DE1908758A1 - Lichtempfindliches,in der Waerme entwickelbares Blatt- oder,Bahnenmaterial fuer Positiv-Verfahren - Google Patents

Lichtempfindliches,in der Waerme entwickelbares Blatt- oder,Bahnenmaterial fuer Positiv-Verfahren

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DE1908758A1
DE1908758A1 DE19691908758 DE1908758A DE1908758A1 DE 1908758 A1 DE1908758 A1 DE 1908758A1 DE 19691908758 DE19691908758 DE 19691908758 DE 1908758 A DE1908758 A DE 1908758A DE 1908758 A1 DE1908758 A1 DE 1908758A1
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
    • G03C1/498Photothermographic systems, e.g. dry silver

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

M 2558 '
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, V'.St.A.
Lichtempfindliches, in der Wärme entwickelbares Blatt- oder Bahnenmaterial für Positiv-Verfahren
Die Erfindung" betrifft die Aufzeichnung von Lichtbildern auf lichtempfindlichen, in der Wärme entwickelbaren Blatt- oder Bahnenmaterialien mit langkettigen Fettsäure-Silberseifen und insbesondere die Herstellung von positiven Aufzeichnungen, bei welchen die relativen Dichten der Bild- und Untergrundbereiche in der Aufzeichnung und im Original, von dem das Lichtbild stammt, dieselben sind. ·
Das Verfahren besitzt eine besondere Brauchbarkeit für solche Arbeltsweisen, wie z.B. die Herstellung von Duplikaten von Aufzeichnungen von Mikrofilmen' oder Röntgenfilmen und das Kopieren von gedruckten Dokumenten, Linienzeichnungen,, kontinuierlich getönten photographischen positiven Durchsichtbildnern und anderen graphischen Originalen. Nur eine begrenzte Belichtung ist
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- 2 - ■-.-." -: ■ M 2558 - ;
erforderlich«. Die Blattmaterialien sind bei längerer Lagerung'-stabil und ergeben stabile, dauerhafte Aufzeichnungen.' Die :'Λ': ' erfindungsgemässen Produkte können als Überzüge auf Jedem: ge-" wünschten Substrat geliefert werden, sie werden jedoch norma-:" lerweise als opake beschichtete Papiere oder als transparente beschichtete Filme geliefert. ■"..-.' ''"/'"" ;
In der französischen Patentschrift 1 44-1 619 vom 2. Mai 1966. ■". wird ein lichtempfindliches, in der Wärme .entwickelbares /;. Blattmaterial beschrieben, welches ein photoempfindliches Silberhalogenid in katalytischer Nähe mit einem: Bild-bildenden Oxydations-Reduktions-Umsetzungsgemisch aus einem organischen — Silbersalz und einem Reduktionsmittel enthält. Die Belichtung'
des Blattes mit einem Lichtbild führt in den vom Licht ge- *V
troffenen Bereichen zur Bildung eines Katalysatorsj, der die Wärmereaktion des Silbersalzgemisches beschleunigt, wobei "das " Letztere dann bei nachfolgender Wärmeeinwirkung in den kä'ta-" lysierten Bereichen unter Entwicklung eines entsprechenden sichtbaren Bildes einer beschleunigten Reaktion unterliegt. ;
Die Zugabe, von Quecksilber und Phthalazinon zu solchen lichtempfindlichen, in der Wärme entwickelbaren Blattmaterialien
-'"·' V,'".'i iXS""ci.r:-- „ti·.·-'
wird in der schwebenden Anmeldung ............. .vom ....".-'-.... beschrieben.. Diese Anmeldung beschreibt Verbesserungen hinsichtlieh der Stabilität und photographxsehen Geschwindigkeit.,' 'jedoch ergeben die beschriebenen Zubereitungen:und Verfahrensweisen die Bildung von UmkehrbiIdern, d.h. Bildern, bei denen bevorzugt an den vom Licht getroffenen Bereichen" eine Schwärzung eintritt. .' ■ . '
Die vorliegende Erfindung hat gleichfalls die Einführung von . Phthalazinon und einer Quelle für Quecksilberionen in, die : lichtempfindlichen "Troc kens über" -Blattüberzüge zum Gegenstand, jedoch in s.olchen speziell definierten Mengen und Anteilen,, dass die hier beschriebenen besonderen Ergebnisse erhalten werden. ■ .-..,-··. .-.---■",- '-' -
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Die vorliegende Erfindung betrifft ferner bestimmte Arbelts- und Verfahrensweisen, welche für die-erfolgreiche Anwendung der speziell definierten Massen und Überzüge zur Erzielung der. unterschiedlichen und sehr brauchbaren erfindungsgemäss ermöglichten Ergenisse wesentlich sind.
