DE1901202A1 - Verfahren zur Herstellung von organischen aromatischen Isocyanaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von organischen aromatischen IsocyanatenInfo
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- A22C25/20—Shredding; Cutting into cubes; Flaking
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C263/00—Preparation of derivatives of isocyanic acid
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Description
Beschreibung zur Patentanmeldung der
Imperial Chemical Industries Ltd», London, Großbritannien
betreffend
Verfahren ssur Herstellung yon organischen aromatischen
Isocyanaten
Priorität: 10« Januar 1968 und 20o December 1968 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umsetzung von
Kohlenmonoxyd mit organischen aromatischen Nitro· oder Nitrosoverbindungen
in Gegenwart eines Katalysators aus ausgewählten Edelmetallen oder Edelmetall-Verbindungen, die mit gewissen Zusammensetzungen
gemischt sind» die sauerstoffhaltig Verbindungen
von mindestens zwei Schwermetallen enthalten, wodurch organische
' aromatische Isocyanate erhalten werden können»
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Der Ausdruok "Schwermetall" wird hier zur, Bezeichnung derjenigen
Blemente verwendet, die als solche in de* Periodensystem bezeichnet
sind, dae auf den Seiten 60-61 dee "Handbook of Chemistry"
Ton Lange j revidierte sehnte Auflage 1967» herausgegeben durch
McGrair Hill Book Company» angegeben ist, wobei Zink, Cadmium,
Lanthan, Technetium, Promethium, Polonium, Actinium und Protactinium ausgenommen sind; d.h. also, der Ausdruck "Schwer*
metall" bezeichnet diejenigen Elemente, die Atomzahlen von
13, 21-29, 31-32, 39-42, 44-47, 49-51, 58-60, 62-83, 90 und 92
aufweisen*
Gemäß der Brfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von organischen
aromatischen Isocyanaten vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man eine organische aromatische Nitro- oder
Nitrosoverbindung mit Kohlenmonoxyd in Segenwart eines Katalysators
umsetzt, der aus mindestens einem Edelmetall, nämlich Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin* oder
einer Verbindung eines solchen Edelmetalle in Mischung mit einer Zusammensetzung, wie sie in avr Folge definiert wird, und die
zwei oder mehr Schwermetalle in Form deren Oxyde, Hydroxyde, Carbonate, basischen Carbonate oder basischen Phosphate oder
Semischen daraus enthält, besteht«
Aromatische Nitroverbindungen, die beim erfin&üEagfrgemäß^ Verfahren verweiset werden können, können ertcwe&ei* eine «&>r sat.1»?
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als eine Nitrogruppe im Molekül, aufweisen,, Beispiele hierfür
sind Nitrobenzol, m-Nitroanisol, p-Nitroanisol, m-Nitrotoluol,
p-Kitrotoluol, o-Fluoronitrobensol, m-ELuoronitrobenzol,
p-ELuoronitrobenzol, o-Chloronitrobenzol» m-Chloronitrobenaolf
p-CnloronitiObsnzol, o-Bromonitrobenzol, p-Bromonitrobenzol,
m-Jodonitrobenzol, C^f-Nitronaphthalin, 4-Nitro-o-2ylol»
^^-Dichloronitrobensiol, Äthyl-p-nitro"benzoatf anNitrobenaonitril,
3-Nitrodipiienyl, 4-Hitrodiphenyl, 4-Sitrodiphenyl&ther,
m-Nitroacetophenon, mrDinitrobenzol» p-Dinitrobenzol, 1-Ghioro~
2,6-dinitrobenzol, 2,4- vxui 2,0-Dinitrotoluol und Gemische aus
zwei oder mehr derselben·
Bevorzugte aromatische Nitroverbindungen sind Nitrobenzol»
2,4- und 2,6-Dinitrotoluol und Gemische daraus, 3»4-Dichloronitrobenzol,
p-Hitrotoluol, m-Bromonitrobenzol, o-»Dinitrobenaol
und p-Nitroanieolo
Aromatische Nitroscrrerbindungene die sich für die Venrendung :
beim erfindungsgemaßen Verfahren eignen, können entweder eine
oder mehr als eine Nitrosoverbindung im Molekül aufweisen ο Bei- :
spiele hierfür sindi Nitrosobenzol, m-Nitrosoanisol, p-Nitrosoanisol,
m-Hitrosotoluol, p-Hitrosotoluol, o-Ohloronitrosobenaol,
nt-Ohloronitrosobenzol, p-Chloronitrosobenssol, o-Pluoronitrosobenzol,
m-FluoronitroBobenzol, p-Pluoronitroeobenzol, o-Bromonitrosobenzol,
o-Bromonitroeobenzol, p~Bromositrosobenzol,
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m-Jodonitrosobenzol, m-DinitrosobenzoX und p~Dinitrosobenzolo
Bevorzugte aromatische Nitrosoverbindungen sind Nitrosobenzol,
p-BTitrosotoluol, o-Chloronitrosobenzol, p-Chloronitrosobenzol,
m-Bromonitrosobenzol und m-Dinitrosobenzolo
Wenn das Edelmetall oder die Edelmetalle, die als Komponenten für das beim erfindungsgemäßen Verfahren benutzte Katalysator=»
gemisch verwendet werden, ale freies Metall anwesend sind, dann
wird es bevorzugt, daß sie auf einen geeigneten Träger*, aufgebracht
sind, wie Z0B0 Bimsstein, Aluminiumoxyd, Aktivkohle,
Asbest, Ziegelstein oder Kieselgur. Edelmetallverbindungen, die als derartige Komponenten verwendet werden können, sind z.B«
die Oxyde, Hydroxyde, Halogenide, Hitrate, Sulfate, Fettsäuresalze
und Phosphate der oben erwähnten Edelmetalle. Komplexverbindungen solcher Metalle, wie z.Bo diejenigen, die Phosphin-,
Arsin-, Carbonyl-, Amin-, Acetylacetonat- oder ungesättigte
Kohlenwaeserstoffliganden enthalten, können ebenfalle verwendet
werden ο Solche Verbindungen können sich ebenfalls auf einem Träger
befinden, sofern dies erwünscht ist·
Beispiele für Schwermetalle, die oben definiert wurden, und die
