DE1908761C2 - Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Thermophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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Description
Die Erfindung betrifft ein thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger
und einem bchichtauftrag, enthaltend:
a) lichtempfindliches Silberhalogenid,
b) Silberbehenat, gegebenenfalls "Is Halbseife, als Oxidationsmittel
für c) und
c) Hydrochinon oder ein o-alkylsubstituiertes Phenol als Reduktionsmittel für b).
Aus der FR-PS 14 41619 isi ein thermophotographisches
Aufzeichnungsmaterial bekannt, das ein iichtempfindliches Silberhalogenid in katalytischer Verbindung
mit einem bildbildenden Oxidations-Reduktions-Reaktionsgemisch aus organischem Silbersalz und Reduktionsmittel
enthält. Die Exponierung des Blattes führt zur Bildung eines Kaiaiysalors auf den vom Licht getroffenen
Flächen, der die Reaktion des Silbersalzgemisches in der Wärme beschleunigt; beim Erwärmen wird deshalb
an den katalysierten Flächen durch eine beschleunigte Reaktion ein entsprechendes sichtbares Bild entwickelt.
Aus der BE-PS 6 85 116 sind thermophotographische Aufzeichnungsmaterialien bekannt, die auf einem Trüger
eine Schicht aufweisen, die Benzotriazolylsilber, ein Silberhalogenid oder ein anorganisches Halogenid, das
durch Umsetzung mit Benzotriazolylsilber ein Silberhalo-
Material zersetzende Verbindung und ein Reduktionsmittel enthält. Als anorganische Halogenide, die durch
Umsetzung mit Benzotriazolylsilber ein Silberhalogenid bilden, können Verbindungen der Formel MX/; in Mengen
von 1/100 bis 1/10000 Gewichtsteilen des Benzotriazolylsilbers
verwendet werden wobei X für ein Halogenatom und M für Wasserstoffatom, eine Ammoniumgruppe
und eine Vielzahl von Meiallatomen steht. Die Anwesenheit eines Quecksilberhalogenlds ist nicht notwendig.
Es wird hervorgehoben, daß unsubstituiertes Benzotriazolylsilber bei den bekannten thermophotographischen
Aufzeichnungsmatcrlallen zu lichtstabilen Bildkopien
mit hohem Kontrast zwischen Bild und Hintergrund führt; diesbezüglich soll das Benzotriazolylsilber
anderen lichtunempfindlichen Silbersalzen von organischen Verbindungen überlegen sein; diese Aussage
erstreckt sich ersichtlich auch auf die Silbersalzverbindungen der BE-PS 6 63 112, die in der BE-PS 6 85 116
ausdrücklich genannt wird. Die lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
der BE-PS 6 63 112 enthalten ein organisches Silbersalz, wie das Silbersalz einer Fettsäure
mit einer Kettenlänge von mindestens 14 Kohlenstoffatomen,
neben einem Silberhalogenid oder einem Vorläufer desselben und ein Reduktionsmittel für das verwendete
Silbersalz. Geeignete Halogenidquellen für das Silberhalogenid sind u. a. Halogenwasserstoffe, Ammoniumbromid
und die Halogenide des Natriums, Calciums, Magnesiums, Kobalts und Zinks.
Über ein günstiges Zusammenwirken von QuecksiiberflDsalzen
mit Silbersalzen langkettiger Fettsäuren, insbesondere des Siiberbehenats in thermophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien war indes bisher nichts bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein zur Aufzeichnung von Lichtbildern verwendbares thermophotographisches
Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen, das eine verbesserte Beständigkeit bei längerer Alterung
vor dem Belichten und Entwickeln zeigt und ein gleichmäßig dichtes Bild mit geringer Hinlergrundfärbung liefert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist es außerdem, die Negativbildung
mit erhöhter Geschwindigkeit und Empfindlichkeil durchführbar zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schichtauftrag ein QuecksilberUDsalz in einer Menge von 0,0004
bis 0,07 Mol pro Mol Silbersalz enthält. Bevorzugt beläuft sich die Menge des Quecksilbersalzes auf 0,005 bis 0,05
Mol pro Mol Silbersalz.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Aulzeichnungsmalerials
enthält als Toner zusätzlich 0,5 bis 10 Gew.-'Ό Phthalazinon, bezogen auf die flüssige Mischung
für der Schichlauftrag.
