DE3207001A1 - Fotothermografisches element - Google Patents

Fotothermografisches element

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DE3207001A1
DE3207001A1 DE19823207001 DE3207001A DE3207001A1 DE 3207001 A1 DE3207001 A1 DE 3207001A1 DE 19823207001 DE19823207001 DE 19823207001 DE 3207001 A DE3207001 A DE 3207001A DE 3207001 A1 DE3207001 A1 DE 3207001A1
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DE
Germany
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carbon atoms
silver
compound
photothermographic element
alkyl
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Withdrawn
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DE19823207001
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English (en)
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Jack E. 55144 Saint Paul Minn. Reece
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
    • G03C1/498Photothermographic systems, e.g. dry silver
    • G03C1/49836Additives
    • G03C1/49845Active additives, e.g. toners, stabilisers, sensitisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf fotothermografische Silberhalogenid-Emulsionen und insbesondere auf die Stabilisierung von Latentbildern aus fotothermografisehen Emulsionen.
Fotothermografische Silberhalogenid-Bildmaterialien, oft als "Trockensilber"-Zusammensetzungen bezeichnet, weil keine flüssige Entwicklung zur Erzeugung des fertigen Bildes notwendig ist, sind seit vielen Jahren aus der Technik bekannt. Diese Bildmaterialien enthalten grundsatzlich nine Llchtunempfindliche, reduzierbare Silberquelle, ein lichtempfindliches Material, das bei Bestrahlung Silber erzeugt, und ein Reduktionsmittel für die Silberquelle.
Das lichtempfindliche Material ist im allgemeinen ein fotografisches Silberhalogenid, das sich in katalytisch benachbarter Beziehung zur lichtunempfindlichen Silberquelle befinden muß. Katalytisch benachbarte Beziehung ist eine innige physikalische Verbindung dieser beiden Materialien, so daß, wenn Silberkörnchen oder Silberkeime durch die Strahleneinwirkung oder Lichtexponierung des fotografischen Silberhalogenids erzeugt werden, jene Keime in der Lage sind, die Reduktion der Silberquelle durch das Reduktionsmittel zu katalysieren. Es ist seit langem bekannt, daß Silber ein Katalysator für die Reduktion von Silberionen ist und der Silber erzeugende, lichtempfindliche Silberhalogenidkatalysator-Progenitor nach verschiedener Weise in katalytisch benachbarte Beziehung zu der Silberquelle gesetzt werden kann, beispielsweise durch partielle Metathese der Süberquelle mit einer halogenhaltigen Quelle (z.B. US-PS 34 57 075), durch Copräzipieren von Silberhalogenid und Silberquellenmaterial (z.B. US-PS 38 39 049) und durch irgendeine andere Methode, die das Silberhalogenid und die Silberquelle in innige Verbindung miteinander bringt.
Die auf diesem Gebiet der Technologie verwendete Silberquelle ist ein Material, das Silberionen enthält. Die ältesten und immer noch bevorzugten Quellen enthalten
320700Ί
- TO -
Silbersalze von langkettigen Carbonsäuren, gewöhnlich mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen. Das Silbersalz der Behensäure oder Gemische von Säuren eines ähnlichen Molekulargewichtes sind hauptsächlich verwendet worden. Salze anderer organischer Säuren oder anderer organischer Materialien, wie Silberimidazolate, sind vorgeschlagen worden, und die GB-PS 11 10 046 schlägt die verwendung von Komplexen aus anorganischen oder organischen Silbersalzen als Bildquellenmaterialien vor.
Sowohl in fotografischen als auch in fotothermografischen Emulsionen erzeugt die Exponierung des Silberhalogenids mit Licht kleine Cluster aus Silberatomen. Die bildweise Verteilung dieser Cluster ist aus der Technik als das latente Bild bekannt. Dieses latente Bild ist im allgemeinen mit gewöhnlichen Mitteln nicht sichtbar und der lichtempfindliche Gegenstand muß weiter verarbeitet werden, um ein sichtbares Bild zu erzeugen. Das sichtbare Bild wird durch katalytische Reduktion von Silber erzeugt, welches sich in katalytisch benachbarter Beziehung zu den Körnchen des latenten Bildes befindet.
