DE1720261A1 - Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen - Google Patents
Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von LactamenInfo
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- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
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- C08G69/14—Lactams
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Description
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
Unser Zeichen: O.Z. 24 678 Sa/Hk Ludwigshafen/Rhein, den I8.I.I967
Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von
Lactamen
Es ist bekannt, Polyamide durch Polymerisation von monomeren Lactamen in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren, beispielsweise
Alkalimetallen, wie Natrium und Kalium oder deren basischen Verbindungen, wie die Amide oder Hydride, die Alkalilactamverbindungen
oder die Organometallverbindungen der Metalle der I. bis III. Hauptgruppe des Periodischen Systems, bei Temperaturen
über 2000C herzustellen.
Es ist auch bekannt, daß dieses allgemein als "anionische Polymerisation"
bekannte Verfahren in Gegenwart von Aktivatoren unter wesentlich milderen Bedingungen durchgeführt werden kann.
Als bekannte Aktivatoren sind acylierte Lactame, wie N-Acetylcaprolactam,
oder Verbindungen, die acylierend wirken, wie Isocyanate, Ketene, Säurechloride, Carbodiimide, Cyanamide und
Säureanhydride, sowie Verbindungen verwendet worden, die am Lactamstickstoff Sulfonyl-, Phosphenyl-, Nitroso-, Thiocarbonyl-
oder Thiophosphenylreste tragen.
Die Empfindlichkeit dieser Verbindungen gegenüber Wasser und Sauerstoff setzt Jedoch voraus, daß das Verfahren in v.sser-
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freiem Medium und In Abwesenheit von Sauerstoff durchgeführt
wird. Zur Polymerisation von technisch reinem Lactam, das stets
geringe Mengen Wasser enthält, eignen sie sich deshalb nur schlecht.
Als bekannte Aktivatoren wurden ferner Carbonsäureester, Urethane
und mehrfach acyllerte Amine verwendet. Diese Verbindungen sind zwar physiologisch ungefährlicher als die teilweise stark ätzenden
zuvor beschriebenen Aktivatoren. Ihre beschleunigende Wirkung ist dagegen wesentlich geringer.
Schließlich ist bekannt, zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen, Verbindungen gemäß den Formeln
(R)2 - N - CX - N(R)2 ,
(R)2 - N - CO - OR und
(R)2 - N - C(NR) - R
zu verwenden, in denen X Sauerstoff, Schwefel oder die bivalente
Gruppe >NR und R Wasserstoff oder einen beliebigen organischen Rest bedeuten, wobei mindestens ein am Stickstoff gebundenes R
für einen organischen Rest steht. Die wirksamen Verbindungen leiten sich von den Orundverbindungen (Harnstoff, Thioharnstoff,
Guanidin, Urethan, Amidin, Isothioharnstoff) durch Substitution wenigstens eines der am Stickstoff gebundenen Wasserstoffatome
durch einen organischen Rest ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation
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von Lactamen in Gegenwart alkalischer Polymerisationskatalysatoren
und Aktivatoren bei 80 bis 2000C, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man als Aktivatoren Verbindungen der allgemeinen Formel
N - C - N
verwendet, in der m den Wert 2 bis 11 besitzt. Besonders geeignet sind solche Verbindungen, in denen m den Wert 5 oder 7
hat.
Der Vorteil der neuen Aktivatoren gegenüber den bekannten ist, daß die sonst üblichen Zusätze, welche die Kettenlänge regeln,
nicht mehr erforderlich sind. Darüber hinaus lassen sich die Topfzeiten und die K-Werte weitgehend variieren.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Aktivatoren besteht darin, daß bei ihrer Verwendung Polyamide erhalten werden, die
besonders stabile Endgruppen aufweisen. Auch sind die erfindungsgemäßen Aktivatoren physiologisch unbedenklich und können daher
ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen zur Durchführung der anionischen Polymerisation von Lactamen herangezogen werden.
Die Polymerisation kann auf an sich bekannte Weise durchgeführt
werden. Man kann die einzelnen Komponenten des Polymerisationsansatzes
in beliebiger Reihenfolge zueinander geben.
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Die erfindungsgemäß zu verwendenden Aktivatoren können in Mengen von 0,01 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis
5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gewichtsmenge des zu polymerisierenden
Lactams, verwendet werden. Für besondere Zwecke können aber auch davon abweichende Mengen eingesetzt werden.
Selbstverständlich können auch Mischungen dieser neuen Aktivatoren in beliebigen Verhältnissen verwendet werden.
Die Polymerisation wird in an sich bekannter Art zweckmäßigerweise
bei Temperaturen zwischen 80 und 200°C, vorzugsweise zwischen 100 und l60°C, durchgeführt, wobei jedoch für besondere
Zwecke höher oder tiefer liegende Temperaturen gewählt werden können.