in Form ihrer Oxyde oder anderer sauerstoffhaltiger Derivate,
wie erwähnt, als Komponenten des beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysatorgemischs geeignet sind, sind Z0B0
Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Silber, Zinn, Cer,
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c, 5 -
Iridium, Gold, Quecksilber, Blei und Wismuth0 Schwermetalle,
die für diesen Zweck besonders geeignet sind, sind Silber, Mangan,
Kobalt, Ger, Eisen und Kupfero
Sie Zusammensetzungen, die zwei oder mehr der obigen Schwermetalle
in Form ihrer Oxyde oder anderer sauerstoffhaltiger Derivate
enthalten und die in Mischung mit den oben erwähnten Edelmetallen oder Edelmetallverbindungen verwendet werden, werden
durch Verfahren hergestellt, die ale wesentliche Stufe entweder
Fällung
eine gemeinsam·/ aus Lösung oder eine gemeinsame Erhitzung der genannten Schwermetalle in Form ihrer Hydroxyde oder thermisch unstabilen Salze oder in Form von Gemischen daraus umfassen.. Die Zusammensetzungen können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man eine wäßrige Lösung; der gemischten Schwermetallsalze als Oxyde, Hydroxyde, Carbonate, basische Carbonate oder basische Phosphate oder als Gemische daraus ausfällt und die aus-'fällung wäscht und trocknete Alternativ kann eine derartige Zusammensetzung beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man ein inniges Gemisch der Hydroxyde oder der Formiate; Acetate, Oxalate, Carbonate oder anderer thermisch unstabiler Salze auf deren Zersetzungstemperaturen erhitzt» Eine besonders geeignete Zusammensetzung ist eine solche, die die Oxyde oder andere sauerstoffhaltige Derivate von Silber und Mangan enthalte
eine gemeinsam·/ aus Lösung oder eine gemeinsame Erhitzung der genannten Schwermetalle in Form ihrer Hydroxyde oder thermisch unstabilen Salze oder in Form von Gemischen daraus umfassen.. Die Zusammensetzungen können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man eine wäßrige Lösung; der gemischten Schwermetallsalze als Oxyde, Hydroxyde, Carbonate, basische Carbonate oder basische Phosphate oder als Gemische daraus ausfällt und die aus-'fällung wäscht und trocknete Alternativ kann eine derartige Zusammensetzung beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man ein inniges Gemisch der Hydroxyde oder der Formiate; Acetate, Oxalate, Carbonate oder anderer thermisch unstabiler Salze auf deren Zersetzungstemperaturen erhitzt» Eine besonders geeignete Zusammensetzung ist eine solche, die die Oxyde oder andere sauerstoffhaltige Derivate von Silber und Mangan enthalte
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Bs ist nicht beabsichtigt, den Bereich der vorliegenden Erfindurch
durch Bezugnahme auf eine Theorie des Mechanismus oder der Wirkungsweise zu beschränken, aber es wird angenommen* daß das
eigentümliche Merkmal der obigen Zusammensetzungen, das für ihren katalytischen Effekt beim oben definierten Verfahren verantwortlich
ist, in dem Vorhandensein einer fundamentalen Gitterstruktur liegt, die aus Atomen eines Schwermetalls und Sauerstoffatomen
oder Hydroxyd-, Carbonate oder Phosphatgruppen besteht, wobei die Atome des anderen Schwermetalls oder der anderen Schwermetalle
als Verunreinigungen in dem Gitter wirken, wodurch chemische Unregelmäßigkeiten entstehen. Das Verfahren der gemeinsamen Ausfällung
oder der gemeinsamen Erhitzung der Schwermetallverbindungen ist wesentlich für die Ausbildung des katalytlsohen Effekts beim
Verfahrene
In den obigen Zusammensetzungen können die relativen Verhältnisse der einzelnen sauerstoffhaltigen Schwermetallverbindungen stark
variieren, und die Verhältnisse, die den optimalen katalytischem Effekt ergeben, wenn sie mit dem Edelmetall oder der Bdelmetallverbindung
gemischt sind, hängen von den jeweils anwesenden Sohwermetallen abo Im allgemeinen werden die besten Resultate erhalten,
wenn die gegebene Schwermetallverbindung in Mengen von 5-50$, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung vorhanden ist, aber in einigen Fällen können auch Mengen von nur 1 Gewo-#
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wirksam seine
Gewünscht enfalls können die oben erwähnten echwermet allhalt igen
Zusammensetzungen sich auf einem Träger befinden, wie er oben definiert wurdeo
Das bei der Reaktion verwendete Kohlenmonoxyd wird in günstiger
Weise in Mischung mit einem Trägergas oder einem gasförmigen Verdünnungsmittel verwendet» vorausgesetzt, daß dieser weitere
gasförmige Bestandteil unter den Reaktionsbedingungen inert ist. Beispiele für Gase, die hier verwendet werden können, sind
Stickstoff und Kohlendioxyd. Be ist jedoch wesentlich, daß das Kohlenmonoxyd frei von Wasserstoff oder Wasserdampf ist, da
sonst das Verfahren zur Bildung von Produkten wie Aminen, oder Harnstoffen und nicht von Isocyanaten führen kann*,
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können gleichfalls Verdünnungs*-
mittel verwendet werden, die normalerweise flüssig sind, wobei ;
wiederum vorausgesetzt wird, daß diese Verdünnungsmittel unter den Heaktionsbedingungen inert bleiben=, Geeignete inerte flüssi-.