Die sensitometrischen Eigenschaften von lichtempfindlichen, bildbildenden Materialien werden üblicherweise als Kurve 11D log E11 angegeben, welche erhalten worden ist durch Auftragen der optischen Dichte des Bildes, das durch Entwicklung unter feststehenden Bedingungen von Anteilen des Blattes, das sensitometrisch, d.h., mit steigenden Mengen an Strahlungsenergie, belichtet wurde, entstanden ist.
Die Fähigkeit des lichtempfindlichen Blattes, ein Lichtbild, mit dem es belichtet wird, aufzuzeichnen, zeigt sich normalerweise durch eine positive Neigung der Kurve 11D log E1' über den signifikanten Anteil des belichteten Bereiches.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass es bei bestimmten Zubereitungen möglich ist, lichtempfindliche Blätter herzustellen, deren Kurve 11D log E11 eine negative Neigung zeigt. Derartige Materialien können durch Wärmeentwicklung nach dem Belichten mit einem Lichtbild direkt positive Kopien erzeugen, wobei die vom Licht getroffenen Bereiche in der Kopie irn wesentlichen nicht geschwärzt werden. Ein'kritisches,. Merkmal der erfindungsgemässen Massen besteht darin, dass das molare Verhältnis von Phthalazinon zu Quecksilber nicht über etwa 3 hinausgehen darf. Mengenanteile an Phthalazinon innerhalb dieses aligemeinen Bereiches gestatten, während sie unter einigen Beliehtuhgs- und Entwicklungsbedingungen zur Bildung von umgekehrten Kopien führen, die Bildung von direkten Positiven unter anderen und-unterschiedlichen Bedingungen. Die Quelle für Quecksilberionen sollte in einer Menge von etwa -0,0004 bis mindestens etwa 0,1 oder 0,1$ Mol Quecksilber pro Mol Silber.vor-· handen sein. Innerhalb dieser allgemeinen Bereiche muss eine, weitere Auswahl getroffen werden, und*zwar in Abhängigkeit von dem speziellen Reduktionsmittel und anderen Variablen,
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.wobei die Masse in allen Fällen so ausgewählt wird, dass die erforderliche negative Neigung^er Kurve 11D log Ε11 erhalten wird. Das Entwickeln geschieht durch Erwärmung auf die geringste Höhe, die zur Erzeugung der maximalen brauchbaren Dichte in den unbelichteten Bereichen erforderlich ist.
Ein weiteres überraschendes Merkmal dter vorliegenden Erfindung besteht in der Verbesserung der Empfindlichkeit des direkt positiven Blattes durch Einverleibung von spektralen Sensibilisierungs-Farbstoffen. Die Verminderung der erforderlichen Be- ' lichtungszeit um mehrere Grössenordnungen kann durch die Einverleibung solcher Stoffe erzielt werden.Ein weiteres Merkmal besteht in der Fähigkeit des mit dem Bild belichteten, direkt positiv wirkenden Blattmaterials, die Bildung eines Bildduplikates auf einem weiteren Blatt des lichtempfindlichen Materials während der Entwicklung, hervorzurufen. So können mit nur einer einzigen Belichtung zwei Kopien gleichzeitig herge-r stellt werden; dabei besitzt^die zweite Kopie einen helleren Untergrund als das belichtete Blatt.
