DE1486229A1 - Tragekasten aus Kunststoff - Google Patents

Tragekasten aus Kunststoff

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DE1486229A1 DE19641486229 DE1486229A DE1486229A1 DE 1486229 A1 DE1486229 A1 DE 1486229A1 DE 19641486229 DE19641486229 DE 19641486229 DE 1486229 A DE1486229 A DE 1486229A DE 1486229 A1 DE1486229 A1 DE 1486229A1
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Description

DIPImING. C. STOBPBI. · DIPL. ING. W. GOLLWITZBB A A 86 LANDAV/PVAIiSE · AM 8CHÜTZBHHOV
Theodor Box, Kanhasset, Ue w York, U.S.A.
" Tragekasten aus Kunststoff ".
Die .Erfindung bezieht sich auf einen Tragekasten aus Kunststoff für das Lagern und Versenden von abgefüllten Getränken, wie etwa in Glasflaschen, Pappbehältern und ähnlichen Flüssigkeitsbehältern von verhältnismässig zerbrechlicher Art, wie aie im allgemeinen für den Vertrieb von Bier, Milch, Obstsäften od.dgl. verwendet werden.
Die üblichen Bier- und Milchflaschenkästen aua Holz und/oder He tall haben eine grosse Anzahl von Nachteilen und Unzulänglichkeiten, insbesondere ein beträchtliches Gewicht, kurze Lebensdauer und Mangel an Elastizität oder Wider standsfähigkeit gegen Stoss oder Vibration während des Handhabens oder Transportieren der Kästen»
BAD ORIGINAL
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Um diese Nachteile zu überwinden, wurden Versuche gemacht, um Kästen für abgefüllte Getränke a.us geeigneten stossfesten Kunststoffen herzustellen durch Formen der Kästen als einstückige -L'Orinteile. Die früheren Versuche, die üblichen Holz- oder Metallkasten durch geformte Kunststoffkästen zu ersetzen, waren jedoch nur teilweise erfolgreich und zwar unter anderen Gründen infolge des verhältnismässig hohen Preises der Kunststofimaterialien bei der Herstellung von Kästen, die eine mechanische Widerstandsfähigkeit hatten, die mit der der üblichen Holz- oder Metallkästen vergleichbar ist, ^ einerseits und dem Mangel an angemessener Elastizität kombi— ^ niert mit entsprechender mechanischer Widerstandsfähigkeit und Festigkeit andererseits. ·
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäsa die Aufgabe zugrunde, einen aus einem Stück gefertigten Kunststofftragekasten der Art zu schaffen, wie er vorstehend beschrieben ist, mit dem jedoch die vorstehend erwähnten Machteile und Unzulänglichkeiten der früheren Kunststofftragekästen im wesentlichen ausgeschaltet werden.
Praktische Versuche und Tests mit Holz- und Metallkästen· haben gezeigt, dass eine der Hauptprobleme beim Versand und Vertrieb der verhältnismässig zerbrechlichen r Flüssigkeitsbehälter, wie etwa Glasflaaehen, wachsimprägnierten Pappbehältern od.dgl. das Ausschalten der Viirkung mechanischer Stösse oder Vibrationen auf die behälter ist, die sowohl während des Handhabens als auch des Versandes auftreten, und die hauptsächlich auf die Starrheit der Kästen zurückzuführen sind, wodurch sich ein Abscha ben qder Abkratzen der Pappbehälter oder ein Zerbrechen der Glasflaschen ergibt und demgemäss ein Auslecken oder gar ein vollständiger Verlust der Flüssigkeiten und auch andere wohlbekannte Nachteile entstehen.
vorstehenden Unzulänglichkeiten und Fehler werden besonders schwerwiegend beim Transport der Kästen von der Produktionsstätte mit Hilfe von mechanischen Transportbändern
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zu Lastwagen oder ähnlichen Lieferfalirzeugen zum Transport in übereinandergesetztem oder gestapeltem Zustand zu den Supermärkten oder zu anderen Verteilungsstellen.
