DE1902583A1 - Verfahren zur Herstellung von Benzoesaeurederivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BenzoesaeurederivatenInfo
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- C07D309/08—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D309/10—Oxygen atoms
- C07D309/12—Oxygen atoms only hydrogen atoms and one oxygen atom directly attached to ring carbon atoms, e.g. tetrahydropyranyl ethers
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Description
Dr. Ing. A. van der Wedh
Dr. Franz Lederer
20.JAIII.1Qg9
RiLSi 4010/39
Verfahren, zur Herstellung von Benzoesäurederivaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Benzoesäurederivaten der allgemeinen Formel
COOR,
in der R, Alkyl bedeutet,
welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der
allgemeinen Formel
COOR, II
in der R1 die oben angegebene Bedeutung hat und X
Alkylsulfonyl, Phenylsulfonyl, Phenylalky!sulfonyl oder
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BAD ORIGINAL
Alkylphenylsulfonyl darstellt,
mit flüssigem Ammoniak behandelt, das erhaltene Produkt der
allgemeinen Formel
XQ
.COOR1 III
in der R, und X die oben angegebene Bedeutung haben, methyliert und die so erhaltene Verbindung in Gegenwart einer
Base mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
// Λ CH Hal IV
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, umsetzt,
Dder dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel
Dder dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel
HO. -
in der R, die oben angegebene Bedeutung hat, 'tiit einer Verbindung der allgemeinen Formel
vi
in der R Alkyl oder Phenylalkyl, R1, Alkyliden, Phenyl-
alkyliden oder zusammen mit R9 Alkyleniden und Rh Wasser
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' BAD ORIGINAL
Iff ff ff
stoff oder Alkyl darstellen, ■
umsetzt, das erhaltene Produkt der allgemeinen Formel
umsetzt, das erhaltene Produkt der allgemeinen Formel
R2O-CR
COOR
VII
in der R1 Alkyl, R2 Alkyl oder Phenylalkyl, R, Alkyl,
Phenylalkyl oder zusammen mit R„ Alkylen und R}. Wasserstoff
oder Alkyl darstellen,
methylier.t, die entstandene Verbindung sauer hydrolysiert und das so erhaltene Produkt benzyliert.
Die oben genannten Alkyl- und Alkylidenreste, allein oder
in Zusammensetzung mit anderen Resten, stellen niedere Reste mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen dar. Sie können geradkettig oder
verzweigt sein.
Beispiele für Alkylgruppen R, sind: Isopropyl, n-Butyl
bevorzugt Methyl oder AethyI.
Als Schutzgruppen X kommen z.B. in Betracht: AethyI-sulfonyl,
Isopropylsulfonyl, n-Hexylsulfonyl, p-Tolylsulfonyl
(Tosyl) etc., bevorzugt Methy!sulfonyl (Mesyl) oder PhenylsulfonyL
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BAD ORIGINAL
Das in Verbindtangen der Formel IV vorhandene Halogenatom
stellt bevorzugt Chlor oder Brom dar.
Alkylenidengruppen sind niedere, geradkettige Reste mit
bevorzugt 3 oder H- Kohlenstoffatomen. Beispielsweise können
folgende' Verbindungen der Formel VI eingesetzt werden; Vinyläthyläther,
Vinylisopropylather, Methylisopropyläther, Dihydrofuran
und Dihydropyran. Bevorzugt sind Vinyläthyläther und Dihydropyran. : "-
Nach einer Ausf uhrungsform des erfindungsgemässen Verfahrens
wird ein tri-sulfonierter J),k,5-Trihydroxy-benzoesäureester
der allgemeinen Formel II in drei Stufen in die gewünschte Verbindung der Formel I übergeführt. Die erste Stufe besteht in
dem Behandeln der Verbindung der Formel II mit flüssigem Ammoniak;. Dabei wird überraschend die-substituierte SuIfonylgruppe
in 4-Stellung selektiv abgespalten, unter Erhaltung von
sowohl den substituierten Sulfonyloxygruppen in 3- und 5-Stellung
als der Carbalkoxygruppe. Man erhält eine Verbindung der Formel
.COOR1 III
in der X und R1 die oben gegebene Bedeutung haben.