Die Quecksilberionen können auf jede gewünschte Weise eingeführt werden. Eine Quecksilberverbindung kann zu der Beschichtungsmasse" hinzugegeben werden, die entweder das organische Silbersalz oder das. Reduktionsmittel oder beide enthält; oder sie kann als getrennter Überzug aufgetragen werden. Es hat sxch als besonders geeignet erwiesen, die Quecksilberionen in Form eines Quecksi lberhalogenids. unter Bedingungen "einzuführen, die -.-die Umsetzung der Halogenidionen mit einem kleinen Anteil des / organischen Silbersalzes unter 'Bildung des. erforderlichen.photoempfindlichen Silberhalogenids gestatten, wobei das Letztere in katalytischer Nähe des restlichen Silbersälzes verbleibt. Wenn andere Quellen für Halogenidionen vorgesehen sind, können die Quecksilberionen in Form von Verbindungen mit anderen Anionen als dem Halogenid eingeführt werden,, ζ .B. Acetat, Behenat, Benzoat, Bromat, Chromat, Citrat, Chloranilat, Jodat, Lactat, Nitrat, Oxalat, Phthalat, Salicylat, Succinat, Sulfat oder als
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Quecksilberverbindungen von Hexamethylentetramin, Pentachlorphenol oder Phthalazinon. Jede Verbindung, die in dem verwendeten System Quecksilberionen zu liefern vermag, ist erfindungsgemäss "anwendbar; jedoch wird man normalerweise Verbindungen mit extrem geringer Löslichkeit oder dunkler Farbe oder solche, deren Anionen einen nachteiligen Effekt besitzen, wie z.B. Quecksilbersulfid öder -thiocyanät, vermeiden.
Silberbehenat-Halbseife ist ein Gemisch aus äquimolaren Mengen von Silberbehenat und Behensäure, das durch Ausfällung mit Silbernitrat und Salpetersäure aus dem Natriumsalz der handelsüb-' liehen Behensäure erhalten wird. Andere Mengenverhältnisse des Silbersalzes zur freien Säur'e können verwendet werden, oder die freie Säure kann gänzlich forgelassen werden, was insbesondere dann der Fall ist, wenn Durchsichtigkeit erwünscht ist. Silbersalze von anderen langkettigen Fettsäuren, z.B. Silberstearat oder Silbermyristat, können e-benfalls verwendet werden.
Das erfindungsgemässe Blattmaterial enthält als Reduktionsmittel für das Silberseifenmaterial.ein oder mehrere .sterisch gehinderte, normalerweise feste, ortho-substituierte, und gewöhnlich ortho-alkyl-substituierte, phenolische Reduktionsmittel. Diese Stoffe reagieren in Abwesenheit von Phthalazinon oder dgl. nur schwierig" mit Silberbehenat. Die beiden Materialien können beispielsweise zusammen in einem organischen Lösungsmittel suspendiert oder in Form von trockenen Pulvern vermischt vorliegen, und zwar tagelang "ohne jedes Anzeichen für eine Reaktion miteinander. Wenn sie mit einem Bindemittel in einem dünnen Überzug auf einem Papier vermischt werden,reagieren die beiden Stoffe nur bei relativ hohen Temperaturen in der Grössenordnung von 150° C oder drüber, und selbst dann unter Bildung einer gelblichen Färbung mit niedriger Dichte anstelle des schwarzen dichten Aussehens, welches -man normalerweise dem durch Reduktion von Silberbehenat erzeugten Silberbildes zuschreibt. In Gegenwart von Phthalazinon je/doch erzeugt die Kombination von Silberbehenat mit dem Reduktionsmsittel dichte schwarze BiId-
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- β - ■■-'--. M 2558
bereiche, z.B. beim Erhitzen auf etwa l4O° C.