Der erfindungsgemässe Traglasten aus Kunststoff müsste also leichten Gewichts sein und, obwohl er eine mechanische Widerstandsfähigkeit aufweist, die mit der der üblichen Holz- oder Metallkästen entsprechender Aufnahmefähigkeit vergleichbar ist, eine angemessene Elastizität zum Aufnehmen von ütoss- oder Vibrationskräften auf die gestapelten Behälter aufweist, um sie gegen Beschädigung oder Zerstörung während des Versandes und Ilandhabens zu schützen.
-^ine weitere Anforderung bei der Verwendung von Trage kästen der erwähnten Art ist das Stapeln einer ^ielzahl von Kästen sowohl zur Lagerung als auch zum Transport, wofür eine angemessene mechanischerestigkeit oder \7iderstandsfäügkeit der gestapelten Kästen notwendig wird, um die statische Belastung oder den statischen Druck auf den untersten Kasten des Stapels durch die voll beladenen, darauf gestapelten Kasten auszuhalten, abgesehen von der erforderlichen Widerstandsfähigkeit gegen dynamische oder Vibrationskräfte, die in den Kisten, die in einzelnen oder mehrfachen Stapeln transportiert werden, vervielfacht werden.
Demgemäss muss der Kunststofftragekasten so gebaut sein, ^ dass er im Vergleich mit 1OIz- oder Meta11kästen vergleichbarer Aufnahmefähigkeit sowohl leicht ist als auch gleichzeitig genügend mechanische Festigkeit oder Widerstandsfähigkeit sowohl gegen statische als auch dynamische Kräfte ( Stoss, Vibration) aufweist, wodurch das Stapeln einer Vielzahl voll beladener Kästen einerseits schnell und einfach ermöglicht wird und andererseits Beschädigung oder Zerstörung der in den Kästen gelagerten verhgltnismässig zerbrechlichen flüssigkeitsbehälter vermieden wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der
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durch dieselbe erzielten Torteile ergeben sich aus der ' nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
I?ig. 1 ist eine perspektivische Ansieht eines Kunststoff tragekastens nach der Erfindung der insbesondere, aber nicht auf diesen Zweck beschränkt, für das Lagern/ und Versenden von Papp- Flüssigkeitsbehältern oder ähnlichen zer-.brechlichen Behältern bestimmt ist,
ist eine perspektivische !eilansieht der Innenseite des Kastens nach I1Xg.. 1 nach den Linien. 2-2.der iig· 3ιworin beispielsweise die Lagerung von HiIohkartons, oder ähnlichen Behältern gezeigt ist, . ,
ig. 3 ist eine Draufsicht auf den Kasten, nach !Pig» I,
. 4 ist eine vergrösserte leilansieht eines ■ Eckbereiches aus" ^ig». 3·
, 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Hg« 4,
-"'ig·-" 6 ist ein senkrechter feilquerschnitt, der eine
Vielzahl von Kästen nach ^ig* 1 in ausgerichteter,, gestapelter und ineinandergreifender Stellung zeigt, .....
S1Ig. 7 zeigt eine verbesserte Bauweise zum Stapeln
und Ineinandereingreifen der Kästen entweder in ausgerichteter oder kreuzweise angeordneter lung, und .