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Dl©..Umsetzung erfolgt zweckraässig bei etv.Ta -50 C bis +50 G,
gegebenenfalls unter Druck. Das-flüssige Ammoniak kann als
Lösungsmittel dienen. Die Umsetzung kann aber auch in Anwesenheit
eines inerten Lösungsmittel,, g,B, Aether oder Toluol,
durchgeführt
Die erhaltene Verbindung der Formel III wird anschliessend
mit einejn Methyliervin.gSfflittdl·"behandelt. Als "Methyllerungsmittel
kann 2,B, verwendet werden? Dimethylsulfat:, Methylohlorid^
Methylbrpmid oder MethylJQdid, Die Methylierung erfolgt in
Anwesenheit eines-süur©b3-ndenden Mittels* e,B« in Anwesenheit
eines AlkalimetallQarbonats, wie N&triumcarboriat oder Kaliumcarbonat,
oder eines Alkalimetallalkoholats, 2,B, Natriummethylat
oder. Kalium-t-butylat. Die Temperatur liegt zweokmassig 25wisehen
etwa 00C ■-" "-■"■ und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisohes.
Bevorzugt arbeitet man in Anwesenheit eines Lösungsmittels, wie
Dimethylformamid, Aceton, Tetrahydrofuran oder Methanol, Durch diese Arbeitsweise erhält man eine Verbindung der Formel
CHO-/ V^-GOOH1 VIII
in der X und R die oben gegebene Bedeutung haben.
Die erhaltene Verbindung der Formel VIII wird nun mit
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einem Benzylharogenid in ,Gegenwart einer ".Base umgesetzt·»
werden überraschend die substituierten Steif onyloxy gruppen/-in '3-
und 5-Stellung gegen Benzyigruppen.ausgetauscht-,."Die-*
erfolgt zweökmässig innerhalb eines
<.Temperaturt>ereiQhes
Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des Reaktionsgemisohes umd
einem organischen Lösungsmittel.,' wie einem niederen'AIkanol,
z»B. Methanol, Aathanol, oder z-.B'. iXi Di methyl formamid1 oder: ■
Dime thy Isulf oxid. Die zu verv/endende Base kann z.B, ©in Alkalinietallearbonat*'
wie NatFtumearl>önat oder Kaliumcarbonat/ oder
auoh ein Alkalinietallalkoholat, wie Natriumrnethylat od@r ;. ■ ":
Kalium-t-butylat darstellen, Durch die beschriebene Umsetgvaus
erhält man den gewünschten Benzoesäureester der Formel I,
Der als Ausgangsverbindung eingesetzte Bengoesäur©est@r
der allgemeinen Formel II kann aus einer Verbindung der Formel V
durch Umsetzen mit einem entsprechend substituierten halQgenidj insbesondere mit dem Chlorid* in Gegenwart .^i
wie Kaliumaarbonati Triethylamin oder Pyridin^.und bei le.ine
Temperatur Jäwisohari der Raumtemperatur und dem Siedepunkt d
erhalten werden, :. . , .
Naah eiiier anderen Aus.führungsforra des .
wird ein Gallussäureester, der Formel "? f
eines olesfinisehen Aethers der Formel VI in dan gewünsohteti—.
Benzoesäureester der Formel I übergeführt» Zuerst wird des.?? -I
der Formel V mit dem Aether der Formel ¥1 umgesetzt^
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ORIGINAL INSPECTED
raschend eine selektive 3,5-Disubstitution unter Erhaltung der
4-OH-Gruppe eintritt. Die Umsetzung erfolgt mit Vorteil bei etwa
0 -60 C, mit oder ohne Zusatz eines inerten Lösungsmittels. Als Lösungsmittel, die verwendet werden können, seien genannt:
Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Toluol und Dioxan. Die Umsetzung
kann in Gegenwart eines sauren Katalysators erfolgen, z.B. in Gegenwart von konzentrierter wässeriger Salzsäure,
p-Toluolsulfosäure oder Phosphoroxychlorid.
Die auf diese Weise erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
IUO-CR
.COOR1 , VII
in der R^ Alkyl, R Alkyl oder Pheny!alkyl, R, Alkyl,
Phenylalkyl oder zusammen mit R„ Alkylen und R1, Wasserstoff
oder Alkyl darstellen,
wird ansehliessend in der oben beschriebenen Weise methyliert,
wobei man die entsprechende, 4-0-methylierte Verbindung erhält.
Diese wird nun einer sauren Hydrolyse unterworfen. Dadurch
werden die Schutzgruppen in 3- und 5-Stellung abgespalten, unter
Bildung des entsprechenden JjS-Dihydroxy-^-methoxy-benzoesäureesters.
