DE7333810U - Gitterkasten - Google Patents

Gitterkasten

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DE7333810U
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zone
kinked
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lattice box
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DE7333810U
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SCHWEPPES Ltd NV
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Description

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»Trier, den 17.9.1973 Λ,
Schweppes (G-enval) Ltd U.V. Gen-val, Belgien
Gitterkasten
Die Neuerung betrifft einen Gitter- oder Lattenkasten, beispielsweise für Flaschen, aus Kunststoff mit einem rechteckigen Bo^en, zwei senkrechten Längsseitenwänden und zwei senkrechten Querseitenwänden.
Die bekannten Gitterkästen dieser Art haben meistens oben und unten an den geraden Längsseitenwänden auf ihrer gan-
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-3.Jan.
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zen Länge verstärkte Ränder, und die Ecken der Kästen sind an den -^nden der Wände durch senkrechte -"-ander verstärkt. Der übrige Teil der geraden Längsseitenwände wird von einer ebenen Platte gebildet. Um die Stabilität der Längsseitenwände zu vergrößern, sind bei den bekannten Kästen an der Innen- und/oder Außenseite der ebenen Platten senkrechte und eventuell waagrechte Rippen vorgesehen. Die bekannten Kästen erfordern jedoch eine ver-/--\ hältnismäßig große Menge Kunststoffmaterial, um genügend widerstandsfähige Längsseitenwände zu erhalten. Es sind vor allem die Längsseitenwände, die infolge ihrer beträchtlichen Länge verstärkt werden müsser, weil äi** Kästen wechselweise aufgestapelt werden und die Längsseitenwände zwischen ihren Enden die Ränder des darüberliegenden Kastenbodens tragen müssen. Dieses Problem stellt sich für die ebenen Querseitenwände, in denen im allgemeinen als Griffe dienende Öffnungen vorgesehen 3ind, in geringerer Weise.
Um die Zahl und/oder Größe der Rippen verringern zu können, wurden schon in den ebenen Abschnitten der Längsseitenwände nach innen vorspringende, senkrechte Rillen angebracht. Hierdurch wird die Form zum Spritzgießen der Kästen jedoch komplizierter. Außerdem muß der Abstand
zwischen den Rillen verhältnismäßig groß sein, um nicht zu sehr den Bedarf an Kunststoffmasse zu vergrößern, so daß die Verstärkung der Längsseitenwände darunter leidet.
Die Neuerung hat daher zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen Gitterkasten aus Kunststoff zu schaffen, der eine verhältnismäßig große Steifigkeit bei einer verhältnismäßig geringen Kunststoffmenge aufweist und dessen Herstellung schnell und einfach ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weisen mindestens die beiden Längsseitenwände eine geknickte Zone auf, bei der die einzelnen Knickkanten in Längsrichtung der Wände abwechselnd zum Inneren und Äußeren des Kastens gerichtet sind und die sich mindestens über einen Teil der Länge und einen Teil der Höhe der Wandung des Gitterkastens erstreckt.
Diese in Längsrichtung hin- und zurücklaufende Zone bietet ein Maximum an Festigkeit bei einem Minimum ar. Hasse nicht nur in Höhenrichtung sondern auch in Seitenrichtung.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Neuerung ist die geknickte Zone zick-zackförmig und setzt sich aus Teilen zusammen, die rechtwinklig zum Boden gerichtet und im stumpfen Winkel miteinander verbunden sind.
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Vorzugsweise sind die Teile der zick-zackföriuig geknickten Zone untereinander gleich.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform der Neuerung ist jedes Teil der geknickter. Zone eine volle Platte.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung weisen die Längswände an ihren längsseitigen Enden nach außen vorspringende Ränder auf und erstreckt sich die geknickte Zone über die ganze Länge zwischen den Sandern.
Bei einer weiteHi Ausführungsform der Neuerung weisen die Längswände oben einen nach außen vorspringenden Rand auf und erstreckt sich die geknickte Zone über die ganze Höhe zwischen dem Rand und dem Boden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung weist der Boden einen nach unten vorstehenden Stapelkragen auf, der sich mindestens übsr einen '2eil der Länge der Längsseitenwände erstreckt, während die Knickkanten der geknickten Zone, die nach innen reichen, oberhalb des Stapelkragens beginnen.
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Bei der genannten Ausführungsform werden alle vertikalen Kräfte, die auf die Längsseitenwände wirksam sind, in geeigneter Weise von dem Stapelkragen aufgenommen und folglich auf die Abstützoberfläche des Gitterkastens übertragen.