ge Verdünnungsmittel sind ZoB0 Kohlenwasserstoffe wie Hexan und
halogeniert« Derivate von Kohlenwasserstoffen wie 1,1 f 2-Trichloro-1,2,2-trifluoroäthan,
Chlorobenzol, o-Diohlorobenzol und 1,2,4-Trichlorobenzolo
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Bs ist jedoch wesentlich, daß Wasser oder hydroxyliöche Lösungsmittel
abwesend sind, da diese eine Quelle für abspaltbaren Wasserstoff darstellen und die Bildung von Amin- oder Harnstoffnebenprodukten fördernο Andere sauerstoffhaltige Lösungsmittel, wie
Z0Bo Äther oder Ketone führen auch leicht zu unerwünschten Nebenreaktionen und sollten deshalb im allgemeinen vermieden werden»
Das Verfahren kann entweder absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch
kontinuierlich betrieben werden, daß die aromatische Nitro- oder Nitrosoverbindung, entweder in flüssiger Phase (d.he in verflüssigtem
Zustand oder in Lösung) oder in Gasphase, gemeinsam mit dem Kohlenmonoxyd durch ein Bett des Katalysatorgemischs hindurchgeführt
wird ο Bs können Techniken mit entweder ruhendem Bett oder mit fluidisiertem Bett verwendet werden, und die Strömung der
Flüssigkeit und des Gases kann entweder in den gleichen oder in entgegengesetzten Richtungen durch das Bett vonstatten gehen,
je nach Wunsche Eine Technik mit fluidisiertem Bett ist ^edooh
besonders vorteilhaft, da durch diese Technik ein hoher Umset-
die
zungsgrad mit kurzen Kontaktzeiten,/gewöhnlich in der Größenordnung
von nur 1 Minute liegen, erreicht werden kanno Wenn eine
derartige Technik verwendet wird, dann ist es besonders erwünscht,,
daß alle Komponenten des Katalysatorgemischs sich auf einem geeigneten Träger befindeno ·
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Bs kann jede geeignete EeaktioneteaEperatiir verwendet werden,
aber eine ^Temperatur oberhalb 10O0G -wird bevorzugto
Das "Verfahren kann im allgeneinen über einen großen Druokberaich
ausgeführt werden, und zwar von normalem atmosphärischen Druck bis SSO. 150 at« Öelegentlich kann es erwünscht sein» Drücke außerhalb
dieses Bereichs au verwenden. Viele Monoisocyanate können jedoch durch Üasetzung bei la wesentlichen atatosj^ärjLsoheB Druck
erkalten «erden«
Das beim Yerfahren gebildete Xohlendioxyd kann dadurch abgetrennt
werden, daS die ausstruoenden Oase durch einen geeigneten Wäscher
hisaäurchgefuhrt werden. CregebeBönfalla anwesendes restliches
kann dann gewünachtenfalla geoieinsae mit frischer
Sitro- oder Hitrosoverbindung wieder in die 2eaktionsaone eingeführt
werden» Alternativ können die ausströmenden Gase bei einer
hohen Teaperatur sit Kohle kontaktiert werden, um das anwesende
Kohlendioxyd zu Kohlenaonoxyd zu reduzieren, das dann wieder eingespeist
werden kann«
Gegebenenfalls kann das beis erfindungsgemafien ¥erfahren verwendete
Katalysatorgeeisch -v&r der Burchfüiiruiig der Reaktion einem
Strom von Kohlenmonoiyd alleine (deho in AbweaeBbeit von Hitro-
oder Hitroaoverbindung) auagesetat werden, und z»ar vorzugsweise
bei einer erhöhten Temperatur uater ataosphäriachem Eruek tmä
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- ίο -
in Abwesenheit eines Lösungsmittels. Dieses Verfahren kann entweder
mit den Edelmetallbestandteilen des Gemische oder mit der schwermetallhaltigen Zusammensetzung oder mit beiden, ausgeführt
«erden, bevor sie gemischt sind, oder mit diesen beiden Bestandteilen,
nachdem sie gemischt sind.
In den Beschreibungen den britischen Patentanmeldungen
53636/67 12nd 15392/68 ist ein Verfahren, beschrieben,
durch welches u.a. aromatische Nitrosoverbindungen hergestellt werden können, bei welchem eine aromatische Nitroverbindung mit
Kohlenmonoxyd in Gegenwart eines Katalysators kontaktiert wird,
der zwei oder mehr Schwermetalle als Oxyde, Hydroxyde, Carbonate oder basische Phosphate oder als teilweise Heduktionsprodukte
derselben enthält, wobei der Katalysator durch ein Verfahren
hergestellt worden ist, welches als Stufe entweder eine gemeinsame
Fällung oder eine gemeinsame Erhitzung der Schwermetall© in Perm ihrer Hydroxyde oder wärmeunstabilen Salze umfaßt· wobei
der Eontakt eine Zeit, aufrechterhalten wird, die nicht ausreicht,
beträchtliche Mengen Überreduktionsprodukte zu bilden Die Produkte eines solchen Verfahrens können beim erfindungsgemäßen
Verfahren entweder mit oder ohne Zwischenisolierung ver~
wendet werden» In geeigneten Fällen kann es 5m Anschluß an die
umwandlung der aromatischen fiitroverbiiidung tM der oben erwähnten
Weise lediglich nötig sein, in die oben definierte Kt.taXysatorzusasusensetzung
das Edelmetall oder die EöelsetalXv
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dung, vie oben definiert, einzuführen und dann die Reaktion
fortzusetzen, um die weitere Umwandlung eines solchen Produkts in ein Isocyanat durchzuführeno
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
in denen alle Teile in Gewicht ausgedruckt sind, sofern nicht β
anderes angegeben is to
Ein Katalysator auf der Baal17· «ines Gemisohs aus den Oxyden von
Silber und Mangan wird wie folgt hergestellt: 16,25 Teile Nanganacetathydrat, Molekulargewicht 245» werden in