Durch die Erfindung wird ein ihermophoiographisches Aufzeichnungsmaterial geschaffen, das eine verbesserte
Beständigkeit auch bei längerer Alterung vor dem Belichten und Entwickeln zeigt und das ein wesentlich
ren Hintergrund liefert, als ein vergleichbares Aufzeichnungsmaterial,
in dem Quecksilberionen fehlen, wenn beide Aufzeichnungsmaterialien unter gleichen Testbedingungen
gelagert, belichtet und entwickelt werden. Durch Einverleibung von kleinen Mengen QuecksilberUIlsalzen
werden in dem lichtempfindlichen Schichtauftrag Quecksilberionen vorgegeben, die im Zusammenwirken
mit Silberbehenat für den erfindungsgemäß erreichbaren hohen Bilddichlekontrast zwischen exponierten
Bereichen und Hinlergrundbereichen verantwort-
It-U ~i ι
Demgegenüber ist bei vergleichbaren thermophotographischen
Aufzcu nungsmateriaüen mit Benzoiriazolylsilber
als organischer Silberverbindung kein derartiger Effekt erzielbar, selbst wenn man ein Quecksilberhalogenld
einbringt.
Durch die Erfindung wird die Aufzeichnung der Einzelfeldstrahlung
aus einer Kathodenstrahlröhre auf thermophotographischem Trockensilber-Aulzeichnungsmaterial
möglich.
Das QuecksilberdDsalz kann erflndungsgcmiiß in jetler
Das QuecksilberdDsalz kann erflndungsgcmiiß in jetler
gewünschten Weise eingebracht werden und der Überzugsmasse
zugegeben werden, die entweder das organische Silbersalz (b) oder das Reduktionsmittel (c) oder
beide enthält, oder auch als gesonderter Über/ug aulgc-
1000
DgE bei 0,6 über Schleier
15
tragen werden. Es ist besonders zweckmäßig, das Quecksilbert II !salz in Form des Quecksilberhalogenide unter
Bedingungen einzubringen, unter denen das Halogenid mit einem kleinen Anteil des organischen Silbersalzes
reagieren kann, um das erforderliche lichtempfindliche Silberhalogenid zu bilden, wobei das letztere in katalytischer
Nachbarschaft zum Rest des Silbersalzes verbleibt. Wenn andere Halogenidquellen vorgegeben sind, kann
das QuecksilbertHJsalz zum Beispiel in Form des Acetats.
Behenais, Benzoats, Bromats. Chroma's. Citrats,
Chloranüats, Jodats, Lactats, Nitrats, C.aiats, Phthalats,
Sal'icylats, Succinats, Sulfats oder von Queck .^!-verbindungen
des Hexamethylentetramin?. Pspiaouniphenols
oder Phthalazinons eingebracht wenden '^"•»-usilberverbindungen
mit sehr geringer Löi.i..i.Ki, «er dunkler
Farbe oder deren Anionen eine StC -ic Wirkung haben,
wie zum Beispiel Quecksiiberuti:j ocier -thiocyana1, sind
gewöhnlich zu vermeiden.
Nur etwa 100 GewichlsieUe Quecksilberaceiat je Million
Gewichtsteile Silberbehenat-Halbseife führen zu einer bedeutenden Verbesserung bei den erfindungs^emäßen
Aufzeichnungsmaterialien, obwohl größere Mengen wie 300 bis 5000 Teile je Million allgemein bevorzugt werden.
Mengen bis zu 20 000 Teile je Million Gewichtsteile der Silber-Halbseife sind verwendbar. Diese Mengen entsprechen
annähernd 0,0004 bis 0,7 Molen Quecksilberion je Mol Silbersalz.
Silberbehenat-Halbseife ist ein Gemisch aus äquimolaren
Anteilen von Silberbehenat und Behensäure, das durch Fällung mit Silbernitrat und Salpetersäure aus den
Natriumsalz der handelsüblichen Behensäure erhalten wira. Andere Verhältnisse von Silbersalz und freier Säure
können verwendet werden, wenn Durchsichtigkeil erwünscht ist.
