DE1908761A1 - Lichtempfindliches,durch Waerme entwickelbares Blatt- oder Bandmaterial - Google Patents

Lichtempfindliches,durch Waerme entwickelbares Blatt- oder Bandmaterial

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DE1908761A1 DE19691908761 DE1908761A DE1908761A1 DE 1908761 A1 DE1908761 A1 DE 1908761A1 DE 19691908761 DE19691908761 DE 19691908761 DE 1908761 A DE1908761 A DE 1908761A DE 1908761 A1 DE1908761 A1 DE 1908761A1
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    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
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  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

M 2556
PATENT ",NWlLTB
n:!. i.v.f.i RU3CHKE
33 Aufluate-Vikturia-Strafii «β
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
Lichtempfindliches, durch Wärme entwickelbares Blatt- oder Bandmaterial
Diese Erfindung betrifft die sichtbare Aufzeichnung von Lichtbildern und hierfür verwendbare lichtempfindliche und durch Wärme entwickelbare Blattmaterialien.
In der französischen Patentschrift 1 44.1 619 vom 2. Mai I966 wird ein lichtempfindliches, durch Wärme entwickelbares Blattmaterial beschrieben, welches ein strahlungsempfindliches Silberhalogenid in katalytischer Verbindung mit einem bildbildenden Oxydations-Reduktions-Reaktionsgemisch aus organischem Silbersalz und Reduktionsmittel enthält. Die Belichtung des Blattes mit einem Lichtbild führt zur Bildung eines Katalysators auf den dem Licht ausgesetzten Flächen, der die Reaktion in der Wärme des Silbersalzgemiscnes beschleunigt; das letztere erfährt beim nachfolgenden Erwärmen an den katalysierten Flächen eine be-
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SGhleunigte Reaktion, so dass ein entsprechendes sichtbares Bild entwickelt wird.
Es wurde nun gefunden, dass diese empfindlichen Blattmaterialien der angegebenen Klasse in verschiedenster Hinsicht bedeutend verbessert werden können, indem man der empfindlichen Schicht kleine, jedoch höchst bedeutende Mengen Quecksilberionen einverleibt. Als Beispiel: Die Erfindung hat die Aufzeichnung von Einzelfeld-Strahlung aus der Kathodenstrahlröhre auf strahlungsempfindlichem,, durch Wärme entwickelbarem Trockensilber-Blattmaterial möglich gemacht. . .
Das Queeksilberion kann in jeder gewünschten Weise eingebracht werden. Eine Quecksilberverbindung kann der Überzugsmasse zugegeben werden, die entweder das organische Silbersalz oder das Reduktionsmittel oder beides enthält; oder sie kann als gesonderter Überzug aufgetragen werden. Es hat sich als besonders bequem erwiesen, das Quecksilber!on in Form des Quecksilberhalogenids unter Bedingungen einzubringen, unter denen das Halogenion mit einem kleinen Anteil des organischen Silbersalzes reagieren kann, um das erforderliche strahlungsempfindliche Silberhalogenid zu bilden, wobei das letztere in katalytischer Nachbarschaft zum Rest des Silbersalzes bleibt. Wo andere Halogenion-Quellen vorgegeben sind, kann das Quecksilberion in Form von Verbindungen anderer Anionen als Halogenide, zum Beispiel in Form des Acetats, Behenats, Benzoats, Bromats, Chromats, Citrats, Chloranilats", Jodats, Lactats, Nitrats, Oxalats, Phthalats, Salicylats, Succinats, Sulfats oder von Quecksilberverbindungen des Hexamethylentetramin, Pentachlorphenol oder Phthalazinons eingebracht werden. Jede Verbindung, die in dem verwendeten System Quecksilberionen liefern kann, ist zur Durchführung der Erfindung einsetzbar; jedoch sind Verbindungen von äus^erst geringer Löslichkeit oder dunkler Farbe oder deren Anionen eine störende Wirkung haben, wie zum Beispiel Quecksilbersulfid oder , -thiocyanat, gewöhnlich zu vermeiden.