Die Körnchen oder Cluster aus Silber, die das latente
Bild bilden, sind nur teilweise stabil. Materialien innerhalb der Emulsion können das metallische Silber in einen ionischen Zustand zurückoxidieren. Dies tritt bei fotothermografischen Emulsionen tatsächlich ein. Die Qualität und die optische Dichte eines fotothermografischen Bildes hängt wegen dieses Verfalles des Latentbildes teilweise von der Zeit ab, die zwischen Exponierung und Entwicklung liegt. Die Zeitspanne, in der eine merkliche Schwächung des Latentbildes eintritt, variiert mit den Umgebungsbedingungen, aber bei Raumtemperatur und mäßiger Feuchtigkeit können visuell beobachtbare Änderungen ohne weiteres bei einem Abklingen von 12 Stunden zwischen Exponierung und Entwicklung festgestellt werden. Aus diesem Grunde wäre es sehr wünschenswert, wenn man die Schwächung des Latentbildes in fotothermografischen Emulsionen vermindern könnte, ohne daß die Sensitometrie der Emulsion, nachteilig beeinflußt wird oder extensive Änderungen in der Zusammensetzung erforderlich sind.
Der Erfindung liegt zu Grunde, daß durch Zusatz von Diazepinen und von kondensierten aromatischen Diazepinen zu fotothermografischen Emulsionen die Schwächung des Latentbildes unterdrückt werden kann und daß in einigen Fällen
auch die relative Empfindlichkeit der Emulsionen in gewissem Grade erhöht werden kann. Unter den Diazepinen versteht die Erfindung Verbindungen mit einem Zentralkern der Formel
und Benzodiazepine sind Verbindungen mit einem Zentralkern
N5
wobei die Säure-stabilisierten Komplexe dieser Verbindungen mit einbezogen sein sollen.
Photothermographische Emulsionen werden gewöhnlich in einer Schicht oder in zwei Schichten auf einem Substrat aufgebaut. Konstruktionen mit einer Einzelschicht müssen sowohl das Silberquellenmaterial, das Silberhalogenid, den Entwickler und das Bindemittel enthalten als auch die wahlweisen zusätzlichen Materialien, wie Toner, Beschichtungshilfsmittel und andere Adjuvantien. Konstruktionen mit zwei Schichten müssen die Silberquelle und Silberhalogenid in einer einzigen Emulsionsschicht {gewöhnlich diejenige Schicht, die dem Sub-
- 13 -
strat benachbart ist) und die anderen Bestandteile in der zweiten Schicht oder in beiden Schichten enthalten.
Das Silberquellenmaterial kann, wie erwähnt, ein Material sein, welches eine reduzierbare Quelle aus Silberionen enthält. Silbersalze von organischen Säuren, insbesondere langkettigen Fettcarbonsäuren (10 bis 30, vorzugsweise 15 bis 28 Kohlenstoffatome) werden bevorzugt. Komplexe von organischen oder anorganischen Silbersalzen, in denen der Ligand eine Bruttostabilitätskonstante zwischen 4,0 und 10,0 aufweist, sind ebenfalls günstig. Das Silberquellcnmaterial sollte etwa 20 bis 70 Ggw.~% dar BildschichL stellen. Vorzugsweise ist es mit 30 bis 55 Gew.-% zugegen. Die zweite Schicht in einem Zweischicht-Aufbau hat keinen Einfluß auf den Gewichtsanteil des Silberquellenmaterials, das in der einzigen Bildschicht enthalten und erwünscht ist.
Das Silberhalogenid kann irgendein lichtempfindliches Silberhalogenid sein, wie Silberbromid, Silberjodid, Silber-Chlorid, Silberbromjodid, Silberchlorbromjodid, Silberchlorbromid usw., und es kann der Emulsionsschicht in einer beliebigen Welse zugesetzt werden, durch die es in katalytisch benachbarte Beziehung zur Silberquelle gebracht wird. Das Silberhalogenid ist im allgemeinen mit 0,75 bis 15 Gew.-
der Bildschicht enthalten, obwohl größere Mengen bis zu 20 IjUj 25 % noch geeignet sind. Es wird bevorzugt, 1 bis 10 Gew.-% Silberhalogenid in der Bildschicht zu .verwenden und noch bevorzugter ist die Verwendung von 1,5 bis 7,0 %.