Wasser aufgelöst, und 17,50 Teile konzentrierte Salpetersäure
werden zugegeben., 10,675 Teile Silbernitrat werden dann als Lösung
in Wasser zugesetzte 50 Teile Bimssteingranalien (Größe 0,10*™
0,076 mm } und 30 Teile Bimssteingranalien (Größe 0„ 152-0,104 mm)
werden in die Lösung eingerührt, und die resultierende Schlämmung wird mit Seiger Ätznatronlösung behandelt, bis die Lösung :
stark alkalisch reagiert» Bas Gemisch, wird absitzen gelassen,
die überstehende flüssigkeit wird abdekantiert, und der Rück-
mit Wasser
stand wird wiederholt durch Dekantierung/gewaschen, bis die überstehende
Flüssigkeit keine alkalische Reaktion mehr zeigt« Die Aufschlämmung wird dann filtriert, und der Rückstand auf dem
Filter wird mit Methylalkohol und dann mit Aceton gewaschen und durch atehretündiges Erhitzen auf 1000O getrocknet» »-';
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21 Teile des vie oben hergestellten Trägerkatalysators werden
mit 4 Teilen Bimseteingranalien mit einem Gehalt von 5$ Palladium
(0,104-0,152 ram) gemischt, und das Gemisch wird in einen Reaktor eingebracht, der durch ein Erhitzungsbad umgeben ist. Das
Bad wird auf 2500G erhitzt, und das Katalysatorbett wird 2 st
lang einem Kohlenmonoxydstrom ausgesetzt« Das Bad wird dann auf
19O0O abgekühlt, und Kohlenmonoxid und Nitrosobenzol werden
gleichzeitig in den Reaktor im Verhältnis von 3,75 Teilen Kohlenaonoxyd
je Stunde auf 1,5 Teile Hitrosobenzol je Stunde eingeführt«
Diese Strömungsgeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer
reicht aus, das Katalysatorbett in einem fluidisierten Zustand
au halten. Durch Kondensation der aus dem Reaktor ausströmenden Gase in einer Falle mit festem Kohlendioxyd wird unter stetigen
Zustaadebedingungen eine Flüssigkeit erhalten, welche, was durch
fraktionierte Distillation gezeigt wird, aus einem Gemisch aus Kitrosobenaol und Phenylisooyanat im Verhältnis von 1:19 ·:··■
Gewichtsteilen besteht„
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei die Nitrosobensolbeschiokung
durch eine Beschickung aus 3 Teilen" Nitrobenzol je Stunde ersetzt
wird ο
Aus den unter stetigen Zuet and Bedingungen austretenden Gasen
wird ein Kondensat erhalten, welches, was dureh fraktionierte
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Destillation gezeigt wird, aus einem Gemisch aus nieht-^umgesetztem Hitrobenzol und Phenylisocyanat im Verhältnis von 19:1
Gew.,-Teilen besteht,
Beispiel 1 wird wiederholt, aber anstelle des Nitrosobenzola
werden p-Nitrosoanisol, o-Chloronitroaobenzol bzw« p~Chloronitrt>-sobenzol bei Beaktionstemperaturen im Bereich von. 200-2400O
verwendet» Analyse der Produkte durch fraktionierte Destillation zeigt die Anwesenheit des entsprechenden Isocyanate in Umwandlungen bis su 50* der Hitroaoverbindung ano
Beispiel 1 wird wiederholt» aber anstelle des Silber/Mangan-Oxydkatalyeatore werden öeaiaoiie verwendet, die in einer ähnlichen Wels« aus den folgenden Oxyden auf Bimactein hergestellt
werden» Gold/Mangan (5-10 Hol-* Gold), Iridium/Mangan (2-5 MoI-*
Iridium), Kobalt/Mangan {20-30 Hol-* Kobalt) und Hicktl/Iobalt/
Mangan (5 MoI-* Siokel und 20-30 KoI-* Kobalt). Die Reaktionatesperaturen betragen dabei 190-2100O, Umwandlungen de« Kitroaoben*ole ton 10-30* werden in jedes lalle erhalten«
Beispiel 2 wird wiederholt, »it dt» Unterschiedf AaS
des Hi-fcroeobectole p-Iitrotoluol, n-Broaonitrobensol «sw
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m-Dinitrobenzol bei Reaktionstemperaturen von 215-25O0C Verwendet werden· Analyse der Produkte durch Gae/ilüssigkeits-Cbroaiato-graphie zeigt eine Umwandlung von 5—1596 der Kitroverbindungen
in die entsprechenden Isocyanateo
2,17 Teile Cer(III)-nitrat, Ce (NO^)5 6 H2O, (frei von Verunreinigung mit anderen seltenen Erdmetallen) und 0,25 Teile Eisen-(Ill)-nitrat, Pe(NO-)- 6 HgO, werden in 5 Teilen Wasser aüfgelSete Die I»öaung wird auf 10 Teilen porösen irdenen Körnern
mit einer Teilchengröße von 0,82-1,68 mm absorbiert, die dann bei
1000C getrocknet werden· Die Körner wurden dann 2 st lang
auf eine Temperatur von 40O0C erhitzt, um die Nitrate in ein Ge-
von Oxyden au zersetzen*. Nach der Abkühlung wird eine
Lösung von O91 Teil Bhodiumatearat in 10 Teilen Toluol den
Körnern iugegeben, xoA das Toluol wird durch Destillation entfernt«
10 Teilt dee auf ditW Weise hergeatellten Katalysators werden in
einö Reiüciionokolonn» aiii einem Verhältnis von länge zu Durchmes-MT von 25ii eingebracht, die durch ein SrhitJiungaelement umgeben,
iit. Dl· lolonn« hat an Bein« oberen Ende Einlasse für Nitrobeniolund Kohleneonoiyd. Dae Brhitmngeeleeen-I wird so einge-
et eilt, dal tint lotonnanteaperatur von 1500O t^reisht wird, und
Kohleniionoxyd uod »itrob«ii»ol »erden gleichaeitig in
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von 6000 VoI ο-Teilen Kohleiaiaonoxyd je Stunde zu 2 Gew.-Teilen
STitrobenzol je Stunde eingeführt o Die ausströmenden Produkte
werden in eine Waschkolanne eingeführt« die PorzeHanringfi enthält und in der n-Butanoi im G-egenstrom zum Strom der außtratenden