Die Hydrolyse erfolgt zweckmassig in Gegenwart von katalytischen Mengen Mineralsäure, z.B. Salzsäure oder Schwefel-
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n öder auch Oxalsäure, und.· bei einer Terrjpei?atur zwischeiJ·
Maurßtemperatur und dem Siedepunkt des
Die erfindungsgemässe Üefoerfünrung des
der Formel V in den entspreehendenv^S-Öih^
säureester kann in drei voneinander
Jeweiligerisolierung des ^ebildiiten Zwiseiienprodukts dureiige werden. yorteilhafterweJLse kann aber auch .ohne Isolierung d intermediär gebildeten Verbindung ' der Formel VII und deren Methyl!erungsprodukt gearbeitet werden.. . --. . ,. . ■
Jeweiligerisolierung des ^ebildiiten Zwiseiienprodukts dureiige werden. yorteilhafterweJLse kann aber auch .ohne Isolierung d intermediär gebildeten Verbindung ' der Formel VII und deren Methyl!erungsprodukt gearbeitet werden.. . --. . ,. . ■
Der· erhaltene 3,5-Diiiydroxy-4--methoxy-bsrizoesäureester '
wird zuletzt benzyliert. Als Benzylierungsmittel wird bevorzugt
ein Benzylhalogenid, insbesondere das Chlorid oder das Bromid,
angewandt. Die Umsetzung erfolgt in Gegenwart einer Base, z.B. in Gegenwart eines Alkalimetallcarbonats, wie Natriumcarbonat
oder Kaliumcarbonat, eines Alkalimetallaikoholats., wie
Natriummethylat oder Kalium-t-butylat oder eines Alkalimetälihydrids,
wie Natriurnhydrid. Die Temperatur liegt zweokmässig
zwischen der Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Reafcfcionsgemisehes.
Mit Vorteil wird in einem organischen Lösungsmittel gearbeitet, z.B. in einem niederen Alkanol, wie Methanol oder
Aethanol, oder in Dimethylformamid oder Dirnethyisulfoxid.
Die Verfahrensprodukte sind für die Herstellung von Heilmitteln verwendbar. Z.B. kann ein Ester der Formel I durch
Reduktion mit einem komplexen Metallhydrid- wie Lithiumalurninium
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ORiGINALiNSPECTED
, JL-
hydrid, in den entsprechenden Alkohol umgewandelt, dieser mit
Hilfe eines Halogenierungsniittels, z.B. TiiiönylcSlorid, in~das
entsprechend substituierte Benzylhalogenic| übergeführt, die erhaltene
Verbindung mit einem Alkaliraetalls|älz eines Acylaminomalonsäurediesters,
z.B. das Natriumsalz des Aeetamidoraalonsäurediäthylesters,
umgesetzt, und der erhaltene ^,5-BLs-(benzyloxy}-4-methoxy-benzyl-acylaniino-ma3ionsäureester
durch Hydrieren, Hydrolyse und Decarboxylierung in das 3,5~I>:i-hydroxy-4-Häethoxy-phenyl-alanin
übergeführt werder^. Letztere Verbindung
hat blutdrucksenkende Eigenschaften. ■
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ORIGINAL INSPECTED
g 3j^i5-T2?is-(phenylsulfonyloxy).-benzoesäure-raethylester
werden in einem Autoklaven zusammen mit 300 ml flüssige®
Ammoniak 14 Stunden auf 23°C erwärmt." Nach Entfernung des
Ammoniaks unter Stickstoffbegasung wird der üückstand :mit 300
ml Methanol und 2K)O ml V/asser auf 500C erwärmt, und anschliessend
auf 100C abgekühlt. Die gebildeten Kristalle werden
abfiltriert und in 200 ml Wasser bei 500C suspendiert - Die
™ Suspension wird durch Zugabe von 2 η wässriger Schiefelsffore '
auf pH 2 gebracht und ansehliessend wieder abgekühlt, bis'
Kristalle werden abfiltriert und 1-mal aus Methanol umkrlsta.111-siert.
Man erhält p/S-Bis-Cphenylsulfonyloxy)-2!--hydro:-:y-benzoe~
säure-inethylester, der bei 157-l60°C schmilzt.
Ein Gemisch von 30,9 g 3*5-Bis-(phenylsulfonyloxy)-4-hydroxy-benzoesäure-methylester,
283 ml absolutem Dimethylformamid, 11,5 S Dimethylsulfat und 36 g Kaliumcarbonat werden
14 Stunden unter Rühren auf 700C erwärmt. Die unlöslichen Anteile
werden durch Filtrieren entfernt und mit 200 ml absolutem Dimethylformamid nachgewasehen. Das Filtrat wird unter ver-'
mindertem Druck eingedampft. Der ölige Rückstand kristallisiert beim Erwärmen mit 200 ml 2 η wässriger Essigsäure. Die Kristalle
werden abfiltriert, mit' wasser gewaschen und 2-mal aus Eetiiancl
umkristallisiert. Man erhält 3,5-Bis-( phenylsulfonyloxy)-4-methoxy-benzoesäure-methylester
vom Schmelzpunkt 1O5-1O7°€.