Die Aufzeichnungsmaterialien der Erfindung, die beispielsweise wasserunlösliche, sterisch gehindert·=, normalerweise
feste o-alkyhubstituierte Phenole oder ähnliche
unter (c> d<. ; Anspruchs 1 fallende Reduktionsmittel für
das organische Silbersalz enthalten, und insbesondere solche, die zusätzlich Phthalazinon enthalten, haben
gegenüber Aufzeichnungsmaterialien, die dieselben Bestandteile, jedoch keine Quecksilberionen enthalten,
weitere Vorteile. Beispielsweise wurde gefunden, daß die
erfindungsgemäßen thermophotogranhischen AufzeichnungsmateriJien
eine bedeutend höhe.e photographische Empfindlichkeit besitzen als solche des Standes der
Technik. Für derartige Aufzeichnungsmaterialier kann die photographische Empfindlichkeit als
wird mit Phthalazinon zusätzlich eine kataiytische Wirkung erhalten, wodurch die gehinderten Phenole, die
sonst nur schwierig mit dem Silberion reagieren, viel schneller und wirksamer reagieren können.
Beispiele für feste wasserunlösliche o-Alkylphenoie,
die sich in diesen Massen als verwendbar erwiesen haben, sind die folgenden im Handel als Antioxidantien
oder Schutzmaterialien erhältlichen Verbindungen:
Bis(2-hydroxy-3-tert.butyI-5-methylphenyl !methan; Bis(2-hydroxy-3,5-di-tert.buty!phenyi)-methan;
2,4,4-TrimethylpentyI-bis(2-hydroxy-3,5-dimethyl-
phenyi !methan:
4,4'-Methylen-bis(3-methyl-5-tert.butyIphenol);
Bis(3-methyl-4-hydroxy-5-tert.butylphenyI)sulfid;
4,4'-MethyIen-bis(2,6-di-tert.butyIphenoI);
2,2'-Meth> len-bis( 2-tert.butyl-4-ätbylphenol):
3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl-dimethylamin;
2,6-MethyIen-bis(2-hydroxy-3-tcrt.butyl-5-methyl-
Bis(3-methyl-4-hydroxy-5-tert.butylphenyI)sulfid;
4,4'-MethyIen-bis(2,6-di-tert.butyIphenoI);
2,2'-Meth> len-bis( 2-tert.butyl-4-ätbylphenol):
3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl-dimethylamin;
2,6-MethyIen-bis(2-hydroxy-3-tcrt.butyl-5-methyl-
phenyt)-4-methyIpheno!;
i,y-(3,5-Di-tert.butyI-4-hydroxypnenyl)dimethyI-
i,y-(3,5-Di-tert.butyI-4-hydroxypnenyl)dimethyI-
äther; und
S^'.S.S'-Tetra-tert.butyl^'-dihydroxydiphenyl.
S^'.S.S'-Tetra-tert.butyl^'-dihydroxydiphenyl.
Silbsrbromid ist ein besonders geeignetes lichtempfindliches
Silberhalogenid, jedoch sind auch Silberchlorid und Silberjodid und gemischte Silberhalogenide brauchbar.
Diese Materialien können zu jedem gewünschten Teil des sichtbaren Bereichs des Spektrums hin durch
Zugabe geeigneter Sensibilisatoren, z. B. von Merocyaninfarbstoffen, spektral sensibilisiert werden.
In den folgenden Beispielen sind alle Angaben Gewichtsteile, wenn nichts anderes vermerkt ist.
50
wie in ASA-PH 2.2,-(1966) definiert werden, wobei E die
belichtung ir. Meter Carideia Sekunden ist. Die Beüchtungs-
und Dichtewerte werden in Übereinstimmung mit den allgemein bekannten sensitometrlschen Maßnahmen
erhalten, die Entwicklung wird in jedem Fall durch Erwärmen für eine spezielle Zeit und bei spezieller Temperatur
durchgeführt. Gleichmäßiges Erwärmen wird erreicht, indem man das Aufzeichnungsmaterial In
gleichförmige Druckberührung mit der glatten Oberfläche einer gleichmäßig erwärmten Trommel oder Walze
bringt, oder durch Irgendeine andere gleichwertige Arbeitsweise erreicht.