Produkte nach unten fließt» Die Butanolvaschflüasigkeiten
werden während eines Zeitraums von 3 st gesammelt. Pie Weechflüssigkeiten
werden dann bei 1000C der Vakuumdestillation unter~
worfen» um das Lösungsmittel au entfernen» und der Rückstand
wird durch uunnschiohtohromatographie analysiert, welche die Anwesenheit
von n-Butylphe^-.v" r^Jum, zeigt» da» aus Phsnylieocyanat
in den aus der Reaktionskolonne abströmenden Qamst. ^Tit
ist. Bestimmung dee n~Butylpheny!urethane disroii
0hroma1:ographie sseigt eias tlffiiiiandluTtgegeecfcwiTsd
bezogen auf die Menge des durch den Katalysator hindurohgeführten
Nitrobenzole6
Bin Katalysator auf der Basis eine»» Gemische der Oxydw von
ber und Hangan wird wie folgt hergestelltι
16,25 Teile Hanganacetathydraty Molekulargewicht 245» wtrden in
25 Teilen Wasser und 10 Teilen konientrierter Salpetersäure aufgelöst.
16,67 Teile Silbernitrat werden in 50 Teilen Wasser äufgeiiSst»
und die Lösung trird au der obigen Mangannitrate sung
hinzugegeben«, \5 Teile Bifflsgran&llen (Größe 0„ 152-0,252 mm),
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15 Teile Bimsgranalien {Größe 0,104-0,152 mm) und 10 Teile Bimsgranalien
(Größe 0,076-0,104mm) werden, in die Lösung eingerührt, und
die resultierende Aufschlämmung wird mit 50#iger Ätsnatronlösung
behandelt, bis die Suspension stark alkalisch reagiert. Das Gemisch
wird absitzen gelassen, die Überstehende Flüssigkeit wird abdekantiert, und der Rückstand wird wiederholt mit Wasser durch
Dekantierung gewaschen, bis die überstehende Flüssigkeit keine
alkalische Reaktion mehr zeigt« Die Auf sehlämmung wird dann
™ filtriert, der Rückstand auf dem Filter wird mit Aceton^ gewä*·
sehen und dann durch mehrstündiges Erhitzen auf 1000C getrocknet«
25 Teile des auf diese Weise hergestellten Trägerkatalysators werdest mit 4 Teilen Bimsgraimlien (Grüße 0,104-0,52κ®) mit einem
Gehalt von 1Ö# Palladium gemischt, uM das Gemisch wird 16 st
auf 6OO*65O°C erhitzt. Der Katalysator wird in einen Reaktor der
ia Beispiel 1 verwendeten Type eingebracht und dann 3 et lang
eine» Kohlexittonoxydetrom auisgeeetst, wählend er auf 2500C fcr~
> hitfci wird« Das Katalysatorbett wird dann auf 1950C abgekühlt,
und Kohlsnaonoxyd und Nitrosobenaol werden gleichseitig in den
Reaktor im Verhältnis von 3,75 Teilen Kohlenmonoxyd je Stunde
auf 1,$ Teile Nitrosobenaol je Stunde eingeführt« Kondensation
der aus dem Reaktor ausströmenden Gase in einer Falle mit feetem
Kohlendioxyd ergibt unter stetigen Zustandsbedingungen einen Feststoff,
welcher, was durch Giae/Fltteeigkeits-Chromatographie gewird,
20 GeWo-# Phenylisooyanat enthält,
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Beispiel 7 wird wiederholt, aber die Palladium-auf-Bimsstein-Komponente
des Katalysators wird durch Bimsstein mit eine Gelaalt von 1O# Palladiumoxyd, Bimsstein mit einem Gehalt von 15$
Palladium^II)-chlorid bzw» Bimsstein mit einem Gehalt von 15#
Palladium(II)-nitrat ersetzt» In jedem Falle werden Umwandlungen von Nitrosobenzol in Phenylisocyanat erhalten, die mit denjenigen
vergleichbar sind, die in Beispiel 7 erhalten wurden«
Beispiel 7 wird wiederholt, wobei als Katalysator 25 Teile eines Gemische der Oxyde von Silber und Mangan, die aus 10,675
erheltitn vmrden und
Teilen Silbernitrat und 16,25 Teilen Manganacetat/ auf Bimsstein
niedergeschlagen waren,
/gemeinsam mit 4 Teilen 10biges PalladiünHauf-Aluminiiaaoxyd verwendet
werden·
Unter stetigen Zustandebedingungen wird aus den Abgasen ein
Kondensat erhalten, welches, was durch Gas/Flüssigkeits-Chromato«
graphic gezeigt wird, 30 Gew„<-$ Phenyliaooyanat enthält*
Beispiel 9 wird wiederholt, wobei als Katalysator 25 Teile des . gleichen Gemische der Oxyde von Silber und Mangan, "»iie dort verwendet,
gemeinsam mit 7 Teilea S&Lgsm Bhodiua-auf »Kohlenstoff
zur Verwendung gelangen«
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Unter stetigen Zustand sbedlngungen. wird aus den Abgasen ein Kondensat erhalten» welches gemäß Gas/Plüssigkeits-Chroaatographie
25 Gew.-# Phenylisooyanat enthält.
Ersatz des 5$Lgen Rhodium-auf-Kohlenstoffs diaroh eine gleiche
Gewichtsmenge 5#iges Iriditunr-auf-Eohlsnstoff ergibt eine 20^ige
Umwandlung von Nitrosobenzol in Phenylisocyanat»
BeiBPiel 11
Beispiel 9 wird wiederholt» wobei als Katalysator 25 Teile des gleichen Gemische der Oxyde von Silber und Mangan» wie dort verwendet,
gemeinsam mit 7 Teilen 5#ig©s Platin-aiif-Bimssteiiä
(Größe 0,104-0,152 asm) zur Verwendung gelangen*
Unter stetigen 2uetaaaefee&ingaBgen wird aus des Abgasen ein Kondensat erhalten» welches» was durch. öas/Eliissigkeits-GhroBiatographie
gezeigt wird $ 12 Gwo-v£ Bhenylisocyanat enthalte
Wenn das Gemisch aus Silber und Mangansalsen* das in Beispiel 9
verwendet wurde, mit Matriumoarbonatlösung anstelle von UatriuahydroxydlösuBg
uragesetist wird, dann wird ein Katalysator erhalten, der aus einem Gemisch aus basischen Carbonaten des Silbers
und des Mangsns besteht,, Verwendung von 25 feilen dieses· Katalysators
in Mischung mit 7 Teilen 5vfi>
Plätin-auf^
nach einer Wärmebehandlung bei 6OO«=65O°G, wie oben beisohr ish
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ORIGINAL INSPECTED
-19-ergibt eine 10#ige Ausbeute von Phenylisooyanat ο
Beispiel 9 wird wiederholt, wobei als Katalysator 25 Teil© dee
gleichen Gemische der Oxyde von Silber und Mangan, wie dort verwendet» gemeinsam mit 7 Teilen *$>
Ru±heniUBt-aui~Aluminiuiaoxyd
but Verwendung gelangen-
Unter stetigen Zuetandsbedingungen wird aus den Austrittaganen
ein Kondensat erhalten» welaJies, was durch Gafl/Flueeiglceite-Chroaatographie geseigt wixd, 14 3ew,-% Pheaylisooyenat enthalte
Beispiel 13 .