BAD
1902SÜ3
Sin Gemisch von If? g ^iS^is
methoxy-benzoes^ure-methyiester, J>OÖ ml absolute« Methanol>
20 g Benzylchiorid und 22 g Kaliumcarbonat werden unter Rühren in
einer ArgonatmösphMre 2*f Stunden beim Sieden gehalten. Das Gänze vards
heiss filtriert und der Rückstand mit 100ml siedendem Methanol
nachgewaschen. Da,s Fiitrat wird unter vermindertem Drück eingedampft. Der Rückstand wird mit lOO ml V/asser versetzt und
anschliessend< 2,-mal mit je 200 ml Benzol extrahiert. Die Benzolauszüge
v/erden nach dem Trocknen über Natriumsulfat unter vermindertem DrUCk1 eingedampft. Der ölige Rückstand kristallisiert
nach dem Digerieren mit Petroläther. Die Kristalle vrerden abfiltrlert
und 2-mal aus Essigester uir.kristallisiert. Man erhält
^iS-Bis-ibenzyloxyJ-^-methoxy-benzoesäure-inethylester^ der bei
114-116°C schmilzt.
Der als Ausgangsverbindung eingesetzte 3,ΛΛ5-Τι-Ί8-( phenylsulfonyloxy)-benzoesäure-me
thyle st er kann v;ie folgt hergestellt werden:
Zu einer Lösung von 182 g Gallussäuremethylester in 1000 ml absolutem Pyridin werden in einer Argonatmosphäre unter
Rühren 55^ S Benzolsulfochlorid so augetropft; dass die Temperatur
nicht über 700C ansteigt. Nach der Zugabe wird noch 3 Stunden
bei 80°C weitergerülirt. Das auf 100C abgekühlte Gemisch
wird anschlies.send auf 2000 ml Siswasser gegossen. Der anfangs
ölig ausfallende Miederschlag kristallisiert beim Erv/ärmen
auf 200C. Die Kristalle werden abfiltriert, mit V/asser ge-
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BAD ORIGINAL
v,Tasdien und nach dsm Trocknen 2-mal aus Kethylenchlorid/ί !ethanol
larakristallisiert. Man erhält 3,4,5-TFis-(pheny}.sulfon.yloxy)-benzoesäure-methylester,
der bei 119-121°C schmilzt.
In derselben Weise wie in Beispiel 1 angegeben, wird der
j5,5-Bis-(benzyloxy)-4-methoxy-benzoesäure-methylester ausgehend
von
- 3,4,5-Tris-(methyl sulfonyl oxy )-benzoesäure-taethylest er
(Schmelzpunkt 159-l62°C aus Kethylenchlorid/Kethanol),
-J) ,5-Bis- (methyl sulfonyloxy) -4-hydroxy-benzoesäureinethylester
(Schmelzpunkt 143-146°C aus Methanol) und
-3*5-Bis-(methylsulfonyloxy)-4-raethoxy-benzoesäuremethylester
(Schmelzpunkt 95-98°C aus Sssigester/Aether)
erhalten. Der so erhaltene j5j5-Bis-(benzyloxy),-4-rnethoxy-benzoesäure-methylester
ist mit der nach Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch.
Der als Ausgangsverbindung eingesetzte j5j^j5
(methylsulfonyloxy)-benzoesäure-methylester kann, in derselben
Weise wie in Beispiel 1 angegeben, ausgehend von Gallussäuremethylester und Methyldulfochlorid hergestellt .v/erden. Der
J5i 4,5-Tris-(methyl sulf ony loxy)-benzoesäure-methylester schmilzt
bei 159-162°C nach dem Umkristallisieren aus Methylenchloricl/
Methanol.
Der 5,5-Iiis-(methylsulfonyloxy)-4-rnethoxy-benzoesäure-
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inetliylcster kann auch wie fol^t hergestellt i/erdon:
Ein Gemisch von 10 g >,5-3is~(methyl£ulfünylo3;:y}-4-hydroxy-benzaesäure-methylester,
200 ml Aceton, 5,1 g Dimethylsulfat und 17,7 g Kaliumcarbonat wird -7 Stunden bei
13°C gerührt»Nach dem Filtrieren und Nachwaschen mit 50 ml
Aceton wird das Filtrat unter vermindertem Druck bei 25°C eingeengt.