iigβ B zeigt eine bevorzfugte IIeiirfaelii*Stapelaaertnuag der
die geschilderte Aufgabe au lSseii, erfinduagsgeffiäsöe iPrägekas tea aus einem eins-tlckigeia:
aus stossfestem Kunststoffmaterial mit Seiten-, End- und Bodenwandungen- iron verhältnismässig geringer Stärke und Gewicht, verglichen mit der Stärke und dem Gewicht üblicher Holz- und Metallkästen vergleichbarer Aufnahmefähigkeit. Um die notwendige Festigkeit oder Widerstandsfähigkeit gegen statische Kräfte oder Druck zu schaffen und um ein Handhaben und Stapeln der Kästen möglich zu machen, sind die End- und Seitenwandungeij. an ihren oberen Kanten mit einem Paar im Abstand voneiander liegender nach aussen ragender Flanschen versehen, die einen Verstärkungsrand von U-förmigem Quershnitt bilden und die Seiten- und Endwandungen sind weiterhin an ihren, unteren Kanten mit mindestens einem "
nach aussen ragenden Flansch versehen, um das Stapeln einer Vielzahl von Kästen zu ermöglichen, wobei der untere Flansch eines Kastens auf dem Hand des darunterliegenden Kastens desStapels ruht.
Um die Bo&e;nwändung dea Kastens zu verstärken oder zu versteifen und gleichzeitig eine angemessene Elastizität oder Widerstandsfähigkeit gegen dynamische Kräfte zu schaffen, die auf die gestapelten Behälter einwirken, ist die Bodenwandung erfindungsgemäss mit zwei Eeihen paralleler und nach aussen gerichteter Verstärkungskanäle versehen, wobei die Kanäle der einen Reihe senkrecht zu den Kanälen der > anderen Heihe liegen und diese schneiden, ^ie Kanäle haben ' eine Breite und Tiefe, die einem Vielfachen, mindestens dem Dreifachen der Stärke der Bodenwandung entspricht, wodurch die Bodenteile der Kanäle eine starre und stabile Tragoberfläche für den Kasten bilden und die gleichen Teile der Kanäle im Zusammenwirken mit den verbleibenden Bodenwandteilen eine Mehrzahl erhöhter und im wesentlichen unabhängiger biegsamer Tragplattformen bilden, um die aufzunehmenden Behälter zu halten. Für diesen letzteren Zweck liegen die Kanäle um solche Abstände voneinander entfernt, dass die Plattformen eine Abmessung haben, die der Querschnitts—
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abmessung der Flaschen oder Behälter entspricht,· die nebeneinander in dem Kasten gehalten und aufgenommen werden sollen·
So wird durch die Erfindung sowohl die notwendige mechanische Gesamtfestigkeit der -°odenwandung geschaffen, die zum .Handhaben und Stapeln der Kästen notwendig ist, als auch eine angemessene Biegsamkeit der die Behälter tragenden Plattformen, wodurch Stösse und Vibrationen gedämpft oder unterdrückt werden, denen die Kästen während der Benutzung und dem Transpor1?ausgeaetzt sind.
Die Konstruktion, insbesondere im Falle viereckiger Behälter, wie etwa Milohpappbechernod.dgl. kann so sein, dass eine vorher bestimmte Anzahl von Behältern genau in die dem Kasten gegebene &rö*sse hineinpasst, ohne irgendwelche zusätzlichen l'rennwände oder entsprechende Ausrichtungsmittel. Das gleiche gilt für runde Behälter, die direkt in einem Kasten dieser Art ohne Einzelabteile gelagert werden. FajLla es jedoch erwünscht sein sollte, können geeignete Abstands- oder 'trennwände vorgesehen werden, die aus einem Stück mit den Mittellinien der Verstärkungskanäle bestehen oder mit diesen verbunden sind.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein aus einem Stück^eformter rechteckiger Tragekasten gezeigt, der ein Paar Seitenwandungen 10, ein Paar Endwandungen 11 und eine Bodenwandung 12 aufweist, die alle eine Mindeststärke haben, die sich mit anderen Anforderungen verträgt, wobei die genannten Seiten- und Bndwandungen an ihren freien Kanten mit einem Paar in Abstand voneinander liegenden nach aüssen ragenden Flanschen 10a, 10b und 11a, lib versehen sind, um einen verstärkenden oberen Rand von ü-förmigem Querschnitt zu schaffen» Ausserdem sind die Seiten- und Endwandungen an ihren unteren Kanten mit mindestens einem nach aussen ragenden Flansch. IQo," und lic versehen ., um das Stapeln einer ^ieläeahi von Kästen in ausger i-chteter Lage zu ermöglichen', wobei der untere Flansch des' einen Kastens auf dem Rand dea
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darunter liegenden Kästen8 des -Stapels ruht, wie in Fig. 6 gezeigt. Falls erwünscht, können Zwischenflansehen, und Versteifungsrippen 1Od, und lld oder auch' Ve rs teif masquers tege lOe, und lie Vorgesehen'herden,· um die mechanische festigkeit und Widerständsfähigkeit des Kastens zu verbessern.'