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Schon so wenig wie etwa 100 Gewichtsteile Quecksilberacetat je Million Teile Silberbehenat-Halbseife verursachen eine bedeutende Verbesserung bei den hier beschriebenen Blattmaterialien, obwohl grössere Mengen wie etwa 300 bis 5 000 Teile je .viillion allgemein bevorzugt werden, und Mengen bis zu 20 000 oder mehr Teilen je Million der Silber-Halbseife sind verwendbar. Diese Mengen entsprechen annähernd 0,0004 bis 0,07 Molen Quecksilberion je Mol Silber.
Silberbehenat-Halbseife ist ein Gemisch aus äquimolaren Anteilen von Silberbehenat und Behensäure, das durch Fällung mit Silbernitrat und Salpetersäure aus dem Natriumsalz der handelsüblichen Behensäure erhalten wird. Andere Verhältnisse von Silbersalz und freier Säure können verwendet werden, oder die freie Säure kann weggelassen werden, besonders dann, wenn Durchsichtigkeit erwünscht ist. Silbersalze der anderen längerkettigen Fettsäuren, wie z.B. Silberstearat, können verwendet werden. Andere organische Silbersalz oxydierende Mittel, z.B. Silber-p-hexoxybenzoat, Silber-octadecoxybenzoat, Silber-p-methoxycinnamat, die in ähnlicher ein sichtbares Bild bei Reduktion liefern, können auch zur Verwendung in dieser Erfindung herangezogen werden.
Ein wichtiges Kennzeichen der bevorzugten Blattmaterialien dieser Erfindung ist ihre verbesserte Stabilität bei verlängerter Alterung vor dem Belichten und Entwickeln. Das das Quecksilberion enthaltende Blatt gibt ein wesentlich gleichmässiger dichtes Bild, jedoch mit einem viel helleren Hintergrund, als ein vergleichbares, von Quecksilberion freies Blatt liefert, wenn beide unter identischen Testbedingungen gelagert, belichtet und entwickelt werden.
Blattmaterialien dieser Erfindung, die wasserunlösliche, sterisch gehinderte, normalerweise feste ο-Alkyl-substituierte Phenole oder ähnliche als Reduktionsmittel für das organische Silbersalz, und besonders solche, die zusätzlich Phthalazinon oder äquiva-
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lente Materialien enthalten, haben gegenüber Blättern, diedieselben Bestandteile, jedoch in Abwesenheit von Quecksilberionen enthalten, weitere Vorteile. Beispielsweise wurde gefunden, dass die neuartigen strahlungsempfindlichen> durch Wärme entwickelbaren Abbildpapiere der Erfindung, welche diese Materialien enthalten, eine bedeutend höhere photographische Geschwindigkeit besitzen. Für derartige Papiere kann die phOtographi-
sehe Geschwindigkeit als : - " ~: ■ *
' ■ -. ' - (wie in ASA-PH-
l 000 : 2.2-(i966) V-
S = . ————.—..—: definiert) -■;■ V
10g E at 0,6 above fog
definiert werden,-wobei E die Belichtung in Meter-candel-Sekunden ist. Die Belichtungs- und Dichtewerte werden in Übereinstimmung mit den allgemein bekannten sensitometrischen Prin- . zipien erhalten, die Entwicklung wird in jedem Fall durch Erwärmen für eine spezielle Zeit und bei spezieller TemperaturV. durchgeführt. Gleichmässiges Erwärmen wird erreicht, indem man'-..; das Blatt in gleichförmige Druckberührung mit der glatten Oberfläche einer gleichmässig erwärmten Trommel oder Walze bringt, oder durch irgendeine andere gleichwertige Arbeitsweise.
