DE1901482A1 - Verfahren zur Herstellung von Monoaethern des 2,4-Dihydroxybenzophenons - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoaethern des 2,4-Dihydroxybenzophenons

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DE1901482A1
DE1901482A1 DE19691901482 DE1901482A DE1901482A1 DE 1901482 A1 DE1901482 A1 DE 1901482A1 DE 19691901482 DE19691901482 DE 19691901482 DE 1901482 A DE1901482 A DE 1901482A DE 1901482 A1 DE1901482 A1 DE 1901482A1
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dihydroxybenzophenone
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chloride
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Bresser Robert Edward
Hussar John Frank
Ingenuin Hechenbleikner
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Carlisle Chemical Works Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
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    • C07C45/70Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms by reaction with functional groups containing oxygen only in singly bound form
    • C07C45/71Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms by reaction with functional groups containing oxygen only in singly bound form being hydroxy groups

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Description

PATENTANWALT DR.-ING. LOTTERNOS gQ1
«··· PiAMKPVRT (MAIN) Carlisle Chemical Worka, Inc»
ANNASTiAsstι» Reeding, Ohio, KINSMICHiIi(OiIi) 5550« Verbiete Staaten ron Amerika TEII0IAMMI.IOMOSAMTINT 19TmHgHO ΟΐββΈβη ΤΟΠ AHierXJt«
LANDESZINTIALIANK 4f*n
DIESDNEI IANK FFM, Nr. 5MMt
KJSTICHECK-KONTO FFM.M0
Y/£ FRANKFURT (MAIN), 10· Januar 1969
Verfahren zur Heretellung von Monoäthern dee 2,4~Dihydroxybenzophenone
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Monoäthern des 2,4·· Dihydroxybenzophenons. Es ist bereits bekannt, Monoester dee. 2,4~Dihydroxybenzophenons duroh Umsetzung von Benzoylchlorid mit einem 1,3-Dialkoxybenzol herzustellen (USA 2 773 903)· Es ist auoh schon vorgeschlagen worden, solohe Monoester duroh Umsetzung von 2,4«-»Dihydroxybenzophenon mit einem Alkylbromid herzustellen (vgl· USA 3 098 842)« Dieses Verfahren hat jedooh den Naohteil, dafl man das relativ kostspielige Bromid verwenden muß, da das entsprechende Chlorid nicht ebenso gute Ausbeuten liefert* Außerdem beträgt die Ausbeute an dem gewünschten End·· produkt bei Verwendung von Ootylbromid nur etwa 71 H und liegt bei Verwendung von Dodeeylbromid nur um etwa 1 f> höher (vgl· USA 2 773 9/3)· Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Halbäther des 2,4-Dihydroxybenzophenons in wirtschaftlicher Weist und in besseren Ausbeuten herzustellen, als es bislang der fall war·
Es wurde gefunden, daß diese Ziele in überraschend einfacher Weise erreicht und die Monoäther des 2,4-Dihydroxybenzophenons der allgemeinen Formelt
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in der R eine Alkyl-, Alkenyl- oder Aralkylgruppe darstellt, in guten Ausbeuten erhalten werden, wenn aan 2,4-Dihydroxybenzo$henon mit einer Verbindung der allgemeinen formel RCl9 in der R die oben angegebene Bedeutung hat» unter alkalischen Bedingungen in Gegenwart eines Jodids umsetzt.
Wenn es auch zunächst den Anschein hat, dafi die Anwendung eines Jodids mit größeren Kosten verbunden ist als die Verwendung eines Bromide, so ist doch'zu berücksichtigen, dafi das Jodid nur in katalytischen Mengen eingesetzt und in der Reaktion nicht verbraucht wird, sondern in das Verfahren zurückgeführt werden kann« Sie Reaktion wird zweckmäßig in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels durchgeführt·
Einige Beispiele für die Verbindungen ROl, die gemäß Erfindung verwendet werden können, sind Methyl*·, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, sec »Butyl-, tert «Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Cyclohexyl-, Heptyl-, n-Ootyl-, Isooctyl-, 2-Äthylhexyl-, n-Peoyl-, Isodeoyl-, Dodeoyl-, Tetradecyl-, Hexadeoyl-, Ootadeeyl-, Allyl-, Methallyl-, Vinyl-, Crotyl- sowie Benzylchlorid· Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich bei diesen Verbindungen um die normalen Isomeren} es können aber auch die anderen Isomeren der verschiedenen Alxylchloride verwendet werden·
