DE2264637C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen

Info

Publication number
DE2264637C3
DE2264637C3 DE2264637A DE2264637A DE2264637C3 DE 2264637 C3 DE2264637 C3 DE 2264637C3 DE 2264637 A DE2264637 A DE 2264637A DE 2264637 A DE2264637 A DE 2264637A DE 2264637 C3 DE2264637 C3 DE 2264637C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mol
polymerization
polyamides
lactams
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2264637A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2264637B2 (de
DE2264637A1 (de
Inventor
Zbynek Dipl.-Ing. Bukac
Jan Dipl.-Ing. Sebenda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Czech Academy of Sciences CAS
Original Assignee
Czech Academy of Sciences CAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CS547871A external-priority patent/CS156173B1/cs
Priority claimed from CS548171A external-priority patent/CS156175B1/cs
Application filed by Czech Academy of Sciences CAS filed Critical Czech Academy of Sciences CAS
Publication of DE2264637A1 publication Critical patent/DE2264637A1/de
Publication of DE2264637B2 publication Critical patent/DE2264637B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2264637C3 publication Critical patent/DE2264637C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes
    • C08G69/18Anionic polymerisation
    • C08G69/20Anionic polymerisation characterised by the catalysts used

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

R
/
OXC
CCR
R
\l
C N
/ \ / \
R C R1
verwendet, in welcher
R ein Alkyl- oder Alkenylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder ein Benzylrest, Ri entweder R oder ein Aryl-, Dimethylaminoaryl- oder Methoxyarylrest und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom ist.
Die anionische Polymerisation von Lactamen, z. B. ε-Caprolactam, wird durch starke Basen, wie Alkalimetallsalze des entsprechenden Lactams, katalysiert. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist jedoch nur bei verhältnismäßig hohen Temperaturen von etwa 250° C genügend hoch, so daß der Schmelzpunkt des gebildeten Polyamids überschritten wird.
Die Poylmerisationsgeschwindigkeit kann durch Zusatz von Co-Katalysatoren, wie Diacylaminen, 3-Ketoacylamiden oder Isocyanaten, die eine acylierende oder carbamoylierende Aktivität besitzen, wesentlich erhöht werden, so daß die Polymerisation unterhalb des Schmelzpunkts des entstehenden Polyamids durchgeführt werden kann. Auf diese Weise lassen sich große Gießkörper durch Polymerisation in einer Form herstellen, wobei keine durch Erstarren der Schmelze hervorgerufenen Blasen und Hohlräume auftreten.
Diese Co-Katalysatoren besitzen jedoch auch gewisse Nachteile. Die eine Imidgruppe enthaltenden Verbindungen sind gegen Basen empfindlich, so daß Nebenreaktionen auftreten, durch welche der Co-Katalysator verbraucht wird. Das Polymer-Monomer-Gleichgewicht kann daher nur innerhalb von ziemlich engen Grenzen der Reaktionsbedingungen erreicht werden.
Dieser Nachteil kann teilweise durch Anwendung eines mehr als zwei Komponenten umfassenden Katalysators, z. B. nach der CS-PS 1 38 160, beseitigt werden; solche Systeme sind jedoch ziemlich kompliziert. Aktivatoren wie 3-Oxocarbonsäureamide (siehe CS PS 1 43 675) zeigen eine längere Wirkung; ihre cokatalytische Aktivität ist jedoch sehr hoch, so daß die Polymerisaiionsgeschwinciigkeit — ähnlich wie bei den Isocyanaten — bereits bei 150°C beträchtlich ist Dadurch wird die zur Erfüllung von Formen zur Verfugung stehende Zeit beschränkt, und die Einhaltung eines adiabatischen Verlaufs der Polymerisation ist schwierig, insbesondere wenn schnell polymerisierende Lactame, wie Capryllactam oder Laurinlactam, polymerisiert werden. Die zur Herstellung von zähen Gießkörpern häufig benutzten Polyisocyanate haben
,o den beträchtlichen Nachteil, krebserregende Eigenschaften zu besitzen.