Von Phthalazinon war schon vorher gefunden worden, dass es zu. einer tonischen Wirkung bei Kopierblattüberzügen, die Silber-_ seife und Reduktionsmittel enthalten, führt, wie dies zum Bei-spiel in der USA-Patentschrift 5 080. 254 gezeigt wird.. Obwohl eine ähnliche- Wirkung unzweifelhaft in den erfindungsgemässen Massen gegeben ist, wird auch eine zusätzliche und offenbar katalytische Wirkung erhalten, wodurch die gehinderten Phenole, die sonst nur schwierig mit den Silberion reagieren, befähigt werden, viel schneller und wirksamer zu reagieren. Die,Menge ' an Phthalazinon kann zwischen etwa l/2 bis 10 Prozent des Ge-; samtüberzugsgewichtes variieren. - .."-.;".-■ .V /
Beispiele für feste wasserunlösliche ο-Alkylphenole, .die sich V-," in diesen Massen als verwendbar erwiesen- haben,.umfassen eine Anzahl von, im Handel als Antioxydantien oder Schutzmaterialien
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erhältlichen Verbindungen und sind zu identifizieren als: Bis(2-hydroxy-3-ter t.butyl-5-me thylpheny1)me thanj Bis(2-hydroxy-3,5-di-t-butylphenyl)-methan; 2,4,4-Trimethylpentyl-bis^*- hydroxy-3,5-dime thy lpheny 1 )me täian; 4 >4* -Me thylen-bis (3-methyl-5-t-butylphenpl)j Bis(3-methyl-4-hydroxy-5*t-butylphenyl)sulfid; 4,4f -Methylen-bis(2,6-di-t.butylphenol) j 2,2'-Methylen-bis(2-t. butyl-4-äthylphenol)i 3,5-Di-t.butyl-4-hydroxybenzyl-dimethylamin; 2,ö-Methylen-.bis(2-hydroxy-5-t.but3rl-5-inethylphenyl)-4-methylphenol; οζ, , oCf -(3,5-Di-t.butyl-4-hydroxyphenyl)dimethy 1-ätherj und 3,5*,5,5'-Tetra-t.butyl-4,4f-dihydroxydiphenyl.
In den folgenden zur Veranschaulichung dienenden, jedoch nicht einschränkenden Beispielen sind alle Anteilangaben in Gewichtsteilen gegeben, wenn nichts anderes vermerkt ist.
Beispiel 1
Masse A
S iIberbehena t-Halbselfe 8,2
Zinkoxid 14,3
Polyvinylbutyral (Bindemittel) 7,0
Toluol 20,5
Aceton 50
- " - - - . -
Masse B
Polyvinylpyrrolidon (Bindemittel) 2,0
Ammoniumbromid 0,075
Bernsteinsäure 0,20
Hydrochinon N 5,25
Kieselsäure-Pulver 2,0
Methylalkohol 88,5
sensibilisierender Farbstoff 0,0015
Aceton (Lösungsmittel für den Farbstoff 2,93
Die beiden Massen "werden hergestellt, indem man die Bestandteile in einer Kugelmühle mischt, um ein glatt aufstreichbares Gemisch zu bilden, das sich unter einem Messerauftragegerät
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gleichmässig verbreitet.
In diesem Beispiel ist der sensibilisierende Farbstoff 3-Allyl-5-/~3-äthyl(2-naphthoxazoyliden)äthylidenJ7-l-phenyl-2-thio^ hydantoin» Andere verwendbare-Spektralsensibilisatoren sind in der französischen Patentschrift 1 44l 619 zusammengestellt.
.Empfindliche Streifen werden hergestellt, indem man Papier mit einer ersten Schicht aus Masse A und einem Trockengewicht von
2 -
13*4 g/m und danach mit einer zweiten Schicht aus Masse B und einem Trockengewicht von 3,2 g/m überzieht. Zusätzliche Streifen werden in ähnlicher Weise hergestellt, jedoch unter Zugäbe von Quecksilberacetat zu Masse A und auch unter Zugabe von: Phthalazinon zu Masse B. Zu genaues tem Vergleich werden die Streifen Seite an Seite bei jeder Versuchsserie überzogen und dann gleichzeitig unter gleichbleibenden Bedingungen in einer "Quadrant"-Trockensilber-Druckmaschine belichtet und entwickelt, wobei die Entwicklung erreicht wird, indem man die Rückseite des Blattes drei Sekunden lang mit der glatten Oberfläche einer auf lOOjk 1° C gehaltenen Meta 11 trommel in Berührung bringt. Die Dichte wird ah den nichtbeliehteten und voll belichteten Plächenbereichen mit einem Reflektometer bestirnt. Die Dichteablesungen werden unter "D min." für die geringsten und unter 11D max." für die grössten Dichteflächenbereiche eines jeden Streifens aufgezeichnet. " .