Beispiele für feste, wasserunlösliche, ortho-substltuierte Phenole, die sich in diesen Massen als brauchbar erwiesen haben, sind z.B. eine Reihe von im Handel als Antioxydationsmittel oder Konservierungsmittel erhältliche Verbindungen, -wie z.B.: 2,5-Dihydroxyacetophenon; Bis-(2-hydroxy-3-tert.-butyl-5-methylphenyl)-methan'J Bis-(2-hydröxy->,5-di-t-butylphenyl)-methan; 2,4,4-Trimethylpentyl-bis-(2-hydro:xy-3,5-dimethylphenyl)-methan; 4,4' -Methylen-bis-^-methyl-S-t-butyl- ,_ phenol); Bis-(3-raethyl-4-hydroxy-5-t-butylphenyl)-suH"id; 4,4! -Methylen-bis-(2,6-di-t-butylphenol); 2,2^ -Methylen-bis-(2-t-butyl-4-äthylphenol); 3,5-Di-t-butyl-4-hydroxybenzyldimethylamin; 2 ,6-Methylen-bis-(2-hydroxy-3-t-butyl-5-met;hylphenyl)-4-methylphenol; oC »<& -O*S-Dl-t-butyl-2!—hydroxyphenyl) -dimethyläther und 3,3',5,51 -Tetra-t-buty1-4,4'-dihydroxybiphenyl. · · " ...-■"'..-
Die Zeichnung erläutert typische Kurven 11D log E" , die mit den lichtempfindlichen Blattmaterialien der verschiedenen speziellen Beispiele gernäss den Angaben auf den verschiedenen Figuren erhalten wurden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, jedoch
nicht beschränken. ,-.-
Beispiel -1 - . . " -
Masse A ■ " ■ * ' "■_-.._■■'
Silberbehenat-Vollseife 10 g
Äthylacetat 90' g-
Quecksilberbromid 0,4 g
0,05 % Farbstofflösung 4 ml
20 % Polyvinylbutyral-Lösung 42, g
Der Farbstoff ist 3-Allyl^-^0-äthyl-(2-naphthoxazoyliden)-äthyliden_7-l-phenyl-2-thiohydantoin, gelöst in Chloroform.
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■Das Polyvinylbutyral ist in dünnen Filmen bei 150° C nichtklebrig; es ist in Äthylacetat gelöst.
Masse B
Celluloseacetatbutyrat (alkohollöslich) 2,5 g Phthalazinon . 0,5 g
&' -(3,5-Di-t-butyl-^-hydroxy-
CC, (,y
phenyl)-dimethylather 2g
Gemisch aus MethylalkoholsÄceton, .
4:1 (Volumen) 22,5 g
Papier mit glatter Oberfläche wird durch Messerauftrag mit der Masse A beschichtet, und zwar durch-eine Spaltöffnung von 0,10 mm, und dann getrocknet; eine weitere Schicht von 0,05 mm der Masse B wird in ähnlicher "Weise aufgebracht und.getrocknet. Anteile des Blattes werden, ohne belichtet zu werden, während eines geeigneten kurzen Zeitraumes, ζ.B. 10 Sekunden lang auf verschiedene Temperaturen erhitzt, um die maximale Temperatur zu bestimmen, bei der ein minimaler feststellbarer Ans teig der Dichte von.nicht mehr als etwa 0,1 hervorgerufen wird. Ein weiterer Anteil wird dann sensitometrisch belichtet, d.h. mit Licht von einem Wo-Iframfaden durch einen Keil hindurch, und dann durch Erwärmen auf diese Temperatur während 10 Sekunden entwickelt. Die erhaltene Kurve '1D log E." zeigt eine positive Neigung.
Ein weiterer Anteil wird 10 Sekunden lang auf etwas höhere Temperaturen erwärmt, jedoch nicht auf eine Temperatur oberhalb derjenigen, bei der die ersten Anzeichen von Verschmoren, Blasenbildung, Aufspaltung oder eines ähnlichen Schadigungs« effektes eintreten, und zwar, um die minimale Tempera-tur zu bestimmen, die zur Erzeugung der maximal geeigneten Dichte erforderlich ist; diese minimale VJ arme zuführung wird angewendet, um einen weiteren sensitometrisch belichteten Anteil zu_ entwickeln. Die für diesen zweiten Abschnitt erhaltene Kurve '1D log E" zeigt eine negative Neigung, aufdie fast unmittelbar
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■ ■'■■■■ '19Q8758 ·
■>" 8 ·-■''. . '. - " M 2558
eine ausgedehnte positive Neigung folgt, wie in Kurve 1 in Fig. 1 gezeigt ist. Innerhalb der kritischen Belichtungszeit und unter den kritischen Erwärmungsbedingungen, die zur Erzeugung einer solchen negativen Neigung, notwendig sind, kann ein direktes Positiv erhalten werden, wobei"die unbelichteten, an diesen Bereich des Keils angrenzenden-Anteile eine höhere Dichte als der mit dem Keil belichtete Anteil zeigen.
Das Erwärmen wird vorzugsweise zwischen erwärmten, glatten, metallischen Pressplatten oder durch Berührung, mit einer erwärmten polierten Meta11trommel durchgeführt.