Das Reduktionsmittel für das Silberion kann ein beliebiges Material, vorzugsweise ein organisches Material, sein, das Silberionen zu metallischem Silber reduziert. Herkömmliche fotografische Entwickler, wie Phenidon, Hydrochinone und Brenzkatechin sind geeignet, aber gehinderte Phenol-Reduktionsmittel werden bevorzugt. Das Reduktionsmittel sollte mit 1 bis 10 Gew.-% der Bildschicht enthalten sein. In einem Zweischicht-Aufbau erweisen sich, wenn das Reduktionsmittel in der zweiten Schicht enthalten ist, etwas höhere Anteile von.etwa 2 bis 15 % als zweckmäßiger, und sind daher bevorzugt.
Toner wie Phthalazinon, Phthalazin und Phthalsäure sind für den Aufbau zwar nicht wesentlich, aber dennoch sehr erwünscht, Diese Materialien können zum Beispiel in Mengen von 0,2 bis 5 Gww.-'A enthalten sein.
Das Bindemittel kann aus einem der bekannten natürlichen und synthetischen Polymerisate, wie Gelatine, Polyvinylacetale, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat,Celluloseacetat,
Polyolefine, Polyester, Polystyrol, Polyacrylnitril, Polycarbonate und dergl., ausgewählt sein. Copolymere und Terpolymere sollen unter diese Definitionen einbezogen werden. Die Polyvinylacetale, wie Polyvinylbutyral und Polyvinylformal, und Vinylcopolymere, wie Polyvinylacetat/chlorid uxnä besonders geeignet. Die Bindemittel werden im allgemeinen in einer Menge im Bereich von 20 bis 75 Gew.-% einer jeden Schicht und vorzugsweise von etwa 30 bis 55 Gew.-% eingesetzt.
Die Diazepine und kondensierten aromatischen Diazepine der Erfindung enthalten einen Kern, der aus der Gruppe
und
ausgewählt ist, worin Q für N und/oder C steht.
Es hat sich gezeigt, daß die Substitution dieser Kerne verschiedentlich den Grad der Verbesserung beeinflußt, der durch diese Verbindungen herbeigeführt wird, aber alle substituierten Diazepine und kondensierten aromatischen Diazepine ergeben eine gewisse Verbesserung in der Emulsion. Insbesondere sind Diazepine und kondensierte aromatische Diazepine
mit einer der folgenden Formeln bevorzugt:
und
RlO
worin R1, R? und R, ausgewählt sein können aus: H, Alkyl (substituiert oder unsubstituiert, mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen) , Alkoxy (substituiert oder unsubstituiert, mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen), Halogen (vorzugsweise Cl, Br und J), Carboxy, Aryl (vorzugsweise Phenyl, substituiert oder unsubstituiert, mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen) und Nitro,
R., R- und R, ausgewählt sein können aus: H, Alkyl (substituiert oder unsubstituiert, 1 bis 20 Kohlenstoffatome), Alkoxy (substituiert oder unsubstituiert, 1 bis 20 Kohlenstoffatome), Aryl (vorzugsweise Phenyl, substituiert oder unsubstituiert, mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen), Halogen, (vorzugsweise Cl, Br und J), und Nitro, R7, Rg, Rg und R10 ausgewählt sein können aus: H, Alkyl .
(substituiert oder unsubstituiert, mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen) , Alkoxy (substituiert oder unsubstituiert, mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen), Aryl (vorzugsweise Phenyl, substituiert oder unsubstituiert, mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen), und Halogen (vorzugsweise Cl, Br und J), R11, R12 und R1- ausgewählt sein können aus: H, Alkyl (substituiert oder unsubstituiert, mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen), Alkoxy (substituiert oder unsubstituiert, mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen) , Aryl (vorzugsweise Phenyl, substituiert oder unsubstituiert, mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen), und Halogen (vorzugsweise Cl, Br und J), und
X eine Säure, z.B. HCl, HBr, HBFi und H2SO., ist.
Bei diesen erfindungsgemäß geeigneten Materialien bedeutet der Begriff "Gruppe" die Kennzeichnung einer Klasse, beispielsweise die Alky!gruppe, und besagt, daß die Substitution der EinzelVerbindungen jener Klasse mit einbezogen ist und unter diese Beschreibung fallt, z.B. enthält "Alkylgruppe" auch eine Hydroxy-, Halogen-, Äther-, Nitro-, Aryl- und Carboxy-Substitution, während "Alkyl" lediglich unsubstituiertes Alkyl umfaßt.