Die erste Serie zeigt die Wirkung von.Quecksilberaceiiat beim Unterdrücken der Hintergrunddunkelung oder -schleier> die auf Blättern erhalten wird, die vor der Be;.liehtung einer beschleunigten Alterung unterworfen wurden, z*B. indem sie in äihem Ofen eine Zeitlang gehalten wurden, was mehreren Monaten normaler Alterung bei Raumtemperatur gleichwertig ist. Es istüu sehen, dass die Bilddichten im wesentlichen.kpnsjÄnt-bleiben..-"-Die Menge Quecksilberacetat ist in g je lÖO g an Masse A gegeben. . ;
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Tabelle I
D. min,.
D.max.
Quecksilber-
ace tat O
.005
.22
Τϊ
nach beschleunigter A1terung Stunden bei 60° C
2 3. Λ: . ; 5
.24
TTTT
.28 .28 .30: .28 1-.19,- ITS" ΤΤ2ΐ> TTTB"
„0025 j20 ..21 - ,2.1 .- ■ . .21 ,18 .19
.T7I2" ΠΤ2" - TT15 TTTF ■ TTT¥ Τ7ΣΟ
.20 .20 .18 .19 .18 . .18 .18
1TOO" TToT TTT(J- TTT2" ΓΤΤ2" TTT2" TTIF
In einer zweiten Serie wurde 0,5 0S Phthalazinon zu Masse B ( zweite Schicht ) zugegeben, und es wurde eine ähnliche Unter· drückung -von Schleiern durch Einverleiben von Quecksilbersalz in der ersten Schicht erreicht. ""';"-.· - . . ■
■"■■-■ Täbelle-Il: . ::-
D.min.
D. max.
silber« ace ta t . 0
.005
.22
τδ
.20
nacn beschleunigtem Altern
Stunden bei 60Q C
2 ; % 4 ■ - 5,;.
.24
.21 ■ .21 .22 TTT5" TTTT
,21
6:
^ , .28 .27 .31 " .31 ' .30 ~ TTTo" TTT2" ' TTTF ·; TTT5" TTTH
TTTK
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Eine Dichtebestimmung auf zwei derselben Streifen nach 6stündiger Lagerung bei 60° C, jedoch ohne dass sie einer Belichtung und Entwicklung unterworfen wurden, ergibt einen Wert von 0,26 für den Quecksilber-freien Streifen gegenüber 0,14 fürden das Qüecksilbersalz enthaltenden Streifen.
Eine ähnliche Kontrolle der Schleierbildung wird bei dem Quecksilber enthaltenden Material erhalten, "wenn die Streifen einer nasswarmen beschleunigten Alterung, d.h. bei 37*8° C und 85 % relativer Feuchtigkeit, vor Belichtung und Entwicklung in der Quadrant-Maschine, unterworfen und dann belichtet und entwickelt werden, wie zuvor beschrieben wurde.
Tabelle III -
D.min.
-. nach dem nasswarmen Altern". " :
D.max. .
silber- Tage bei 37,80C und 85 % rel.Feuchtigkeit
a ce tat 0 6 16 26 - -."..
.24 .32 ■': - .34-, .;;.:
TTTf ITTO
.0025 .18 .20 - .24 .20
ΪΤ12" Γ3ο" TM XM
Dieselbe Art von Verbesserung wird mit durchsichtigen überzügen aus nichtpigmentierten Silber-Vollseifen-iyiassen auf durchs ichtigen Filmunterlagen, wenn Qüecksilberionenreinverleibt sind, f es tges teltb. . 5 ,
Beispiel 2
In diesem Beispiel wird das Halogenion in Form von Calciumbromid zur ersten überzugsmasse gegeben, wonach die Zugabe der
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■ .,.190876! M2556
angegebenen Menge Quecksilberacetat folgt. Die.beiden Massen werden entsprechend wie in Beispiel 1 auf Papier bei einem Trockenüberzugsgewicht von 13,4 und 3,2 g/m auf ge tragen, Drucke werden hergestellt. Indem durch einen Stufenkeil 10 Sekunden mit 300 foot-caridles belichtet und bei 123,5° C 25 Sekunden ent-' wickelt wird; Dichtemessungen werden wie in Beispiel 1 erhalten und wiedergegeben, mit der Ausnahme, dass die Dichte für den Ablesungsbereich für sowohl die nichtbelichtete- Fläche (D.min.) als auch die voll belichtete Fläche (D.max.) gegeben ist. Der breite Bereich von Werten bei einigen Beispielen deutet auf ein geflecktes oder ungleichartiges Aussehen hin. Die Zusammenstellungen und Ergebnisse sind unten tabellarisch wiedergegeben.