Beispiel 2
Silberbehenat-Halbseife ^ 9,16 g -
Aceton 70 ml '
Quecksilberbromid , 0,2 g .- :
12 % Lösung von Polyvinylbutyral
in gleichen Volumenanteilen von
Aceton und Methanol 100·. g
Phthalazinon 0,55 S
2,6-Bis-0'-t-butyl-2l-hydroxy-5'-methylbenzyl)-4-methylphenol 4,5 "g
0,05 % Lösung von 3-AHy 1-5-^(3-Äthyl-
2-(3H)-benzoxazolydien)-äthyMenJ7-l- :
methy1-2-thiο-hydantoin in Chloroform ' 2 ml
Tetrachlorplithal-säure-anhydrid 0,015 S . * '
Die Halbseife wird zunächst durch Vermählen in eine'r Kugelmühle mit dem Aceton vermischt. Die übrigen Komponenten werden in.der angegebenen Reihenfolge bei minimal vollständigem'Mischen hinzugegeben, und die Masse" wird, sofort durch eine. Öffnung von 0,1 mm auf glattes Papier, das zuvor leichtu mit Polyvinylalkohol ·■''■ geschlichtet worden ist,, aufgeschichtet... "
Anteile des beschichteten Blattes werden ohne- vorherige Belichtung auf verschiedene Temperaturen erhitzt, um- die maximal "er-
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hältliche Dichte zu bestimmen. Ein Anteil wird dann sensitometrisch, d.h. durch einen Keil, belichtet und bei Bedingungen der für die maximale Dichte erforderlichen Zeit und Temperatur erhitzt. Die erhaltene Kurve "D log E", als.Kurve 2 in Fig. 1 gezeigt, zeigt eine negative Neigung von einer maximalen'Dichte vonΊ,2 bis zu einer minimalen von 0,16, oder mehr als dem Dreifachen der in Beispiel 1 erhaltenen Differenz.
Beispiel 3 : -
O A S
67 S
O ,5 g
15 fo Suspension von Silberbehenat-Vollseife 67 g
Quecksilberbromid
15 % Lösung von'Polyvinylbutyral
Phthalazinon
2,2' -Methylen-bisf^-di-t-butylphenyl)
Das Silberbehenat wird in einem Gemisch aus gleichen Volumina von Toluol und MethylathyIketon dispergiert und durch einen Homogenisator geführt, um eine nicht-absltzende, gelatinöse Suspension zu erhalten. Das polymere Material wird in Methylethylketon gelöst.
Die Masse wird auf einen 0,10 mm dicken, durchsichtigen Polyäthylen terephthalat-Polyesterfilm bis zu einer feuchten Dicke von 0,076 mm aufgetragen und an der Luft getrocknet.
Anteile des Blattes werden sensitometrisch belichtet und durch Erhitzen während 10 Sekunden auf 112° C, 120° G, Ι2γ° C, bzw. 133° C entwickelt. Die ersten beiden zeigen in der Kurve' 11D log E" nur eine positive Neigung, während die letzten beiden eine deutliche negative Neigung in der Kurve 11D log E1J zeigen, und zwar mit einem Dichte-Differenzmaximurn von 1,0 bei der 127° C-Kurve und von 0,9 bei der 153° C-Kurve,, wie in. Fig. J5 gezeigt wird.■ -
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Ein etwas vermindertes, jedoch noch brauchbares Dichte-Differential wird für die Kurve 11D log E1' mit negativer Neigung bei Verwendung von Polyvinylalkohol anstelle von Polyvinylbutyral als Bindemittel erhalten.
Beispiel 4 " ■ / ·
Masse A - -.■■'*
Silberseifen-Suspension gemäss Beispiel 3
2 % Lösung von Quecksilberbromid in Methanol .