In der US-PS 34 10 833 wird ein Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit 7 bis 13 Ringgliedern in Gegenwart eines alkalischen Katalysators beschrie-
is ben, wobei als Co-Katalysator ein Reaktionsprodukt von Oxalylchlorid mit einem Lactam verwendet wird. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Produkte sind jedoch gefärbt und vernetzt. Aus der DT-OS 15 95 617 ist ein Verfahren zur anionischen Polymerisation von
>o Lactamen mit mehr als 6 Ringgliedern bekannt, bei dem die Lactame unter Verwendung üblicher alkalischer Katalysatoren in Gegenwart von Isocyanursäure-Verbindungen als Co-Katalysatoren polymerisiert werden. Die nach diesem Verfahren erzielbaren Polyamidausbeuten befriedigen jedoch nicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diese Nachteile. Die Polymerisation mit den oben definierten Co-Katalysatoren verläuft langsamer als mit Imiden, Isocyanaten oder 3-Oxamiden (vgl. CS-PS 1 43 675).
,0 Dadurch wird die Topfdauer, das ist die Zeit zwischen dem Initiieren des Monomeren und der Erhärtung der Masse, bis zu der die Füllung der Form stattgefunden haben muß, verlängert und die Herstellung von hochwertigen Abgüssen bzw. Gießkörpern erleichtert.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die kanzerogenen Polyisocyanate, die bislang zum Erreichen von hohen Polymerisationsgraden und hoher Zähigkeit verwendet werden mußten, durch unschädliche Substanzen ersetzt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch keineswegs auf die Herstellung von hochmolekularen Polyamiden beschränkt. Der Polymerisationsgrad und daher auch die Viskosität der Schmelze läßt sich in bekannter Weise durch Zusatz von Carbonsäureamiden oder Sulfonamiden kontrollieren. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher auch zu anderen Zwecken als nur zur Herstellung von großen Gießkörpern anwendbar, z. B. zum kontinuierlichen Strangpressen von Stangen, Rohren oder Profilen nach der CS-PS 97 332.
Da die erfindungsgemäß verwendeten Co-Katalysatoren eine verhältnismäßig lange Lebensdauer in der polvmerisierenden Mischung besitzen, kann man dieselben auch für zweistufige Polymerisationen anwenden, wobei die Polymerisate bereits bei niedrigeren Konver-
ss sionsstufen geformt werden, worauf die Polymerisation in dem Formling vollendet wird (vgl. z.B. CS-PS 1 13 971).
Die erfindungsgemäß verwendeten Co-Katalysatoren sind für die meisten Verfahren der anionischen
no Polymerisation von Lactamen geeignet. Diese Vielseitigkeit ist für die industrielle Praxis von großer Bedeutung.
Sie können leicht, z. B. durch Umsetzung von Malonsäuredichlorid mii Amiden oder Thioamiden,
(,5 hergestellt werden (siehe US-PS 33 73159, James C. Martin u.a. in J. Org.Chem. 31 [1966] 2966, E. Ziegler u. a. in Chem Monatshefte 95 [1964] 1318 und ibidem 96 [1965] 13-17).
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in nachstehenden Beispielen näher erläutert Sämtliche Teile und Prozentsätze sind als Gewichtsteile gemeint, falls anderes nicht angegeben ist.
Beispiel 1
0,319 Mol-%
thyl-4H-l,3-oxazin-4,6-(5H)-dion wurden bei 90°C in geschmolzenem e-Caprolactam gelöst das 0,314 Mol-% seines Natriumsalzes enthielt Die Lösung wurde bei 152CC unter Inertgas gehalten. Sie erstarrte binnen 17 Minuten. Das Polymerisat enthielt 95,5% Polycapronamid mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 900.
Bei Durchführung desselben Verfahrens mit 0,262 Mol-% desselben Co-Katalysators und 0,353 Mol-% Lactam-Natriumsalz bei 175° C erstarrte die Lösung binnen 4 Minuten und das Polymerisat enthielt 96,5% Polycapronamid mit einer Viskositätszahl (in Kresol) [7,1=5,07.
Beispiel 2
Die Polymerisationsmischung wurde durch stufenweise Auflösung von 0,321 Mol-% Natriumhydrid und 0,317 Mol-% Dihydro^-isopropyliden-S-äthyl-S.S-dimethyl-4H-l,3-oxazin-4,6-(5H)-dion in ε-Caprolactam vorbereitet und dann 5 Minuten auf 2100C und weitere 25 Minuten auf 175°C erhitzt. Das Polymerisat enthielt 95,4% Polyamid mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 850. Wenn beim gleichen Versuch zu Vergleichszwecken Acetylcaprolactam als Co-Katalysator verwendet wurde, erreichte die Konversion nur 89 bis 90%.