Bei der obigen Beschreibung der Gruppen haben alle Alkyl- und Alkoxygruppen vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome . und Ary!gruppen sind vorzugsweise Pheny!gruppen.
- 18 -
Die Stabilisatoren des Latentbildes können in einer beliebigen wirksamen Menge enthalten sein. Diese liegt gewöhnlich im Bereich von 0,001 bis 0,5 Gew.-% des Materials in der Bildschicht. Der Stabilisator kann der Oberschicht in einem Zweischichtsystem zugesetzt sein, aber er muß in einer wirksamen Menge in die Bildschicht wandern, um gemäß den Zielen der Erfindung seine Wirkung zu entfalten.
Wie bereits angemerkt, können verschiedene andere Adjuvantien den fotothermografischen Emulsionen der Erfindung zugesetzt werden. Beispielsweiae können Toner, Beschleuniger, Akutanzfarbstoffe, Sensibilisatoren, Stabilisatoren, grenzflächenaktive Mittel, gleitfähigmachende Mittel, Beschichtungshilfsmittel, Antischleiermittel, Leukofarbstoffe, Chelatisierungsmittel und verschiedene andere bekannte Zusätze geeignet inkorporiert werden.
In den folgenden Beispielen ist ein einfacher Test angewendet worden, um die relative Wirksamkeit der Verbindungen der Erfindung zu bestimmen. Eine fotothermografische Standardemulsion wurde ohne irgendein Diazepin oder kondensiertes aromatisches Diazepin hergestellt. Zwei Streifen des Standardfilmes und zwei Streifen eines jeden der Filme mit den erfindungsgemäßen Zusätzen wurde 1 Millisekunde auf einem Sensitometer* Mark VII, E.G. und G., mit einem
5000 m-cd-sec Xenon-Blitz exponiert. Ein Streifen eines jeden Paares der Filmproben wurde sofort durch Erwärmen auf 125 bis 1300C 25 see lang entwickelt. Jede der anderen Proben wurde 20 min in einen Ofen bei 6O0C gesetzt und dann in der gleichen Weise entwickelt. Die scheinbare Belichtungsenergie (LogE), die man zur Erzeugung einer optischen Dichte von 1,0 nach dieser Standardentwicklung benötigte, wurde bestimmt. Die Zunahme in der benötigten Energie, um diese optische Dichte zwischen identisch zusammengesetzten Proben zu erhalten, wurde als Latentbildschwächung bezeichnet und ist in LogE-Einheiten ausgedrückt. Alle Prozentangaben beziehen sich, wenn bei den Zusammensetzungen nichts anderes angegeben ist, auf Gewichtsprozente.
Herstellung
Eine Standardemulsion wurde zur Verwendung in sämtlichen Beispielen dieser Beschreibung wie folgt hergestellt:
3000 g einer Dispersion, die 12,5 Gew.-% Silberbehenat, 6,5 % Methylisobutylketon, 21 % Toluol und 60 % Methyläthy!keton enthielt, wurde in einen gerührten Reaktionskessel gegeben und bei 15°C gehalten. 45 g Polyvinylbutyral
- 20 -
und 30 g 1-Methyl-2-pyrrolidinon wurden unter Rühren zugesetzt. In 20 min-lntervallen wurden die folgenden Zusätze zugefügt: (1) Ein Gemisch aus 75 ml 2M HBr und 20 ml 0,1M HI in
Äthanol,
(2)· 330 g Polyvinylbutyral und 15 ml 0,5M HgBr- in
Äthanol, und (3) 8 0 mg des Sensibilisierungsfarbstoffes
In 16 ml T'-Methyl-2-pyrrolidinon. Das Gemisch wurde unter Rühren 20 min' reagieren gelassen.