Das verwendete Kunststoffmaterial kann von jeder beliebigen geeigneten Zusammensetzung sein» die sowohl angemessene mechanische Festigkeit als auch Abmessungs- .. Stabilität sicherstellt sowie eine angemessene Elastizität für die im einzelnen nachstehend erwähnten Zwecke, wie etwa aus Polyäthylen oder Polypropylen oder ähnlichem leicht verformbaren oder polymerisierbären Kunststoff, wie er in dJsr Technik wohlbekannt ist. . ·
Wie in J1Ig* 2 gezeigt, ist die Bodenwandung 12 im . Bemühen, die notwendige mechanische Festigkeit und Stabilität zu schaffen,, mit zwei Reihen im Abstand liegender paralleler und nach aussen gerichteter Yerstärkungökanäle 13a und 13b versehen, die als Versteifungs-Rippen odei Kanten dienen und so angeordnet sind, dass die Kanäle der einen Reihe senkrecht -au den Kanälen der anderen Reihe liegen und diese schneiden. Die Kanäle 13a und 13b haben Seiten- und Bodenteile, wobei letztere eine stabil© fragüberfläehe für den Kasteft bilden und die Seitenteile in einer Mehrzahl erhöhter Platt-, : formen 14 enden, die in ihrer Zahl gleich der Zahl der Be- · halter sind, die in dem Kasten aufgenommen werden sollen, uM die eine QüersehnittSäbmessung haben, die sich im wesentlichen der Abmessung"der genannten Behälter wie etwa Milchpappifeeher oder ähnliehen flüssigkeitsbehältern;anfasst» \ ,
vsowohl eine stabile üht^rstützung des Kastens durch die Bodättwandung 12 .einerseits uäö. einen einzelnen elastische^I'riifer für q#den der Behälter durcheile Plattferm 16 $m.dererseits zu sehäffen# beträgt dife Breite und der Kanäle 13«» und 13b ein Vielfaches, mindestens daö fachender ,Stärke dey BodenwÄndiing.12, während die
formen 14 vorteiliiafterweise mit symmetrischen, vorzugsweise muschelförmigen öffnungen oder Vertiefungen 15 versehen sind. In anderen ./orten sind bei der pufferartigen Bauweise der Bo'denwandung 12 wie "beschrieben, die -Behälter in dem Kasten neboneinander einzeln elastisch von den Plattformen 14, wie in Pig. 2 und 5 gezeigt, gehalten, ohne die. G-esamtfestigkeit und Stabilität des Kastens zu beeinträchtigen was durch die Ränder oder Kanäle 13a und 13b erreicht wird. Vorteilhafterweise verengen sich die Kan/äle nach aussen leicht, wie in J?ig. 5 gezeigt. Die Bodenoberflächen- oder Tragbereiche der Kanäle können mit Hippen, Tillen oder anderen Aufrauhungen versehen sein, wie bei 20 gezeigt, um ein Kutschen eier Kästen während des Lagerns und Handhabens zu verhüten.