B e i s ρ i e 1 3
Die Polymerisation von ε-Caprolactam wurde mit 0,305 Mol-% Natriumsalz des Lactams und 0,9 Mol-% des Co-Katalysators nach Beispiel 1 durchgeführt. Die Polymerisationstemperatur lag bei 210° C, die Polymerisationsdauer betrug 30 Minuten. Die Ausbeute an Polyamid lag bei 91%, die Viskositätszahl bei 2,14 (entsprechend einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 282).
Tabelle I Beispiel 4
Die Polymerisation von Caprolaciam wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, nur daß die Temperatur bei 175°C lag und noch 0,5 Mol-% N-Äthylbea?amid als Modifikator für das Molekulargewicht zugesetzt wurden. Bei einer Umwandlung von 96% lag der durchschnittliche Polymerisationsgrad bei nur 400 (im Gegensatz zu 900 ohne Modifikator).
Beispiel 5
Die Monomermischung enthielt 80% ε-Caprolactam, 20% y-Methylcaprolactam, 0,3 Mol-% Natriumsalz von ε-Caprolactam und 0,3 Mol-% Dihydro-2-isopropyliden-3-octadecyl-5,5-dimethyl-4H-13-oxazin-4,6-(5H)-dien. Sie wurde 60 Minuten lang bei 175° C gehalten. Das erhaltene Polymerisat enthielt Gleichgewichtsmengen von Mischpolyamid und Monomeren. Ähnliche Ergebnisse wurden erzielt, wenn das y-Methylcaprolactam durch Capryllactam oder Laurinlactam ersetzt wurde.
Beispiele 6bis 12
Polymerisate mit einem Gleichgewichtsgehalt an Polyamid wurden durch Polymerisation von Caprolactam bei 155°C (60 Minuten) in Gegenwart von 0,3 Mol-% von Natriumsalz des Caprolactams und 0,3 Mol-% eines Co-Katalysators der allgemeinen Formel
R1
erhalten, wobei die Substituenten die in der nachfolgenden Tabelle I angegebene Bedeutung hatten:
Beispiel R Ri R2 Rj R4 ('/)
Nr.
6 C6Il5 CII1 CH3 CH3 CH3 6,25
7 CM3 CII3 C2H5 CH3 CH3 5,93
8 C6IIn CII3 CH3 CH3 CH3 6,31
9 C2M5 CII3 CII3 C6H5CH2 C6H5CH2 6,20
10 p-CI IjO C6II4 cn, CH, GH, C8H37 6,38
Il (CI I3J2N C6H4 CH3 CH3 CIl3 CH3 5,67
12 Ci8H37 CII3 C3H7 CH3 CH3 6,01
Beispiel 13
Caprolactam wurde mit 0,3 Mol-% Natriumhydrid und 0,3 Mol-% Dihydro^-isopropyliden-S-phenyl-S.S-dimethyl-l,3-thiazin-4,6-dion bei 175°C wie in Beispiel 1 polymerisiert. Die Ausbeute an Polyamid erreichte 95(6%: Ähnliche Ergebnisse wurden mit derselben Menge an Dihydro-2-isopropyliden-3-äthyl-5,5-dibenzyl-l,3-thiazin-4,6-dion oder Dihydro-2-isopropyliden-3,5,5-triäthyl-1,3-thiazin-4,6-dion erreicht.
Beispiel 14
1 Mol-% Natriumhydrid und 1 Mol-% Dihydro-2-isopropyliden-3-äthyl-5,5-dimethyl-1,3-oxazin-4,6-dion
u/nrHpn hpi Rft"C in R "5 σ PwrrnliHrvn iiol^ci Ro! in°f^
wurden binnen 24 Stunden etwa 25% Polypyrrolidon
gebildet, wogegen die Ausbeute an Polyamid ohne Co-Kaialysator praktisch gleich Null war.
