CH323774A - Verfahren zur Herstellung neuer Acylbuttersäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Acylbuttersäuren

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CH323774A
CH323774A CH323774DA CH323774A CH 323774 A CH323774 A CH 323774A CH 323774D A CH323774D A CH 323774DA CH 323774 A CH323774 A CH 323774A
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Jean Dr Druey
Hans Dr Isler
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Ciba Geigy
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Description


  Verfahren zur     Herstellung    neuer     Acylbuttersäuren       Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung von     y-Acyl-buttersäu-          ren    der Formel  
EMI0001.0005     
    sowie ihrer Salze. Darin bedeutet     Ph    einen       Phenylrest,    der auch     Substituenten,    z. B. einen  niederen     Alky    1- oder niederen     Alkoxyrest    oder  ein Halogenatom, besitzen kann.  



  Die neuen     y-Acyl-buttersäuren    und ihre  Salze besitzen wertvolle pharmakologische  Eigenschaften. So zeigen sie eine starke     chole-          retische    Wirkung. Sie sollen als Heilmittel Ver  wendung finden.  



  Besonders wertvoll ist die     ss-Phenyl-y-(2,4-          (iimethoxy-benzoyl)-buttersäure    der Formel  
EMI0001.0016     
    sowie ihre Salze, wie Metall-, insbesondere  Alkali- und     Erdalkalimetallsalze,    oder Am  moniumsalze.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass man eine Verbin  dung der Formel  
EMI0001.0019     
         worin        R,    und R2     .Methoxy-    oder freie       Hydroxylgruppen    sind, mit einer einen Rest  der Formel  
EMI0001.0024     
    liefernden Verbindung umsetzt, worin Z für  die     Carboxylgruppe    oder einen in diese über  führbaren Rest.

   steht und     Ph    einen gegebenen  falls substituierten     Phenylrest    bedeutet und  gegebenenfalls freie     Hydroxylgruppen    in     Me-          thoxygruppen        bzw,    einen in die     Carboxyl-          gruppe    umwandelbaren Rest Z in diese über  führt.  



       Ausgangsstoffe    mit einer freien     Carboxyl-          gruppe    oder mit einer in eine solche über  führbaren Gruppe     sind    z. B., ausser den ss  Phenyl-glutarsäuren selbst, ihre funktionellen  Derivate, wie Ester,     Nitrile,        Säurehalogenide     und     Anhydride.    Die gegebenenfalls nötige  Umwandlung der Reste     R1,    R2 und Z kann  nach an sich bekannten Methoden geschehen.  So wird die     Vorätherung    freier     Oxygruppen     zweckmässig z.

   B. mit     Dimethylsulfat    oder  einem     Methylhalogenid    durchgeführt. Ester,       Nitrile    oder     Säurehalogenide    können durch       Verseifung    in die freien Säuren umgewandelt  werden.    Verfahrensgemäss kann man     demnach    z. B.

         Resorcindimethyläther    mit einem     Anhydrid     der Formel    
EMI0002.0001     
    oder einem     Halogenid    der Formel  
EMI0002.0003     
    nach     Art    einer     Friedel-Craftschen        Umsetzung     zur Reaktion bringen und gegebenenfalls Z       irt    eine freie     Carboxylgruppe    umwandeln.  



  Die Umsetzungen können in An- oder  Abwesenheit von Verdünnungsmitteln und  bzw. oder Kondensationsmitteln, bei gewöhn  licher oder erhöhter Temperatur im offenen  oder geschlossenen Gefäss durchgeführt wer  den.    Je nach den Reaktionsbedingungen werden  die neuen Verbindungen in Form der freien  Säuren oder ihrer Salze, wie Metallsalze, z. B.  Alkali- oder     Erdalkalimetallsalze,    oder     Ammo-          niumsa.lze    erhalten. Aus den Salzen können  in üblicher Weise die Säuren frei gemacht  werden; aus Säuren lassen sich ebenfalls nach  bekannten Methoden die Salze herstellen.    Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder kön  nen nach an sich bekannten Verfahren     her-          gestelt    werden.

   Säuren lassen sich auch in  Form ihrer Salze verwenden. Vorzugsweise  bedient man sich solcher Ausgangsstoffe, dass  bei der Umsetzung die eingangs als besonders  wertvoll geschilderten Endstoffe entstehen.  