Bin Katalysator auf der Basis ein·· Gemische dtr Oayde von
Silber und Hangan wird durch das Verfahr«! von Btiepi·! 7
16,25 Teilen Manganacetatt/ 10,675 teilen ÖUb«raitrat w& 40.
Teilen Aluainiuaoiyd hergestellt·
25 Teile dieses Katalysators werden mit 4 Teilen IO^iges Palla-
gemisoht land 16 et auf 600-6500Q erhltrb.
Dieses Katalysatorgeaiech wird dann mit Kohlenaonoxyd, wi· in
Beiepiel 7 beschrieben, vorredueiert und dann auf 1950O abgekühlt. Kohlenmonoxid und Nitrobensol werden dann gleichzeitig
in eisten Reaktor, wie in Beiepiel 1 beschrieben» in. een von 3 »75 Teilen Kohlenmonoxyd je Stunde auf 1,1 Teile
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'- 20 -
Nitrobenzol je Stunde eingeführt. Unter stetigen Zustandsbedingungen
wird aus den Austrittsgasen ein Kondensat erhalten, welches, was durch Gas/Flüssigkeits-Chromatographie gezeigt
wird, 40 Gewo-$ Phenylisocyanat enthalte
Ein Katalysator auf der Basis eines Gemische der Oxyde von Blei und Mangan wird wie folgt hergestellt:
9,9 iöile Bleinitrat werden in 100 Teilen Wasser aufgelöst, und
46 Seile einer 50$Lgen (Gewicht/Gewicht) Lösung von föangan(II)-ni-crat
werden zugegeben* 20 Seile Bimsstein (Größe 0,152-0*. 2$2mm)
20 Teile Bimsstein (Größe 0,104-0,152mm) und 15 Teile Bimsstein
(Größe 0,076-0,104mm) werden in die Lösung eingerührt, und die
resultierende 3chlämmung wird mit 50foiger Ätznatronlösung behandelt,
bis die Suspension stark alkalisch reagiert« Das Gemisch wird absitzen gelassen» die überstehende Flüssigkeit wird
abdekantiert, und der Rückstand wird durch Dekantieren gewaschen^ bis die überstehende Flüssigkeit keine alkalische Reaktion mehr
zeigt« Die Schlämmung wird dann filtriert, der Rückstand auf dem Filter wird mit Aceton gewaschen und durch Erhitzen auf
1000C getrocknet«,
25 Teile des auf diese Weise hergestellten Trägerkatalysators werden mit 4 Teilen 10bigem Palladium-auf-Kohlenstoff gemischt
und 16 et auf 5000C erhitzte Der Katalysator wird dann in einen
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wie in Beispiel 1 beschriebenen Reaktor eingebracht und 3Y2 st
einem Kohlenmonoxydstrom ausgesetzt, während er auf 25O0C erhitzt wird«, Das Katalysatorbett wird dann auf 2000C abgekühlt,
und Kohlenmonoxyd und Nitrosobenzol werden gleichzeitig in den
Reaktor in Verhältnissen von 3,75 Teilen Kohlenmonoxid je Stunde
auf 1,4 Seile Nitrosobenzol je Stunde zugeführte unter stetigen
Zustandsbedingungen wird ein Kondensat erhalten, welches, was
durch Gas/KLüssigkeits-ChronJatograpnie gezeigt wird, 9 öewo-/i
Phenylisocyanat enthält« ..-..".
Ein Katalysator auf der Basis eines Gemische der Oxyde von Silber
und Hangan wird durch das Verfahren von Beispiel 1 aus 16,25 Seilen. Manganacetat, 10,675 Teilen Silbernitrat und
5 Teilen Kieselgur hergestellt. 10 Teile des auf diese Weise
hergestellten Katalysators werden mit 2 Teilen 1Obigem Falladium-auf
-Kohlenstoff und 0,5 Teilen Palladiumchlorid gemischt
und 16 st auf 6000C erhitzt. Der Katalysator wird gemeinsam »it
20 Teilen p-Hitroanisol in einen Reaktor eingebracht, und das
Gemisch wird dann gerührt und auf 2750C erhitzt· Kohlenmönoxyd
dann
wird/in den Reaktor mit einer Geschwindigkeit γοη 3 »75 Teilen je Stunde 8 Stunden lang eingeführt, und das ReaSrtionsgemieoh wird dann durch Qae/PlUsaigkeitB-Chfoniatographie analysiert, und es wird gefunden, daß es 2 3ew„-Teile p-Methoxyphenylisocyanat enthält.
wird/in den Reaktor mit einer Geschwindigkeit γοη 3 »75 Teilen je Stunde 8 Stunden lang eingeführt, und das ReaSrtionsgemieoh wird dann durch Qae/PlUsaigkeitB-Chfoniatographie analysiert, und es wird gefunden, daß es 2 3ew„-Teile p-Methoxyphenylisocyanat enthält.