Konstruktion der KaBten ist vorteilhafterweise so, dass die AusBenkanäle 13a1 und 13b1 in die Nähe der unteren flanschen lOc und lic kommen, um einen Sitz oder eine East im Zusammenv/irken mit den genannten Flanschen zu bilden, um die in einem Stapel aufeinandergesetzten Kästen richtig übereinander zu bringen oder ineinander eingreifen zu lassen, in der Art und Weise, wie in Pig. 6 gezeigt.
Bei der Bauweise, wie sie in den Zeichnungen gezeigt P ist, kann der Abstand zwischen den Kanälen 13a und 13b so sein, dass sich einenger ö-itz einer vorher bestimmten Anzahl von viereckigen oder runden Behältern 16 aneinander ergibt, ohne dass irgendwelche Zwischenabstände oder Irenneinrichtungen notwendig sind. Palis erwünscht, können geeignete Längs- und ^uerunterteilungs- oder Abstandswandungen vorgesehen werden, die aus einem Stück mit dem Kasten geformt sind, wodurch ein Kasten mit einzelnen Abteilen ge-" schaffen wird.
TJm das Handhaben, der Kästen zu erleichtern, können längliche Handgrifflöcher 17 ( ^ig.l) in den Seiten- oder · Endwandungen unmittelbar neben der Unterkante des Randteiles oder der'Planschen 10b, 11b vorgesehen werden, wobei die
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genannten Löcher vorteilhaft durch eten weiteren Flansch 18 umgeben sind,, der in den flansch 11 im gezeigten Beispiel übergeht, um ein festes £/?greifen der Kästen während des Handhabens und der Benutzung zu ermöglichen«
• Die Kanäle 13-a und 13b dienen fernerhin dazu, im Falle des Iieckwerdens irgendwelcher der Behälter die Flüssigkeit zu sammeln und sie zu den äusseren Kanälen 13a» und 13b1 zu führen, die mit geeigneten Abflusslöehern versehen sein können, die vorzugsweise in den Ecken des Kastens vorgesehen sind, wie bei 19.in #ig, 4 und 5 gezeigt» Um das Abfliessen der Flüssigkeit su erleichtern,, kann die Mitte der Bo«denwandung 12 geringfügig in einem mit dem blossen Agge nicht feststellbaren Ausaass erhöht sein*
Bin Nachteil eines einzelnen Stapels ausgerichteter» ineinander greifender Kästen wie in Fig. 6 gezeigt, d.h. wobei ein Kasten in einen einzelnen darunterliegenden Kasten des Stapels eingreift* liegt in der beschränkten Stabilität des Stapels» wodurch es notwendig wird, die Anzahl der Kästen die sicher aufeinandergestapelt werden können, stark zu tcpringern.
■Sine weitere -Schwierigkeit, die sich beim Stapeln von Kunststoffkäst;©a der hier infragestehenden Art ergibt, ist auf den verhältnismässig niedrigen Reibungskoeffizienten des Kunststoffes zurückzuführen, wodurch die Kästen häufig rutschen und beim Handhaben und Zusammenstellen der Stapel gros· se Sorgfalt aufgewendet werden muss, dieser Fachteil konnte durch Aufrauhen der Berührungsbereiche zwischen den Kästen nicht ganz, ausgeschaltet werden, wie etwa durch die Wirkung der Rippen oder B-illen 20, wodurch die Zusammensetzarbeiten stark behindert und die Anzahl der Einheiten beschränkt wird, die sieher und schnell gestapelt werden können·
Bemgemäss ist der Kunststofftragekasten nach der Erfindung so ausgebildet, dass «r das Stapeln einer
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von Kästen in einem zusammengesetzten Stapel ermöglicht, der eine Tielzahl von Kästen in jeder Reihe des Stapels aufweist, wobei die Kästen einer Reihe mit den Kästen sowohl der gleichen Reihe als auch mit den Kästen der nächst darunterliegenden Reihe des Stapels zusammengesetzt sind und in sie eingreifen, sodass ein praktisch unbegrenztes Aufstapeln einer beträchtlichen Anzahl von Einheiten ermöglicht wird, während gleichzeitig eine angemessene Gesamtetabilitat des zusammengesetzten Stapels erreicht wird.