Der ölige.Rückstand wird mit 200 ml Wasser versetzt und 2-mal mit je 200 ml Essigester extrahiert. Die organischen
Auszüge werden nach kurzem Trocknen über-Natriumsulfat unter
vermindertem Druck eingedampft» Der Rückstand wird 2-inal aus
Essigester-Aether umkristallisiert. Man erhält 3j>5-3"is-(nethyl~
sulfon3rloxy)-4-methoxy-benzoesäure-methylesteri der bei 95-98°C
schmilzt.
Ein Gemisch von 20 g Gallussäuremethylester, 40 ml absolutem Tetrahydrofuran und 38 S Dihydropyran wird mit
0,05 wl Phosphoroxychlorid versetzt. Die Temperatur steigt
spontan auf 43°C und das Gemisch wird 12 Stunden bei Zimmertemperatur
gehalten. Die erhaltene klare Lösung, die ^>,^~31o~
(tetrahydropyranyloxy)-4-hydroxy-benzoGsäure-methylester enthält,
wird zu einem Gcmiech von 400 r.il abs. Dimethylformamid
und 67 G Kaliumcarbonat gegeben. Das Ganze wird rr.it 21 Q Dimethylsulfat
vorsetzt und 12 Stunden bei,700C in einer Argonatmosphäre
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-lh -
gerührt. Das Gernifccli-. wird: nach: dem Erkalten, filtriert,. n.±.t-. _ , ■
100 ml abs. Dimethylformamid nachgewaschen und die vereinigten
Filtrate unter vermindertem- Druck; .eingedampft \\ Der' Rückstand
wird, zwischen 5-Ö-Ö" ml· Toluol und 100 ml Masser. verteilt-.und die, ^
Wasserphase noch 1-mal mit 200. ml·· ToIuqI; extrahiert» -Die;- % : . -.
Toluolauszüge werden vereinigt-und,nach Trocknen;-über Watrium-i- · ;
sulfat: unt er vermindert em' Druck- eing-edampf t. Der; aus. rohem. -. -■..-·-.
3 j5-Bis- (tetrahydropyranyloxy)-^.»-meth.oxy-taenzoes.äure-methylest er
bestehende.' Rückstand wird in 100 ml .abs.. ,Methanol mit .1 g· ,.Qxal-■-,--säuredihydrat--I-Stunde·'unter-Ruckflussbedingunsen
erhitzt -3; _-__ -_ anschliessend
abgekühlt^ mit..50- ml Wasser versetzt, und 2 nej,' --.· mit
je; 200 ml Petroläther- extrahiert:.· -.Die. .Pe trolätherauszüge ■;---werden
- mit -10(X ml Methanol/Wasser- - (1:1 ):· gevraschen..- Die --Wasarige:^
me-bhanoli%cheii -Extrakte·" werdeü unter· -vermindertein Druclc ,auf ein..v
Volumen von ca* ^O ml eingedampft.-DIe-" eingeen-gter Lösung.-iwfe-d^xi>:-
mit gesättigter Viässriger Natriumbicarbonatlösung auf pH 5 Se~
stellt und 48 Stunden bei .^CLg ehalt en. Der ausgeschiedene liiederschlag
wird abfiltriert, mit wenig Wasser gewaschen und ge- · trocknet-. Di-e Kristalle- werden mit 4öO :'ml" Benzol ^erhitzt/ wobei
ein* Teil in: W sung -geht, ;Di6 -ungelösten -Kriställevierdeii-'h^i.ssmi
filtriert-, und- mit ;100 ml siedendem Denz'ol gewa^Gilen. ''Kän "^eU'-i-r^r
hält", als" !Nebenprodukt., Gallus säur em ethyl ester Von: Schmel^eunict/ 192-19öaC.:
Das mit- dem Waschfc>eri2Tor vereinigife B'lltrat: v;ird" ^- -^-
unter verniiridertein■ Druck:: auf -etwa' 200 ml-ei-ngeenst-und ari-='■:-■■'-"
schliessend 12-'Stunden bei'4°C gehalt:eh. -Die äusgeschiedeiien- rfarblosen
"Kristalle werden ;abfiltriertV: mit Peferoläther ge-'"-: '■'-waschen
und getrocknet. Man erhält ^,^-Dihydvoxy-^-uiethoxy-
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benzoesäure-methylester, der bei Ij>7-i4o C schmilzt.