Erste Überzugsmasse
Silberbehenat-Halbsei.fe -:--: . .9,5
Phthalazinon 1,1 ν
Polyvinylbutyral 11,4
Calciumbromid " -'' 0,04
Aceton . - · . 32,8'v
Methyläthylketon - ' 26,8
Toluol • ■■;■- 18,4
Queoksilber-(II)-acetat (wie angegeben)
Zweite Überzugsmasse
Celluloseacetat, _ , , . 4,0
Bis (2-hydroxy-3-tertibu ty 1,-5 ^methyl- , .
phenyi)methan " 2,0 '
Victoria Pure Blue-Farbstoff ' 0,003
sensibilisierender Farbstoff 0,0015
Aceton .'-■■■; 93,1
Der blaue Farbstoff kann als Losung in MethylaTkohor zugegeiben werden* Der spektral sensibilisierende Farbstoff wird als Lo-
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sung In einem kleinen Anteil Aceton zugegeben. Das wasserunr lösliche feste o-alkylsubstituierte Phenol als HediiktioÄsmit ist in einer Menge vorhanden,, die im wesentlichen.üev Menge Silbersalz stöchionietrisch gleich ist. '--. ■ ■■"'■■"^"'-y
Tabelle 17 ; Λ /
Quecksilber- Dichte des entwitäelten Druckes"'
4ll)-acetat . D mln./ϊ) h
0 (.46-1.42) / (l.92~2;OS)
.05 C.15-.18 ) / (1.76-2iOO)
.10 (.15-.18) /(1.76-1^97)
.15 (-.11-.13 ) / (1.72-1A)
.20' (.12-.15 )/ (1.62-3.^85)
Kontaktdrucke eines photographischen Negativs werden hergestellt, indem eine Reihe von in ähnlicher Weise hergestellten, überzogenen Papieren verwendet, drei Sekunden unter Benutzung einer GlUhlichtfaden-Lichtquelle, welche 300 foot-eandles auf - der Ebene des Negativs liefert, belichtet und entwickelt wird, indem man das belichtete Blatt 25 Sekunden in enge Berührung,., \ mit einer erwärmten glatten Metalloberfläche bei 123,5°v C bringt. Die Kontrollprobe, die kein Quecksil^salz,enthält, wird vollständig.und gleichmässig geschwärzt. Drucke mit gutem Kontrastund dichten Schwarzbildbereichen werden bei 0,05 und 0,10 Prozent Queeksllberacetat erhalten. Bei g^össeren\Prozent*« gehalten wird die Dichte sichtbar geringer, sowohl Im Bild als auch auf den Hintergrundflachen. ' -.^
Eine andere Kontrollprobe, d.h. die kein Quecksilber enthält, wird in ähnlieher Weise behandelt, jedoch bei einer Belichtung von einer Sekunde und einer entscheidenden und sehr sorgfältig geregelten Entwicklungszeit von zehn Sekunden. Es wird-eiri beachtlicher Druck mit gutem Kontrast erhalten, jedoch habesn die Bildflächen eher einen bräunlichen Schimmer gegenüber dem reich-<· lieh schwarzen Aussehen, das mit der längeren Entwicklungszeit erhalten wird,
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Beispiel 3 .
Hler dient das Quecksilbersalz auch als Halogenionenquelle für das etrahlungsempfindliche Katalysator-bildende Silberhalogenid.
Masse A '-■-.-■-
Sllberbehenat-Halbseife 9,5
Polyvinylbutyral. : 11,4
Quecksilberbromid 0,10
Methanol (Lösungsmittel für HgBr2) 0,8
Aceton : , 32,8
Methylättiylketon 26,8
Toluol ' 18,4
sensibilisierender Farbstoff
aus Beispiel 2 . . 0,0001
Masse B 1,0
Celluloseacetat * -■ 2,4
Phöialazinon
Bis(2-hydroxy-3-tert.buty1-5- 2,0
methyl-phenyl)methan ,0,05
Phthalsäure 1 0,001
Victoria Blue -Farbstoff 20,0
■"- ; Masse C - -;:- ■'- / ■ . ,: · ■' "■'_■ 5^,5
Aceton- ; 19,2
Methanol ν ■ , - . - -" - -
Masse C · , 5,0
Gelluloseacetat ■■; 2,5
Calciumcarbonat-Pulver
Kieselsäure-Pulver ,10,0
Polyvinylacetat - Λ8ι,Τ5,
Methanol : ? . 60,0:,
Aceton ■-■■-.:. ; .·.-
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Masse A wird mit einem Überzugsgewicht, nach Trocknen, von
ρ ρ -
10,8 g/m und Masse B mit 3,2 g/m aufgetragen.