Hierzu weisen die äusseren Kanäle oder Eingreifränder 13a1 und 15b* eine Vielzahl Unterbrechungen mindestens in den langen Seiten auf, wobei diese Unterbrechungen einen, mittleren Abstand von den äusseren Ecken der genannten Erhöhungen haben, die gleich dem Unterschied zwischen den Abständen zwischen den Seiten und Endwandungen der Kästen sind und wobei die Unterbrechungen eine Breite.haben, die zweimal so gross ist, wie die Breite der Oberkanten der Kästen·
Als Ergebnis dieser -Bauweise der he raus rag enden oder eingreifenden Rippen der länglichen rechteckigen Kästen können diese nunmehr sowohl in zueinander ausgerichteter Stellung gestapelt werden und ineinander eingreifen, sowie auch kreuzweise zur Bildung von Vielfach— oder zusammengesetzten Stapeln, wobei die .Einheiten in einer Reihe des Stapels sowohl ineinander als auch in Einheiten der nächst darunterliegenden Reihe des zusammengesetzten Stapels eingreifen*
I1Ig. 7 zeigt das kreuzweise Stapeln eines ersten oder oberen Kastens 20a auf zwei unteren Kästen 20b und 20c, die mit ihren längeren Seitenwandungen aneinander stossen. Um ein Eingreifen oder Verriegeln des Kastens 20a in die ■-·■■' Kästen 20b und 20c zu bewirken, sind sowohl die langen als auch die kurzen Seiten der Kanäle oder kippen 21a, 21b „ 21c i4·— mit Unterbrechungen 22 und 23 versehen, die in gleichmässigem Abstand von den benachbarten ticken der Kanten um einen vorher bestimmten Abstand vorgesehen sind und eine Breite haben, die0
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zweimal der Stärke t,- der oberen · Kanten 24a, 24b, 24c der Kästen entspricht oder zweimal der Breite to der Flanschen
der * '■■■■■ 2
lla/Tig. 6. Der mittlere Abstand der Unterbrechungen 22 und 23 von den iicken der %ppen 21a, 21b, 21c ist gleich 1 - w, wobei 1 der Abstand zwischen den Endwandungen ist und w der Abstand zwischen den Seitenwandungen des Kastens und die Breite s der Unterbrechungen grosser ist als 2t^ oder 2tgi vorzugsweise ungefähr 3t- oder 3-t2«--Ale lolge davon ist es möglich, den Kasten 20a in kreuzweisen Eingriff sowohl ■ mit den Kästen 2Öb und 20c zu bringen, wobei die Unterbrechungen 22 des Kastens 20a in die benachbarten Oberkanten der Seitenwandungeh der Käeten 20b und 20c eingreifen oder . sich darin verriegeln, wie in Pig, 7 gezeigt.