Phthalazinon hat bekanntlich eine Tonerwirkung bei
ICoplerblattÜberzügen, die eine Sllberselfe und ein
Reduktionsmittel enthalten, vgl. US-PS 30 80 254. In den erfindungsgemäß verbildeten Schichtauftragsmassen
| Masse A | Gewichtsioile |
| Silberbehenat-Halbseife | 8,2 |
| Zinkoxid | 14,3 |
| Polyvinylbutyral (Bindemittel) | 7,0 |
| Toluol | 20,5 |
| Aceton |
cn
JM |
| Masse B | Gewichtsteile |
| Dniyvinylpyrrolidon (Bindemittel) | 3,0 |
| Ammoniumbromid | 0,075 |
| Bernsteinsäure | 0,20 |
| Hydrochinon | 5,25 |
| Kieselsäure-Pulver | 2,0 |
| ivxGiuy lamimiri | OO C |
| spektral sensibUisierender Farbstoff | 0,0015 |
| Aceton | 2,93 |
| (Lösungsmittel für den Farbstoff) |
Die beiden Massen werden hergestellt, indem man die Bestandteile In einer Kugelmühle mischt., um em glatt
aufstreichbares Gemisch zu bilden, das sich unter einem Messerauftraggerät gleichmäßig verbreitet.
Der spektral senslbiUsierende Farbstoff !st 3-Allyl-5[3-äthyl(2-naphthoxazoyll-
den)äthyllden]-l-phenyl-2-thlohydantoin. Andere verwendbare
spektrale Sensibilisatoren sind in der FR-PS 14 41 619 zusammengestellt.
Lichtempfindliche Streifen werden hergestellt, Indem
man einen Papierträger mit: einem Schichtauftrag aus einer ersten Schicht aus Masse A (Trockengewicht 13,4
g/mJ) und danach einer zweiten Schicht aus Masse B (Trockengewicht 3,2 g/m2) überzieht. Weitere Streifen
werden unter Zugabe von Quecksilberacetat ZU Masse A und auch unter Zugabe von Phthalazines zu Masse B In
ahnlicher Welse hergestellt. Für sehr genaue Vergleiche
worden die Streifen in jeder Versuchssörie Seite an Seite
überzogen und dann gleichzeitig unter gleichbleibenden Bedingungen In einer Trockensllber-Druckvorrlchlung
belichtet und entwickelt, wobei man die Rückseite des
Blattes drei Sekunden lang mit der glatten Überfläche
einer auf 100 ι IC gehaltenen Metalltrommel In
Berührung bringt. Die Dichte wird an den nlchtbelichte- IS
ten und voll belichteten Flachenbereichen mit einem Reflektomeier bestimmt. Die Dichteablesungen werden
unter »Dmin« für die niedrigste optische Dichte in den
nichtexponierten Bereichen und unter »Ümax« für die
größte Dichte In den exponierten Bereichen eines jeden Streifens aufgezeichnet. Die erste Serie zeigt die Wirkung
von Quecksilberacetat bei der Unterdrückung der Hinler-
grunddunkelung oder Schleier, die auf Aufzeichnung-
materialien erhatten wird, die vor der Belichtung einer q
beschleunigten Alterung unterworfen wurden, indem sie ζ B In einem Ofen eine Zeitlang gehalten wurden, was
mehreren Monaten einer normalen Alterung bei Raum- 0,0025 temperatur gleichwertig ist Die Menge Quecksilberacetat
wird in g je 100 g Masse A angegeben Eine Dichtebestimmung auf zwei gleichen Streifen
nach ostüncfIger Lagerung bei 60° C. jedoch ohne sie
einer Beifchtung und Entwicklung zu unterwerfen, ergibt
einen Wert von 0,26 für den quecksilbersalzfreien Streifen
gegenüber 0,14 für den Quecksilbersalz enthaltenden Streifen.
Eine ähnliche Kontrolle der Schleierbildung wird erhalten,
wenn die Streifen einer naßwarmen beschleunigten Alterung bei 37,8° C Und 85% relativer Feuchtigkeit vor
Belichten und Entwickeln In der Druckvorrichtung unterworfen und dann wie beschrieben belichtet und entwickelt
werden.