Die sensitometrischen Kennzeichen des so beschrieben hergestellten überzogenen Papiers werden durch Belichtung, Entwicklung, Messung der Dichten und Auftragen von D gegen log E im Diagramm bestimmt. Die aus diesen Diagrammen entnommenen Werte werden mit jenen verglichen, die mit Blattmaterialien erhalten werden, bei welchen ein gleichmolarer Anteil Calciumbromid an die Stelle von Quecksilberbromidgetreten ist.
Die Ergebnisse des Vergleichs sind in der Zeichnung wiedergegeben, worin .
Abbildung 1 die Maximum- und Minimumdichten D max. und D min. graphisch zeigt, die in den beiden Blättern bei ansteigenden Entwicklungs^zeiten T und bei verschiedenen Temperaturen entwickelt werden,
Abbildung 2 eine graphische Wiedergabe der Gamma-rWerte ist, die für die beiden Blätter erhalten werden, wenn sie mit verschiedenen Zeiten T entwickelt werden, und
Abbildung 3 die relativen photographischen Geschwindigkeiten S der beiden Blätter über die angegebene Entwicklungszeit T zeigt.
Wie aus Abbildung 1 zu sehen ist, nimmt D min. oder die Hintergrunddichte der mit Calciumbromid hergestellten Blätter sehr schnell mit anwachsender Entwicklungszeit zu, Wohingegen eine . viel geringere Zuhahmegeschwindigkeit mit den Quecksilber enthaltenden Blättern erhalten wird, so dass mit den letzteren ; brauchbare Drucke Über einen viel breiteren Bereich von Entwicklungsbedingungen erhalten werden können. Ein Ergebnis besteht in einem viel höher zugänglichem; Gamma, wie in Abbildung 2 gezeigt wird; ein anderes besteht; in der..Zunahme der photo-,
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graphischen Geschwindigkeit um Grössenordnungen, wie in Abbildung 3 zu sehen ist.
Beispiel 4 . . .. . "
Sllberbehenat-Vollselfe 5 ■
Hydrochinon 2
Quecksilber-(I.I)~brornid . 0,2
sensibilisierender Farbstoff , . 0Λ005 . .
Polyme thy Ime thacry la t (Bindemittel) 2 ;.
Ä" thylacetat ..-■·. 30
Die Bestandteile werden in einer Kugelmühle gemischt, um eine gleichförmige Dispersion zu erhalten, und die Mischung wird auf Papier in ausreichender Dicke aufgetragen, um'ein Überzugsgewicht von 10,8 g/m nach dem Trocknen zu schaffen.
Das Blatt wird ineinem Sensitometer durch einen Keil mit optischer Dichte O-3 10 Sekunden lang einem Wolfrarafadenlicht bei 95 foot-candles ausgesetzt und .entwickelt, indem 10 Sekunden bei einer optimalen Temperatur von 90 Q erwärmt wird. Die optimale Temperatur wird als diejenige Temperatur ausgewählt, bei welcher in zehn Sekunden ein erstes schwaches sichtbares Dunkelwerden des zuvor unbelichteten Blattes hervorgerufen wird.
Kontrollblätter, die kein Quecksilber enthalten, werden in ähn<licher Weise hergestellt und geprüft, wobei das Quecksilberbromid durch 0,1$ Teile Cadmiumbromid und durch 0,16 Teile Bariumbromid entsprechend ersetzt wird; die optimale Entwicklungstempera tür beträgt 77° C in Jedem Fall·. Wie in Tabelle V gezeigt wird, ist sowohl die ,Geschwindigkeit als auch die Maximumdichte in Gegenwart von Quecksilberion bedeutend erhöht worden.