  Die     Erfindung    wird in den nachfolgenden  Beispielen näher beschrieben. Zwischen Ge  wichtsteil und     Volumteil    besteht die gleiche  Beziehung wie     zwischen    Gramm und Kubik  zentimeter. Die Temperaturen sind in Celsius  graden angegeben.

           Beispiel   <I>2</I>    Zu einer     gut    gerührten Lösung von 1     Ge-          @v        ichtsteil        Resor        cindimethyläther    und 1,4 Ge  wichtsteilen     ss-Phenyl-gl.utarsäureanhy        drid    in    8,6     Volumteilen    Nitrobenzol trägt man bei  niedriger Temperatur 1,9 Gewichtsteile Alu  miniumchlorid in kleinen Portionen ein.

   Nach  beendigtem Eintragen wird noch einige: Stun  den bei Eiskühlung weitergerührt, über Nacht  stehengelassen, dann auf Eis gegossen und  hierauf das Nitrobenzol mit Wasserdampf       übergetrieben.    Der     Wasserdampfdestillations-          rückstand    wird gut gekühlt,     abgenutscht    und  der     Nutschenrückstand    in überschüssiger,     2-          prozentiger    Natronlauge aufgenommen. Die  Lösung wird mit Tierkohle geklärt und mit.  2-n.

   Salzsäure     angesäuert.    Hierauf     nutscht     man nach gutem Kühlen und kristallisiert  den Rückstand zuerst. aus verdünnter Essig  säure (1 :1) und     hernach    aus Essigester.  Man erhält. so     ss-Phenyl-y-(2,4-dimethoxy-ben-          zoyl)-buttersäure    der Formel  
EMI0002.0039     
    vom     F.113-115 .            Beispiel   <I>2</I>  Zu einer gut gerührten Lösung von 5,5  Gewichtsteilen     Resorcindimethyläther    und 8,8  Gewichtsteilen     ss-(p-Methoxy-phenyl)

  -glutar-          säureanhydrid    in 50     Volumteilen    trockenem       Nitrobenzol    trägt man zwischen 0-5  10,7  Gewichtsteile     Aluminiumchlorid    in kleinen  Portionen ein. Dann wird noch 3 Stunden bei  Eiskühlung weitergerührt und über Nacht       stehengelassen.    Hierauf giesst. man auf 110  Gewichtsteile Eis und destilliert so lange mit  Wasserdampf, bis alles Nitrobenzol überge  trieben ist. Vom     Destillat.ionsrückstand    wird  abgegossen, das Harz in 150     Voluinteilen    1-n.

    Natronlauge aufgenommen und     ausgeäthert.     Die mit Tierkohle geklärte     wässrige    Lösung       wird    mit konzentrierter Salzsäure angesäuert  und erschöpfend     ausgeäthert.    Die über Na  triumsulfat getrocknete ätherische Lösung  wird zur Trockne eingedampft. Es hinter,      bleibt     ss-(p-i#Iethoxy-phenyl)-;x-(2,4-dimethoxy-          benzoyl)-buttersäure    der Formel  
EMI0003.0003     
    die nach     Umkristallisieren    aus     lIethanol    bei  122-1240 schmilzt.

      Das als Ausgangsstoff verwendete     l-(p-          lIet.hoxy-pbenyl)-glutarsä,ureanhydrid    kann  wie folgt gewonnen werden:         11.,9        Gewichtsteile        ss-(p-141ethoxy-phenyl)-          glutarsäure    werden mit 100     Volumteilen    Essig  säureanhy     drid    während 3 Stunden unter       Riiekfluss    gekocht,

   hierauf Essigsäure und       Essigsäureanhy        drid    bei 12 mm     Hg-Druek          ebdestilliert    und der Rückstand aus 130       Volumteilen    Benzol umkristallisiert. Das so  erhaltene     ss-    (p     -Methoxy-pheny        1)-glutarsäure-          anhydrid    schmilzt bei 155-157 .

           Beispiel   <I>3</I>  Zu einer gut gerührten     Lösung-    von 6,3       Cewiehtsteilen        Resoreindimethy        läther    und 10,0       Gewichtsteilen        ss-(p-Chlor-pheiiyl)-gl-Litarsäure-          i        anhyc        Irid        in        50        Volumteilen        trockenem        Nitro-          benzol    trägt.

   man zwischen 0-5  12,2     Ge-          wiehtsteile        Aluminiumehloi@id    in kleinen Por  tionen ein. Nach beendetem Eintragen wird  noch 3 Stunden bei Eiskühlung weitergerührt  und über Nacht stehengelassen. Dann giesst  man auf 120 Gewichtsteile Eis und destilliert  so lange mit Wasserdampf, bis alles     Nitro-          benzol    übergetrieben ist.