Als Polymerisationskatalysatoren können die bekannten Katalysatoren,
wie die Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle, z.B. Natrium, Kalium, Calcium, oder deren basische Verbindungen, wie die Amide
oder Hydride, die Alkalimetallverbindungen oder die Organometallverbindungen
der Metalle der I. bis III. Hauptgruppe des Periodischen Systems verwendet werden.
Lactame, die nach diesem neuen Verfahren polymerisiert werden können, sind insbesondere Pyrrolidon, Piperidon, Caprolactam,
Capryllactam, önanthlactam, Caprinlactam, Laurinlactam, sub-
stituierte Lactame, wie £-Äthyl- c-caprolactam, Ϋ -Äthyl- Ψ-önanthlactam
oder Methylen-bis-caprolactame, die bekanntlich
durch Umsetzung von Methylen-bis-cyclohexanonen mit Hydroxylamin
und nachfolgende Beckmann-Umlagerung erhältlich sind, oder Gemische der vorstehend genannten Verbindungen. t_
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Die Polymerisation kann auch in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln,
wie aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen oder Äthern durchgeführt werden. In diesem Fall erhält man
Polyamidpulver, die sich z.B. für die Herstellung von überzügen nach dem Wirbelsinterverfahren, als Klärmittel für Getränke oder
als Bindemittel für Paservliese eignen.
Dem Polymerisationsansatz können auch lösliche oder unlösliche Färb- und Füllstoffe aller'Art zugemischt werden, sofern sie die
Wirkung des Aktivator-Katalysator-Systems nicht stören. Hierzu zählen die üblichen Kunststoffe oder auch unter anderem anorganische
Stoffe, wie Glasfasern, Asbest und andere keramische Materialien, Graphit, Gips, Kreide, Molybdändisulfid und Naturstoffe,
wie vorbehandeltes Holzmehl, natürliche, synthetische und halbsynthetische Fasern usw.
Das Verfahren kann diskontinuierlich, aber auch kontinuierlich, z.B. in Polymerisationsrohren oder auch in Polymerisationstürmen
mit Austragsvorrichtungen, wie Spinnpumpen oder Schnecken, durchgeführt werden. Hierbei kann man nach hier nicht beanspruchten
Verfahren unmittelbar Rohre, Stangen, Platten, Folien, Bänder u.dgl. und auch Fäden, unter anderem für Reifencord, herstellen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich außerdem zur Herstellung
von größeren Polyamidblöcken, von komplizierten Formkörpern nach den Methoden des Schmelzgieß-, des Schleudergußoder
Rollgußverfahrens, zum Erzeugen von geschäumten Formkörpern,
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von korrosionsfesten Polyamidüberzügen, zum Aufbau zähelastischer Zwischenschichten, zum Verkleben, Verbinden und Kaschieren üblicher
Werkstoffe. Die erhaltenen Polyamide können auch granuliert und dann nach den üblichen Verarbeitungsverfahren weiterverarbeitet,
z.B. verspritzt, extrudiert oder versponnen werden.
Die AktJ,vatoren, wie sie gemäß der Erfindung angewandt werden,
stellen Verbindungen dar, die bisher in der Literatur nicht beschrieben wurden. Daher ist nachstehend die Darstellung von
Ν,Ν-Diphenylcarbamoylcaprolactam beschrieben:
463 g (2 Mol) Diphenylcarbaminsäurechlorid werden in 600 ml
Toluol heiß gelöst. Zu dieser unter Rückfluß erhitzten Lösung wird langsam eine Mischung aus 226 g (2 Mol) trockenem Caprolactam
und 202 g (2 Mol) über Kaliumhydroxyd destilliertem Triäthylamin in 200 ml getrocknetem Toluol gegeben. Danach
wird weitere 6 bis 10 Stunden unter Rückfluß erhitzt, vom ausgefallenen Chlorhydrat der tertiären Bas«! heiß abfiltriert und
der Rückstand mehrmals mit heißem Toluol gewaschen.
Das Piltrat wird im Vakuum eingeengt und der Rückstand zuerst gut mit kaltem destilliertem V/asser, danach mit 5iiger Sodalösung
und anschließend nochmals mit destilliertem Wasser gewaschen. Die letzten Spuren von anhaftendem, nicht umgesetztem
Diphenylcarbaminsäurechlorid lassen sich durch mehrmaliges Waschen mit heißem Cyclohexan beseitigen.
Nach dem Umkristallisieren aus Alkohol werden farblose Kristalle
erhalten, die bei 148 bis 1*»9°C schmelzen. -
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Nach einem analogen Verfahren kann die entsprechende Verbindung des Capryllactams erhalten werden, die einen Schmelzpunkt von
l6l°C besitzt.
Die in den nachstehenden Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
43 Teile Caprolactam und 7 Teile einer 17%igen Lösung von Natriumcaprolactam
in Caprolactam werden zusammengeschmolzen und bei 12O0C mit einer Lösung von 3 Teilen Ν,Ν-Diphenylcarbamoylcaprolactam
in 48,1 Teilen Caprolactam intensiv vermischt. Die Mischung beginnt danach zu polymerisieren. Sie ist nach 1 Minute
und 30 Sekunden dickflüssig und nach 2 Minuten fest. Die Temperatur der Mischung steigt nach 2 Minuten auf 1700C an. Das
Polymerisat hat einen Extraktgehalt von 4,3 %. Der K-Wert ist
sehr hoch; das Polymerisat löst sich in 96£iger Schwefelsäure nicht mehr vollständig. Die mechanischen Eigenschaften des Polymerisats
sind in der Tabelle wiedergegeben.
Die in Beispiel 1 verwendeten Ausgangsstoffe wurden bei 1500C
intensiv vermischt. Die Mischung ist nach 21 Sekunden dickflüssig und nach 1 Minute und 24 Sekunden fest.
45 Teile Caprolactam und 4 Teile einer 17i?igen Lösung von
Natriumcaprolactam in Caprolactam wurden zusammengeschmolzen
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und bei 1200C mit einer Lösung von 1,5 Teilen N,N-Diphenylcarbamoylcaprolactam
in 38,4 Teilen Caprolactam intensiv vermischt.
Die Mischung beginnt sofort zu polymerisieren. Sie ist nach 3 Minuten und 3 Sekunden dickflüssig und nach 4 Minuten
und 45 Sekunden fest. Die Temperatur der Mischung steigt nach
4 Minuten und 24 Sekunden auf 1700C. Das Polymerisat hat einen
Extraktgehalt von 4,3 %.
43 Teile Caprolactam und 7 Teile einer 17£igen Lösung von
Natriumcaprolactam in Caprolactam werden zusammengeschmolzen
und bei 12O0C mit einer Lösung von 3,2 Teilen N,N-Diphenylcarbamoylcapryllactam
in 48,1 Teilen Caprolactam intensiv vermischt. Die Mischung beginnt sofort zu polymerisieren. Sie
ist nach 1 Minute und 10 Sekunden dickflüssig und nach 1 Minute und 36 Sekunden fest. Die Temperatur der Mischung steigt nach
1 Minute und 36 Sekunden auf 17O0C an. Das Polymerisat hat
einen Extraktgehalt von 4,4 %. Der K-Wert ist sehr hoch; das
Polymerisat löst sich in 96?iger Schwefeisäure nicht vollständig
auf. Die mechanischen Eigenschaften des Polymerisats sind in der Tabelle dargestellt.
45 Teile Caprolactam und 4 Teile einer 17£igen Lösung von
Natriumcaprolactam werden zusammengeschmolzen und bei 1200C
mit einer Lösung von 1,6 Teilen Ν,Ν-Diphenylcarbamoylcapryl-
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lactam in 38,4 Teilen Caprolactam intensiv vermischt. Die Mischung beginnt sofort zu polymerisieren. Sie ist nach 2 Minuten
und 27 Sekunden dickflüssig und nach 3 Minuten und 30 Sekunden fest. Die Temperatur der Mischung steigt nach 3 Minuten und
21 Sekunden auf 170°C. Das Polymerisat hat einen Extraktgehalt von 3,6 %.
Mechanische Eigenschaften der in Beispiel 1 und Beispiel 4
genannten Polymerisate.
Polymerisat Polymerisat
nach nach Beispiel 1 Beispiel 4
1. Zugversuch nach DIN 53
a) Zugfestigkeit (kp/cm2)
b) Dehnung {%)
c) Ε-Modul (kp/cm2)
2. Kerbschlagbiegeversuch nach DIN 53 453
a) Kerbschlagzähigkeit (cmkp/cm^)
3. Härteprüfung durch Eindruckversuch nach DIN 53 456
a) Eindruckhärte nach
910
10,3 300
3,5
860
33,4 42
3,8
10 Sekunden | nach | 1 | 657 | 1 | 608 | |
b) | Eindruckhärte | |||||
60 Sekunden | 1 | 619 | 1 | 566 | ||
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Claims (3)
1) Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen in Gegenwart alkalischer Polymerisationskatalysatoren
und Aktivatoren bei 80 bis 2000C, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Aktivatoren Verbindungen der allgemeinen Formel
N-C-N
verwendet, in der m den Wert 2 bis 11 besitzt.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln
durchführt.
3) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Aktivator Ν,ΙΙ-Diphenylcarbamoylcaprolactam
verwendet.
Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aktivator Ν,Ν-Diphenylcarbamoylcapryllactam
verwendet.
BADISCHE AIIILIN- & SODA-FABRIK AG
•■Ά
109824/1921
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