- .Tabelle.V-. ; ..■ - - ' ' : '
Bromid"· Ges chw indigkei t
HgBr2 - -." 550 ■■.-.■
909837/Ί3Ί2
- 14 - 1 908761 D M
Geschwindigkeit max.
350 1,0
0,8
Bromid
CdBr2
BaBr2
Während bei den Beispielen-1 - 3 jeweils zwei getrennte überzüge zur Herstellung der bildbildenden Schicht Verwendet werden, wird in Beispiel 4 ein einziges Gemisch aller Bestandteile benutzt, und die Schicht wird durch eine einzige Auftragung hergestellt. Diese Überzüge können auf Papier, durchsichtige biegsame Filme oder Glasplatten oder andere geeignete Träger t oder Unterlagen aufgetragen werden. Es ist auch\möglich, die Bestandteile zu trennen, zum Beispiel indem man das strahlungs— empfindliche Silberhalogenid, das organische Silbersalz oxydierende Mittel und das Quecksilbersalz mit einem geeigneten Bindemittel auf einem lichtempfindlichen Blatt kombiniert, weiches dann nach der Belichtung in Berührung mit einem getrennt hergestellten Entwicklerblatt, das das organische Reduktionsmittel enthält, erwärmt werden muss. ;
S über bromid ist ein besonders brauchbares sfcrahlungsempfindli-; ches Silberhalogenid-Material,.· jedoch sind auch Silberchlorid; und Silberjodid und gemischte Silberhalogenide brauchbar. Diese Materialien können weiter zu jedem gewünschten Teil des sicht-J) baren Bereichs des Spektrums hin durch Zugabe geeigneter Sensibilisatoren wie der Merooyanin-Farbstoffe als spektral sensibilisierende Farbstoffe spektral sensibilisiert werden. Verschiedene andere Modifikationen werden dem Fachmann im Licht der vorangehenden Beschreibung offenbar werden. V
Pa tentansprüche s
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Claims (9)

  1. - 15 - M 2556
    Pa tentansprüohe i
    Blattmaterial, verwendbar zur Aufzeichnung von Lichtbildern, mit einer Schicht, die strahlungsempfindliche, Silberhalogenid-Katalysator-bildende Mittel und wärmeempfindliohe reaktionsfähige bildformende Mittel, darunter ein organisches Silbersalz oxydierendes Mittel und ein Reduktionsmittel für das Silberion, deren Oxydations-Reduktions-Reaktion zurSohaffung eines sichtbaren Wechsels durch den Katalysator beschleunigt wird, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schicht eine Quelle für Quecksilberionen in einer etwa O,0004 bis 0,07 Mol Quecksilber Je Mol Silber entsprechenden Menge enthalten ist.
  2. 2. Blattmaterial nach Anspruch 1, worin die Quecksilbermenge zwischen etwa 0,005 und 0,05 Mol Je Mol Silber liegt.
  3. J5. Blattmaterial nach Anspruch 1, worin das reduzierende Mittel ein normalerweise festes, wasserunlösliches, o-alkylsubstituiertes Phenol ist.
  4. 4. Blattmaterial nach Anspruch 1, worin die Schicht etwa l/2 bis etwa 10 Gew.-# Phthalazinon enthält.
    90983 7f1312
    . - ιβ - - M 2556 '■'.■;:■
  5. 5. Blattmaterial nach Anspruch 4> worin das reduzierende Mittel ein normalerweise festes, wasserunlösliches, o-alkyl-substituiertes Phenol ist.
  6. 6. Blattmaterial nach Anspruch 1, worin die Schicht von einem Trägersubstrat getragen wird. , . .
  7. 7. Blattmaterial nach Anspruch 6, worin das Substrat Papier
  8. 8. Blattmaterial nach Anspruch 6, worin die Schicht und das . Substrat durchsichtig sind. -
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Blattmaterials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,^dass man mit dem organischen Silbersalz oxydierenden Mittel die Menge einer Quecksilberionen-Quelle mischt. ' . ■
    10» Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die: Quecksilberionenquelle Q,uecksilber-(II)-halogenid ist und das Mischen unter Bedingungen durchgeführt wird, die eine Reaktion dieses Halogenide mit dem organischen Silbersalz zulassen^ um das strahlungsempfindliehe Silberhalogenid zu erhalten. /
    Dr.Pa./Br.
    909837/1312
    Lee rs ei t e
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