10 fo Lösung von Polyvinylbutyral in 1:1 Aceton-Methanol
Phthalazinon
Farbstoff-Lösung gemäss Beispiel 2
Masse B
10 % Lösung von Celluloseacetat in
Aceton - . ' 25
,5- -&
5 ; ml
25 g
" O
1-
,25- -g
.*" ml
^yCyy phenyl) I
1,1-Bis-(2-hydroxy-3,5-dime thylpheny1)
Ein durchsichtiger, 0,076 mm dicker Polyesterfilm wird mit 0,10 mm der Masse A und nach dem Trocknen mit 0,05 ram der " Masse 'B beschichtet. Nach dem Belichten mit. Licht von'einer Wolframquelle und durch einen Keil sowie nach dem Entwickeln während 10 Sekunden bei Il8° C wird eine Kurve 11D log E" erhalten, -die eine scharfe negative Neigung und-eine anschliessende fast ebenso scharfe und etwas ausgedehnte positive Neigung zeigt, wobei die Kurve eine Dichte von nicht mehr als 0,2 zwischen Belichtungen von 20 und 56 Meter-Kerzen-Sekunden (mos) anzeigt; vgl. Kurve K in Fig. k.
Eine weitere Probe desselben Blattes wird mit einem Elektronenstrom aus einem Elektronenstrahlerzeuger mit einem Besenleuni-
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■-.■■■ - 11 - - M 2558
nigungspotential von 20 KeV bestrahlt. Der Streifen wird in einem flüssigen Fluorkotilens toff bad bei 117° C während 25 Sekunden entwickelt. Eine klare transparente Spur auf einem schwarzen Untergrund wird erhalten. ·.-_.-
Beispiel 5 ■ ■'; . '
Masse A
Silberbehenat-Vollseife Methyläthylke ton
2 % Lösung von Queeksilberbromid in Methanol
25 % Lösung von Polyvinylbutyral in Methylethylketon
Masse B
Aceton
Methanol
Celluloseacetat
Phthalazinon
2-2' -Methylen-bis-(4,6-di-t-butyl-
phenol) 8 g
Die Masse. A wird durch eine Spaltöffnung von 0,10 min auf einen transparenten Polyesterfilm aufgebracht, worauf nach dem Trocknen der Auftrag von 0,076 mm der Masse B erfolgt. Das getrocknete Blatt wird sensitometrisch belichtet und während 10 Sekunden.bei 1270 C entwickelt. Die Kurve " D log E11 (Kurve 5 in Pig, K ) zeigt eine negative Neigung von einer anfänglichen Dichte von fast_2 bis zu einer minimalen Dichte von.0,2, und die minimale Dichte erstreckt sich zwischen Belichtungen von 250 mos und 25OO mcs.
Obgleich die Menge an Phthalazinon in diesem Beispiel anhand der Konzentrationen und der Überzugsgew ich te etwas·'grosser als 8 Mol pro Mol iiuecksilber zu sein scheint, vermindert sein
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10 S
100 ml
10 ml
20
90 g
10 S
5 g
1 B
; 190875a
Auftrag in einer getrennten Schicht die wirksame Konzentration auf einen Wert, der nicht über dem speziell angegebenen Mengenanteil liegt, was durch die negative Neigung der Kurve 11D log E" bewiesen wird. Das erforderliche Mengenverhältnis'von Phtha-la- ; zinon und Quecksilber wird,anhand von unter- Gleichgewichtsbedingungen durchgeführten Messungen festgestellt. ^"
In jedem der vorstehenden Beispiele zeigt die negative Neigungscharakter i'stik der Kurve 11D log E" an-, dass das Blatt eine direkte positive Aufzeichnung zu bilden vermag, wenn es mit einem Lichtbild belichtet und dann unter minimalem Erhitz- V ζen unter Erzeugung der maximalen geeigneten Dichte-in den : unbelichteten Bereichen entwickelt wird. Es ist daher möglich, mit diesen Materialien Duplikate von positiven Durchsichtbil- " dern, gedruckten Dokumenten und anderen Originalen herzus.teilen, wobei das Original und die Kopie jeweils aus schwarz oder-dun- '" kel gefärbten Bildern auf weniger dichten, weissen oder durchsichtigen Untergrundbereichen bestehen./ :\
Beispiel 6 : -. _: - : ; :
Silberbehenat-Halbselfe
Aceton . ""■■-. :
Quecksilberbromid ^ .