79**1 S 3*5 Dihydroxy-4-methoxy-benzoesaure-methylester,
400 ml Dimethylformamid und l66 g wasserfreies Kaliumcarbonat werden unter Rühren in einer Argonatmosphere auf 90 C erwärmt
und mit 105 ral Benzylchlorid innerhalb ca. 30 Minuten tropfenweise
versetzt. Nach 2 1/2 stündigem Rühren bei 9O-95°C wird das Ganze 12 Stunden abgekühlt. Das Reaktionsgemisch wird anschliessend
auf 4.100 ml Wasser gegossen und mit Methylenchlorid
extrahiert,, Die organische Phase wird 1-mal mit V/asser gewaschen
und über Natriumsulfat getrocknet. Die getrocknete Methylenahloridphase
wird- filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird 1—- mal aus Essigester urnkristallisiert. Man
erhält 3j5-Bis-(benzyloxy)-4-methoxy-benzoesäure-methylester als
Kristalle die bei 120-122°C schmelzen.
18,4 g Gallussäuremethylester in 50 ml absolutem Tetrahydrofuran
werden innerhalb I5 Minuten mit 28,8 g Aethylvinyläther tropfenweise
versetzt. Durch Kühlen wird dabei die Temperatur unter 45 C gehalten. Man rührt noch 75 Minuten, wobei sich
das Gemisch langsam auf Raumtemperatur abkühlt. Nach Zugabe von 1 Tropfen Phosphoroxychlorid wird das Gemisch bei Raumtemperatur
weitere 1 1/2 Stunden gerührt. Das Gemisch wird anschliessend
eingetragen in 50 ml 2 η Natriumcarbonatlösung/und mit Toluol extrahiert.
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ORIGINAL INSPECTED
Die organische Phase wird mit Kochsalzlösimg gewaschen,über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zu einem
OeI eingedampft. Dieses OeI besteht aus rohem 3 * 5-BiS-(I-äthoxyäthoxy)—!l-hydroxy--benzoesäure~methylester
und wird ohne weitere Reinigung weiter umgesetz.t.
Der oben erhaltene, ölige 3i5-Bis*-(l-äthoxy-äthoxy)~4-
hydroxy-benzoesaure-methylester wird in 300 ml Dimethylformamid
gelöst und mit einem Gemisch von l8,9 S Dimethylsulfat und 48,3 g Kaliumcarbonat 12 Stunden bei 70 C gerührt. Das Reakticnsgemisch
wird anschliessend filtriert und das Piltrat unter ver--."
mindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird zwischen Benzol und Wasser verteilt und die organische Phase mit Wasser und
anschliessend 2.~mal. mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen,
über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft..Man erhält .
3,5-Bis-{l-äthoxy-äthoxy}-4-methoxy-benzoesäure-methylester als
ein dunkel-rotes OeI, dass ohne weitere Reinigung weiter umgesetzt
wird. ,
Der oben erhaltene rohe 3,5-Bis-:(l-äthoxy-l*thoxy)-4-methoxybenzoesäure-methylester
wird in 150 ml absolutem Methanol in Gegenwart von Ig kristalliner Oxalsäure 1 Stunde unter Rückflussbedin&ungen
erhitzt. Anschliessend wird das Reaktionsgemisph;mit
der gleichen Menge Wasser verdünnt und mit Petroläther 2 mal extrahiert.
Die Methanol/Wasser-Phase wird eingedampft bis das Methanol
vertrieben ist und mit Essigester gesehü.ttelt. Die Essigesterphase
9 0 9 8 3 5/1.5;0,Q ·. ■■ ■
. BAD ORiGiNAL
wird mit der Petrolätherphase kombiniert und die kombinierte organische Phase mit Wasser und 2 mal mit gesättigter Kochsalzlösung
gewaschen. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat und Eindampfen erhält man ein dunkles OeI,das langsam kristallisiert.
Die erhaltenen, öligen Kristalle werden 30 Minuten mit I50 ml
Benzol beim Sieden gehalten. Es fällt dabei Gallussäuremethylester aus. Dieser wird abfiltriert und das Piltrat
eingedampft, in Dlbutyläther aufgenommen, mit Tierkohle gereinigt
und nach Zugabe von Petroläther kristallisiert. Man erhält
3,5-Dihydroxy-4-methoxy-benzoesäure-methylester der bei I35-I38 C
schmilzt.
Die Ueberführung von 3j5~Dihydroxy-4-methoxy-benzoesäuremethylester
in 3>5-Bis-(benzyloxy)-K~methoxy-benzoesäure-methylester
erfolgt in der gleichen Weise, wie in Beispiel 3 beschrieben. Die erhaltene Verbindung ist mit dem nach Beispiel 3 erhaltenen
3s5-Bis-(benzyloxy)-4-methoxy-benzoesäure-methylester
Identisch.