Als Alkalische Materialien können Hatriumhydroxyd, Kalium*- hydroxyd, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder andere Alkalihydroxyde und -carbonate «owie andere stark alkalische Materialien benutzt werden«
Als Katalysatoren werden gemäß Erfindung entweder Natriumöder Kaliumiodid oder eine Verbindung der allgemeinen Formel RJ, in der R die oben angegebene Bedeutung hat, verwendet. So können als Katalysatoren n-Ootyl-, Methyl-, Äthyl-, Isopropyl—, n-^utyl-, seo.Butyl-, tert.Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Hexyl-, Cyclohexyl-, n-Heptyl-, 2-Äthylhexyl-, Isooctyl-, Decyl-, leodeeyl-, Dodecyl—, Tetradeeyl-, Hexadeoyl-, Ootadecyl-, Allyl-, Methallyl-, Crotylsowie BenzylJodid verwendet werden· Der Katalysator kann in sehr geringer Menge von beispielsweise 1 Mol·^ - auf das Dihydroxybenzophenon bezogen - eingesetzt werden· Mit großen Kata-
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lysatormengen von beispielsweise 50 oder 100 Mol.^ oder mehr auf das Bihydroxybeneophenon bezogen - wird gewöhnlich kein Vorteil eraielt· Biese großen Katalysatormengen liegen zwar nicht attflerhalt des Umfange der Erfindung, sind aber unwirtschaftlich und kostspielig»
Be hat den Anschein, daß bei Verwendung von Alkalijodid, wie z.B. KatriuM- oder Kaliumiodid, als Katalysator diese Verbindung während der Reaktion in eine Verbindung der Formel RJ, z.B. Ootyljodid, übergeführt wird, wenn die Ausgangs-RCl-verbindung beispielsweise Ootylohlorid ist. Es ist nicht notwendig, die während der Reaktion gebildete oder eingesetzte Verbindung RJ zurückzugewinnen, da sie in einen weiteren Ansatz zur weiteren Verwendung als Katalysator zurückgeführt wird«
Bas alkalische Material wird als Säureakzeptor gebraucht· Hierfür kann, wie bereits weiter oben angegeben, Natrium- oder Kaliumhydroxyd odgl« benutzt werden· Statt dessen können aber auch die Salze des 2,4-iihydroxybenzophenons, wie die Mono- oder Binatriumsalze, die Mono- oder Bikaliumsalze etc·, eingesetzt werden· Alle Säureakzeptoren sind brauchbar, einschließlich der Anionenaustauscherharze, wie Amberlite IRA 400 (ein quat· Styrol-Bivinyl-benzol-Bopolymer , das chlormethyliert und mit Trimethylamin behandelt worden ist)· Ber Säureakzeptor sollte in genügend groger Menge eingesetzt werden, um die gesamte, während der Reaktion gebildete Chlorwasserstoffsäure zu neutralisieren«
Wie bereits angegeben wurde, wird die Reaktion vorzugsweise in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchgeführt. Das bevorzugte Lösungsmittel ist Aceton· Es können aber auch andere Lösungsmittel, wie Methylethylketon, Isopropanol, Methylisobutylketon, Äthylalkohol, Butylalkohol etc·, benutzt werden. Die genaue Menge des Lösungsmittels ist nicht kritisch· Sie muß nur ausreichend sein, um die Mischung genügend flüssig zu machen. Bas Lösungsmittel muß nicht wasserfrei sein. So konnte eine Mischung von 90 Aceton und 10 96 Wasser mit Erfolg als Lösungsmittel benutzt werden, ohne daß eine bedeutende Änderung der Reaktionsgeschwindigkeit auftrat·
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Die Reaktionstemperatur kann in weiten Bereich schwanken« Die Reaktion wird jedoch vorzugsweise oberhalb von Raumtempera·» tür durchgeführt· Die Reaktion kann bei Atmosphärendruck, bei erhöhtem und erniedrigtem Druck durchgeführt werden«
Sie Verbindung RGQ. wird vorzugsweise in einer Menge* die mindestens der des Dihydroxybenzophenons auf Melbasis äqul« valent ist» vorzugsweise Jedoch im leichten Überschuß, verwendet» Zweckmäßig wird aber die Verbindung ROl in einer Menge unter·» halb von 2 Mol pro Mol Sihydroxybenzophenon eingesetzt, um die Bildung von Siäthern zu vermeiden«
Sas Verfahren der Erfindung soll durch folgende Beispiel· näher veranschaulicht werden· Hieraus sind jedoch keine Beschränkungen herzuleiten» Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teil» und Frozentangaben auf Gewichtsteile und Gewichtsprozente*
Beispiel 1 ' '
0,10 Mol 2,4~Sihydroxybenzophenon, 0,125 Mol Natriumcarbonat,
0,125 MeI Octylchlorid und
0,006 Mol Kaliumiodid
werden zu 200 ecm Aceton gegeben und die erhaltene Mischung 15 Stunden auf 100*0 erhitzt· Das gebildete 2-Hydroxy«4»noctyloxybenzophenon kristallisiert aus. Ausbeute 99 Ί··
In einem anderen Ansatz, bei dem das Kaliumjodid weggelassen wurde, betrug die Ausbeute an 2~Hydroxy-4-n-octyloxy·- benzophenon nur 64,5 i>·
Beispiel 2