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Bin Katalysator auf der Basis eines Gemische der Oxyde von Blei
und Mangan wird vie in Beispiel 15 beschrieben hergestellt, wobei die 30 Teile Silbernitrat durch 36 Teile Bleinitrat ersetzt werden«
10 Teile des auf diese Weise hergestellten Katalysators werden 16 et auf 30O0O erhitzt und gemeinsam mit 0,5 Teilen 5#iges
ßhodiua-auf-Kohlenstoff, 0,05 Teilen Tetrarhodlumdodeoacarbonyl,
0,09 Teilen Bhodiua-bie-aoetylaeetoztai und 20 Teilen Ifitrobenzol
in einen Reaktor eingebracht· Das Öemiaoh wird dann gerührt und
auf 2100Q erhitat, und Eohlennonoxyd wird mit einer Geschwindigkeit
Ton 3*75 Teilen j* Stunde 6 et lang in den Reaktor eingeführt.
Kondensat ion der aus dem Reaktor ausströmenden Gase ergibt
einen lest stoff, welcher, was durch Öas/Flü
graphift geseigt wird» 8 dew,-^ fhenylisooyanat enthält
Beispiel 16 wird wiederholt, wobei als Katalysator 10 Teile des
gleichen Qemischs der Oxyd« tos Blei und Hangan, wie ,dort; verwendet, gemeinsam mit 2 Teilen tigern Ballsdiam-aiif-kohlenstoff
und 0,1 Teil Bis-pyridin-palladlumClD^chloricl zur
gelangen·
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Nach 6 st wird axis den Abgasen ein Kondensat erhalten, welches«
was durch Gas/Flüselgkeitfi-Ghi-yraatographie gezeigt wird, 9 &ewe-Phenylisocyanat
enthalte
Wenn das bei der Herstellung des Katalysators verwendete Bleinitrat
durch ein gleiches Cröwxcht Wismuthnitrat, Quecksilber^ H)-chlorid
oder Zinn(II)-chlorid ersetzt wird, werden Katalysatoren
erhalten, die aus den gemischten Oxyden von wismutn-Hangaa»
Quecksilber-Mangan und Einn«I'ianga*a bestehen, üirsatss der Blei-Mangan-Katalysatoren,
dxe oben verwendet wurden, durch irgendeinea
dieser (xemische ergibt vergleichoare Ausbeuten aa ihenylisocyanato
Ein Katalysator, der aus einem (reioisch der üxyda Ton Kupfer und
Cer besteht, wird wie iolgt hergestellts
18,25 Teile Kupfer(II)-nitrat-trihydrat und 29b»$ iexle Cer(III)
nitrat-hejcahydrat» werden in Wasser aufgelöst s und Natriumhy-Aroxydlö8ung
wird unter Rühren, bis zum Überschuß zugegeben-2700
Teile feiner Bimsstein (er geht durch eiK Sieb der Maschenweite O,O84 χκη hindurch) werden eingerührt, und das Produkt wird
abfiltriert und bei 1000O getrooknsto ils wird darm vor der
Verwendung 4 st auf 400-500°0 erhitzt*
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500 Teile des Trägerkatalysators werden mit 500 Teilen Nitrosobenzol,
10 Teilen Bhodiumtriehlorid und 5320 Teilen Chlorbenaol
gemischt und in einen Autoelaven eingebrachte Kohlenmonoxyd wird in den Autoclaven eingeführt» bis der Druck 100 at erreicht hat«
Hierauf werden der Autoclav und der Inhalt auf 150°0 erhitzt und
3 st auf dieser Temperatur gehalten und dann auf 190°0 erhitzt und augenblicklich abgekühlte Der Autoolav wird entlüftet, und
der Inhalt wird ausgetragen und filtrierte Gas/Flüssigkeits-Ohromatographie
des Produkts zeigt eine Umwandlung von Nitrosobenzol in Phenyliaocyanat von 10,5#α
Ein Katalysator, der aus einem Gemisch der Oxyde von Silber und Hangan besteht, wird wie in Beispiel 15 beschrieben hergestellte
Der Katalysator wird vor der Verwendung 4 st auf 4000O erhitzte
5 Teile Nitrosobenzol werden mit 5 Teilen des obigen Katalysators
und 0,25 Teilen 3#igem Palladium-auf-Holzkohle (vorher unter vermindertem
Druck bei 120°0 getrocknet), gemischt, 33»2 Teile
Chlorobenzol werden zugegeben und das ganze wird in einen Autoclaven aus rostfreiem Stahl eingebracht o Kohlenmonoxyd wird eingeführt,
bis ein Druck von 120 at erreicht ist, und der Autoclav
und sein Inhalt werden auf 150°C erhitzt und 3 st bei dieser Temperatur gehalten, dann auf 1900C erhitzt und aügenblick/abgekühlt.
Der Autoolav wird entlüftet, und der Inhalt wird
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tragen und filtrierte Fraktionierte Destillation des Produkts
unter vermindertem Druok zeigt eine Umwandlung von Nitrosobenzol in Phenylisocyanat von 26 $.
Ersatz des Mitrosobenzols duroh m-Bromonitrosobenzol bzw.
ra-Dlnitrosobensol ergibt, Mas duroh Oas/jPlUsaigkeits-Chromato·'
graphie des Produkts gezeigt wird, ähnliche Auebeuten an den
entsprechenden Isocyanaten* wie sie oben erhalten wurden.