Wenn der Unterschied 1 - w vergrössert wird, dann weichen die Unterbrechungen 20 und 21 mehr und mehr von den Ecken der Kanten 13 zurück, bis, wenn das Verhältnis 1 — w gleich 1,5 ist, die Unterbrechungen 21 der kürzeren Seiten der Hippe miteinander an der Mittel- oder Symmetrie-Linie zusammenfallen. ' ,
In Pig. 8 ist eine bevorzugte Stapelanordnung für längliche rechteckige Kästen gezeigt, die in dem gezeigten Beispiel aus sieben Kästen innerhalb einer jeden Reihe dee Stapele besteht, wobei die genannten Kästen so gebaut sind, dass das ( Verhältnis l/w kleiner ist als 1,5 oder der Unterschied 1 - w geringer als 0»5w. -üie untere Reihe des Stapels, die in gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellt ist, besteht aut drei Kästen 21al, 2la2, 21a3» die mitteinander so ausgerichtet und angeordnet sind, dass ihre Seitenwandungen aneinander lieger < während die verbleibenden zwei Paare unterer Kästen 21a4-§ 21a5 und 21a6, 2la7, die ebenfalls mit den Seitenwandungen eines jedti Paares nebeneinander liegen, ihrerseits so angeordnet sind, dast sie an denjausgerichteten Endwandungen der Kästen 2la1, 21a2, 21a3 ans tos sen und zwar in einer solchen Art und Weise, dass ein freier mittiger Raum 25 verbleibt. Auf der unteren Heine von Kästen 21al - 21a? ist ein SaCz oder eine Reihe von
oberen Kästen 20al-20a-7 aufgestapelt, die in dar Zeichnung in vollen Linien gezeigt sind und in einer Art und. Weise ähnlich den Kästen der Reihe 21al - 21a7 angeordnet sind, aber mit ihrem freien Raum 26 in einer Hichtung zeigen, die entgegengesetzt der Richtung des Raumee 25 liegt. In einem Mehrfachstapel dieser Art wird infolge der gleichartigen . Überlappung I1- und 1_ in kreuzweiser Stapelung im Verhältnis sowohl zu den Seiten als auch zu den Endwandungen
der Kästen ein vollständiges Ineinandereingreifen und Verriegeln zwischen den Kästen einer Reihe mit·denen der nächsten unteren Reihe und auch zwischen den Kästen innerhalb jeder einzelnen Reihe bewirkt. Hierdurch ergibt sich ein zusammengesetzter Stapel von grosser Stabilität. Es ist klar, daes eine beträchtliche ^nzahl von Kästen in dieser Art und Weise gestapelt werden kann, wobei die folgende Reihe bezüglich der Ausrichtung der freien Räume 25 und 26 jeweils wechselt, während auch noch, andere Stapel-Muster oder -Anordnungen erdacht werden können, unter Verwendung der erfindungsgemässen Kästen.
In der vorstehenden Beschreibung ist der mittlere Abstand der, Räume 22 und 23 von den äusseren Ecken des Kanals oder der Rippe 21 als ungefähr gleich dem Unterschied 1 - w angegeben, d.h.» dem Abstand .zwischen den Wandungen 10 und 11, während dieser Abstand genau 1-w+t.. oder 1-w+tp sein sollte. Jedoch ist das Verhältnis nicht kritisch und hängt auch von der Breite der Unterbrechungen ab. Praktisch können die günstigsten Abmessungen experimentell bestimmt werden, um sich gegebenen Bedingungen und Anforderungen anzupassen·
In der vorstehenden Beschreibung wurde die Erfindung · unter Hinweis auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist jedochklar, dass Veränderungen und Abwandlungen und auch der Austausch gleichartiger Elemente anstelle der gezeigten durchgeführt werden können, ohne den Rahmen und den Q-eist der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. DIPL. ING. C. STOEPBL · BIPI.. ING. W. GOI/IiWITZBB
    · AH 8CHÜXZHNHOF
    H86229
    12,August 1964
    HIi
    a t e ii t a η β ρ r ü c h β t
    1») feagekasten zum lagern und Transportierenvon veriiältnismässig zerbrechlichen Behältern für betränke od.dgl. t dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig aus hochfestem Kunststoff mit Ssiten-vBad- und Bodenwandungen geformt ist, wobei die Seiten- und Bndwandungen an ihren oberen Kanten einen Verstärkungsrand aufweisen und an ihren unteren Kanten mit nachaussen ragenden Flanschen ausgebildet sind, um ein Stapeln einer Vielzahl von Kästen zu ermöglichen, wobei der Flansch eines Kastens auf dem Rand des nächst darunterliegenden Kastens eines Stgp eis ruht, wobei weiterhin die Bodenwandung mit zwei Reihen, parallel verlaufender Versteifungskanäle versehen ist, die Seiten- und Boden-Teile haben^ wobei die Kanäle der einen Reihe senkrecht zu den Kanälen der anderen Reihe liegen und diese schneiden und die Breite und liefe der Kanäle ein Vielfaches, mindestens das Dreifache der Stärke der Bodenwandu&g des Kastens beträgt und die Kanäle einer- Jeden Reihe voneinander in feinem solchen Abstand liegen» dass, ihr© Bodenteile eine stabile Gesamtoberflache des Kastenbodens schaffen und dass-ihre Seitenteile im Zusammenhang mit den mitwirkenden !eilen der Bodenwa^idung eine Mehrzahl im wesentlichen unabhängiger und verhältnismässig elastischer P-lattformem bilden, von denen jede einen der Behälter trägt, der eng an den ihm benachbarten Behältern innerhalb des Kastens anliegt. . _..'., . : ......·,..','■'■.■'..'■' .." :
    -; 2«)· ffipagekas'teh nach·· Anspruch % dadurch gekenn.- : zeichnet, dass die Plattform«*!^ä.esa ^ödenwandung mit Mittel-,;: Öffnungen versehen sind.