   Vom     Destillations-          iüekstand    wird abgegossen, das Harz in 120       Volumteilen    1-n.     Natronlauge    aufgenommen  und     ausgeäthert.    Die mit Tierkohle geklärte       wässrige    Lösung wird mit konzentrierter Salz  säure angesäuert.

   und erschöpfend     ausge,äthert.     Die über Natriumsulfat getrocknete ätherische  Lösung wird zur     Trockne    eingedampft, Die    zurückbleibende glasige Masse stellt die     ss-(p-          Chlor-phenyl)    - y -     (2,4-dimethoxy-benzoyl)    -     but-          tersäure    der Formel  
EMI0003.0058     
    dar.

   Aus Methanol     umkristallisiert,    schmilzt  sie bei     104---1060     Das als Ausgangsstoff verwendete     ss-(p-          Chlor-phenyl)-glutarsäureanhydi-id    kann wie  folgt gewonnen werden:

    28,0 Gewichtsteile p -     Chlor-benzaldehyd,     52,0 Gewichtsteile     Acetessigester,    4     Volumteile          Piperidin    und 10     Volumteile    95      /oiges    Äthanol  werden gemischt, 15     Stunden,    stehengelassen  und das Reaktionsprodukt aus 200     Volum-          teilen    95      /aigem    Äthanol     umkristallisiert.    Der  so erhaltene     p-Chlor-benzyliden-bis-acetessig-          ester    schmilzt bei 153-156 .

      Zu 43 Gewichtsteilen dieses Esters gibt  man eine warme Lösung von 195 Gewichts  teilen     Kaliumhydroxyd    in 150     Volumteilen          Mrasser    und erhitzt unter Rühren während  1 Stunde auf dem siedenden     Wasserbad.    Nach  dem Erkalten fügt man 700     Volumteüe    Was  ser zu und     äthert    aus.

   Die geklärte     wässrige     Lösung wird mit konzentrierter Salzsäure an  gesäuert, der Niederschlag     abgenutscht        1-ind     aus 400     Volumteilen    Wasser     umkristallisiert.     Die so erhaltene     ss-(p-Chlor-phenyl)-glutar-          säure    schmilzt bei 166-168 .  



  15,0 Gewichtsteile dieser Säure werden mit  120     Volumteilen        Essigsäureanhydrid    während  3 Stunden unter     Rückfluss    gekocht. Hierauf       ,-Wird    die Essigsäure und das     Essigsäurean-          hydrid    bei 12 mm     Hg-Druck        abdestilliert    und  der Rückstand aus 60     Volumteilen    Benzol  umkristallisiert. Man erhält so das     ss-(p-Chlor-          phenyl)-glutarsäureanhydrid    vom F. 131 bis  133 .  



  Von den oben beschriebenen     ss-Phenyl-y-          (2,4-dimethoxy-benzoyl)-buttersäuren.    lassen      sich in üblicher Weise ihre Salze gewinnen.  So erhält man z. B. ihre     Natriumsalze    durch  Umsetzung der Säuren mit der berechneten  Menge Natronlauge und Eindampfen der Lö  sung und     Umkristallisier    en des Rückstandes  aus einem Alkohol, wie z.

   B. aus     Isopropanol.       Vorteilhaft lässt sich das     Natriumsalz     der     ss-Phenyl-y-(2,4-dimethoxy-benzoyl)-butter-          säure    auf folgende Weise gewinnen:    In 3200     Volümteile        Isopropanol    trägt man       2-1,15        Gewiehtsteile        Natrium-Sehnitzel    ein. Ist  alles Natrium gelöst., so fügt man 328     Ge=          wiehtsteile        ss-Phenyl-y-(2,4-dimethoxy-benzoy    1)  buttersäure zu. In die kochende Lösung tropft  man<B>128</B>     Voliunteile    Wasser.