DmIn ~Dm --Werte nach naßwarmer Alterung
Quecfc- Tage bei 37,8° C und 85% relativer
silber(H)- Feuchtigkeit»
acetal ο 6 16 26
| 0,23 | 0,24 | 0,32 | 0,34 |
| UO | ΐ,π | 1,18 | 147 |
| 0,18 | 0,20 | 0,24 | 0,20 |
| 1,12 | 1,06 | 1J4 | 1,04 |
| Tabelle I | F- * | Stunden bei | 1 | 600C | 3 | 4 | 5 | 6 |
| Dmin | 0,24 | 0,28 | 0,28 | 0,30 | 0,28 | |||
| 0 | 1,14 | 2 | 149 | Ul | UO | 1,18 | ||
| 0.22 | 0,21 | 0,29 | 0,21 | 0,18 | 0,19 | 0,18 | ||
| 1.16 | 142 | 147 | 1,16 | 1,18 | UO | 1,20 | ||
| 0,20 | 0,20 | 0,21 | 0,19 | 0,18 | 048 | 0,18 | ||
| 142 | 1.07 | 145 | 142 | 1,12 | 142 | 146 | ||
| -Wene nacn oescnieunigier Alterung Umax |
0,20 | 0,18 | ||||||
| Queck | 1.00 | 140 | ||||||
| silber» Hi- | ||||||||
| acetat | ||||||||
| 0 | ||||||||
| 0.0025 | ||||||||
| 0.005 | ||||||||
In einer zweiten Serie werden 0.5 Gew -'v, Phthalazinon zu Masse B (zweite Schichu gegeben. Durch Einverleiben
des Quecksilbersalzes in die erste Schicht wird eine ähnliche Unterdrückung der Schieferbildung erreicht
Tabelle Π
30 Die gleiche Verbesserung wird mit durchsichtigen
Überzügen aus nichtpigmentlertert Silber-VoHseifen-Massen
auf durchsichtigen Schichtträgern erhalten, wenn Quecksilberionen einverleibt werden.
35
Das Halogenid wird in Form von Calciumbromid zur
ersten Überzugsmasse- gegeben, wonach die Zugabe der
angegebenen Menge Quecksüberacetat folgt. Beide Massen
werden wie in Beispiel I auf Papierträger mit einem Trockenüberzügsgewlcht von 13.4 und 3,2 g/mz aufgetragen.
Aufzeichnungen werden hergestellt, indem durch einen Stufenkell 10 Sekunden lang mit 91,44 Meter-Candela
belichtet und bei 123,5 C 25 Sekunden lang entwikkeltwird.
Dichtemessungen werden wie in Beispiel 1 erhalten und wiedergegeben, mit der Ausnahme, daß die
Dichte für den Ablesungsbereich sowohl für nlchlbeiichtete
Fläche < DmIn) als auch die voll belichtete Fläche (Dmax) gegeben ist. Der breite Bereich von Werten bei
einigen Beispielen deutet auf ein geflecktes oder ungleichförmiges Aussehen hin.
Erste Überzugsm?.sse
GewichisteSle
--Werte nach beschleunigter Alterung
Queck- Stunden bei 6C0C
acetal 0 12
acetal 0 12
0 0j22 0,27 0^28 0J7 0,31 031
1,07 1,22 1,16 1,12 1,18 145
0,005 0,20 0,24 0,21 0,21 0,22 0,21
1,07 1,14 1,13 1,12 1,14 1,14
1,16 0,20 1,18 Silberbehenat-Halbseife
ΨΤΰΐΐ'άΐάζαίβα
Polyvinylbutyral
Calciumbromid
Aceton
ΨΤΰΐΐ'άΐάζαίβα
Polyvinylbutyral
Calciumbromid
Aceton
Methylethylketon
Toluol
QuecksilbeitlD-acetat
Toluol
QuecksilbeitlD-acetat
65 9,5
14 11,4
0,04 32,8 26,8 18,4
(wie angegeben)
Zweite Überzugsmasse
Gewichisteile Masse B Gewi,
Celluloseacetat 4,0
Bis(2-hydroxy-3-tert.butyl-5-methyI- 2,0
pheny!4methafl
pheny!4methafl
Blauer Farbstoff 0,003
spektral sensibiüsieretider Farbstoff 0.0015
Aceton 93,1
IO
Der blaue farbstoff kann als Lösung in Methylalkohol
zugegeben werden. Der spektral sensibilisierende Farbstoff wird als Lösung in einem kleinen Anteil Aceton
zugegeben. Die Menge des wasserunlöslichen festen oaikylsubstituierlen
Phenols (Reduktionsmittel) entspricht stöchiomelrisch im wesentlichen der Menge Silbersalz.