3,5-Bis-(benzyloxy)-4-methoxy-benzoesäure-methylester wird
mit Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran ?:υιη 3>5-Bis-(benzyloxy)-4-me
thoxy-benzylalkohol [Pp. 98-1000C] reduziert. Dieses
Produkt wird mit Thionylchlorid in Benzol chloriert. Das 3*5-Bis-(benzyloxy)-4-methoxy-benzylchlorid
schmilzt nach Umkristalli-
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ORIGINAL INSPECTED
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sieren aus Heptan bei j6-"jQ C.
Eine Lösung von 55 S AeetamidoBialonsäurediäthylester in
280 ml Dime thy If ormamid wird unter lebhaftem Rühren in eine
Suspension von 12,1 g Natriumhydrid in 2δθ ml Dimethylformamid
eingetropft. In die sich unter Wasserstoff en txvicklung bildende
klare Lösung wird unter weiterem Rühren eine Lösung von 93 S
3j5-Bis-(benzyloxy)-4-metnoxy-benzylehlorid in 20 ml Dimethylformamid
eingetropft. Das Reaktionsgemische wird unter Rühren auf dem Dampfbad 3 bis 5 Stunden erhitzt. Das neutral reagierende
Gemisch wird mit einigen Tropfen äthanolischer Salzsäure sauer
gestellt. Das Dimethylformamid wird unter vermindertem Druck weitgehend abgedampft. Der Rückstand wird zwischen Methylenchlorid
und Wasser verteilt. Die Methylenchloridphase wird zwei- bis dreimal mit Masser gewaschen, über Calciumchlorid
getrocknet und unter vermindertem Druck auf ein kleines Volumen eingeengt. Das Konzentrat wird mit ca. 5OO ml Äether verdünnt.
. Der in der Kälte kristallin ausfallende 3,5-Bis-(benzyloxy}-4-methoxy-benzyl-acetamido-malonsäure-diäthylester
schmilzt bei
19s 3i5
säure-diäthylester werden mit einer Lösung von 3,5 g Fatriumhydroxyd
in 100 ml Wasser versetzt und 6 bis 7 Stunden \mter
Rückflussbedingungen erhitzt. Die schwach trübe &5simg wird in
der Wärme durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure auf eia pH
909835/1500 ..
von ca. 3 eingestellt. Nach Abklingen der Kohlensäureentwicklunp;
wird das Gemisch erneiit 30 Minuten zum Siedsn erhitzt und mit
Salzsäure auf pH 1 eingestellt. Das in der Kälte kristallin ausfallende DL-3,5-Bis-(benzyloxy)-4-methoxy-phenyl-N-acetylalanin
schmilzt bei l46-l47°C.
50 g DL-3,5-Bis-(benzyloxy)-4-methoxy-phenyl-N-acetyl-
- alanin werden in 300 ml Aethylalkohol suspendiert und mit Palladiumkohle hydriert. Die Verbindung geht dabei in Lösung und
nimmt ca. 6 Liter Wasserstoff auf. Wach beendeter Wasserstoffaufnahme
wird die Lösung filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird mit 500 ml 2-n Salzsäure versetzt
und 4 bis 5 Stunden unter Rückflussbedingungen erhitzt. Anschliessend
wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck eingedampft, mit Wasser verdünnt und erneut eingedampft. Das
Eindampfen mit Wasser wird zwei- bis dreimal wiederholt. Dann wird das Konzentrat in 200 ml V/asser gelöst, in der Hitze mit
Hilfe von Entfurbungskohle blank filtriert und durch Zugabe
von Diäthylamin auf pH 5*5 bis 6,6 eingestellt. Das in der Kälte
kristallin ausfallende DL-3.,5-Dihydroxy-4-methoxy-phenyl-alanin
enthält luft^etrocknet genau 1,5 Mol Krictallwasser und schmilzt
bei 272-275 C. Ds-s Kristallwasser kann durch Trocknen bei 100°C
im Hochvakuum entfernt werden. Die kristallwasserfreie Verbindung ist stark hygroskopisch.