Zu einem 700 g-Aliquot dieser Ausgangsmischung wurden 9 g eines gehinderten Phenol-Entwicklers (1,1-Bis£"2-hydroxy-3,5-dimethylphenyl7-3,5,5-trimethylhexan) und 3 g Phthalazinon zugesetzt. Nach 20minütigem Rühren bei 150C wurde dieser' Ansatz mit einer Rakel zu 100 μπι Naßdicke auf Polyester aufgezogen und in einem Druckluftschacht bei 850C 4 min getrocknet. Außenbeschichtungen, die die Zusätze der Erfindung (oder im Falle der Kontrollbeispiele keinen Zusatz) in
* ·" 32Ό7Ό0Ί
einer 5%igen Feststoff lösung eines Polyvinylacetafc-Polyvinylchlorid-Copolymeren (80/20) in Methylethylketon enthielten, wurden auf den getrockneten ersten überzug zu 65 um Naßdicke aufgezogen und in der gleichen Weise wie der erste Überzug
getrocknet. Äquimolare Mengen (Äquivalent zu 12 mg der Verbindung des Beispiels 4) der Zusätze wurden angewendet.
In beiden Fällen wurde die Polyestergrundlage mit einer Lösung aus 5 Teilen Polyvinylpyrrolidon, 19 Teilen Äthanol und 76 Teilen Methyläthylketon vor Aufbringen der silberhaltigen Schicht grundiert. Jede dieser Beschichtungen hatte eine
Naßdicke von 65 μπι und wurde wie oben getrocknet, die eine
als Kontrollprobe und die andere enthielt 0,02 Gew.-% der
Verbindung.
Verbindungen der Beispiele
Die folgende Tabelle identifiziert die in den Beispielen
verwendeten Verbindungen. Die Verbindungen 1 bis 5 sind
Diazepine und die Verbindungen 6 bis 20 sind Benzodiazepine. Die Gruppe X steht nur bei den angesäuerten Verbindungen.
Q h- H H «4 B TABELLE R7 H B Rl0 hi R12 hi X
Verbindung B H H R6 H H CB3 B CH3 H CB3
1 B H H H B CH3 B CH3 H CH3
2 H H H H B H CB3 CB3 H CH3 HCl
3 H H H B H H H CH3 Br CH3 HBr
4 B H H H H CH3 C2H5 CB3
5 CH H CH3 H B H HCl
6 CH H CH3 CH3 CH3 H H
7 CH H Cl H CH3 H H HCl
8 CH H OCH3 H CH3 H H HBF4
9 CH H NO2 H CH3 H H H2SO4
10 CH B CO2H H C6H 5 H H HCl
11 CH B H H CH3 H H
12 CH B H H CH3 H H
13 CH H H H CH3 H H
14 CH B CH3 H
15 CH B CH3 H
I6 CH H CH3 H
17 CH NO2 CH3 H
18 N H CH3 H
19 CH H CH3 H H2SO4
20 C6 H5
"370 7W
- 23 Beispiele 1 bis 23
Die hier angegebenen Daten zeigen die Schwächung des Latentbildes (Latent Image Fade LIF) und die Wirkungen der erfindungsgemäßen Verbindungen bei fotothermograflachen Emulsionen auf die Lichtempfindlichkeit.
Bsp. Verbindg. grundiert LIF Relative Empfindlichkeit
zu Beginn
1 Kontrolle , 1.1 100
2 6 1.05 87
3 7 0.47 115
4 8 0.40 138
5 9 0.39 87
6 10 0.71 69
7 11 0.79 98
8 12 0.62 107
9 13 0.54 145
10 14 0.52 95
11 15 0.55 120
12 16 0.90 100
13 17 0.74 102
14 18 1.05 81
15 19 1.09 •158
16 20 0.97 138
17 1 0.62 338
18 2 0.83 295
19 3 1.24 158
20 4 0.90 219
21 5 0.70 331
22 Kontrolle* 1.7 123
23 8* 0.5 257
grundiert mit Verbindung Nr. 8 in der Grundierschicht
- 24 -
Aus diesen Daten wird ersichtlich, daß die Schwächung des Latentbildes in allen Fällen unterdrückt wurde, in einem Falle ist die Empfindlichkeit sogar noch bedeutend erhöht worden (Beispiel 19). Die Daten sind als begrenzte Anzeige dafür zu werten, daß tertiäre Kohlenstoffe am Diazepinring nicht bevorzugt sind.