Quecksilber(II)-acetat Dichte des entwickelten Druckes
(0,46-l,42}/(l,92-2,06)
(0,13-0,18)/(l,76-2,00)
(0,13-0,18)/(l,76-l,97)
(0,13-0,18)/(l,76-2,00)
(0,13-0,18)/(l,76-l,97)
(0,12-0,15)/(l,62-l,85)
Aufzeichnungen eines photographischen Negativs werden hergestellt, indem eine Reihe von ähnlich hergestellten
überzogenen Papieren verwendet, drei Sekunden lang unter Benutzung einer Glühlichtfaden-Lichtquelic unter
91,44 Meter-Candela belichtet und entwickelt wird,
wobei man das belichtete Blatt 25 Sekunden lang In enge Berührung mit einer erwärmten glatten Metalloberfläche
bei 123.5 C bringt. Die Kontrollprobe, die kein Quecksilbersaf7
enthält, wird vollständig und gleichmäßig geschwärzt. Drucke mit gutem Kontrast und dichten
Schwarzbildbereichen werden bei 0,05 und 0,10 Gew.-".
Quecksilberacetat erhallen. Bei größeren Prozenlgehalten wird die Dichte sichtbar geringer, sowohl im Bild als
auch auf den Hintergrundflächen.
Hier dient das Quecksilbersalz auch als Halogenidquelle für das lichtempfindliche katalysatorbildende Silberhalogenid.
| Masse A | Gewichtsteile |
| Silberbehenat-Halbseife | 94 |
| Polyvinylbutyral | 11,4 |
| Quecksilberbromid | 0,10 |
| Methanol (Lösungsmittel für HgBr2) | 0,8 |
| Aceton | 32,8 |
| Methylethylketon | 26,8 |
| Toluoi | is,4 |
| spektral sensibilisierender Farbstoff | 0,0001 |
| ans Beispiel 2 |
| Celluloseacetat | 1,0 |
| Phthalazinon | 2,4 |
| Bis(2-hydroxy-3-tert.butyl-5- | 2,0 |
| methyl-phenyl)methan | |
| Phthalsäure | 0,05 |
| Blauer Farbstoff | 0,001 |
| Masse C | 20,0 |
| Aceton | 54.5 |
| Methanol | 19,2 |
Masse C
Gewichtsteile
Celluloseacetat
Calciumcarbonatpulver
Kieselsäurepulver
Polyvinylacetat
Methanol
Aceton
Calciumcarbonatpulver
Kieselsäurepulver
Polyvinylacetat
Methanol
Aceton
30 5,0
2,5
3,75
10,0
18,75
60,0
Masse A wird mit einem 1 rockenüberzugsgewicht von 10,8 g/m2 und Masse B mit 3,2 g/nr aufgetragen.
Die sensitometrischen Werte werden durch Belichtung, Entwicklung, Messung der Dichten und Auftragen
von D gegen log E im Diagramm bestimmt. Die aus diesen Diagrammen entnommenen Werte werden mit jenen
verglichen, die mit Aufzeici-nungsmalerialien erhalten
werden, bei weichen ein gleichmolarer Anteil Calciumbromid an die Stelle von Quecksilberbromid getreten ist.
Die Ergebnisse des Vergleichs sind in den Zeichnungen
wiedergegeben, worin
Abbildung I die Maximal- und Minimaldichten Dmax und Dmin graphisch zeigt, die in den beiden
Blättern bei steigenden Entwicklungsi-jiten
T und bei verschiedenen Temperaturen entwickelt werden,
abbildung 2 eine graphische Wiedergabe der Gamma-Werle
ist, die für die beiden Blätter erhalten
werden, wenn sie mit verschiedenen
Zeiten T entwickelt werden, und
Abbildung 3 die relativen photographischen Empfindlichkeiten S der beiden Blätter während der
angegebenen Entwicklungszeit T zeigt.