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Claims (3)
- - 26 Pate η ta η β ρ r ti eheο Verfahren zur Herstellung von organischen, aromatischen Isocyanaten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine organische aromatische Nitro- oder Nitrosoverbindung mit Kohlenmonoxid in Gegenwart eines Katalysators umsetzt, der aus mindestens einem Edelmetall, nämlich Rutheniums Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin, oder einer Verbindung eines solchen Edelmetalls in Mischung mit einer Zusammensetzung, wie sie oben, definiert wurde, und die zwei oder mehr Schwermetalle in Form deren Oxyde, Hydroxyde, Carbonate, basischen Carbonato oder basischen Phosphate oder Gemischen daraus enthält, besteht»
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet » daß als aromatische Nitroverbindung Nitrobenzol, 2,4-Dinitrotoluol oder 2,6-Dinitrotoluol oder Gemische daraus, 3f4-Bichloronitrobönzol, p-Nitrotoluol, SKBromonitrobensolf m-Binitrobenaol oder p*-Nitroanisol wendet wird«3:e- Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch g β k β η η « zeichnet , daß »1* aromatische Nitroso7erbind\mg Hltrosobenzol, p-Nitroeotoluol, ■o^räü.%»Ton-lt, p-Ohloronitroeobensol, m»Bromoiiltrof^}bensel uad benzol -verwendet wird9909836/1556ORfQfMAL INSPECTEDVerfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Bdelmetallkomponente des Katalysatorgemischs als freies Metall auf einem Träger anwesend istoο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dad u r c h gekennzeichnet , daß die Melmetallverbindung, die als Komponente des Katalysatorgemischs verwendet wird, ein Oxyd, Hydroxyd, Halogenid, Kitrat, Sulfat, Pettsäuresalz oder Phosphat eines sol/sivm Metalle istoο Verfahren nach einem der Ansprüche ί bis 3» dadurch gekennze ichnet , daß die Sdeltüetallverbindung, die als Komponente des Katalysatorgaiiiisohe vsrwendst wird, eine Komplexverbindung eines solchen Metalls ist, die einen Phosphin-, Arsin-, Carbonyl-, Amin«, Acötylaestonat-oderwasser
ungesättigten Kohlenstoffligand enthält«ο Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch; gekennzeichnet , daß die Bdelmetallverbindung auf einem Träger aufgebracht ist»ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwermetalle, die in Form ihrer Oxyde oder in Form anderer sauerstoffhaltiger Derivate, wie oben genannt, in der als Komponente des Katalysatorgemischs verwendeten Zusammensetzung vorhanden sind,809836/1556901202aus Mangan, Eisen,, Kobalt» Nickel» Kupfer, Silber, Zinn, Ger, Iridium, Gold, Quecksilber, Blei und Wismuth ausgewählt wer* den»Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwermetalle enthaltende Zusammensetzung eine Zusammensetzung wie oben definiert ist, die Oxyde oder andere sauerstof fhaltige.Derivate, wie oben definiert» von Silber und Mangan, enthalte10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Schwermetallverbindung wie oben definiert, die in der als Komponente des Katalysatorgemische verwendeten Zusammensetzung vorhanden ist, in einer Menge von 5-5O?S, bezogen auf. das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegtοο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bie 10, dadurch g β k e η η ζ e i c h η e t ,daß die schwermetallhaltige Zusammensetzung sich auf einem Träger befindet»12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,, daß das Kohlenmonoxyd in Mischung mit einem Tragergas oder einea gasförmigen Verdünnurigsmittel verwendet wird, das unter den Reaktionsbedingunger. inert istο909836/155613« Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet „ daß ein normalerweise flüssiges Verdünnungsmittel vorliegt, das unter den Reaktionsfcs~ dingungen inert ist,14o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13S dadurch gekennzeichnet , daß ea kontinuierlich auegeführt wird, indem die Nitro- oder Nitrosoverbindung enttieder in der flüssigen oder in der Gasphase gemeinsam mit Kohlenmonoxyd durch ein Bett des Katalysatorgemischs hindurchgeführf wirdo15o Verfahren nach Anspruch 14* dadurch gekenazeichnet, daß did Nitro- oder Nitrosoverbindung und das Kohlenmonoxyd gemeinsam durch ein fluidisiertes Bett des Katalysators hindurchgeführt werden, wobei eine kurze Kontaktzeit verwendet wird«ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ;ö» dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktionstemperatur oberhalb 10O0C liegt, " -17o Verfahren nach- einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktion bei atmosphärischem Druck ausgeführt wirdo809836/15 5 618o Verfahren saah fciaam der Ansprüche 1 "bis 16, dad gekennseiohnöt « daß die RaaJrfcion beiDruck Ί21& au. 150 at aiißgöfEart wir&319o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r e h gekennzeichnet , daß die aus der Reaktion ausströmenden Gase durch einen Wäscher hindurchgeführt werden» um Kohlendioxyd zu ent fernen, und daß das restliche Kohlen-" monoxyd wieder durch die Reaktionszone hindurohgeftlhrt wird»20o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die aus der Reaktion aus« strömenden Gase mit Kohle hei hoher Temperatur kontaktiert werden» um das anwesende Eohlendioxyd zu Eohlenaonoxyä su reduzieren, welches äBsm wieder in dl® Heaktionszone eingeführt wird.ο Verfahren nach eia©m der Ansprüche 1 bis 20, daäur eh gekennzeialinstt daß die Bestandteile des Katalyeatorgemiache ?cr dar Durcliführäiig Heg Reaktion vbo& entweder getrennt oder nach dem Misoaen einem Strom von Kohlenmonoxyd ausgesetzt -werden, und awar vorzugsweise bei einer erhöhten Temperatur unter atmosphärischem Druck und in Abwesenheit eines Lösungsmittels.ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 5', <L a ά α. ι~ ■■* 3α gekennzeichnet , daß die aromatisohe Zj, - 3 C 3 8 3 6 / U. ti b1301202verbindung das Produkt einer vorherigen Reaktionestufe ist, in welcher eine aromatische Nitroverbindung mit Kohlenmonoxyd in Gegenwart eines Katalysators kontaktiert wird, der zwei oder mehr Schwermetalle in Form der Oxyde, Hydroxyde, Carbonate oder basischen Phosphate oder als teilweise BedvtlrSionsprodukte derselben enthält» wobei u.bt Katal/ßEtoi·* uxrök einVerfahren hergestellt worden, ist» das ale 3-fcüfö u&t%eder eine gemeinsame
/Fällung oder eine g«iieiii3&ifie Erhitzung ßfcjj Su Porm der Hydroxide oder ia Periii von
umfaßt, wobei der XoL·**&.>* «ähreni eiuer Seit ai^rschtschalten wird, die nicht ausreicht, beträchtliche iionsprodukte au bilden,,_ wmrrANvwiTB«HNÖ.H. «NCKE, 0IH..INÖ. H. IOH1909836/1556
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