Beispide 24 bis 38
Zu einem 350 g-Teil des Grundansatzes wurden 4,8 g des gehinderten Phenol-Entwicklers der Beispiele 1 bis 23 und 2,4 g Phthalazinon zugesetzt. Sieben 20 g-Aliquote wurden abgetrennt und einzeln mit verschiedenen Gewichtsprozent-Lösungen der Verbindung in Äthanol so behandelt, daß die Endkonzentrationen die in der folgenden Tabelle waren. RakelbeBchichtungen wurden wie in den vorhergehenden Beispielen hergestellt und getrocknet, dann mit einem Außenüberzug aus der Polymerlösung versehen, die für das erste Kontrollbeispiel in Beispiel 1 verwendet wurde. Das Testen erfolgte wie beschrieben und die Ergebnisse sind unten zusammengefaßt.
Aus dem Rest des Grundansatzes wurden zusätzlich acht Emulsionsbeschichtungen wie oben (Beispiele 1 bis 23) hergestellt, In diesen Fällen enthielten die AußenÜberzugslösungen jedoch
verschiedene Mengen der Verbindung in dem Polymerisat. Zusammensetzungen und Ergebnisse des Testes sind ebenfalls in der folgenden Tabelle wiedergegeben (Beispiele 30 bis 37). Diese Beispiele zeigen die Wirkungen der Konzentrationen von 2,4-Dimethyl-3H-1,5-benzodiazepin auf die Schwächung des Latentbildes und die Empfindlichkeit.
Bsp. Gew.-% Lokation LIF Relative Empfindlich
keit zu Beginn
24 0 0,68 100
25 0,001 Emulsion 0,53 58
26 0,005 Emulsion 0,31 • 95
27 0,01 Emulsion 0,12 110
28 0,02 Emulsion 0,07 186
29 0,04 Emulsion 0,0) 174
30 0,08 Emulsion 0,08 91
31 0,005 Auüenschicht 0,66 112
32 0,01 Außenschicht 0,44 138
33 0,0125 Außenschicht 0,35 132
34 0,015 Außenschicht 0,23 170
35 0,0175 Außenschicht 0,23 155
36 0,02 Außenschicht 0,25 204
37 0,025 Außenschicht 0,26 219
38 0,03 Außenschicht 0,15 200
• ·»* « tt
- 26 -
Aus diesen Beispielen wird ersichtlich, daß der Konzentrationsbereich der erfindungsgemäßen Zusätze ziemlich breit ist sowohl für die Unterdrückung der Schwächung des Latentbildes als auch für die Zunahme der Empfindlichkeit.
Beispiele 39 und 4 0
'/u 175 Cj düü Grundansattes der vorherigen Beispiele wurden 2,25 g des gehinderten Phenols aus Beispiel Ί, 0,38 g Phthalazin und 0,75 g 4-Methylphthalsäure gegeben. Das Gemisch wurden 20 min gerührt und es wurden 2 Rakel-beschichtete Proben auf Polyester wie in den vorigen Beispielen hergestellt. Eine Probe wurde mit einem Außenüberzug nur aus der Polymerlösung der vorherigen Beispiele überzogen und die andere wurde mit der Polymerisatlösung beschichtet, die o,o2 Gew.-% der Verbindung 8 enthielt. Die Ergebnisse sind unten wiedergegeben.
Relative Empfindlichkeit zu Beginn
Hap. Gew. ,02 •Ik' 2
39 ". 0 0, 1
40 0 0,
100 269
Diese Ergebnisse zeigen, daß sogar in Systemen mit einer naturgemäß größeren Beständigkeit gegenüber der Schwächung das Latentbildes (hier in Folge des Phthalazine und des
4-Methylphthalsäure-Tonersystems) die Verbindungen der Erfindung den Schwächungsgrad noch bedeutend weiter herabsetzen und die Empfindlichkeit der Emulsion erhöhen können.

Claims (12)

MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING COMPANY 3M Center, Saint Paul, Minnesota 55 101, V.St.A. Patentansprüche
1. Fotothermografisches Element aus einem Bindemittel, lichtempfindlichem Silberhalogenid in katalytisch benachbarter Beziehung zu einem lichtunempfindlichen Silberquel-
30 lenmaterial, einem Reduktionsmittel für Silberionen und 0,001 bis 0,5 Gew.-% einer Verbindung, die aus der Klasse der Diazepine und kondensierten aromatischen Diazepine ausgewählt ist.
2. Fotothermografisches Element nach Anspruch 1, bei dem Bindemittel, Silberhalogenid, Silberquellenmaterial, Reduktionsmittel und die bezeichnete Verbindung in einer einzigen Schicht enthalten sind.