   Nach Zugabe von  wenig Tierkohle hält man noch     1/.1    Stunde  unter Rühren beim Sieden. Nun wird noch  heiss     abgenutscht    und das Filtrat unter Rüh  ren gekühlt. Nach Stehen über Nacht wird       abgenutseht    und der     Nutschenrückstand    bei  12 mm und     75-80     getrocknet.  



  Durch     Umsetzung    des     Na-Salzes    mit     Cal-          eiumehlorid    kann das     Ca-Salz    erhalten wer  den.  



  <I>Beispiel 4</I>  Zu einer     gut    gerührten Lösung von 550  Gewichtsteilen     Resorein    und 950 Gewichts  teilen     ss-Phenyl-glutarsäureanhydrid    in 6000       Volumteilen    trockenem Nitrobenzol trägt man  bei 95-98  1360 Gewichtsteile wasserfreies       Zinkehlorid    in kleinen Portionen ein.

   Nach  beendigtem Eintragen wird noch einige Stun  den bei obiger Temperatur weitergerührt,  dann über Nacht     stehengela.ssen.    Man giesst  auf 14000 Gewichtsteile, Eis, vertreibt das  Nitrobenzol durch     Wasserdampf-Destillation.     Nach dem Erkalten wird der     Destillations-          Rückstand    erschöpfend     ausgeäthert    und dieser       Äther-Extrakt    so oft mit gesättigter Natrium  bicarbonatlösung ausgeschüttelt, bis von letz  terer nichts mehr aufgenommen wird.

   Die mit  Tierkohle geklärte     Natriumbicarbonatlösung     wird mit     konz.    Salzsäure angesäuert, wieder  mit Äther extrahiert und der Äther-Extrakt  über Natriumsulfat getrocknet. Aus dem       Äther-Rückstand    kann     dureh    Lösen in Essig-         ester    und fraktioniertes Ausfällen mit.     Petrol-          äther    erst     ss-Plienyl-glutarsäure,    dann rohe       ss-Phenyl-y        -(2,4-dioxy-benzoyl)-buttersäure    ge  wonnen werden. Letztere wird durch mehr  maliges     Umkristallisieren    aus Essigester rein  erhalten; F.178-180 .

      300 Gewichtsteile     ss-Phenyl-y-        (2,4-dioxy-          benzoyl)-buttersäure    und 1000     Volumteile    1-n.  Natronlauge werden unter Rühren auf 65 bis  70      erwärmt.    Nun tropft man gleichzeitig 2300       Volumteile    1-n. Natronlauge und 277 Ge  wichtsteile     Dimethylsulfat    derart zu, dass stets       alkalisehe    Reaktion vorherrscht und die Tem  peratur von 65-70  gehalten wird. Nach be  endigtem     Zutropfen    wird bei obiger Tempera  tur noch während einer weiteren halben  Stunde gehalten.

   Man     kühlt    nun ab, versetzt  v     orsichtig    mit     konz.    Salzsäure, bis kongosaure  Reaktion eingetreten ist, extrahiert sodann  erschöpfend mit     Chloroform    und trocknet  diesen     Extral,-t    über     Natriumsulfat.    Durch       Umkristallisieren    des     Chloroform-Rüekstandes     ans Essigester erhält. man die     ss-Phenyl-y-          (2,4-dimethoxy-benzoyl)-buttersäure    mit dem  selben     Schmelzpunkt    wie in Beispiel 1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer y-Acyl- butteiaäuren der Formel EMI0004.0071 worin Ph einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest bedeutet, sowie ihrer Salze, da durch gekennzeichnet, dass man eine Verbin dung der Formel EMI0004.0074 mit einer einen Rest der Formel EMI0004.0075 liefernden Verbindung umsetzt, worin Ph einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest, R,
    und R2 Methoxy- oder freie IHydroxyl- gruppen und Z die Carboxylgruppe oder einen in diese überführbaren Rest bedeuten, und gegebenenfalls freie Hydroxylgruppen in Me- thoxygruppen bzw. einen in die Carboxyl- r;ruppe umwandelbaren Rest Z in diese über führt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass man eine einen Rest der Formel EMI0005.0017 liefernde Verbindung als Ausgangsstoff ver wendet, wobei Z die im Patentanspruch ge nannte Bedeutung besitzt. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff ss-Phenylglutar- säureanhydrid verwendet.
CH323774D 1953-12-29 1953-12-29 Verfahren zur Herstellung neuer Acylbuttersäuren CH323774A (de)

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