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch die Kaliumjodidmenge auf 0,026 Mol erhöht· Die Ausbeute an 2~Hydroxy-4~n·- octyloxybenzophenon betrug 99 56·
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O9IO Μθΐ 2,4-Dikyclroxybenzophehon,
0,125 Mol latriumoarbonat,
0,125 Ιοί Qetylohlorid und
0,006 Mol Kaliumiodid
wirden, zu 100 cc» Aceton gegeben und 5 Stunden auf 1500O erhitzt· Da· gewünschte 2~HydroxyH-~n-ootyloxybenzophenon kristallisiert· aus. Ausbeute 100 Wurde bei Wiederholung des Verfahrens das Kaliumiodid weggelassen, betrug die Ausbeute nur 33,6 #♦
Beispiel 4
Das Verfahren des Beispiels 3 wurde wiederholt, jedooh das Kaliumiodid in einer Menge von 0,015 Mol eingesetzt« Die Ausbeute an 2~Bydroxy«-4~n-octyloxybenzophenon betrug 100 £#
Beispiel 5
Die Wirkung der Katalysatorkonzentration ist ferner in diesem Beispiel gezeigt, indem 1,25 Mol n-Ootylchlorid,
1,25 Mol Natriumcarbonat, 1 Mol 2,4-Dihydroxybenzophenon und 75 Grew·^ der Mischung Aceton
eingesetzt wurden» Temperatur
I (9G)
UoI^ KJ (Auf
Dihydroxybenzo*·
phenon bezogen)
jC Reaktion
Dauer
(Stunden]
130 3 85
VJJ 130 9 100
5 110 6 22
5 1/2 110 30 57
5 1/2 Beispiel 6
Die Wirkung des Lösungsmittels auf die Reaktion wird durch dieses Beispiel veranschaulicht, in welchem Octylchlorid, Natriumcarbonat, Dihydroxybenzophenon und Lösungsmittel in denselben Mengenverhältnissen wie in Beispiel 5 eingesetzt wurden und die Kalium j odidmengt 6 Mel.jC - auf das Dihydroxybenzophenon bezogen - betrug«
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Lösungsmittel Stm
den) (0O
perstur 1801482
Sauer Aoeton 120 $ Eeaktion
6,5 Methylethylketon 120 88
6,5 laopropanol 120 69
6,3 Methylisobutylketon 120 45
6,4 Beispiel 7 9
Das Verfahren dee Beispiels 1 wurd· wiederholt, jedoch Ootylohlorid durch Allylchlorid ersetzt· Das 2-HydrQxy«4»»allyl~ Oiybenzophenon wurde in guter .Ausbeute erhalten.
Beispiel 8
Das in Beispiel 1 gebildete Octyljodid wird wiederge-* wonnen und in eine Mischung von 0,10 Mol Dihydroxybenzophenon, 0,125 Mol Natriumcarbonat, 0,125 Mol Octylphlorid und einer so großen Kaliumjodidmenge, daß die Gesamtmenge an Jodid 0,006 Mol betrug, in 200 ecm Aceton wieder eingeführt, und die erhaltene Mischung 15 Stunden auf 1#Ö°0 erhitzt, wobei man wieder das 2~Eydroxy~4~n-*octyloxyben3ophenon in praktisch quantitativer Ausbeute erh&lt»
Beispiel 9
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch das Eal|L4Mjodid durch 0,006 Mol n-*Oetyljodid ersetzt» Die Aus« beute an 2-Hydroxy-4-n-octyloxybenzophenon war praktisch quantitativ.
Beispiel 10
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch dan Octylchlorid durch 0,125 Mol Methylchlorid ersetzt. Das 2-Hydroxy— 4-methoxybenzophenon wurde in guter Ausbeute erhalten·
Beispiel 11 >
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch das Octylchlorid durch 0,125 Mol Ootadecylchlorid ersetzt. Das 2-Hydroxy-4-n-ootadecoxybenzophenon wurde in guter Ausbeute erhalten*
Beispiel 12
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch das Oetylohlorid duroh 0t125 Mol Benzylchlorid ersetzt. Das 2-Bydroxy~ 4-benzyloxybenzöphenon wurde in guter Auebeut· erhalten«
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Claims (4)

190U82 Patentansprüche
1) Verfahren stur Herstellung von Monoäthern des 2,4-Dihydroxybenmophenon* der allgemeinen Formell
OH
OB ,
in der R eine Alkyl-, Aralkyl- oder Alkenylgruppe bedeutet, durch Umsetzung von 2,4-Dihydroxybenzophenon Hit einer Verbindung Aer allgemeinen Formell
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter alkalischen Bedingungen in Gegenwart von Alkalijodid oder einer Verbindung der allgemeinen Foraelt
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, durchgeführt wird»
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, vorzugsweise Aceton, durchgeführt wird»
3) Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer Menge bis zu 30 Moll?i - auf das 2k4MDihydroxybenzophenon bezogen - eingesetzt wird·
4) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator RJ wieder in das Verfahren zurückgeführt wird·
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DE19691901482 1968-01-25 1969-01-14 Verfahren zur Herstellung von Monoaethern des 2,4-Dihydroxybenzophenons Pending DE1901482A1 (de)

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