Die feuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Gitterkastens,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1, bei dem nur die tatsächlich geschnittenen Teile dargestellt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Gi^terkastens / nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf einen Teil des in den Fig. 1 und 3 dargestellten Gitterkastens.
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Der in den Zeichnungen dargestellte Gitterkasten "besteht aus Kunststoff und hat einen etwa rechtwinkligen Boden 1, zwei auf diesem senkrecht angeordnete Längsseitenwände 2 und zwei zu diesen senkrecht angeordnete Querseitenwände 3.
Der Boden 1, der als Gitter ausgebildet ist, besteht aus einem rechtwinkligen Rahmen 4, dessen Ecken mit einer zum Inneren konvexen Rundung versehen sind, aus in Längs- und Querreihen angeordneten Ringen 5 im Inneren des Rahmens 4 und aus Verbindungsstücken 6, die die Äinge 5 untereinander und mit dem Rahmen 4 verbinden. Ein Teil des Gitters 4»5»6 hat eine Höhe, die merklich größer als der übrige ^eil des Gitters ist und die nach unten den unteren Rand der Längsseitenwände 2 und der Querseitenwände 3 überragt. Das übrige Gitter überragt nicht das untere Ende der Seitenwände 2 und 3. Der Teil des Gitters 4, 5, 6 mit größe- ■f\ rer Höhe bildet offene oder geschlossene Figuren, die in Pig. 5. schraffiert und durch die Bezugsziffer 7 gekennzeichnet sind. Diese Figuren bilden Stapelkragen, mittels derer der Gitterkasten auf den Boden oder einen anderen Gitterkasten aufgesetzt werden kann. Ein Teil cas Rahmen wird von Abschnitten unterschiedlicher Figuren 7 gebildet.
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Der Boden 1 weist also auf seinem ganzen Umfang einen Stapelkragen auf, der in unregelmäßige Abschnitte unterteilt ist.
Jede Längsseitenwand 2 hat oben einen Rand, der aus einer Rippe 8 und einen Flansch 9 besteht. Die Rippe 8 verläuft parallel zum Boden 1, der sich über die ganze Länge der Seitenwand 2 erstreckt. Die Rippe 8 reicht bis auf einen geringen Abstand an den obersten Rand der Seitenwand 2, gegen die sie sich abstützt. Die Rippe 8 ist senkrecht zum Flansch 9 gerichtet, der sich zwischen der Rippe 8 und dem obersten Rand der Seitenwand 2 erstreckt. Der Flansch 9 ist eben. So wie es aus Fig. 4 hervorgeht, verläuft die Verlängerung des Flansches zum Boden 1 genau neben dem Rahmen 4 des Bodens 1.
Jede Längsseitenwand 2 ist an ihren beiden Enden in Längsrichtung mit einer Rinne 10 versehen, die nach außen vorspringt. Die Rinne 10 ist mit ihrer Öffnung zum Inneren gerichtet. Die beiden Rinnen 10, die am weitesten nach außen reichen, sind über ihre ganze Höhe mit der Seitenwand über ein Verbindungsstück 11 verbunden, das sowohl in Längs- als auch in Querrichtung schräg zum Gitterkasten verläuft und die Längsseitenwand 2 mit aer Querseitenwand verbindet.
Der größte Teil jeder Längsseitenwar.d 2 wird von einer zick-zackförmig geknickten Zone 12 gebildet, deren Teile rechtwinklig zum Boden 1 stehen und untereinander einen stumpfen Winkel bilden. Diese geknickte Zone erstreckt sich vom oberen Hand 8,9 bis zum Boden 1 und zwischen den beiden Rinnen 10, die nach außen vorspringende Ränder bilden. Von einer Rinne 10 verlaufen die Teile der geknickten Zone 12 abwechselnd nach innen und außen des Kastens. Alle Teile der geknickten Zone 12 sind untereinander gleich. Der Winkel zwischen zwei benachbarten Teilen der geknickten Zone 12 ist so, daß in Querrichtung des Kastens gemessen, der Abstand zwischen der äußeren und inneren Kante eines Teils der geknickten Zone etwa der Wanddicke der Teile entspricht. Die geknickte Zone schließt sich derart an den Rand 8,9 und den Boden 1 an, daß die außen gelegenen Kanten zwischen benachbarten Teilen der geknickten Zone 12 nach oben gerade bis unter den Rand 8, 9 reichen, während unten die zwischen zwei benachbarten Teilen innen gelegenen Kanten der geknickten Zone gerade bis oberhalb des Rahmens 4 des Bodens reichen. Auf diese V/eise werden alle Kräfte, die senkrecht auf den Boden gerichtet sind und die auf die Längsseitenwände 2 wirken, auf den Rahmen 4 des Bodens 1 und folglich gleicher-