3. Fotothermografisches Element nach Anspruch 1, bei dem diese: Verbindung in einer Schicht vorliegt, die an eine Schicht, die sowohl dieses Silberhalogenid als auch dieses Silberquellenmaterial enthält, angrenzend angeordnet ist.
4. Fotothermografisches Element nach Anspruch 3, worin dieses Element enthält
(1) ein Substrat
(2) eine Emulsionsschicht aus einem Bindemittel und lichtempfindlichem Silberhalogenid in katalytisch benachbarter Beziehung zu dem Silberquellenmaterial und
(3) eine Außenüberzugsschicht aus einem Bindemittel und dieser Verbindung.
5. Fotothermografische Emulsion für ein fotothermograf isches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Diazepin oder kondensierte aromatische Diazepin mindestens eine Verbindung mit der folgenden Formel ist:
*5'x
und
worin R1, R£ und R3 sein können: H, Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Halogen, Carboxy, Arylgruppen mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen und Nitro,
R., R5 und Rg sein können: H, Alkylgruppen mit 1 bis 20
Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen, Nitro und Halogen,
R_, Rg, Rg und R_ sein können: H, Alkylgruppen mit 1 bis Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen und
Halogen,
R11, R12 und R13 sein können: H, Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen mib bis zu 20 Kohlenstoffatomen und
Halogen,
Q ausgewählt ist aus: CH und N, und X eine Säure ist.
6. Fotothermografisches Element nach Anspruch 5, worin
dieses Silberquellenmaterial ein Silbersalz einer Carbonsäure mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen ist.
7. Fotothermografisches Element nach Anspruch 2, worin das Bindemittel 20 bis 75 Gew.-%, das Silberhalogenid 0,75 bis 15 .Gew.-%, das Silberquellenmaterial 20 bis 70 Gew.-%, das Reduktionsmittel 1 bis 10 Gew.-% und die Verbindung 0,001
bis 0,5 Gew.-% dieser Einzelschicht stellt.
8. Fotothermografisches Element nach Anspruch 4, worin diese Emulsionsschicht zusammengesetzt ist aus 20 bis 75 Gew:-% Bindemittel, 0,75 bis 15 Gew.-% Silberhalogenid, 20 bis 70 Gew.-% Silberquellenmaterial und 1 bis 10 Gew.-% Reduktionsmittel für Silberion und diese Auiienüberzugsschicht ein Bindemittel mit 0,001 bis 0,5 Gew.-% dieser Verbindung enthält.
9. · Fotothermografisches Element nach einem der Ansprüche 7 oder 8, worin dieses Silberquellenmaterial ein Silbersalz einer Carbonsäure mit 15 bis 28 Kohlenstoffatomen und diese Verbindung mindestens eine Verbindung der Formeln
und
worin R7, Rg, Rg und R10 aus der Gruppe: H, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Carboxy, Halogen und Nitro ausgewählt ist, mit der Maßgabe, daß mindestens ein Rest aus (a) R7 und R„ und (b) Rg und R10 ein H ist und
R11, R12 und R13 ausgewählt sind aus der Gruppe: H, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl und Halogen.
10. Fotothermografisches Element nach einem der Ansprüche 7 oder 8, worin das Silberquellenmaterial ein Silbersalz einer Carbonsäure mit 15 bis 28 Kohlenstoffatomen ist und diese Verbindung mindestens eine Verbindung mit der Formel
ist,
worin R1, R„ und R^. ausgewählt sind aus: H, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Halogen, Carboxy, Phenyl und Nitro, und R., R1- und Rfi ausgewählt sind aus: H, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Halogen und Nitro.
11. Fotothermografisches Element nach Anspruch 9, worin R7, Rg, Rg, ^10' ^11' R12 Unc^ R13 aus9ev/ählt sind aus:
H und Alkyl mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen.
12. Fotothermografisches Element nach Anspruch 10, worin R1, R„, R^, R4, Rc und R& ausgewählt sind aus: H und Alkyl mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen.
DE19823207001 1981-02-27 1982-02-26 Fotothermografisches element Withdrawn DE3207001A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/239,011 US4352872A (en) 1981-02-27 1981-02-27 Stabilization of latent images in photothermographic elements

Publications (1)

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DE3207001A1 true DE3207001A1 (de) 1982-09-16

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ID=22900233

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GB2094016B (en) 1984-09-26
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