    BAD
    909816/Q3e^c ΘΠίβ°
    H86229
    3·) Tragekasten nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Handgrifflöcher in Jeder seiner lindwandung unterhalb und unmittelbar neben deren Rand angeordnet sind.
    4·) Tragekasten nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch, gekennzeichnet, dass die Seitenteile der Kanäle in der" Bodenwandung leicht einwärts schräg zu den Bodenteilen zu verlaufen.
    5.) Tragekasten nach, den Ansprüchen 1 bis 4» da— durchjgekennzeichnet, dass die äusseren Kanäle der Kanalreihen in der Bodenwandung neben den Seiten- und iündwandungen des Kastens als Hippen .dienen, die in die Oberkanten des nächst darunterliegenden ICastens eines Stapels von Kästen eingreifen.
    6.) Tragekasten nach, den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, dass sein Rand einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der aus einem Paar im Abstand liegender Flanschen besteht, die von den Oberkanten der Endwandungen nach aussen ragen.
    7·) Tragekasten mit länglicher rechteckiger i'orm, mit einem Paar verhältnimässig langer Seitenwandungen und einem Paar verhältnismässig kurzer Endwandungen und ineinandergreifenden Rippen, die sieh von der Bodenwandung neben und entlang den Unterkanten der beiden genannten Seiten- und. jßndwandungen erstrecken, insbesondere nach den -Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen Unterbrechungen aufweisen, die in gleichmässigem Abstand in einer Entfernung von.den vier Ecken liegenj die ungefähr gleich dem Unterschied zwischen dem Abstand der Bndwandungen und dem Abstand der Seitenwandungen ist, wobei die genannten Unterbrechungen eine Breite aufweisen, die grosser ist als zweimal die Breite der Oberkanten der genannten Seiten- und Bndwandungen, um sowohl ein ausgerichtetes als auch kreuzweises Eingreifen eines Kastens in einen unteren Kasten in einer aufgestapelten Gruppe von Kästen zu ermöglichen»
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    8.) Tragekasten naoh. Anspruch 7» daduroh gekennzeichnet, dass der Abstand 'zwischen seinen Sndwandungen gleich oder geringe! ist als das 1,5-fache des Abstandes zwischen seinen Seitenwandungen.
    9·) Stapel aus iDragekasten nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet» dass er aus mehrfachen Reihen besteht, von denen jede eine Mehrzahl von Kästen aufweist, wobei die Kästen einer Reihe in kreuzweise eingreifendem Verhältnis zu den Kästen der nächst darunterliegenden Reihe des Stapels liegen, wodurch sich ein festes Ineinanderverriegeln sowohl der Kästen der benachbarten Reihen als auch der Kästen innerhalb jeder einzelnen Reihe ergibt»
    909816/0352
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