Wie aus Abbildung I zu sehen ist, nimmt Dmin oder die Hintergrunddichte der mit Calciumbromid hergestellten
Aufzeichnungsmaterialien sehr schneli mit sleigender
Entwicklungszeit zu, wogegen eine viel geringere Zunahme bei den Quecksilbersalz enthaltenden Blättern
beobachtet wird, so daß mit den letzteren brauchbare Druck über einen viel weiteren Bereich von Entwickiungsbedingungeri
ernten werden können. Ein Ergebnis
besteht in eisern vie! höheren Gamma, wie Abbildung 2
zeigt: ein anderes Desteht in der Zunahme der photographischen
Empfindlichkeit um Größenordnungen, wie in Abbildung 3 zu sehen ist.
Silberbehenat-Vollseife
Hydrochinon
Quecksi!ber(Ii)bromid
spektralsensibilisierender Farbstoff
Polymethyimethacrylat
(Bindemittel)
Äthylacetat
Gewichtsteile
0,2
0,005
30
Die Bestandteile werden in einer Kugelmühle gemischt, um eine gleichförmige Dispersion zu erhalten,
und die Mischung wird auf einen Papierträger in ausreichender Dicke aufgetragen, um ein Trockenüberzugsgewicht
von 10,8 g/m" zu erhalten.
Das Aufzeichnungsmaterial wird in einem Sensitomctcr
durch einen Stulenkeil 10 Sekunden lang einem
Wolframfadenlicht bei 28,96 Meter-Candela ausgesetzt
und entwickelt, indem 10 Sekunden lang be! einer optimalen Temperatur von W C erwärmt wird. Die optimale
Temperatur wird als diejenige Temperatur ausgewählt, bei welcher in zehn Sekunden ein erstes schwaches sichtbares
Dunkeln dcf zuvor unbelichteten Blattes hervorgerufen
wird.
Kontrollblätler. die kein Quecksilbersalz enthalten,
werden in ähnlicher Welse hergestellt und geprüft, wobei
das Quccksilberbromid uurch entsprechend 0,15 Teile
10
Cadmiumbromld und durch 0,16 Teile Bariumbromid ersetzt wird; die optimale Entwicklungstemperatur
beträgt In jedem Fall 770C. Wie Tabelle V zeigt, ist
sowohl die Empfindlichkeit als auch Dmax in Gegenwart
von Quecksllberfonen bedeutend erhöht.
Tabell V
B rom id
Empfindlichkeit
| 550 | 1,2 |
| 380 | 1,0 |
| 350 | 0,8 |
HgBr2
CdBr2
BaBr2
CdBr2
BaBr2
Während in den Beispielen I bis 3 jeweils zwei getrennte Überzüge zur Herstellung der bildbildenden
Schicht verwendet werden, wird in Beispiel 4 ein einziges Gemisch aller Bestandteile benutzt, und die Schicht wird
durch eine einzige Auflragune hergestellt. Diese Überzüge
können auf Papier, durchsichtige biegsame Folien, Glasplatten oder andere geeignete Träger aufgetragen
werden. Es ist auch möglich, die Bestandteile zu trennen, zum Beispiel indem man das lichtempfindliche Silberhalogenid,
das Silberbehenat und das Quecksilbersalz in einem gemeinsamen Bindemittel dispergiert und so aufbringt,
belichtet und erst nach der Belichtung in Berührung bringt mit einem getrennt hergestellten Fntwicklerblatt,
das das organische Reduktionsmittel enthält, worauf man das komplette Aufzeichnungsmaterial erwärmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Thermophotographlsches Aufzeichnungsmaterial,
bestehend aus einem Schichtträger und einem Schichtauftrag, enthaltend:
a) lichtempfindliches Silberhalogenid,
b) Silberbehenat, gegebenenfalls als Halbselfe, als
Oxidationsmittel für c) und
c) Hydrochinon oder ein o-alkylsubstituiertes Phenol
als Reduktionsmittel für b),
dadurch gekennzeichnet, daß der Schichij-itrag
ein Quecksilber IDsaiz in einer Menge von 0,0004
bis 0,07 Mol pro MoI Silbersalz enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf5 es das Quecksilberüusaiz
In einer Menge von 0,005 bis 0,05 Mol pro Mol Silbersalz enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dall es zusätzlich 0,5 bis 10
üew.-°o Phthalazinon, bezogen auf die flüssige
Mischung für den Schichtauftrag, als Toner enthält.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US70898968A | 1968-02-28 | 1968-02-28 |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
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