DE1901933A1 - Fisch-Transportbehaelter - Google Patents
Fisch-TransportbehaelterInfo
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Description
45 OSNABRÜCK , den ]/-# j^nuor l>or°
MOSERSTRASSE 2O/24- DB/NO
Gerrit Jan Reinders
44-59 Neugnadenfeld
Gemeinde Großringe
Fisch. - Transportbehälter»
Die Erfindung bezieht sich auf einen oben offenen einstückigen
Fisch- Transportbehälter aus Kunststoff, dessen ßeitenwände sich nach oben konisch erweitern und dessen Boden mit
Sicken sowie Wasserablauf löchern verseilen ist«
Fisch - Transportbehälter dienen zur Aufnahme frischen Seefisches,
der nach dem Fang zusammen mit Eis an Bad der Fangschiffe verpackt und zu den Fischereihäfen an Bord der
Kutter, Logger und Trawler transportiert wird. Zumindest bis zur Vermarktung verbleibt der Fisch in frischem Zustand
in den Transportbehältern» Die Transportbehälter gehen anschließend wieder mit auf See, um erneut zur Fischverpackung
eingesetzt zu werden«.
Infolge der vielfältigen hohen Beanspruchung derartiger Behälter haben sich bisher solche aus Kunststoff der eingangs
genannten Art in der Praxis nicht einführen können, da diese
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den vielfältigen Anforderungen und Belastungen nicht gewachsen
waren. Hieran änderte auch nichts, daß der bekannte,
eingangs genannte Kunststoff-Behälter in seinen Längswänden
mit einer Anzahl im Abstand nebeneinander liegenden Sicken verstärkt war und bodenseitig neben sich über die
gesamte Bodenlänge erstreckenden, einwärts gerichteten Längssicken
mit Stand- und Verstärkungsleisten ausgerüstet war. Die Praxis bedient sich daher nach wie vor der sogenannten
Norweger-Holzkiste, deren Abmessungen mit 18/7^/5o cm die Aufnahme einer Fischmenge von ca. 35 bis ^o kg neben dem
zur Frischhaltung benötigten Eis ermöglicht0 Die generelle
Verwendung derartiger Transportkisten hat mit der Zeit zu einer entsprechenden Ausgestaltung der Transporträume auf
den Fangschiffen geführt, in denen die Kisten in bis zu 15 Lagen übereinander gestapelt werden. Bei derartigen Stapelungen
sind die Transportbehälter außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt, die beispielsweise für den jeweils untersten
Transportbehälter Größenordnungen von 1000 bis 1500 kg erreicht. Die Holzkisten sind zwar in der Lage, derartige Belastungen
aufzunehmen, die sich durch dynamische Belastungen aus Schwanken des Transportraumes und dgl. noch erheblich
vergrößern, jedoch nehmen die Holzkisten bei Leerfracht in unerwünschter Weise den gleichen Raum ein und sind, andererseits
nur schwer zu säubern, zumal das Holz dazu neigt, sich mit Feuchtigkeit vollzusaugen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen den hohen
mechanischen Belastungen auf Jahre hinaus gewachsenen Fisch-Transportbehälter aus Kunststoff zu schaffen, dessen Festigkeit
wirksam jede Druckbelastung der transportierten Ware auch bei hohen Stapelungen ausschließt und insbesondere
sowohl auf-einander stapelbar wie auch zu Zwecken des Leertransports
zu einer großen Zahl ineinander einsteckbar ist.
Ausgehend von einem Transportbehälter der eingangs genannten Art ist die Erfindung zu diesem Zweck in erster Linie dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest zwei der einander paarweise gegenüberliegenden Seitenwände mit sich im wesentlichen
üoer die Wandhöhe erstreckenden Wellungen" versehen und die Wellungen derart gegeneinander versetzt sind, daß den Wellenbergen
der einen Seitenwand Wellentäler der anderen Seitenwand gegenüberliegen. Diese gewellte Ausgestaltung der Seitenwände,
bei der vorteilnaft die Wellungen entlang der Längswände unmittelbar aneinander grenzend angeordnet sind, und
bei der vorzugsweise die Wellungen auch die Stirnwände erfassen, in der sie zweckmäßig in gegenseitigem Abstand angeordnet
sind, schafft eine außergewöhnliche Druckfestigkeit der Benälter, die aucn bei Stapelungen in 15 Lagen übereinander
die auftretenden Druckkräfte ohne weiteres auszunalten in der Lage ist. Dabei sind Ausbeulungen der Seitenwände
unter Verminderung der lichten Füllhöhe der Behälter auch
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BAD ORIGINAL
dann wirksam ausgeschlossen, wenn sich die auf einem Behälter
ruhende Belastung infolge von Schiffsraumschwankungen od. dgl. dynamischen Belastungen mehr oder weniger auf eine Seitenwand
konzentriert. Infolge des Versatzes der Wellungen ruhen "beim Stapeln von Behältern übereinander diese Jeweils mit
ihren Wellungen aufeinander, so daß sich das Gewicht über den ganzen Umfang praktisch gleichmäßig verteilt und das
Auftreten von Spannungsspitzen in einzelnen Wandbereichen vermieden ist. Ifür ein Ineinanderschachteln der Behälter
jedoch genügt es, ausgehend von einer Stapelstellung der Behälter übereinander lediglich jeweils einen Behälter
gegenüber dem anderen um 180 zu verdrehen, wonach die Beiaälter unter gegenseitigem .Formschluß der Wellungen leicht
ineinandergesteckt werden können und einen auf einen Bruchteil verringerten Raum einnehmen.
Zweckmäßig ist der Querschnitt der jeweils in gegenüberliegenden Seitenwänden paarig einander zugeordneten Wellungen
untereinander formgleich, wobei die Wellungen eine über die Seitenwandhöhe unveränderte Querschnittsform aufweisen
können. Hierdurch wird die Lastverteilung unter Beibehaltung der Möglichkeit zum Stapeln übereinander und Ineinanderwtecken
vergleichmäßigt. Um zu vermeiden, daß beim Ineinanderstecken sich jeweils zwei Behälter gegenseitig verklemmen
und nur noch mit Mühe separieren lassen, sind in den Ecken
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der Seitenwände vorteilhaft nach außen über die Wandfläche vorspringende, die gegenseitige Einstecktiefe beim Ineinanderschachteln
von jeweils zwei Behältern begrenzende Anschlagrippen ausgeformt. Diese stellen sicher, daß beim
Ineinanderschachteln die Wellungen nicht in einen festen,
sich gegenseitig verklemmenden Eingriff gelangen und die Behälter bei Gebrauch schnell voneinander abgehoben werden
können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Behälter ferner mit einem oberen umlaufenden Rand versehen sein,
der eine horizonal von der oberen Abschlußkante der gewellten Seitenwandungen nach außen vprspringende, außen
geradlinig begrenzte StapelStandfläche umfaßt, die außen
in einen nach oben überstehenden, im Querschnitt ein umgekehrtes V bildenden Randwulst übergehto Bei dieser Ausgestaltung
bildet der Rand mit Wulstteil und Stapelstandfläche einen jeder lOrmaufweitung des Behälters entgegenwirkenden
Klammer- oder Gurtteil, welcher die GesamtStabilität
\ des Behälters erheblich erhöht. Gleichzeitig erleichtert
dieser Rand das Stapeln von Behältern, da er beim Stapelvorgang dafür Sorge trägt, daß der von oben aufgesetzte
j Behälter von selbst in die standrichtige Lage rutscht. Dieser Selbstzentrierungseffekt, der sich einstellt, ohne ein Abnehmen
eines Behälters zu behindern, ist insbesondere für
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BAD
Transportzwecke auf Fischwagen zu den verarbeitenden Betrieben
von Bedeutung. Der zur Bodenseite des Benälters hin
eine umlaufende Hut oder Kerbe begrenzende Randwulst ermöglicht es ferner, unter den Rand an beliebigen Stellen Lasthubmittel
einzutiängen, welche die Handhabung bzw., Aufhängung
in Fischräumen sowie verarbeitenden Betrieben ermöglichen. Die Gurtfunktion des Randes, die sowohl bei Beanspruchungen
auf Druck wie auch auf Zug wirksam wird, schließt auch in diesem Falle das Einwirken von Druck auf die Ware infolge
Einwärtsverformung der Seitenwände sicher aus. Eine weitere
Möglichkeit zur Handhabung bietet sich, wenn in den Stirnwänden in an sich bekannter Weise Griffaussparungen angeordnet
sind, die sich zwischen zwei Wellungen der Stirnwände befinden und mit ihrer oberen Randkante mit der freien Unterkante
des äußeren Schenkels des Randwulstes bündig gelegen sind. Der Randwulst kann dabei im Bereich der Griff öffnung
mit seinem äußeren freien Schenkel unter Verbreiterung nach unten gezogen sein. Hierdurch vergrößert sich nicht nur
die Griffläche beim Tragen derartiger Behälter von Hand,
sondern auch die Festigkeit der Grifföffnung, wenn in diese
Lastaufnahmemittel wie Schäkel od. dgl. beim Löschen eingehängt werden.
Zur weiteren Verfestigung des Behälters kann in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung der Boden in an sich bekannter
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Weise nach innen gewölbt sein und nach unten ausgeprägte Sicken aufweisen, die in der Bodeninnenfläche Rinnen bilden,
welche in Draufsicht die Form eines Scherengitters beschreiben. Diese Ausgestaltung erbringt neben der Festigkeitserhöhung
durch die Einwärtswölbung des Bodens als Ganzes eine Stabilitätserhöhung infolge des netzförmigen
Zusammenhanges der gleichzeitig verfestigend wirkenden rinnenförmigen Sicken. Der Rinnenverlauf sichert dabei ein
ungehindertes Ablaufen des Wassers in Richtung zu den Bodenrändern hin, ohne daß sich Bereiche bilden, in denen Wasser
stehen bleibt. Ohne Herabsetzung der aus der Bodengestaltung resultierenden Stabilität ist der Wasserablauf aus den Behältern
besonders günstig, wenn erfindungsgemäß die Ablauflöcher in den Rinnen angeordnet sind und die äußeren Rinnenenden
in Ablauflöcher münden. Zweckmäßig weist der Boden in dem Eckbereich zusätzliche Ablauflöcher auf. Die Anordnung
der Ablauflöcher sichert dabei eine wirksame Belüftung der Ware von unten. Zur Belüftung der Ware insbesondere bei
Einlegung derselben in zwei Schichten können in den Längswänden etwa in halber Höhe ferner Belüftungsoffnungen ausgespart
sein, so daß sogenannte Stickungen der Ware ausgescnlossen sind.
Schließ-lich sind an der Bodenunterseite nach der Erfindung
in den Bodenecken sowie jeweils mittig dazwischen nacn unten
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vorspringende Stapelansätze angeformt, die zum einen den Transport der Behälter mit Gabelstapler begünstigen, es ins-,
besondere aber ermöglichen, die Behälter versetzt aufeinander zu stapeln, ohne daß ein Behälter das Übergewicht bekommen
und herabfallen kann. Ein derartiges versetztes Stapeln ermöglicht eine optimale Raumausnutzung von Schiffstransporträumen dann, wenn die Transportraumseitenwände
schräg nach oben außen oder umgekehrt geneigt sind. Dies ist häufig der Fall·
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung näher veranschaulicht, es zeigen;
Fig. 1
: Fig. 2
und 3
und 3
Fig. 4-
Fig. 5
eine Draufsicht auf den Fisch-Transportbehälter nach der Erfindung,
eine Darstellung des Transportbehälters nach Fig. 1 in Seitenansicht bzw. im Schnitt nach der
Linie II-III in Fig. 1, jeweils in Halbdarstellung, einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1
und
eine Stirnansicht des Behälters.
Der oben offene, aus Kunststoff einstückig gespritzte Fisch-Transportbehälter
weist eine im wesentlichen rechteckige Grundform auf, deren Abmessung vorzugsweise etwa 74/50 cm
bei einer Höhe von 18 cm beträgt. Die Seitenwände werden von
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zwei einander paarig gegenüberliegenden Längswänden 1,2 und zwei einander ebenfalls paarig gegenüberliegenden Stirnwänden
3,4 gebildet, die ausgehend von der Ebene des Bodens 5 nach
oben außen geneigt sind. Der Boden 5 ist, wie sich insbesondere
aus der Darstellung nach Fig. 3 ersehen läßt, einwärts gewölbt und weist nach unten ausgeprägte Sicken 6 auf, die
in der Bodenfläche Rinnen bilden, welche in Draufsicht die
ι Form eines Scherengitters beschreiben. Die äußeren Rinnen- i
bzw. Sickenenden münden jeweils in Ablauf löcher ?· Zwischen j
diesen außen liegenden Ablauflöchern und der vertikalen ;
Mittelebene 8 des Behälters können in den Rinnen 6 weitere ;
Ablauf1ocher, z.B. etwa mittig, angeordnet sein, wie das bei
9 veranschaulicht ist. Zur Vermeidung von Stauungsbildungen l t ablaufenden Wassers in den Behälterecken sind in diesen
j weitere Ablauflöcher Io angebracht, so daß insgesamt ein ;
den gesamten Behälter erfassendes, stauungsfreies Abfließen
j von Wasser aus den Behältern mit der Folge gleichmäßiger und ,
• wirksamer Kühlung des in diesen verpackten Gutes sicherge-'
stellt ist.
ι Auf seiner Unterseite weist der Boden 5 an diesem einstückig
\ ausgeformte, nach unten vorspringende Stapel- oder Stütz-
> ausätze 11 auf, welche die Form von zylindrischen Hohlzapfen
Iraben* Derartige Ansätze 11 sind jeweils im Bereich der Boden -
j ecken sowie mittig zwischen <len in den Bodenecken angeordneten
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- Io -
J Ansätzen vorgeHeiien. Diese jeweils mittig angeordneten An-
■ sätze ermöglichen ein Stapeln von Behältern übereinander in
j seitlich, versetzter Stellung, ohne daß dabei ein jeweils oberer Behälter Gefahr läuft, das Übergewicht zu bekommen
und herabzufallen.
j Die Längswände 1,2 sind im wesentlichen über ihre gesamte
Länge und ferner über ihre gesamte Höhe mit Wellungen 12
' bzw. 15 versehen, wobei die Querschnlttsform der Wellungen
untereinander gleich ist. Die Wellungen 12 sind zu den Wellun-
. gen 13 jedoch nicht spiegelbildlich zur vertikalen Längsmittelebene
8 des Benälters, sondern um die Hälfte eines
; vollständigen Wellenzuges derart gegeneinander versetzt,
daß den Wellenbergen der Wellungen 12 in der Seitenwand 1
; jeweils Wellentäler der Wellungen 13 In der Seltenwand 2 gegenüberliegen. Wenn bei aufeinander,zu stapelnden Behältern
diese einander derart zugeordnet sind, daß die WellimgeB. 12
! in den Seitenwandungen 1 jeweils ebenso wie die Wellungen 13
In den Seitenwandungen 2 übereinanderliegend so sind die
Behälter ineinander-steakbar. Verdreht man jedoch einen Behälter
um 180° , so daß beim Aufeinandersetzen die Heilungen
13 der Seitenwand 2 in eine Stellung oberhalb der Wellungen
12 der Seitenwand 1 gelangen» so ruhen die Behälter jeweils mit ihren Wellungen ohne gegenseitige Verschachtelung
aufeinander. In dieser Stellung erfolgt der Guttraseport,
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wohingegen in der erst beschriebenen Stellung der Leertransport
vorgenommen wird. Es versteht sicn, daß in der Querschnitt sge st alt der Wellungen sowie deren Erstreckung über
Höhe und Länge der Seitenwände Abänderungen vorgenommen \
werden können, sofern die Abänderungen in den jeweils einander \
i gegenüberliegenden Wänden gleichmäßig vorgenommen und der Versatz gewahrt wird. Bas unmittelbare Aneinandergrenzen
der Wellungen sowie das Wellen der Längswände über praktisch ihre gewarnte Höhe und Länge ist jedoch bevorzugt, da zum
; einen die Bildung von scharfen Kanten vermieden wird und
j zum anderen die Ausgestaltung festigkeifcsmäßig am günstigsten
j ist.
Eine gewellte Ausführung haben auch die Stirnwände 3»4 erfahren
, wobei die Wellungen in der Stirnwand 3 mit 14 und die in der Stirnwand 4 mit 15 bezeichnet sind. Auch hier ist
die Anordnung der Wellungen 14,15 jeweils so getroffen, daß
, dem Wellenberg der Wellungen 14 ein Wellental der Wellungen 15 gegenüberliegt« Die Wellungen 14,15 sind getrennt nebeneinander
in den Stirnwänden 3»4 angeordnet, um im Mittelbereich
der Stirnwände die Ausformung einer Grifföffnung 16 zu gestatten, die für einen Handtransport oder einen Transport
mit Lastmitteln erforderlich ist.
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Die obere Abschlußkante der gewellten Seitenwände 1,2,3 und
4 geht in einen rundumlaufenden Rand über, welcher den oberen Behälterteil wie ein Gurt umgibt. Im einzelnen umfaßt dieser
Rand eine horizontal von der oberen Abschlußkante der gewellten Seitenwandungen nach außen vorspringende Stapelstandfläche
17s welche nach außen in einen nach oben überstehenden,
im Querschnitt ein umgekehrtes V bildenden Randwulst 18 übergeht. Dieser Randwulst 18 umfaßt einen von der
Stapelstandfläche ausgehenden, nach außen oben geneigten Schenkel 19 sowie einen äußeren freien nach unten weisenden
Schenkel 2o, Die außen vom Schenkel 19 begrenzte Stapelstandfläche 17 ist, wie sich insbesondere aus Fig, 1 ersehen
läßt, geradlinig begrenzt, wohingegen sie an ihrem innen liegenden Rand dem Verlauf der gewellten Seitenwandungen
folgt. Der schräg geneigte Schenkel 19 erleichtert ein Aufeinanderstapeln von Behältern mit Hilfe seines Selbstzentrierungseffektes,
Der freie äußere Schenkel 2o ist im Bereich der Behälterstirnwände
3,4 und mit allmählichem übergang oberhalb der Grifföffnungen 16 bei 21 soweit verbreitert, daß die
obere öffnungsrandkante der Grifföffnung 16 in gleicher Ebene wie die Randkante des Randaußenschenkels 2o im Bereich
der Verbreiterung 21 gelegen ist. Hierdurch erfolgt eine Verbesserung der Handhabung durch Bildung einer vergrößerten
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Griffauflagefläche sowie eine Verbesserung der Lastverteilung
im Material bei der Handhabung der Behälter.
Wie insbesondere aus Pig· 2 und 5 ersehen werden ,kann sind
in den Längswänden 1,2 Belüftungsöffnungen 22 kreisrunder Form, oder wie das bei 23 schematisch veranschaulicht ist,
länglicher Gestalt angebracht. Diese verhindern sogenannte Stickungen insbesondere bei Einlegen des Fisches samt
Eis in zwei Schichten.
Um zu vermeiden, daß sich bei verschachteltem Ineinander stecken von Behältern diese gegenseitig verklemmen und
einem Voneinanderlösen unerwünschten Widerstand entgegensetzen, sind in den Ecken der Seitenwände nach außen über
die Wandfläche vorspringende, die gegenseitige Einstecktiefe der Behälter beim Ineinanderschachteln von jeweils
zwei Behältern begrenzende Anschlagrippen 24 ausgeformt,
die sich mit ihrer Unterkante auf die Stapelstandfläche 17 j beim Einstecken auflegen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen denkbar, ! insbesondere hinsichtlich der Zahl der Wellungen, deren
j Querschnittsform und Verteilung über die Seitenwände. So ist
es z.B. denkbar, den Wellungen einen im wesentlichen trapee-
', förmigen Querschnitt zu geben oder aber auch unter Verringe-
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BAD ORIGINAL
ί - 14 -
rung der Einzelabme ssungen der Wellungen deren Zahl zu
erhöhen. Die Querschnittsgestaltung der Wellungen sollte aber stets die Ausbildung von scharfen Kanten vermeiden, welche das in den Behältern verpackte Gut verletzen oder aber eine Reinigung erschweren könnten» Die Abrundung sollte im übrigen bei der Formgestaltung des Behälters in seiner Gesamtheit aus den vorgenannten Gründen Berücksichtigung finden.
erhöhen. Die Querschnittsgestaltung der Wellungen sollte aber stets die Ausbildung von scharfen Kanten vermeiden, welche das in den Behältern verpackte Gut verletzen oder aber eine Reinigung erschweren könnten» Die Abrundung sollte im übrigen bei der Formgestaltung des Behälters in seiner Gesamtheit aus den vorgenannten Gründen Berücksichtigung finden.
BAD ORfGiWAL
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Claims (1)
1901833
Ansprüche:
j Oben offener einstückiger Fisch-Transportbehälter !
aus Kunststoff, dessen Seitenwände sich nach oben konisch j erweitern und dessen Boden mit Sicken sowie Wasserablauf- ί
löchern verseilen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ;
zwei der einander paarweise gegenüberliegenden Seitenwände ] (1,2 und/oder 3,4) mit sich im wesentlichen über die Wand- ;
höhe erstreckenden Wellungen (12,13,14- dzw· 15) versehen und
die Wellungen (12,13 bzw· 14,15) derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß den Wellenbergen der einen Seiten-
! wand (1,3) Wellentäler der anderen Seitenwand (2,4) gegen- ! überliegen·
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (12,13) entlang der Längswände (1,2) unmittelbar
aneinander-grenzend angeordnet sind,
3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellungen (14,15) in den Stirnwänden (3,4) in gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
4. Behälter nacn einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der jeweils in gegenüberliegenden
Seitenwandungen (1,2) bzw. (2,4) paarig einander zugeordneten Wellungen (12,13) bzw. (14,15) untereinaÄer
formgleich ist. 009834/0770
BAD ORIGINAL
5· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wallungen (12,13,14-,
15) eine über die Seitenwandhöhe unveränderte Querschnittsform aufweisen·
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken der Seitenwände
nach außen über die Wandfläche vorspringende, die gegen» seitige Einstecktiefe beim Ineinanderschachteln von jeweils
zwei Behältern begrenzende Anschlagrippen (24) ausgeformt sind·
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, d&£ der Behälter mit einem oberen
umlaufenden Hand versehen ist, der eine horizontal von der
oberen Abschlußkante der gewellten Seitenwandungen (1,2,?,4)
nach außen vorspringende, außen geradlinig begrenzte Sfcapelstandlläche
(17) umfaßt, die außen in einen nach oben überstehenden, im Querschnitt ein umgekehrtes Y bildenden Randwulst
(18) übergeht.
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) in an sich bekannter Weise nach innen gewölbt ist und nach unten ausgeprägte
Sicken (6) aufweist, die in der Bodenfläche Hinnen bilden, welche in Draufsicht die Form eines Scherengitters
beschreiben·
_0Q.9.8'3.4/JD77iL.„ -
BAD ORIGINAL
9· Behälter nach. Anspruch 1 und 8, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Ablauflöcher (7,8) in den Rinnen bzw. Sicken (6) angeordnet
sind·
10. Behälter nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Binnenenden in Ablauf löcher (7) münden·
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1,8,9 oder Io, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (5) in den Eckbereichen Ablauflöcher (lo) aufweist.
12· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnwänden (3,4·)
in an sich bekannter Weise Griffaussparungen (16) angeordnet
sind, diese sich zwischen zwei Wellungen (14 bzw. 15) befinden
und mit ihrer oberen Randkante mit der freien Unterkante
des Außenschenkels (2o) des Sandwulstes (18) bündig abschließen.
13· Behälter nach Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (18) im Bereich der Grifföffnung mit seinem
freien Außenschenkel unter Verbreiterung nach unten gezogen ist.
Behälter nach eine* oder Kehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenunterseite „ ü SLSlS 34 /0.7.70 ,- _
BAD ORIGINAL
in den Bodenecken sowie jeweils mittig dazwischen nach, unten
vorspringende Stapel- oder Stützansätze (11) angeformt sind«
15· Behälter nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längswänden (1,2) etwa in halter Hohe Belüftungsöffnungen (22,23) ausgespart
sind»
009834/0770
BAD ORIGfNAL
Leerseite
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691901933 DE1901933A1 (de) | 1969-01-16 | 1969-01-16 | Fisch-Transportbehaelter |
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