90 98357T500
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Benzoesäurederivaten der allgemeinen FormelCOOR.in der R, Alkyl bedeutet,dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel .XO.0OR,IIin der R, die oben angegebene Bedeutung hat und X Alkylsulfonyl, Phenylsulfonyl, Phenylalkylsulfonyl oder Älkylphenylsulfonyl darstellt,mit flüssigem Ammoniak behandelt, das erhaltene Produkt der allgemeinen Formel - " -. " ""' -COOR,III909835/ 1 500in der R1 und X die.oben "angegebene Bedeutung haben, methyliert und die so erhaltene Verbindung in Gegenwart einer Base mit einer Verbindung der allgemeinen Formel:CH Hal IVin der Hai ein Halogenatom bedeiitet, umsetzt,
oder dass man eine Verbindung der allgemeinen FormelGOOR1 Vin der FL die oben angegebene Bedeutung hat, mit einer Verbindung der allgemeinen FormelR2O C R^ VIin der R2 Alkyl oder Phenylalkyl, R' Alkyliden, Phenylalkyliden oder zusammen mit Rp Allcyleniden und R2, Masserstoff oder Alkyl darstellen,
umsetzt, das erhaltene Produkt der allgemeinen Formel909835/1500ORIGINAL INSPECTED— ?2 —R O-CR-RjjOCOORVII'in der R1 Alkyl,, R2 Alkyl oder Phenylalkyl, R-. Alkyl, Phenylalkyl oder .zusammen; mit. R? Älkylen und IU.- Wasserstoff oder Alkyl darstellen, _- .-.■--. .... -..- . :_■:.--methyliert, die entstandene Verbindung sauer hydrolysiert und das so erhaltene Produkt benzyliert. - - -.,.. - . ; --2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ausgangsverbindung der Formel II einsetzt, in der X Phenylsulfonyl oder Mesyl bedeutet.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ausgangsverbindung der Formel Il einsetzt, in der R. Methyl bedeutet.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch, gekennzeichnet, dass man als Ausgangsverbindung der Formel IV Eenzylchlorid verwendet und dieses in Gegenwart von Kaliumcarbonat einsetzt.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangs verbindung der Formel VI Vinyl äthy lather-' -9 0.9 83 5/ 150 0oder Dihydropyra.li einsetzt.6. Verfahren nach Anspruch 1,oder 5j dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ausgangsverbindung der Formel V einsetzt, in «der R Methyl bedeutet.7-. Verfahren nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung zwischen den Verbindungen der Formeln V und VI in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie Phosphoroxychlorid erfolgt.. J. ' yx-'- : :. .i>--::.sbiJsS'vy::. '■ ■■■'_ ■■■ ■".■■■-.^/λ ■-■■'. OOa r - - -009835/1500ORiGlNAL INSPECTED8.. Verbindung der allgemeinen FormelX'O / NS COOR1-in der R1 Alkyl und X Alky !sulfonyl, Phenyl sulfonyl,,. - -r-Phenylalkylsulfonyl oder AlkyIphenylsulfonyl darstellen .und. X1. die gleiche Bedeutung wie X hat oder Wasser-, stoff oder Methyl bedeutet, ' ;.ä ··9. Verbindungen gemäss Anspruch 8, dadurch...gekennzeichnet, dass X1 die gleiche Bedeutung wie X hat. .-9.0 9-0 3 5 /1500ORtGlNAL INSPECTED10. 3j^i5~Tris~( phenylsulfonyloxyj-benzoesaure-inethylester.11. 3* ^ s 5-Tris- (methylsulfonyloxy)-benzoesäure-methylester.12. Verbindungen gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass X1 Wasserstoff bedeutet.13· 3> 5-Bis- ( phenylsulf onyloxy)-4-hydroxy-rbenzoesäuremethylester.I^· 3ί 5-Bis-(methylsulfonyloxy)-4-hydroxy-benzoesäuremethylester.15- Verbindungen gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass X' Methyl bedeutet.16. 3*5-Bis~(phenylsulfonyloxy)-4-methoxy-benzoesäure-rnethylester.17 · 3>5-Bis-(methylsulfonyloxy)-4-methoxy-benzoesäuremethyester.909835/ 1 500ORIGINAL INSPECTED18. Verbindungen der allgemeinen FormelCOORin der R Alkyl, R„ Alkyl oder Phenylalkyl, R-, Alkyl, Phenylalkyl oder zusammen mit R? Alkylen, Ru V/asserstoff oder Alkyl und R1- Wasserstoff oder Methyl darstellen.. 19· Verbindungen geraäss Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, dass R Wasserstoff darstellt.20. 3*5-Bis-(tetrahydropyranyloxy)-4-hydroxy-benzoasäuremethylester.21. 3i5-Bis-( l-äthoxy-äthoxy)-4-hydroxy-benzoesäuremethylester.22. Vei'bindungen gemäss Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, dass R1- Methyl darstellt.23. 3
methylester.909835/ 1 500BAD ORIGINAL■;>:■'■■■> ■■ - 2γ -24. 3,^-Bis-(l-ätho:;y-äthoxy)-J[-!Tiethüxy-lDenzoesäureraethylester. . ■909835/1500
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