maßen auf den unterbrochenen Stapelkraren übertragen, der von den Abschnitten des Rahmens 4 gebildet ist, die einen Teil der vorgenannten Figuren 7 ausmachen. Am Fuße jeder Längsseitenwand .2 ist auf der ganzen Länge ein Rand 13 vorgesehen, der Schräg nach unten und nach außen gerichtet ist, sowie ein Flansch 14, der senkrecht zum Boden gerichtet ist und der in Längsrichtung mit dem Rand 13 verbunden ist. Die untere Kante des Flansches hat mehr oder weniger die Höhe des unteren Randes des Abscnnittes des Rahmens 4, der nicht in den Figuren 7 erscheint und folglich nicht zum Stapelkragen zählt. Die beiden Rinnen 10 der Längsseitenwand sind unten mit dem Rand 13, 14 verbunden. Die äußere Seite des Bcdens der Riijaen 10 ist in der Verlängerung der äußeren Seite des Flansches 14 angeordnet. Der Rand 13 ist mit dem äußeren Abschnitt der geknickten Zone 12 bis auf eine geringe Entfernung vom Boden 1 verbunden* Der Rand 13» H ist noch über kleine Stege 24 mi'; der Längsseitenwand verbunden.
Auf der äußeren Seite des Flansches 14 und der oberen und unteren Seite des beiden Rinnen 10 sind kleine, parallel zum Boden 1 verlaufende Rippen 15 vorgesehen. In der Mitte sind auf der äußeren Seite jeder Rinne 10 kleine kippen
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vorgesehen, die senkrecht zum Boden stehen. Die kleinen Rippen 15 und 16 verhindern ein gegenseitiges Gleiten der Gitterkästen, wenn diese nebeneinander gestapelt sind.
Auf der Innenseite der Längsseitenwände 2 und an der Stelle, wo die Knicke der geknickten ^one 12 nach außen gehen, ist eine kleine Rippe 17 vorgesehen, die sich über ( ! die ganze Höhe der Zone 12 vom Rahmen 4 des Bodens 1 nach oben erstreckt und sich bis zur Innenseite des Flansches 9 hinzieht. In der Mitte jeder Längsseitenwand 2 ist an der Stelle, wo der Knick der geknickten Zone 12 nach innen geht, eine stärkere Rippe 18 vorgesehen, die sich gleichermaßen über die ganze Länge der Zone 12 vom Rahmen 4 des Bodens 1 bis über die ganze Höhe des Flansches 9 erstreckt.
•~n Jede Querseitenwand 3 weist oben gleichermaßen einen Rand 8,9 auf, der gleich wie der dar Längsseitenwände ist und der an seinen Enden mit den Rändern 8, 9 der beiden Längsseitenwände verbunden ist. Jede Queräeitenwand 3 hat auch zwei zum Boden 1 senkrechte Rinnen 10, deren Boden nach außen gerichtet ist und die hervortretende Ränder in Bezug auf die Quorseitenwände 3 bilden. So wie vorstehend
7333810a*tt*9»-& Jan. 197φ
erwähnt, ist die Rinne 10 an jedem Ende de..· Querseitenwand 3 mit einer Längs seit env/and 2 mittels einer Verbindungswand 11 verbunden.
Ii Zwischen dem Rand 8, 9 und dem Boden 1, wie zwischen den
\ beiden Rinnen 10, hat jede Querseitenwand eine ebene
γ Zone 19« Die ebene Zone 19 ist in der Verlängerung des
Flansches 9 angeordnet und endet mit ihrem unteren Rand
( ' gerade neben dem Rahmen 4, mit dem die ebene Zone 19 verbunden ist.
Auf der Außenseite der ebenen Zone 19 ist unten ein Rand 13, 14 vorgesehen, der sich über die ganze Länge der Querseitenwand 3 erstreckt und der dieselbe Punktion wie der Rand 13, 14 der Längsseitenwände einnimmt, mit dem er an seinen beiden Enden verbunden ist. Auf den Cuerseitenwänden 3 sind gleichermaßen auf den Rinnen 10 und dem "1 Flansch 14 des Randes 13 kleine· Rippen 15 und 16 vorgesehen. Die ebene Zone 19 ist mit einer rechteckigen Öffnung 20 versehen, die einen Griff bildet. Die Öffnung 20 ist auf der Außenseite der ebenen Zone 19 von Rippen 21 umrahmt. Die Rippe 21 erstreckt sich oben an der Öffnung über die ganze Länge der Querseitenwand 3 zwischen den bsiden Rinnen 10, während sich die senkrechten Rippen 21 über die ganze Höhe der Wand1 3 zwischen dem oberen Rand 8, 9» und dem unteren Rand 13, 14 erstrecken.
_3. Jan.
II
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- 12 -
Der Gitterkasten ist durch Trennwände 22 in Fächer eingeteilt. Die Trennwände 22 stehen senkrecht auf dem Boden 1 und erstrecken sich bis ungefähr in halbe Höhe der Wände 2 und 3. Die Trennwände verlaufen in Quer- und Längsrichtung bzw. entlang der Reihen, in denen sich die Ringe 5 des Bodens 1 befinden. Die Trennwände 22 sind am Boden 1 mit ihren Enden an den beiden Längsseitenwänden oder den beiden Querseitenwänd^n 3* denen sie gegenüberstehen, angebracht. Die an den Längsseitenwänden angebrachten Trennwände 22 sind an diesen in Höhe der nach innen gehenden Kante der geknickten Zone 12 angeordnet. An der Unterseite sind die Trennwände 22 mit Öffnungen versehen, um Material zu sparen.
Der vorbeschriebene G-itterkasten ist besonders stabil und benötigt ein Minimum an Material. Da die Längsseitenwände 2 hauptsächlich aus einer geknickten Zone 12 bestehen, sind die Längsseitenwände besonders steif, insbesondere in senkrechter Richtung zum Boden 1, während die vertikalen Kräfte besonders gut auf den Rahmen 4 de.s Bodensi übertragen werden. Das Aussehen des Gitterkastens ist andererseits sehr schön.
73338Wu#m -3.Jan.