Beispiel 15
03 Mol-% Natriumhydrid und. 0,3 Mol-% des Co-Katalysators nach Beispiel 14 wurden in geschmolzenem Laurinlactam aufgelöst. Nach 120 Minuten bei 16O0C enthielt das Polymerisat beinahe die theoretische Gleichgev/xhtsmenge Polyamid. Ein ähnliches Ergebnis wurde mit Capryllactam erhalten.
l,3-oxazin-4,6-dion als Co-Katalysator polymerisiert Die Ausbeuten an Polyamid sind der folgenden Tabelle Il zu entnehmen:
Tabelle Il C'o-KaUilysator I'olviiniiduusbculc
l,3,5-Triälhyl-s-lria/in-2,4.6-trion (DT-OS 15 95 617)
Vergleichsversuche
Caprolactam wurde 10 Minuten lang bei 175°C in
Gegenwart von 0,4 Mol-% Natriumcaprolactamat und <.-i3U|>iu|.>nu,.ii-^-uiii«l-j,^
0,134 Mol-% l,3,5-Triäthyl-s-triazin-2,4,6-trion (DT-OS 15 mcthyl-l,3-ox;i/in-4,6-dion
15 95 617) bzw. 2-lsopΓopyliden-3-äthyl-5,5-dimethyl- (crfindupusgcmäß)
11.0 29.5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen im Ring in Gegenwart von basischen Katalysatoren und in Gegenwart von Co-Katalysatorea welche sechsgliedrige heterocyclische N-substituierte Ringe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Co-Katalysatoren Verbindungen der allgemeinen Formel
DE2264637A 1971-07-27 1972-07-27 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen Expired DE2264637C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS547871A CS156173B1 (de) 1971-07-27 1971-07-27
CS548171A CS156175B1 (de) 1971-07-27 1971-07-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2264637A1 DE2264637A1 (de) 1974-10-17
DE2264637B2 DE2264637B2 (de) 1977-09-01
DE2264637C3 true DE2264637C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=25746176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2264637A Expired DE2264637C3 (de) 1971-07-27 1972-07-27 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3843608A (de)
CA (1) CA977894A (de)
CH (1) CH573452A5 (de)
DE (1) DE2264637C3 (de)
FR (1) FR2147247B1 (de)
GB (1) GB1366405A (de)
IT (1) IT963406B (de)
NL (1) NL7210306A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7393585B2 (en) * 2003-10-13 2008-07-01 Honeywell International Inc. Micron-size polymer particles comprising polyamide compound, production and uses thereof
JPWO2013018685A1 (ja) * 2011-07-29 2015-03-05 東レ株式会社 ラクタム誘導体及びその医薬用途

Also Published As

Publication number Publication date
DE2236975A1 (de) 1973-02-15
GB1366405A (en) 1974-09-11
DE2264637B2 (de) 1977-09-01
FR2147247B1 (de) 1977-08-26
FR2147247A1 (de) 1973-03-09
DE2236975B2 (de) 1976-04-15
CH573452A5 (de) 1976-03-15
DE2264637A1 (de) 1974-10-17
CA977894A (en) 1975-11-11
NL7210306A (de) 1973-01-30
IT963406B (it) 1974-01-10
US3843608A (en) 1974-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19603303C2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur aktivierten anionischen Lactampolymerisation
EP0786483B1 (de) Verfahren zur aktivierten anionischen Lactampolymerisation
EP0786484B1 (de) Flüssiges System für die anionische Lactampolymerisation
DE2264637C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen
DE1495848C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-e-caprolactam
EP1514887A1 (de) Katalysatorlösung zur Durchführung der anionischen Lactampolymerisation, Verfahren zur deren Herstellung und Polyamidformmasse
DE1265412B (de) Verfahren zur Herstellung von transparenten Copolyamiden
DE1770888C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE1720629B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden
DD240211A5 (de) Polymerisationsgemisch
DE1420598C3 (de) Verfahren zur Herstellung von PoIycaprolactam
DE2241131A1 (de) Verfahren zum herstellen von polyamiden
DE2237003C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch aktivierte anionische Polymerisation von Lactamen oder Lactamgemischen
DE2236975C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen
DE1301112C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyamiden
US4105644A (en) Anionic polymerization of caprolactam at a temperature below the melting point of polycaprolactam
DE1187372B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE1964533C2 (de) Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Poly- (&amp;omega;-lauroyllactam)
EP1266925B1 (de) Flüssigkatalysator
US3350364A (en) Polymerization of lactams using an nu-acyl unsaturated heterocyclic compound as a promoter
DE1203467B (de) Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen
US3945984A (en) Preparing polyamides by anionic polymerization of lactams
US3403135A (en) Anionic polymerization of lactams with n, n&#39;-diphenyl- 1, 3-diaza-2, 4-cyclobutanedione as promotoer
DE1595617A1 (de) Verfahren zur ionischen Polymerisation von Lactamen
DE1231008B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee