DE1911115C3 - Leichtbetonkörper in Form einer Einschichtplatte, Wand oder Decke und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Leichtbetonkörper in Form einer Einschichtplatte, Wand oder Decke und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1911115C3 DE19691911115 DE1911115A DE1911115C3 DE 1911115 C3 DE1911115 C3 DE 1911115C3 DE 19691911115 DE19691911115 DE 19691911115 DE 1911115 A DE1911115 A DE 1911115A DE 1911115 C3 DE1911115 C3 DE 1911115C3
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description

Die Erfindung betrifft einen Leichtbetonkörper in Form einer Einschichtplatte, Wand oder Decke, der vorzugsweise unter Verwendung wärmedämmender Zuschlagstoffe, wie z. B. gebrochenen glasartig erstarrten Schlacken, hergestellt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Leichtbetonkörpers.
Es ist bekannt, Einschichtplatten aus Leichtbeton, Leichtbetonwände oder Leichtbetondecken massiv auszuführen. Es ist auch bekannt, derartige Platten als Fertigbauteile zur Gewichtseinsparung mit luftgefüllten Hohlräumen herzustellen. Diese Ausführung ist jedoch hinsichtlich der Wärmeisolierung nicht so wirkungsvoll, da die Luft innerhalb der Hohlräume frei zirkulieren kann und die Wärmedämmung der Platte verschlechtert.
Es ist weiterhin eine Bauplatte aus wärmedämmendem Material bekannt, in deren Nuten zur Verbindung mit Nachbarplatten wärmedämmende Isolierstreifen eingelagert sind, um die Wärmeverluste im Nutenbereich abzumindern. Unter Aufrechterhaltung der Wärmedämmungseigenschaften bekannter Bauplatten als solcher wird zwar hierdurch ein gewisser Anteil an Wärmeverlusten im Verbindungsbereich benachbarter Bauplatten vermieden, jedoch vermag diese Maßnahme keine wesentliche Verbesserung der Wärmedämmung über der von der Bauplatte abgedeckten Fläche zu erbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Leichtbetonkörpern in Form von Einschichtplatten, Wänden oder Decken eine Verbesserung der Wärmedämmung über der gesamten Isolierfläche bei gleichzeitiger zusätzlicher Gewichtsersparnis bei ausreichender Festigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Leichtbetonkörper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zahlreiche langgestreckte Isolierkörper, die zueinander und zur größten Oberfläche des Leichtbetonkörpers etwa parallel angeordnet sind, in den Leichtbetonkörper eingebettet sind. Aufgabengemäß verbessern diese eingebetteten Isolierkörper hierbei die Wärmedämmung wesentlich, während die zwischen ihnen verbleibenden Betonstege eine hinreichende Festigkeit gewährleisten.
Es ist zwar für Mehrschichtplatten aus Schwerbeton bekannt, zwischen zwei Schwerbetonschichten, die gegebenenfalls aus Beton verschiedener Art oder Güte bestehen, eine über wenigstens annähernd die ganze Fläche der Platte reichende einstückige Isolierschicht anzuordnen, die z. B. aus Polystyrolschaumstoff besteht, doch hat diese Ausführung die Nachteile, daß Knick- und Biegefestigkeit der Mehrschichtplatte gering sind und deren Gewicht erheblich ist.
B»"· der praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist es günstig, wenn die Ebene, in der die Schwerpunkte der eingebetteten Isolierkörper liegen, einen Abstand von der Oberfläche des Leichtbetonkörpers in der Größenordnung von 20 bis 45% der Dicke desselben aufweist. Dies gestattet die Isolierkörper in der am schwächsten belasteten Zone des Leichtbetonkörpers einzubetten.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäß ausgestalteter Leichtbetonkörper zeichnet sich dadurch aus, daß die Isolierkörper mittels
verhältnismäßig dünner Träger, z. B. Stahlrohren oder Kunststoffstäben, innerhalb der Schalungen bzw. Formen gehaltert werden, in welchen der Leichtbeton eingebracht und verdichtet wird, wonac ι die Träger vorzugsweise entfernt werden.
Ausführungsbeispiele sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 bis 8 Teilquerschnitte von solchen Leichtbetonkörpern.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind die in den Leichtbetonkörpern 1 eingebetteten Isolierkörper 2 streifenförmig ausgebildet, wobei deren Mitteiebenen und Schwerpunkte in einer Ebene liegen, die parallel zur größien Oberfläche 3 des Leichtbetonkörpers verläuft und deren Abstand a zu der einen dieser Oberflächen 24% der Dicke d des Leichtbetonkörpers beträgt. Beispielsweise beträgt die Dicke c/250 mm, der Abstand a 60 mm, die Breite des Isolierkörpers 2 _twa 160 mm und die Dicke desselben 20 mm. An jeden Rand jedes Isolierkörpers 2 schließen Hohlräume 4 an, die durch die Entfernung von Trägern entstehen, welche den Isolierkörper 2 zwischen den Schalungen für den Leichtbetonkörper 1 bei dessen Herstellung festhalten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind die streifenförmigen Isolierkörper 2 auf zwei Ebenen verteilt, die parallel zur Oberfläche 3 des Leit htbetonkörpers 1 Hegen, wobei die Schwerpunkte der in der einen Ebene angeordneten Isolierkörper 2 den Lücken zwischen den in der anderen Ebene angeordneten Isolierkörper gegenüberstehen. Dabei überlappen die Ränder der in der einen Ebene angeordneten Isolierkörper 2 die Ränder der in der anderen Ebene angeordneten Isolierkörper 2.
Nach F i g. 3 sind die Mitteiebenen der streifenförmigen Isolierkörper 2 schräg zur Oberfläche 3 des Leichtbetonkörpers 1 angeordnet, wobei die Ränder jedes Isolierkörpers die Ränder der jeweils benachbarten Isolierkörper vorzugsweise überlappen. Der Abstand a der Ebene, in der die Schwerpunkte der eingebetteten Isolierkörper 2 liegen, von der einen Oberfläche 3 des Leichtbetonkörpers 1 beträgt beispielsweise 40% der Dicke (/desselben.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 sind die Isolierkörper 2 stabförmig ausgebildet und weisen kreisringförmigen Querschnitt auf, dessen Außendurchmesser beispielsweise 70 mm und dessen Innendurchmesser z. B. 20 mm beträgt. Der Isolierkörper 2 umschließt in diesem Fall den Hohlraum 4, der nach Entfernung des Trägers entsteht, der den Isolierkörper während der Herstellung des Leichtbetonkörpers 1 festhält.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsvariante, be; der die in den Leichtbetonkörper 1 eingebetteten Isolierkörper 2 etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und auf zwei Ebenen verteilt sind, die parallel zur Oberfläche 3 des Leichtbetonkörpers 1 liegen, wobei die Schwerpunkte der in der einen Ebene angeordneten Isolierkörper 2 den Lücken zwischen den in der anderen Ebene angeordneten Isolierkörpern gegenüberstehen. Vorteilhaft überlappen dabei die Ränder der in der einen Ebene angeordneten Isolierkörper 2 die Ränder der in der anderen Ebene angeordneten Isolierkörper.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 sind Isolierkörper 2 mit kreisringförmigem Querschniti analog der Ausführung nach F i g. 5 angeordnet, wobei die Ränder der Isolierkörper sich jedoch in der Richtung senkrecht zur Oberfläche 3 des Leichtbetonkörpers 1 nicht überlappen.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 entsprechende Ausführungsform, bei der jedoch die Isolierkörper 2 quadratischen Querschnitt, beispielsweise mit 6C mm Seitenlänge, besitzen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weisen alle Isolierkörper 2 etwa dreieckigen Querschnitt auf, wobei jedoch jeweils die Basen dieser Dreiecke bei einander benachbarten Isolierkörpern verschiedenen Oberflächen 3 des Leichtbetonkörpers 1 zugekehrt sind.
Die Isolierkörper 2 können aus jedem beliebigen, hochwertigen Isoliermaterial, z. B. auch aus Glas- und Steinwolle oder Polystyrolschaumstoff, z. B. aus Styropor, hergestellt werden. Wenn die Isolierkörper 2 aus Mineralwolle bestehen, werden sie zweckmäßig mit einer Umhüllung, z. B. aus Kunststoff oder aus Paraffin, versehen, damit das Anmachwasser des Betons bei der Herstellung der Leichtbetonkörper 1 nicht in die Isolierkörper eindringt.
Die Herstellung der Leichtbetonkörper 1 erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die Isolierkörper 2 mittels verhältnismäßig dünner Träger, z. B. 2 cm Durchmesser aufweisenden Stahlrohren, aufgefädelt bzw. gehaltert werden, die nach der Herstellung der Einschichtplatte od. dgl. herausgezogen werden. Dabei kann vorzugsweise auch rüttelfähiger Boden dichten Gefüges aus Fein- und Grobzuschlagstoffen, Wasser und Bindemittel, wie Kalk oder Zement, verwendet werden, der zwischen gewöhnlichen oder glatten Schalwänden z. B. aus geglättetem Beton, aus mit Kunststoff überzogenem, poliertem, versiegeltem oder lackiertem Holz oder aus Stahlblech, zur allfälligen Bildung von ein- oder beidseitigen Sichtbetonflächen eingebracht wird. Bei der Herstellung des Betons werden Leichtbetonzuschlagstoffe verwendet, wobei vorteilhaft jedoch als Feinzuschlagstoff granulierte Hochofenschlacke oder bzw. und Rennschlacke oder bzw. und Kesselschmelzschlacke oder bzw. und Kesselschmelzkammerschlacke oder bzw. und ähnliche Schlacken glasiger Substanz mit einer maximalen Korngröße von 8 mm, vorzugsweise 5 mm, und insbesondere mit einem Feinanteil an Teilchen der Korngröße unter 0,06 mm von mindestens 5% bis höchstens 25%, einem Feinanteil an Teilchen der Korngröße unter 0,2 mm von 9 bis 50, vorzugsweise 12 bis 40% und mit einem Anteil der Korngröße unter 1 mm von mindestens 50% bis höchstens 90% verwendet wird. Zweckmäßig beträgt insgesamt der Anteil der Korngröße des Feinzuschlagstoffes zwischen 0,2 und 1 mm mindestens 40% und höchstens 80% des Schlackengewichtes, während als Grobzuschlagstoff Leca, Blähton, Blähschiefer, gesinterte Flugasche. Hüttenbims od. dgl. verwendet werden, wobei der Zuschlagstoff volumenmäßig vorzugsweise aus mindestens 45% Feinzuschlagstoff und höchstens 55% Grobzuschlagstoff besteht.
Das Einlegen von Isolierkörpern ist aber nicht nur in vorgefertigten Fertigteilen für Gebäude od. dgl., sondern auch bei Ortbetonausführung möglich, also z. B. in Wenden und Decken von Gebäuden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Leichtbetonkörper in Form einer Einschichtplatte, Wand oder Decke, der vorzugsweise unter Verwendung wärmedämmender Zuschlagstoffe, wie
z. B. gebrochenen glasartig erstarrten Schlacken, hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche langgestreckte Isolierkörper (2), die zueinander und zur größten Oberfläche (3) des Leichtbetonkörpers (1) etwa parallel angeordnet sind, in den Leichtbetonkörper (1) eingebettet sind.
2. Leichtbetonkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunkte der eingebetteten Isolierkörper (2) in einer Ebene angeordnet sind, die parallel zur Oberfläche (3) des Leichtbetonkörpers (1) liegt
3. Leichtbetonkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der die Schwerpunkte der eingebetteten isolierkörper (2) liegen, einen Abstand (a) von der einen Oberfläche (3) des Leichtbetonkörpers (1) in der Größenordnung von 20 bis 45% der Dicke (^desselben aufweist.
4. Leichtbetonkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebetteten Isolierkörper (2) auf zwei Ebenen aufgeteilt sind, die parallel zur Oberfläche (3) des Leichtbetonkörpers (1) liegen, wobei die Schwerpunkte der in der einen Ebene angeordneten Isolierkörper (2) den Lücken zwischen den in der anderen Ebene angeordneten Isolierkörpern gegenüberstehen.
5. Leichtbetonkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der in der einen Ebene angeordneten Isolierkörper (2) die Ränder der in der anderen Ebene angeordneten Isolierkörper überlappen
6. Leichtbetonkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebetteten Isolierkörper (2) streifenförmig ausgebildet sind.
7. Leichtbetonkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteiebenen der streifenförmigen Isolierkörper (2) schräg zur Oberfläche (3) des Leichtbetonkörpers (1) angeordnet sind, wobei die Ränder jedes Isolierkörpers (2) die Ränder der jeweils benachbarten Isolierkörper (2) vorzugsweise überlappen.
8. Leichtbetonkörper nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebetteten Isolierkörper (2) stabförmig ausgebildet sind und vorzugsweise etwa kreisringförmigen, halbkreisförmigen, etwa quadratischen oder etwa dreieckigen Querschnitt aufweisen.
9. Leichtbetonkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebetteten Isolierkörper (2) in an sich bekannter Weise aus Polystyrolschaumstoff bestehen.
10. Leichtbetonkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebetteten Isolierkörper (2) aus Mineralwolle, insbesondere Glas- oder Steinwolle, bestehen und jeweils mil einer Umhüllung, vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Paraffin, versehen sind.
11. Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton körpern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, unte: Verwendung von Schalungen oder Formen, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (2) mittel:; verhältnismäßig dünner Träger, z. B. Stahlrohren oder Kunststoffstäben, innerhalb der Schalungen bzw. Formen gehaltert werden, in welche der Leichtbeton eingebracht und verdichtet wird, wonach die Träger vorzugsweise enifernt werden.
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