11 $ige Lösung von Polyvinylbutyral in Methanol und Aceton
Phthalazinon
9, 66 g g
70 ml g
1466
100
6-
2,6-BiS-(J'-t-butyl-21-hydroxy-5'-
methylbenzyl)-4-methylphenol . 4*75 S
0,05 $ Farbstoff-Lösung gemäss Bei- .
spiel 2 2 >: ml
TetrachlorphthaIsäureanhydrid 0,015 g
Die Masse wird in einer.Dicke von 0,10 mm auf Papier mit^glätter Oberfläche aufgetragen. Ein erster Anteil- wird sensitometrisch belichtet und dann in Vorderseite-zur-VOrderseite-Berührung mit einem weiteren unbelichteten Anteil desselben Blattes .
909838/12 9U " :
·■■■'- - 13 "-'■■' . M 2558
angeordnet, wobei ein dünnes Seidensieb mit offenen Maschen zwischen die beschichteten Oberflächen gelegt worden ist. Das Verbundgebilde wird 10" Sekunden lang auf 126° C erhitzt.
In jedem Fall bleibt ein.grosser Anteil, des belichteten Bereiches weiss, während die unbelichteten und wenig belichteten Bereiche in ein dichtes Braunschwarz übergehend Bei beiden Proben zeigt die Kurve 11D log E" eine negative Neigung, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in der die Kurven 6E und 6U die Ergebnisse für. die belichteten bzw. die unbelichteten Anteile erkennen^ lassen.
Patentansprüche;
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Claims (11)

  1. ; Ί908758
    -14 -■';' ■;..-,.■- V M 2558; : -
    Pa ten tans prüohe;
    Blattmaterial mit einer liehtempfindliGiien, in der Wärme entwickelbaren Schicht, die eine langkettige-Pettsaure-Silberseife sowie ein Reduktionsmittel für Silberionen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve "D log E" dieser Schicht eine negative Neigung zeigt, wenn die Schicht sens i tome tr is,ch belichtet und dann durch Anwendung der zur Erzeugung der maximalen geeigneten Dichte in den unbelichteten Bereichen erforderlichen minimalen Wärme entwickelt worden /ist. ..-.-■
  2. 2." Blattmaterial gemäss Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet,: dass die Schicht, ein photoempfindlreh.es Silberhalogenid, ein f.estes, ortho-substituiertes,: phenolisches Reduktionsmitte.l, eine Quelle für Quecksi Iber ionen sowie Ph thalazinon en thält..
  3. 3. Blattmaterial gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ' dass das Phthalazinon in einer Menge vorhanden ist, die nicht mehr als 8 Mol pro Mol Quecksilber äquivalent ist.· - /
  4. 4. Blattmaterial nach Anspruch J, dadurch-gekennzeichnet-^1 '-{lass das Quecksilber in einer Menge von etwa 0,0004 bis/etwa Ό, 15 Mol pro Mol Silber vorhanden ist. .
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  5. 5. Blattmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen spektralen S ens i-bi Ils ierungs-Farbstoff für " das Silberhalogenid enthält.
  6. 6. Blattmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht ein filmbildendes Bindemittel enthält und an eine Trägerunterlage gebunden ist.
  7. 7. Blattmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage Papier ist» x
  8. 8. Blattmaterial gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht und die Unterlage .durchsichtig sind.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung des Blattmaterials gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man der lichtempfindlichen, in der Wärme entwickelbaren Silberseifen-Sehicht eine Quelle für Quecksilberionen und Phthalazinon in solchen Mengen einverleibt, dass die Kurve 11D log E" eine negative Neigung erhält, wenn das Blatt sensitometrisch belichtet und dann der zur Erzeugung der maximalen geeigneten Dichte in den unbelichteten Bereichen erforderlichen minimalen Wärme ausgesetzt worden ist.
  10. 10. Verfahren zur Erzeugung eines direkten positiven Druckes auf einem lichtempfindlichen Blattmaterial gemäss Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass man das Blatt bildmässig mit Strahlungsenergie bestrahlt und dann das Blatt der zur Erzeugung der maximalen geeigneten Dichte in den unbelichteten Bereichen erforderlichen minimalen Wärme aussetzt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man das belichtete Blatt während der Entwicklung durch Wärme in dichter Vorderseite-zu-Vorderseite-Berührung mit einem zweiten unbelichteten Blatt anordnet.
    H.Ei./Br. ·
    909838/1294
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