Claims (12)

• " Ii • · · ι I · I I Schutzansprüche
1. Gitterkasten aus Kunststoff mit einem rechtwinkligen Boden, zwei senkrechten Längsseitenwänden und zwei senkrechten Querseitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden Längsseitenwände (2) eine geknickte
Zone (12) aufweisen, "bsi der die einzelnen Knickkanten (J in Längsrichtung der Wände abwechselnd zum Inneren und Äußeren des Kastens gerichtet sind und die sich mindestens über einen Teil der Länge und einen Teil der Höhe der Vrandung des Gitterkastens erstreckt.
2. Gitterkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geknickte Zone (12) zick-zackförmig ist und sich aus Teilen zusammensetzt, dio etwa senkrecht zum Boden (1) gerichtet und im stumpfen Y/inkel miteinander verbunden sind.
?, Gitterkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die l«ile der zick-zackförmig geknickter Zone (12) untereinander gleich sine..
4. Gitterkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der geknickten Zone (12) jeweils aus einer vollen Platte bestellen.
7333810WW7S -äJan.197^
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5. Gitterkasten nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (2) an ihren längsseitigen Enden nacn außen vorspringende Ränder (10) aufweisen und sich die geknickte Zone (12) über die ganze Länge zwischen diesen Rändern erstreckt.
6. Gitterkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langsseitenwande (2) oben
) einen nach außen vorspringenden Rand (8, 9) aufweisen und daß die geknickte Zone (12) sich über die ganze Höhe zwischen dem Rand und dem Boden (1) erstreckt.
7. Gitterkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geknickte Zone (12) mit den nach außen reichenden Knickkanten bis unter den oberen Rand (8) reicht.
8. Gitterkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) einen Stapelkragen (7) auj-^eist, der nach unten vorsteht und sich mindestens über einen Toil der Länge der Längsseitenwände (2) erstreckt, und daß die geknickte Zone (12) mit den nach innen reichenden Enickkanten oberhalb des Stapelkragens beginnt.
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- 15 -
9. Gitterkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelkragen (7) unterbrochen ist und sich aus verschiedenen Abschnitten zusammensetzt, von denen jeder die unteren Ränder (13, 14) der Längsseitenwände (2) nach unten überragt.
10. Gitterkasten nach Anspruch 7 und nach einem der Ansprüche 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seite des Stapelkragens (7), die nach unten steht und die sich mindestens über einen Teil der Länge der Längsseitenwände (2) erstreckt, nach innen versetzt zur Innenseite des oben am Kasten vorstehenden Randes (8) angeordnet ist.
11. Gitterkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände (22) angeordnet sind, die den Kasten in Fächer aufgliedern, und daß die quer verlaufenden Trennwände mit ihren Enden an den Längsseitenwänden (2) an den Stellen verbunden sind, an denen die nach innen reichenden Knickkanten der geknickten Zone (12) der Seitenwände angeordnet sind.
12. Gitterkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der geknickten Zone (12), wo die Knickkante nach außen reicht, mindestens eine senkrechte Rippe (17) angeordnet ist.
.3. Jan,
DE7333810U 1972-09-19 Gitterkasten Expired DE7333810U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE788999 1972-09-19

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Publication Number Publication Date
DE7333810U true DE7333810U (de) 1974-01-03

Family

ID=1297104

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7333810U Expired DE7333810U (de) 1972-09-19 Gitterkasten

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DE (1) DE7333810U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037807A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Wilhelm Goetz Flaschenkasten aus kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037807A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Wilhelm Goetz Flaschenkasten aus kunststoff

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