fäden, unter anderem für Reifencord, herstellen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich außerdem zur hier nicht beanspruchten Herstellung von größeren Polyamidblöcken, von komplizierten Formkörpern nach den Methoden des Schmelzgieß-, des Schleuderguß- oder Rollgußverfahrens, zum Erzeugen von geschäumten Formkörpern, von korro- sionsfesten Polyamidüberzügen, zum Aufbau zähelastischer Zwischenschichten, zum Verkleben, Verbinden und Kaschieren üblicher Werkstoffe. Die erhaltenen Polyamide können auf hier nicht beanspruchte Weise auch granuliert und dann nach den üblichen Verarbeitungsverfahren weiterverarbeitet, z. B. verspritzt, extrudiert oder versponnen werden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht. Die angegebenen K-Werte wurden nach F i k e n t s c h e r, Cellulosechemie, 13, (1932), 60, gemessen.
  • Beispiel 1 25 Teile Caprolactam und 14 Teile einer 17 0/0eigen Lösung von Natriumcaprolactam in Caprolactam werden zusammengeschmolzen. Mit dieser Schmelze mischt man unter Stickstoff bei 150"C eine auf 150"C erwärmte Lösung von 2 Teilen des erfindungsgemäß zu verwendenden Benzimidazol-1-carbonsäureanilids in 25 Teilen Caprolactam und polymerisiert bei dieser Temperatur. Nach 8 Minuten erstarrt das Polymerisat.
  • Es hat einen K-Wert von 50 bis 60. Der Umsatz beträgt 93,6 °/o der Theorie.
  • Beispiel 2 150 Teile Caprolactam und 80 Teile einer 20°/Oigen Natriumcaprolactamlösung in Caprolactam werden zusammengeschmolzen und bei 150"C mit einer Lösung von 12 Teilen des erfindungsgemäß zu verwendenden Imidazol-1-carbonsäure-N',N'-diphenylamids in 150 Teilen Caprolactam unter Stickstoff intensiv vermischt. Nach wenigen Sekunden beginnt die Mischung zu polymerisieren und erstarrt nach etwa 3 Minuten. Das Polyamid hat einen K-Wert von 50 bis 60. Der Umsatz beträgt 93,4 O/o.
  • Verwendet man auf insgesamt 80 Teile Caprolactam 5,6 Teile der Natriumcaprolactamlösung und 1,6 Teile des erwähnten Aktivators, so erhält man nach 6 Minuten Polymerisationszeit bei 130"C und Nachwärmen auf 130"C (1 Stunde) einen unmeßbaren K-Wert.
  • Beispiel 3 Man schmilzt 250 Teile Caprolactam und 100 Teile einer 20 0/0eigen Lösung von Natriumcaprolactam in Caprolactam. Die Schmelze wird unter Stickstoff auf 150"C erwärmt und mit einer auf die gleiche Temperatur erwärmten Lösung von 20 Teilen des erfindungsgemäß zu verwendenden Benzimidazol-1-carbonsäure-(N'-methyl)-anilids in 250Teilen Caprolactam vermischt und bei 150"C polymerisiert. Nach 5 Minuten erstarrt das Polymerisat (K-Wert 90 bis 100). Der Umsatz beträgt 94,1 ovo Beispiel 4 Unter gutem Rühren werden 4,5 Teile Natriummethylat in 300 Teilen reinem Pyrrolidon gelöst. Anschließend werden 53 Teile Pyrrolidon zusammen mit dem gebildeten Methanol bei einer Sumpftemperatur von 100 bis 12000 unter vermindertem Druck (12 mm) abdestilliert. Sodann durch Zugabe von reinstem Stickstoff wird anschließend Normaldruck hergestellt.
  • Danach werden 350Teile Cyclohexan und 3 Teile des erfindungsgemäß zu verwendenden Imidazol-1-carbonsäure-diphenylamids zugegeben und das Gemisch gerührL Der erhaltene Polymerisatbrei wird zweimal mit Methanol ausgekocht und unter vermindertem Druck (12 mm) bei 70"C getrocknet Man erhält 128 Teile Polypyrrolidon als rein weißes Pulver.
  • Der K-Wert, bestimmt von einer 1°/Oigen Lösung in 99%iger Ameisensäure, beträgt 91.
  • Bei einem gleichen Versuch, jedoch ohne die erfindungsgemäße Zugabe von Imidazol-1-carbonsäurediphenylamid, werden nur 4,6 g Polypyrrolidon vom K-Wert 92 erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen in Gegenwart alkalischer Polymerisationskatalysatoren und -aktivatoren bei 80 bis 160"C, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man als Aktivatoren Verbindungen der allgemeinen Formel (R1 und R = Wasserstoff oder zusammen ein Butadienrest der Formel CH= C-C= CH Rs= Wasserstoff> Alkyl, Aryl oder Aralkyl; R4 = beliebiger organischer Rest) verwendet.
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